DE202019106290U1 - Hochbeet aus Kunststoff mit erhöhter Stabilität - Google Patents

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Abstract

Hochbeet (1) aus Kunststoff aufweisend mindestens eine Vorderwand (2), mindestens eine Rückwand (3), zwei Seitenwände (5), ggf. einen mittigen Stützrahmen (6) und mindestens eine Bodenplatte (7), die als Bauteile ausgebildet sind und jeweils durch Verbindungselemente (8) miteinander verbunden sind und im verbundenen Zustand einen kastenförmigen Behälter bilden, wobei alle Bauteile aus Kunststoff bestehen, und wobei das Hochbeet mindestens vier Füße (9) aufweist, die sich bevorzugt an den vier Ecken des Hochbeets befinden, dadurch gekennzeichnet, dass- das Hochbeet (1) zusätzlich mindestens einen Zwischenboden (10) oberhalb der Bodenplatte (7) aufweist, der über Verbindungselemente (8) an seinen Seiten an mindestens zwei Wandelementen befestigt ist, so dass zwischen dem Zwischenboden (10) und der Bodenplatte (7) ein Stauraum (11) gebildet ist,- das Hochbeet (1) mindestens ein Stützbein (12) aufweist, das an der Unterseite des Zwischenbodens (10) befestigt ist und das bis zum Untergrund, auf dem das Hochbeet (1) steht oder bis zu einem unter der Bodenplatte (7) angeordneten Fuß (9) reicht, und- das Stützbein (12) als Hohlkörper aus Kunststoff ausgebildet ist, der in Längsrichtung einen durchgehenden Hohlraum (14) und zwei seitliche Öffnungen (15) an den beiden Enden des Stützbeins aufweist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Hochbeet aus Kunststoff aufweisend mindestens eine Vorderwand, mindestens eine Rückwand, zwei Seitenwände, ggf. einen mittigen Stützrahmen und mindestens eine Bodenplatte, wobei die Elemente als Bauteile ausgebildet sind und jeweils durch Verbindungselemente miteinander verbunden sind, wobei alle Bauteile aus Kunststoff bestehen und wobei das Hochbeet mindestens vier Füße aufweist, die sich bevorzugt an den vier Ecken des Hochbeets befinden.
  • Hochbeete erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Im Gegensatz zum klassischen Flachbeet sind sie in einer bestimmten Höhe über dem Erdboden z.B. 25 cm bis 1,50 m über der Erdoberfläche angeordnet. Hochbeete haben nur einen geringen Platzbedarf, bieten aber im Gegensatz zum nährstoffarmen Gartenboden eine gute Nährstoffversorgung und somit bei Gemüse einen besseren Ernteertrag. Durch die höhere Position ist eine komfortable Arbeitshöhe gegeben, die rücken- und knieschonend ist. Durch ein Hochbeet kann zusätzliche Beetfläche für Pflanzen und den Anbau von Gemüse gewonnen werden.
  • Hochbeete weisen herkömmlich einen Rahmen oder Behälter aus Holz, Stein, Metall oder Kunststoff auf und werden mit verschiedenen Schichten Erde, Kompost, Strauchschnitt und Füllmaterial befüllt. Eine einfache Form des Hochbeets ist ein Kastenbeet aus Holz, wie z.B. Lärche, Tanne oder Kiefer.
  • Aus DE 10 2017 104 344 ist eine Begrenzung für ein kastenförmiges Hochbeet aus mehreren miteinander verbundenen Wandelementen bekannt. Die Wandelemente werden über besonders geformte Befestigungselemente verbunden. Der Vorteil der Wandelemente mit Befestigungselementen ist die Möglichkeit der variablen Anordnung, die verschiedene Geometrien für das Hochbeet erlaubt. Das Hochbeet weist keinen separaten Boden auf, sondern nutzt den Untergrund, auf dem die Begrenzungen stehen, als Boden.
  • Ein Nachteil der einfachen Konstruktion, der aus dem Stand der Technik bekannten Hochbeete, ist die große Menge an Erde und/oder Füllmaterial, die zum Befüllen eines Hochbeets benötigt wird. Ein Hochbeet mit handelsüblichen Abmessungen von 180 cm × 90 cm × 90 cm hat bereits ein Volumen von 1.458 I. Zum Befüllen würden also ca. 30 Säcke a 50 I Pflanzerde benötigt. Dieses führt auch zu einem hohen Gewicht des Hochbeets, das bei einem Aufbau auf einer Dachterrasse oder einem Garagendach problematisch sein kann.
  • Es gibt deshalb auch Hochbeete, die wannenartig mit Standbeinen unter der Wanne ausgeführt sind, so dass weniger Füllmaterial benötigt wird. Diese Variante ist häufig mit einer Abdeckhaube versehen und wird als Frühbeet für kleinere Pflanzen verwendet. Ein Hochbeet mit vier Standbeinen und einer Abdeckhaube ist beispielweise aus der DE 20 2018 101 236 U1 bekannt. Die wannenartige Konstruktion kann nachteilig für den Wasserhaushalt sein, da bei unzureichendem Wasserablauf Staunässe gebildet wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine Hochbeet bereit zu stellen, das die vorstehend genannten Nachteile überwindet und insbesondere eine geringere Füllmenge Erde bei gutem Wasserhaushalt benötigt, eine gute Benutzbarkeit für den Gärtner bietet und einen leichten Transport und eine leichte Montage ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Hochbeet gemäß Schutzanspruch 1.
  • Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Hochbeet aus Kunststoff weist mindestens eine Vorderwand, mindestens eine Rückwand, zwei Seitenwände, ggf. einen oder mehrere mittige Stützrahmen und mindestens eine Bodenplatte auf. Diese Wandelemente, nämlich Vorderwand, Rückwand und Seitenwand, die Bodenplatte und der Stützrahmen sind als Bauteile ausgebildet, jeweils durch Verbindungselemente miteinander verbunden und bilden im verbundenen Zustand einen kastenförmigen Behälter. Das Hochbeet weist weiterhin mindestens vier Füße auf, die sich bevorzugt an den vier Ecken des Hochbeets befinden und an der Unterseite der Wandelemente angeordnet sind. Das Hochbeet steht auf den Füßen. Die Bodenplatte ist mit Verbindungselementen an den Wandelementen befestigt und befindet sich oberhalb des Untergrunds, auf dem das Hochbeet steht, und ist bevorzugt oberhalb der Füße angeordnet. Die Wandelemente sind untereinander ebenfalls mit den Verbindungselementen miteinander verbunden, bevorzugt sind die Wandelemente dabei senkrecht zum jeweils benachbarten Wandelement angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Hochbeet weist zusätzlich mindestens einen Zwischenboden oberhalb der Bodenplatte auf, der über Verbindungselemente an seinen Seiten an mindestens zwei Wandelementen befestigt ist, bevorzugt an mindestens drei Wandelementen und ggf. dem Stützrahmen. Der Zwischenboden weist einen Abstand zur Bodenplatte auf, so dass zwischen Zwischenboden und Bodenplatte ein Stauraum ist. Bevorzugt ist der Zwischenboden etwa auf halber Höhe des Hochbeets angeordnet, besonders bevorzugt auf einer Höhe von 1/3 bis 2/3 der Höhe des Hochbeets gemessen von der Bodenplatte.
  • In einer Ausführungsform ist zwischen dem Zwischenboden und der Bodenplatte ein Stauraum und mindestens ein Wandelement weist eine Wandöffnung auf, die auf Höhe dieses Stauraums angeordnet ist und einen Zugriff auf den Stauraum ermöglicht. Der Stauraum ist eine weitere Besonderheit des erfindungsgemäßen Hochbeets und kann zur Aufbewahrung von Gegenständen, z.B. Gartengeräten, Pflanzerde, Saatgut, Spielzeug oder Möbelauflagen benutzt werden. Das erfindungsgemäße Hochbeet bildet somit eine Verbindung von Hochbeet und Gartenkiste, da es gleichzeitig für Bepflanzung und Aufbewahrung genutzt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Hochbeet weist mindestens ein Stützbein auf, das an der Unterseite des Zwischenbodens befestigt ist, auf dem der Zwischenboden aufliegt, und das bis zum Untergrund, auf dem das Hochbeet steht, oder bis zu einem unter der Bodenplatte angeordneten Fuß reicht. Das Stützbein ist als Hohlkörper aus Kunststoff mit zwei seitlichen Öffnungen an den Enden ausgebildet. Der Hohlkörper weist in Längsrichtung einen durchgehenden Hohlraum auf, der die zwei seitlichen Öffnungen an den beiden Enden des Stützbeins miteinander verbindet.
  • Das Stützbein ist bevorzugt unterhalb des Mittelpunkts des Zwischenbodens an der Unterseite des Zwischenbodens angeordnet. Der Zwischenboden hat einen vieleckigen Grundriss und der Mittelpunkt ist somit der Schnittpunkt der Diagonalen, die zwischen den Ecken des Zwischenbodens verlaufen.
  • Das Stützbein ist nicht massiv, sondern hohl ausgeführt. Es kann in seiner einfachsten Variante aus einem geschlossenen Rohr gleich einer Regenabflussrinne ausgebildet sein, d.h. einstückig gestaltet sein.
  • In einer Ausführungsform ist das Stützbein einstückig ausgebildet, d.h. es besteht nur aus einem Stück und nicht aus mehreren verbundenen Teilen. Bevorzugt ist das Stützbein in dieser Ausführungsform als Rohr, also mit rundem Querschnitt, oder als Hohlkörper mit vieleckigem Querschnitt, z.B. mit quadratischem, rechteckigem, fünfsechs- oder achteckigen oder ovalem Querschnitt, ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Stützbein mehrere verbundene Teile, bevorzugt zwei Halbschalen, die ein Rohr oder ein Hohlprofil bilden. Die zwei Halbschalen weisen bevorzugt entlang ihres Längsrands eine Nut oder einen Fortsatz auf, wobei der Fortsatz in die Nut geschoben werden kann, so dass die Halbschalen über die volle Länge des Stützbeins miteinander verbunden sind.
  • Der Zwischenboden ist über die Verbindungselemente seitlich an den Wandelementen verankert, bevorzugt an allen vier Seiten des Zwischenbodens. Mittig weist der Zwischenboden das Stützbein auf, das zu einer zusätzlichen Lastaufnahme dient.
  • Ein Verbindungselement ist bevorzugt als Steckelement oder Rastelement oder als Ausnehmung zur Aufnahme des Steckelements oder Rastelements ausgebildet, wobei eine Klemmverbindung oder Klickverbindung erzeugt wird. Die Verbindungselemente können alle gleich oder verschieden sein. Bevorzugt weist ein Bauteil, wie der Zwischenboden, ein Wandelement oder der Stützrahmen, mehrere Verbindungselemente auf, besonders bevorzugt mehrere Verbindungselemente an jeder Seitenkante.
  • Der Untergrund ist die Fläche, auf der das Hochbeet steht, also zum Beispiel der Fußboden, der Gartenboden, die Rasenfläche, die Terrasse oder eine andere Außenfläche. Unten bedeutet zum Untergrund weisend, während oben auf der Seite der oberen Öffnung des Hochbeets bedeutet.
  • In einer Ausführungsform ist der Zwischenboden mit einem Gefälle versehen, das von allen Rändern in Richtung des Stützbeins verläuft, wobei die Ränder den höchsten Punkt und der Bereich des Stützbeins den niedrigsten Punkt des Gefälles bilden und wobei sich mittig im Stützbein ein Wasserablauf befindet. Der Zwischenboden ist entsprechend sanft zur Mitte geneigt. Bevorzugt ist der Wasserablauf mit einem Sieb versehen. Das Sieb ist bevorzugt ein Teil des Zwischenbodens, so dass Zwischenboden und Sieb einstückig ausgebildet sind. Der Zwischenboden und die Bodenplatte sind bevorzugt beide leicht zur Mitte geneigt, d.h. mit einem Gefälle vom Rand zur Mitte versehen, da sich bevorzugt mittig in beiden ein Wasserablauf befindet. Jeder Wasserablauf ist bevorzugt mit einem Sieb versehen, damit das Wasser besonders langsam abläuft. Durch den langsamen Ablauf des Wassers wird verhindert, dass Erde in größerer Menge aus dem Beet heraustransportiert wird. Die Erde wird von dem Sieb zurückgehalten. Sofern tatsächlich Erde vom Wasser mitgespült wird, bleibt diese zumindest teilweise im Stützbein oder im unteren Sieb zurück. Der Benutzer des erfindungsgemäßen Hochbeets hat somit nicht das Problem, dass im Randbereich des Hochbeets größere Mengen nasser Erde austreten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Hochbeet mindestens eine Tür auf, die in der Wandöffnung im Wandelement zwischen Zwischenboden und Boden angeordnet ist. Die Tür kann einen herkömmlichen Türmechanismus aufweisen, wie z.B. ein Scharnier oder eine Stecksystem.
  • Besonders bevorzugt weist die Tür ein Stecksystem auf, über das sie mit dem Hochbeet verbunden ist. Wenn die Tür ein Stecksystem hat, weist das Wandelement an der unteren Kante der Wandöffnung mindestens eine Einstecköffnung, bevorzugt zwei Einstecköffnungen auf. Die Tür ist als plattenförmiges Element ausgeführt und weist an ihrer Unterseite mindestens ein Steckelement, bevorzugt in Form eines Fortsatzes auf, das in die Einstecköffnung gesteckt werden kann. Das Wandelement weist mindesten so viele Einstecköffnungen auf, wie die Tür Steckelemente aufweist. Die Einstecköffnungen sind bevorzugt als breite Schlitze ausgeführt. Wenn die Schlitze in der Unterkante der Wandöffnung so breit ausgeführt sind, können die Türen zum Verschließen der Wandöffnung einfach eingeführt und zentriert werden. Eine besondere Passgenauigkeit ist hierfür nicht notwendig. Die Tür ist bevorzugt als ein Stecksystem ausgeführt, weil dieses eine leichte Bedienbarkeit erlaubt.
  • Die Tür weist in einer Ausführungsform einen einfachen Schließmechanismus auf, der aus einem Rastfortsatz und einer Kuhle zur Aufnahme des Rastfortsatzes besteht. Der Schließmechanismus ist in dieser Ausführung an der Seitenkante der Tür im oberen Bereich nahe der Ecke angeordnet. Die Kuhle ist in dem Wandelement angeordnet in dessen Wandöffnung sich die Tür befindet. An einer Seite weist die Kuhle ein Stoppelement auf. Zum Schließen der Türe wird diese durch leichtes Anheben mit ihrem Rastfortsatz über das Stoppelement gehoben, so dass der Rastfortsatz, der z.B. als Stift ausgeführt ist, über das Stoppelemente geführt werden kann. Wenn sich der Rastfortsatz im Bereich der Kuhle befindet, wird die Tür wieder abgesenkt, so dass der Stift in der Kuhle zu liegen kommt. Um die Tür zu öffnen, muss sie erneut angehoben werden, so dass der Rastfortsatz wieder oberhalb des Stoppelementes angeordnet ist und über dieses gehoben werden kann und die Tür freigibt.
  • Die leichte Bedienbarkeit der Tür ist wichtig, wenn der Bediener gegebenenfalls verdreckte Hände hat, Gartenhandschuhe trägt oder Gegenstände in den Händen hat.
  • Das erfindungsgemäße Hochbeet ist bevorzugt als Modul mit mindestens zwei Moduleinheiten ausgebildet, wobei eine Moduleinheit mindestens
    • - eine Vorderwand,
    • - eine Rückwand,
    • - einen Zwischenboden,
    • - eine Bodenplatte und
    • - einen Stützrahmen und eine Seitenwand oder zwei Stützrahmen aufweist und die Moduleinheiten untereinander jeweils über den Stützrahmen verbunden sind.
  • Der Stützrahmen ist bevorzugt als rechteckiger Rahmen mit mindestens vier Streben und einer oder mehreren Mittelstreben ausgebildet. Die vier Streben sind bevorzugt jeweils im rechten Winkel zur benachbarten Strebe angeordnet, so dass ein äußerer Rahmen entsteht. Bevorzugt ist auf Höhe des Zwischenbodens eine parallel zum Zwischenboden verlaufende Strebe angeordnet. Diese Querstrebe wird bevorzugt durch eine oder mehrere Mittelstreben gestützt, die senkrecht zur Querstrebe nach unten zum äußeren Rahmen verlaufen. Der Stützrahmen kann zusätzliche Querstreben aufweisen. Der Stützrahmen ist optional doppelwandig ausgeführt, d.h. zwei Stützrahmenteile werden aneinander angeordnet, wobei ein Stützrahmenteil mit einem ersten Hochbeetmodul verbunden ist und ein zweiter Stützrahmenteil mit einem zweiten Hochbeetmodul verbunden ist.
  • In einer Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Hochbeet mindestens zwei Moduleinheiten auf, die über einen Stützrahmen miteinander verbunden sind und ein weiterer Fuß ist unter dem Stützrahmen angeordnet. Bevorzugt weist das erfindungsgemäße Hochbeet, eine, zwei oder drei Moduleinheiten auf. Eine Moduleinheit weist beispielsweise eine Größe von 80 cm × 80 cm auf.
  • Das Hochbeet weist bevorzugt mindestens fünf Füße pro Moduleinheit auf, d.h. einen Fuß an jeder Ecke und einen fünften Fuß an der Unterseite des Stützbeins. Das Stützbein reicht in diesem Fall bis zur Bodenplatte und der Fuß unter dem Stützbein reicht von der Bodenplatte bis zum Untergrund. Zusätzlich kann die Moduleinheit einen weiteren Fuß unter dem Stützrahmen aufweisen, bevorzugt auf halber Länge des Stützrahmens.
  • Die Verbindung von Stützbein, Bodenplatte, Sieb und Füßen ist auch für die Statik des erfindungsgemäßen Hochbeets wichtig. Das Stützbein muss auf dem Untergrund oder auf dem Fuß stehen und darf nicht auf einem in der Bodenplatte befindlichen Sieb aufstehen, da sonst das Sieb herausbrechen und die Bodenplatte beschädigen kann.
  • Die Füße stellen einen weiteren Vorteil des erfindungsgemäßen Hochbeets dar. Bei allen Hochbeeten gemäß dem Stand der Technik führen die Wände bis unten zum Untergrund, da üblicherweise die Hochbeete aus vier geschlossenen Wänden gestaltet sind. Durch die Füße beim erfindungsgemäßen Hochbeet wird ein Unterstand gebildet, wie bei einer Küchenarbeitszeile. Dieses erleichtert die Arbeit, da der Benutzer bis an den Rand des erfindungsgemäßen Hochbeets herantreten kann, ohne mit den Fußspitzen an die Wand anzustoßen.
  • Der Fuß ist in einer Variante modular ausgeführt. Er besteht beispielsweise aus mehreren Bauteilen, die wie Bauklötze aufeinandergesetzt werden. Der Fuß ist bevorzugt hohl und mit Schlitzen an der Seite ausgeführt, damit Wasser durch den Fuß nach außen ablaufen kann.
  • Für eine optische Verbesserung ist es zudem möglich, den oberen Rand des Stützrahmen etwas nach unten versetzt anzuordnen d.h. unterhalb der Oberkante der anderen Wandelemente. Der obere Rand des Stützrahmens kann dann von einer Schicht Erde verdeckt werden, was optisch schöner ist und eine leichtere Bearbeitung, z. B. mit einer kleinen Harke oder einem Rechen erlaubt.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Hochbeets ist, dass wegen des durch den Zwischenboden begrenzten Volumens deutlich weniger Erde zum Befüllen notwendig ist. Es ist somit möglich, in kürzerer Zeit und mit weniger Arbeit das Hochbeet zu befüllen, als dieses bei herkömmlichen Hochbeeten möglich ist.
  • Eine geringere Menge Erde und/oder Füllmaterial bedeutet auch ein geringeres Gewicht. Nasse Erde hat ein höheres Gewicht als das gleiche Volumen Wasser. Entsprechend ist das Gewicht, das auf dem Zwischenboden lastet, sehr hoch. Dieses kann z.B. bei einem Hochbeet mit einem Grundriss von 80 cm × 80 cm durchaus 600 kg sein. Es sind daher konstruktive Maßnahmen notwendig, um trotz des hohen Gewichts eine ausreichende Stabilität zu gewährleisten. Bei Hochbeeten aus dem Stand der Technik, die einteilig ausgeführt sind, besteht dieses Problem nicht. Durch die Mehrteiligkeit können allerdings Spannungen entstehen, die zu einem Bruch oder Riss führen. Um die Stabilität beim erfindungsgemäßen Hochbett zu gewährleisten, sind daher verschiedene Elemente für die Belastbarkeit eingebaut, nämlich das Stützbein, der Stützrahmen und die Verbindungselemente. Bei einer Konstruktion mit Stützbein und Stützrahmen wird ein stabiles Innenkreuz geschaffen. Der Zwischenboden wird an diesem Innenkreuz verankert. Dieses erlaubt eine höhere Belastung auf den Zwischenboden.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Hochbeets ist, dass es sich zusammengelegen und als zusammengelegter Bausatz leicht transportieren lässt. Wie die Figuren zeigen, lässt sich der Bausatz in ein relativ kleines Packmaß zusammenlegen, was einen weiteren Vorteil darstellt.
  • Der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen
    • 1 ein erfindungsgemäßes Hochbeet in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2 eine Aufsicht auf das Hochbeet aus 1,
    • 3 ein erfindungsgemäßes Hochbeet ohne Vorderwände,
    • 4 einen Schnitt durch das Hochbeet aus 3,
    • 5 eine Teilansicht mit einer geöffneten Tür,
    • 6 eine weitere Teilansicht mit einer aus der Wandöffnung herausgenommenen Tür und
    • 7 eine Schnittansicht mit einem Längsschnitt durch ein Stützbein.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Hochbeets 1. Das kastenförmige Hochbeet 1 ist aus zwei Moduleinheiten gebildet. Es weist zwei Vorderwände 2, zwei Rückwände 3, eine rechte Seitenwand 4, eine linke Seitenwand 5 auf. In der Mitte ist ein Stützrahmen 6 erkennbar, der Stützrahmen 6 ist doppelwandig ausgeführt. Das Hochbeet steht auf mehreren Füßen 9, die jeweils an den Ecken des Hochbeets angeordnet sind. Beide Vorderwände 2 weisen eine Wandöffnung auf, die mit einer Tür 20 verschlossen ist. Das erfindungsgemäße Hochbeet ist mit einem Holzdekor ausgeführt. Dieses Holzdekor hat eine doppelte Funktion. Zum einen ist das Dekor aus ästhetischen Gründen gewählt, um eine Optik wie Holzlatten zu erhalten. Zum anderen haben die schräggestellten Latten den zusätzlichen Vorteil, dass durch diese Struktur eine bessere Statik erreicht wird, was ebenfalls zur Erhöhung der Stabilität beiträgt.
  • 2 zeigt eine Aufsicht auf das erfindungsgemäße Hochbeet aus 1. Beide Moduleinheiten weisen einen Zwischenboden 10 auf, der in der Mitte jeweils einen Wasserablauf 18 hat. Auf beiden Zwischenböden sind mehrere strahlenförmige Erhebungen 21 erkennbar, die zur Verbesserung des Wasserablaufs dienen.
  • 3 zeigt ein erfindungsgemäßes Hochbeet 1 aus zwei Moduleinheiten ohne die beiden Vorderwände. An der Unterseite weist das Hochbeet in jeder Moduleinheit eine Bodenplatte 7 uaf, die über Verbindungselemente 8, hier als Steckelement ausgeführt, mit den Wandelementen verbunden ist. In der Mitte ist die Bodenplatte 7 am Stützrahmen 6 befestigt. Der Stützrahmen 6 weist mehrere Streben 22 auf, die im vorliegenden Fall als vier rahmenartige Streben ausgestaltet sind. Der Stützrahmen 6 weist zusätzlich eine Querstrebe 23 und eine darunter senkrecht angeordnete Mittelstrebe 24 auf. In der Mitte der Bodenplatte 7 ist ein Stützbein 12 angeordnet, das hier zweiteilig ausgebildet ist und aus zwei Halbschalen besteht. Das Stützbein 12 trägt einen Zwischenboden 10 und an der Unterseite des Zwischenboden 10 befestigt. Der Zwischenboden 10 weist an seinen Seitenkanten ebenfalls mehrere Verbindungselemente 8 auf, im vorliegenden Fall sechs Verbindungselemente pro Seitenkante. Der Zwischenboden 10 ist über die Verbindungselemente 8 mit der Seitenwand 5, der Rückwand 3, der Vorderwand 2 (nicht dargestellt) und dem Stützrahmen 6 verbunden. Es ist erkennbar, dass der Zwischenboden 10 auf Höhe der Querstrebe 23 am Stützrahmen 6 befestigt ist, wodurch die Stabilität erhöht wird. Das Hochbeet ruht auf mehreren Füßen 9, die jeweils an den Ecken des Hochbeets und unter dem Stützrahmen 6 angeordnet sind.
  • 4 zeigt eine weitere Schnittansicht des Hochbeets aus 3. Das Stützbein 12 ist im Längsschnitt dargestellt, so dass erkennbar ist, dass das Stützbein als Hohlkörper ausgeführt ist. Der Zwischenboden 10 ist am Stützbein 12 befestigt. Im Bereich des Stützbein befindet sich im Zwischenboden 10 der Wasserablauf 18, der durch ein Sieb 19 geschützt wird. Das Stützbein 12 ruht auf einem Fuß 9, der aus 2 Bauteilen besteht. Das Stützbein 12 trägt somit das Gewicht des Zwischenboden 10 in der Mitte, während das Gewicht an den Seiten durch die Wandelemente und den Stützrahmen 6 getragen wird. Der Zwischenboden ist hierfür mit der Querstrebe 23 verbunden, die auf Höhe des Zwischenbodens im Stützrahmen 6 angeordnet ist. Die Querstrebe 23 verläuft parallel zum Zwischenboden und zur Oberkante des Hochbeets. Zur zusätzlichen Stabilisierung wird sie durch die Mittelstrebe 24 gestützt, die hier ebenfalls in einer Schnittansicht dargestellt ist. Die Mittelstrebe 24 ist vertikal und senkrecht zur Querstrebe 23 angeordnet. Die oberste Streben 22a ist von der Oberkante etwas nach unten versetzt angeordnet, wobei eine Zwischenstrebe 25 vom Rand des Hochbeets zur Strebe 22a verläuft.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Längsschnitts durch das Stützbein 12. An der Oberseite des Stützbein 12 ist der Zwischenboden 10 befestigt, der im Bereich des Stützbeins den Wasserablauf 18 aufweist. Der Wasserablauf 18 ist mit einem Sieb 19 versehen, das oberhalb des Hohlraums 14 des Stützbeins 12 angeordnet ist. An der Unterseite ragt das Stützbein 12 durch die Bodenplatte 7 und steht auf dem Fuß 9.
  • Die 6 zeigt einen Ausschnitt aus der Vorderseite eines erfindungsgemäßen Hochbeets mit geöffneter Tür 20 durch die Wandöffnung 16 ist der Blick auf den Stauraum 11 freigegeben. Die Wandöffnung 16 befindet sich in der Vorderwand 2. Die Tür weist einen einfachen Schließmechanismus auf, der aus einem Rastfortsatz 27 und einer Kuhle 28 besteht. Durch leichtes Anheben wird die Tür 20 mit ihrem Rastfortsatz 27 über ein Stoppelement 29 gehoben, so dass der Rastfortsatz 27, der hier als Stift ausgeführt ist, in der Kuhle 28 zu liegen kommt, siehe 6b. Um die Tür zu öffnen, muss sie erneut angehoben werden, so dass der Rastfortsatz 27 oberhalb des Stoppelementes 29 angeordnet ist und die Tür 10 freigibt, wie in 6c vergrößert dargestellt.
  • 7 zeigt die Unterseite des Türmechanismus. In der Unterkante der Wandöffnung 16 befinden sich 2 Stecköffnungen 31. Die Tür 20 weist an ihrer unteren Kante ebenfalls zwei Steckelemente 30 auf, die in die Stecköffnungen 31 gesteckt werden. Dieses ist in einer seitlichen Schnittansicht in 7b vergrößert dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • Hochbeet 1
    Vorderwand 2
    Rückwand 3
    Seitenwand 4
    Seitenwand 5
    Stützrahmen 6
    Bodenplatte 7
    Verbindungselement 8
    Fuß 9
    Zwischenboden 10
    Stauraum 11
    Stützbein 12
    Unterseite des Zwischenbodens
    Hohlraum 14
    Öffnung Stützbein 15
    Wandöffnung 16
    Mittelpunkts des Zwischenbodens 17
    Wasserablauf 18
    Sieb 19
    Tür 20
    Strahlenförmige Erhebungen 21
    Strebe 22
    Querstrebe 23
    Mittelstrebe 24
    Zwischenstrebe 25
    Türgriff 26
    Rastfortsatz 27
    Kuhle 28
    Stoppelement 29
    Steckelement 30
    Stecköffnung 31
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102017104344 [0004]
    • DE 202018101236 U1 [0006]

Claims (12)

  1. Hochbeet (1) aus Kunststoff aufweisend mindestens eine Vorderwand (2), mindestens eine Rückwand (3), zwei Seitenwände (5), ggf. einen mittigen Stützrahmen (6) und mindestens eine Bodenplatte (7), die als Bauteile ausgebildet sind und jeweils durch Verbindungselemente (8) miteinander verbunden sind und im verbundenen Zustand einen kastenförmigen Behälter bilden, wobei alle Bauteile aus Kunststoff bestehen, und wobei das Hochbeet mindestens vier Füße (9) aufweist, die sich bevorzugt an den vier Ecken des Hochbeets befinden, dadurch gekennzeichnet, dass - das Hochbeet (1) zusätzlich mindestens einen Zwischenboden (10) oberhalb der Bodenplatte (7) aufweist, der über Verbindungselemente (8) an seinen Seiten an mindestens zwei Wandelementen befestigt ist, so dass zwischen dem Zwischenboden (10) und der Bodenplatte (7) ein Stauraum (11) gebildet ist, - das Hochbeet (1) mindestens ein Stützbein (12) aufweist, das an der Unterseite des Zwischenbodens (10) befestigt ist und das bis zum Untergrund, auf dem das Hochbeet (1) steht oder bis zu einem unter der Bodenplatte (7) angeordneten Fuß (9) reicht, und - das Stützbein (12) als Hohlkörper aus Kunststoff ausgebildet ist, der in Längsrichtung einen durchgehenden Hohlraum (14) und zwei seitliche Öffnungen (15) an den beiden Enden des Stützbeins aufweist.
  2. Hochbeet (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zwischenboden (10) und der Bodenplatte (7) ein Stauraum (11) ist und mindestens ein Wandelement eine Wandöffnung (16) aufweist, die auf Höhe des Stauraums angeordnet ist.
  3. Hochbeet (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochbeet (1) mindestens fünf Füße (9) pro Moduleinheit aufweist, wobei sich ein Fuß (9) an jeder Ecke und ein fünfter Fuß am unteren Ende des Stützbeins befindet.
  4. Hochbeet (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbein (12) unterhalb des Mittelpunkts des Zwischenbodens angeordnet ist.
  5. Hochbeet (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbein (12) einstückig ausgebildet ist, bevorzugt als Rohr oder als Hohlkörper mit vieleckigem Querschnitt.
  6. Hochbeet (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützbein (12) zwei Halbschalen umfasst, die ein Rohr oder ein Hohlprofil bilden.
  7. Hochbeet (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenboden (10) ein Gefälle von allen Rändern aus in Richtung des Stützbeins (12) zur Mitte aufweist und sich mittig im Zwischenboden (17) oberhalb des Stützbeins (12) ein Wasserablauf (18) befindet.
  8. Hochbeet (1) gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserablauf (18) mit einem Sieb (19) versehen ist.
  9. Hochbeet (1) gemäß einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochbeet (1) mindestens eine Tür (20) aufweist, die in der Wandöffnung (16) im Wandelement zwischen Zwischenboden und Bodenplatte angeordnet ist.
  10. Hochbeet (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (20) ein Stecksystem aufweist, über das sie mit dem Hochbeet verbunden ist.
  11. Hochbeet (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochbeet als Modul mit mindestens zwei Moduleinheiten ausgebildet ist, wobei eine Moduleinheit mindestens aufweist - eine Vorderwand (2), - eine Rückwand (3), - einen Zwischenboden (10), - eine Bodenplatte (7) und - einen Stützrahmen (6) und eine Seitenwand (4,5) oder zwei Stützrahmen (6) und die Moduleinheiten untereinander jeweils über den Stützrahmen (6) verbunden sind.
  12. Hochbeet (1) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochbeet mindestens zwei Moduleinheiten aufweist, die über einen Stützrahmen (6) miteinander verbunden sind und ein weiterer Fuß (9) unter dem Stützrahmen (6) angeordnet ist.
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