DE202019106085U1 - Abzugshaube zum Absaugen von Kochdünsten - Google Patents

Abzugshaube zum Absaugen von Kochdünsten Download PDF

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Abstract

Abzugshaube (1) zum Absaugen von Kochdünsten mit einem Grundrahmen (2), der eine Öffnung (3) zum Ansaugen von Kochdünsten aufweist, wobei die Öffnung (3) so gestaltet ist, dass sie auf eine Kochfläche gerichtet werden kann; mit einer Leitung (4), die zumindest teilweise von dem Grundrahmen (2) gebildet wird und mit der Öffnung (3) zum Ableiten der angesaugten Kochdünste in Fluidverbindung steht; mit Ansaugmitteln im Inneren der Leitung (4); mit einem Fettfilter-Gitter (8), das im Wesentlichen auf Höhe der Öffnung angebracht und so gestaltet ist, dass es die Kondensation der in den Kochdünsten enthaltenen Feuchtigkeit begünstigt, wobei das Gitter (8) in einem Winkel zwischen 10° und 30°, vorzugsweise von 16°, zu einer horizontalen Fläche geneigt ist und das Gitter (8) längs einer Neigungsrichtung (I) positioniert ist, um das erzeugte Kondenswasser von der Öffnung (3) wegzuleiten; dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (8) ein Hohlraum/Feststoff-Verhältnis zwischen 0,2 und 0,6 und vorzugsweise von 0,4 aufweist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abzugshaube zum Absaugen von Kochdünsten. Solche Abzugshauben werden in Küchen von Privathaushalten, Restaurants, Kantinen oder in jeder beliebigen Umgebung eingesetzt, in der Essen zubereitet und die Kochdünste abgeleitet werden müssen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Abzugshauben sind bekannter Stand der Technik. Diese Abzugshauben umfassen einem kastenförmigen Körper, in dem ein Sauggebläse untergebracht ist. Der kastenförmige Körper weist eine oder mehrere horizontale Öffnungen auf, die im Wesentlichen auf eine Fläche, auf der die Lebensmittel gekocht werden, gerichtet werden können.
  • Eine Ansaug-Motoreinheit ist in dem kastenförmigen Körper untergebracht und steht über eine Leitung in Fluidverbindung mit der Öffnung. Diese Einheit steht weiterhin in Fluidverbindung mit einem Abzugsrohr für die Kochdünste, so dass sie die Dünste in dieses Abzugsrohr einleiten kann, um sie aus dem Raum abzuführen.
  • In der Regel befinden sich ein Fett- und/oder ein Geruchsfilter in der Leitung, im Allgemeinen in der Nähe der Öffnung. Auf Höhe der Öffnung kann auch ein Schutzgitter angebracht sein, insbesondere vor den Filtern, um zu verhindern, dass größere Gegenstände wie beispielsweise die Hände des Benutzers ins Innere der Leitung gelangen können.
  • Ungünstigerweise wurde festgestellt, dass es bei den herkömmlichen Abzugshauben infolge der Ansaugung von Kochdünsten, die Feuchtigkeit enthalten, passieren kann, dass diese Feuchtigkeit innerhalb der Abzugsleitung oder auf der Außenfläche der Haube kondensiert. Die Ablagerung von Kondenswasser kann auf den Innenwänden der Abzugshaube oder auf den Filtern auftreten. Anschließend kann das Kondenswasser stehen bleiben oder, wie in den meisten Fällen, in einen anderen Bereich der Abzugshaube fließen und beispielsweise mit der Ansaugeinheit in Berührung kommen. Mögliche unerwünschte Folgen der Kondenswasserbildung sind unter anderem Schäden an den Komponenten der Abzugshaube wie beispielsweise das Auftreten von Rost an den Metallkomponenten, Schimmel an den Filtern oder Kondenswasser, das auf die Kochfläche tropft.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abzugshaube für Kochdünste vorzuschlagen, die die oben genannten Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
  • Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Abzugshaube für Kochdünste bereitzustellen, die der Entstehung von Kondenswasser innerhalb der Abzugsleitung entgegenwirken und/oder verhindern kann, dass Kondenswasser auf die Kochfläche tropft.
  • Die Aufgabe wird gelöst von einer Abzugshaube mit den Merkmalen von Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Eine Abzugshaube gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Grundrahmen. Der Grundrahmen weist eine Öffnung zum Ansaugen der Kochdünste auf. Diese Öffnung ist so ausgebildet, dass sie auf eine Kochfläche gerichtet werden kann.
  • Eine Leitung wird zumindest teilweise von dem Grundrahmen gebildet. Diese Leitung steht mit der Öffnung in Fluidverbindung, so dass sie die angesaugten Kochdünste ableiten kann. Ansaugmittel sind im Inneren der Leitung angebracht.
  • Ein Fettfiltergitter ist im Wesentlichen auf Höhe der Öffnung angebracht. Dieses Gitter ist so ausgestaltet, dass es die Kondensation der in den Kochdünsten enthaltenen Feuchtigkeit begünstigt. Insbesondere ist das Gitter zu einer horizontalen Fläche geneigt und längs einer Neigungsrichtung positioniert, um das erzeugte Kondenswasser von der Öffnung wegzuleiten.
  • Diese Vorrichtung löst das technische Problem, da dank des Gitters die Feuchtigkeit der Kochdünste nicht in die Leitung eindringt, sondern auf Höhe der Öffnung abgefangen und nach außen abgeleitet wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden rein beispielhaften und nicht-beschränkenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der sechs Figuren umfassenden Zeichnung.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Abzugshaube für Kochdünste gemäß der vorliegenden Erfindung von unten.
    • 2 zeigt eine Vorderansicht der Abzugshaube gemäß 1.
    • 3 zeigt einen seitlichen Querschnitt durch die Abzugshaube gemäß den 1 und 2 entlang der Fläche A-A in 2.
    • 4 zeigt eine Ansicht der Abzugshaube gemäß den 1 und 2 von unten.
    • 5 zeigt eine Vorderansicht eines Details der Abzugshaube gemäß den 1 und 2.
    • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Details gemäß 5.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In den beigefügten Figuren wird mit 1 eine Abzugshaube für Kochdünste bezeichnet. Die Abzugshaube 1 umfasst einen Grundrahmen 2. Der Grundrahmen 2 besitzt insbesondere eine Vorderseite 2a und eine Rückseite 2b, die der Vorderseite 2a gegenüberliegt. Außerdem besitzt der Grundrahmen eine Unterseite 2c und eine Oberseite 2d, die der Unterseite 2c gegenüberliegt. Bei der dargestellten Ausführungsform weist der Grundrahmen 2 im Wesentlichen die Form eines Parallelepipedons auf. Es sind nicht dargestellte alternative Ausführungsformen möglich, bei denen der Grundrahmen 2 eine beliebige Form besitzen kann.
  • Der Grundrahmen 2 weist eine Öffnung 3 zum Ansaugen der Kochdünste auf. Diese Öffnung 3 ist so ausgebildet, dass sie auf eine (nicht dargestellte) Kochfläche gerichtet sein kann, so dass sie Kochdünste ansaugen kann, die sich auf Höhe dieser Kochfläche entwickeln. Genauer weist die Öffnung 3 eine vordere Kante 3a und eine rückwärtige Kante 3b auf. Es ist zu bemerken, dass die rückwärtige Kante 3b in der Nähe der Rückseite 2b des Grundrahmens 2 liegt.
  • Mit besonderem Bezug auf die 4 ist zu bemerken, dass die Öffnung 3 im Wesentlichen eine rechteckige Form aufweist.
  • Ein Rohr 5 geht vom Grundrahmen 2 aus. Dieses Rohr 5 verläuft in einer im Wesentlichen vertikalen Richtung.
  • Eine Leitung 4 wird zumindest teilweise von dem Grundrahmen 2 gebildet. Insbesondere wird die Leitung 4 von dem Grundrahmen 2 und dem Rohr 5 gebildet. Diese Leitung 4 steht mit der Öffnung 3 in Fluidverbindung, so dass sie die angesaugten Kochdünste ableiten kann. Genauer gesagt kann die Leitung 4 mit einer weiteren, nicht abgebildeten - da nicht Teil der Abzugshaube 1 - Leitung in Fluidverbindung gesetzt werden, welche die Leitung 5 mit dem Außenbereich im Freien verbindet.
  • Die Abzugshaube 1 kann eine schwenkbare Blende 6 umfassen, die insbesondere auf Höhe der Vorderseite 2a des Grundrahmens 2 angebracht wird. Diese schwenkbare Blende 6 hat die Aufgaben, die Dünste in Richtung Öffnung 3 zu leiten, um sie in die Leitung 4 zu lenken. Die schwenkbare Blende 6 kann von einem Benutzer je nach den Bedingungen, unter denen die Abzugshaube 1 eingesetzt wird, reguliert werden.
  • Analog dazu kann die Abzugshaube 1 eine feste Blende 7 umfassen, die an der Rückseite 2b des Grundrahmens 2 angebracht ist. Diese feste Blende 7 stößt, wo vorhanden, gegen eine Wand eines Zimmers (nicht abgebildet), in dem die Abzugshaube 1 eingesetzt ist.
  • Die Ansaugmittel (nicht abgebildet) befinden sich innerhalb der Leitung 4. Diese Ansaugmittel sind dem Fachmann der Branche bekannt und werden daher nicht weiter beschrieben.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein Gitter 8 im Wesentlichen auf Höhe der Öffnung 3 angebracht. Dieses Gitter ist so gestaltet, dass es die Kondensation der in den Kochdünsten enthaltenen Feuchtigkeit begünstigt. Vorteilhafterweise kann das Gitter 8 auch die Funktion eines Fettfilters übernehmen.
  • Es ist zu bemerken, dass das Gitter 8 zu einer horizontalen Fläche geneigt ist. Insbesondere ist das Gitter 8 längs einer Neigungsrichtung I positioniert, um das erzeugte Kondenswasser von der Öffnung 3 wegzuleiten. Genauer weist das Gitter 8, d. h. die Neigungsrichtung I, eine Neigung zu einer horizontalen Fläche auf, die zwischen 10° und 30° liegt und vorzugsweise 16° beträgt.
  • Noch genauer gesagt, besitzt das Gitter 8 eine Vorderseite 8a und eine Rückseite 8b, die der Vorderseite 8a gegenüberliegt. Es ist zu bemerken, dass die Rückseite 8b im Wesentlichen auf Höhe der rückwärtigen Kante 3b der Öffnung 3 liegt. Das Gitter 8 ist in Richtung auf die rückwärtige Kante 3b der Öffnung 3 geneigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 weist das Gitter 8 eine Vielzahl an Schlitzen 9 auf, damit die Dünste passieren können. Das Gitter 8 weist außerdem eine Vielzahl von Stäben 10 auf, an denen sich das Kondenswasser sammelt. Dazu ist zu bemerken, dass die Stäbe 10 längs der Neigungsrichtung I ausgerichtet sind. Auf diese Weise kann das Kondenswasser, das sich an jedem Stab 10 absetzt, den Stab entlang nach unten fließen. Jeder Schlitz 9 wird durch ein Paar nebeneinanderliegender Stäbe 10 gebildet.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass das Gitter 8 ein Hohlraum/Feststoff-Verhältnis zwischen 0,2 und 0,6 aufweist, das vorzugsweise 0,4 beträgt. Genauer gesagt hat jeder Schlitz 9 eine Breite zwischen 1,0 mm und 2,0 mm, vorzugsweise von 1,5 mm. Außerdem hat jeder Stab eine Länge zwischen 2,0 mm und 6,0 mm, vorzugsweise von 4,1 mm.
  • Jedes Gitter 8 besitzt optional einen Griff 11, der mittig und in der Nähe der Vorderseite 8a liegt. Vorteilhafterweise erleichtert der Griff 11 den Ausbau des Gitters 8.
  • Schließlich ist anzumerken, dass bei kleineren Modellen von Abzugshauben 1 ein einziges Gitter 8 genügen kann, um die Leitung 4 komplett abzuschirmen. Vorzugsweise werden auf größeren Modellen zwei Gitter 8 eingebaut, die insbesondere nebeneinanderliegen, wie im Beispiel auf 4 zu sehen ist. Bei noch größeren Abzugshauben können auch drei oder mehr Gitter 8 eingebaut werden.
  • Die Abzugshaube 1 umfasst weiterhin eine Auffangwanne 12. Diese Wanne 12 befindet sich im Wesentlichen auf Höhe der rückwärtigen Kante 3b der Öffnung 3, insbesondere unter der Rückseite 8b des Gitters 8. Vorteilhafterweise kann mit der Wanne 12 das vom Gitter 8 abfließende Kondenswasser aufgefangen und damit vermieden werden, dass es auf die Speisen tropft, die gerade gekocht werden. Die Wanne 12 kann zum Entsorgen des aufgefangenen Kondenswassers nach den Methoden ausgebaut werden, die dem Fachmann der Branche bekannt sind.

Claims (9)

  1. Abzugshaube (1) zum Absaugen von Kochdünsten mit einem Grundrahmen (2), der eine Öffnung (3) zum Ansaugen von Kochdünsten aufweist, wobei die Öffnung (3) so gestaltet ist, dass sie auf eine Kochfläche gerichtet werden kann; mit einer Leitung (4), die zumindest teilweise von dem Grundrahmen (2) gebildet wird und mit der Öffnung (3) zum Ableiten der angesaugten Kochdünste in Fluidverbindung steht; mit Ansaugmitteln im Inneren der Leitung (4); mit einem Fettfilter-Gitter (8), das im Wesentlichen auf Höhe der Öffnung angebracht und so gestaltet ist, dass es die Kondensation der in den Kochdünsten enthaltenen Feuchtigkeit begünstigt, wobei das Gitter (8) in einem Winkel zwischen 10° und 30°, vorzugsweise von 16°, zu einer horizontalen Fläche geneigt ist und das Gitter (8) längs einer Neigungsrichtung (I) positioniert ist, um das erzeugte Kondenswasser von der Öffnung (3) wegzuleiten; dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (8) ein Hohlraum/Feststoff-Verhältnis zwischen 0,2 und 0,6 und vorzugsweise von 0,4 aufweist.
  2. Abzugshaube(1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (3) eine vordere Kante (3a) und eine rückwärtige Kante (3b) aufweist, wobei das Gitter (8) eine Rückseite (8b) aufweist, die im Wesentlichen auf Höhe der rückwärtigen Kante (3b) der Öffnung (3) liegt.
  3. Abzugshaube (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (8) in Richtung auf die rückwärtige Kante (3b) geneigt ist.
  4. Abzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Auffangwanne (12) umfasst, die im Wesentlichen auf Höhe der rückwärtigen Kante (3b) der Öffnung (3) liegt.
  5. Abzugshaube (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wanne (12) unter der Vorderseite (8b) des Gitters (8) angebracht ist.
  6. Abzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gitter (8) eine Vielzahl von Schlitzen (9) für den Durchlass der Kochdünste und eine Vielzahl von Stäben (10) für die Aufnahme des Kondenswassers aufweist, wobei jeder Schlitz (9) durch ein Paar nebeneinanderliegender Stäbe (10) gebildet wird.
  7. Abzugshaube (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (10) längs der Neigungsrichtung (I) ausgerichtet sind.
  8. Abzugshaube (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schlitz (9) eine Breite zwischen 1 mm und 2 mm aufweist, vorzugsweise von 1,5 mm.
  9. Abzugshaube (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stab (10) eine Breite zwischen 2 mm und 6 mm aufweist, vorzugsweise von 4,1 mm.
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