DE102016108255B4 - Dunstabzugshaube - Google Patents

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Abstract

Dunstabzugshaube (1) umfassend wenigstens einen Haubenkörper (2) mit wenigstens einem Ansaugabschnitt (3) und/oder Einlassöffnungen (4), über welche aufsteigender Wrasen angesaugt wird,
und umfassend wenigstens eine Wrasenleiteinrichtung (5), wobei die Wrasenleiteinrichtung (5) wenigstens zwei Schirmeinrichtungen (6, 7, 8) umfasst, welche übereinander an dem Haubenkörper (2) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Ansaugabschnitt (3) wenigstens einen Filterkorb aufweist, welcher von dem Haubenkörper (2) abgenommen werden kann
und/oder
wenigstens zwei Schirmeinrichtungen (6, 7, 8) jeweils wenigstens eine seitliche Einlassöffnung (13) zugeordnet ist, wobei der freie Strömungsquerschnitt (14) der seitlichen Einlassöffnung (13) an einer unteren Schirmeinrichtung (6, 7) größer als der freie Strömungsquerschnitt (14) einer seitlichen Einlassöffnung (13) an einer oberen Schirmeinrichtung (7, 8) dimensioniert ist
und/oder
wenigstens eine Auslassöffnung (16) in der obersten Schirmeinrichtung (8) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube umfassend wenigstens einen Haubenkörper mit wenigstens einem Ansaugabschnitt und/oder Einlassöffnungen, über welche aufsteigender Wrasen angesaugt wird, und umfassend wenigstens eine Wrasenleiteinrichtung, wobei die Wrasenleiteinrichtung wenigstens zwei Schirmeinrichtungen umfasst, welche übereinander an dem Haubenkörper angeordnet sind.
  • Dunstabzugshauben werden oft über Kochstellen angeordnet, um aufsteigenden Wrasen abzusaugen und von Fettbestandteilen und/oder Gerüchen zu befreien.
  • So ist aus der Druckschrift DE 198 48 394 C1 eine Filtereinrichtung für eine Dunstabzugshaube bekannt. Die Druckschrift DE 10 2008 047 968 A1 zeigt eine Dunstabzugshaube mit einer abnehmbaren Wrasenleiteinrichtung. Eine Dunstabzugshaube für einen Umluftbetrieb ist in der Druckschrift EP 2 144 011 A2 offenbart.
  • Aus der Druckschrift DE10 2014 216 165 A1 ist eine Dunstabzugshaube bekannt, bei der mehrere Schirmelemente am Haubenkörper angeordnet sind. Die Schirmelemente sind oberhalb einer Wrasenleiteinrichtung angeordnet und dienen als Ablagefläche, beispielsweise für Gewürze.
  • Aus der Druckschrift DE 10 2004 049 978 A1 ist eine Dunstabzugshaube bekannt, bei der übereinander mehrere Schirmelemente am Haubenkörper angeordnet sind. Diese Schirmelemente dienen als Wrasenleiteinrichtung.
  • Bei Dunstabzugshauben wird eine Wrasenleiteinrichtung auch als Wrasenschirm bezeichnet. Über die Wrasenleiteinrichtung wird der aufsteigende Wrasen gesammelt. Der gesammelte Wrasen wird dann in die Dunstabzugshaube eingesaugt und durch einen oder mehrere Filter geführt.
  • Nachteilig ist jedoch, dass für eine zufriedenstellende Absaugung je nach Dunstabzugshaube ein relativ großer Wrasenschirm vorgesehen werden müsste, was die Kopffreiheit für einen Benutzer unter Umständen einschränken könnte und zudem optisch nicht besonders ansprechend ist.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dunstabzugshaube zur Verfügung zustellen, welche eine verbesserte Absaugung bei einem ansprechenden Design und einer ausreichenden Kopffreiheit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Dunstabzugshaube mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen.
  • Die Dunstabzugshaube umfasst wenigstens einen Haubenkörper mit wenigstens einem Ansaugabschnitt, welcher wenigstens eine Einlassöffnung aufweist, über welche aufsteigender Wrasen angesaugt bzw. in die Dunstabzugshaube eingesaugt wird. Die Dunstabzugshaube umfasst weiterhin wenigstens eine Wrasenleiteinrichtung. Dabei umfasst die Wrasenleiteinrichtung wenigstens zwei Schirmeinrichtungen, welche im Wesentlichen übereinander an dem Haubenkörper angeordnet sind.
  • Die Dunstabzugshaube ist insbesondere als Kopffreiheitshaube ausgebildet, welche einem Benutzer eine besonders gute Kopffreiheit bietet, wenn er beim Kochen vor einem Kochfeld mit einer darüber angeordneten Dunstabzugshaube steht.
  • Der Haubenkörper wird insbesondere durch wenigstens ein Gehäuse bzw. durch einen Grundkörper der Dunstabzugshaube zur Verfügung gestellt. So kann der Haubenkörper beispielsweise auch einen Kamin umfassen oder durch eine kaminartige Struktur zur Verfügung gestellt werden.
  • Als Ansaugabschnitt wird erfindungsgemäß insbesondere der Einsaugabschnitt bzw. die Stelle der Dunstabzugshaube verstanden, über welche der Wrasen in die Haube eingesaugt wird. Insbesondere wird der Wrasen über den Ansaugabschnitt bzw. über die Einlassöffnungen wenigstens einer Filtereinrichtung wie beispielsweise einem Fettfilter zugeführt. Dabei umfasst der Ansaugabschnitt vorzugsweise wenigstens einen Filterkorb, welcher von dem Haubenkörper abgenommen werden kann. Über das Abnehmen des Filterkorbes kann je nach Ausgestaltungen bevorzugt wenigstens ein Filter beispielsweise zum Reinigen oder Wechseln erreicht werden. In anderen Ausgestaltungen kann vorteilhaft die Filtereinrichtung auch gemeinsam mit dem Filterkorb von dem Haubenkörper entnommen werden. Der Ansaugabschnitt ist in seiner horizontalen Ausdehnung auf die horizontale Erstreckung des Kamins beschränkt.
  • Die erfindungsgemäße Dunstabzugshaube bietet viele Vorteile. Durch die spezielle Anordnung der wenigstens zwei und bevorzugt der mehr als zwei Schirmeinrichtungen übereinander wird eine optisch besonders ansprechende Dunstabzugshaube mit inversterrassenartig angeordneten Schirmeinrichtungen zur Verfügung gestellt.
  • Eine derartige Dunstabzugshaube mit pagodenartig angeordneten Schirmen ist optisch besonders ansprechend und bietet je nach Ausgestaltung auch eine verbesserte Ansaugwirkung. Weiterhin kann trotz der treppenartigen bzw. terrassenartigen bzw. stufenartigen Anordnung mehrerer Schirmeinrichtungen eine gute Kopffreiheit für einen Benutzer beibehalten werden.
  • Die Schirmeinrichtung dient der Umlenkung des aufsteigenden Wrasens zu dem Ansaugabschnitt hin. Je nach Anordnung der Schirmeinrichtungen kommt es zu Verwirbelung an den einzelnen Schirmeinrichtungen, sodass es zu einer gewissen Stauung des aufsteigen Wrasens kommt, wodurch dieser besser insbesondere im unteren Bereich der Dunstabzugshaube abgesaugt werden kann. Dabei wird der Wrasen besonders bevorzugt insbesondere über eine Einlassöffnung an der Unterseite des Haubenkörpers eingesaugt.
  • Bevorzugt sind wenigstens die Vorderkanten und/oder die Hinterkanten wenigstens zweier Schirmeinrichtungen im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Je nach Ausgestaltung der Schirmeinrichtungen können auch die Schirmeinrichtungen insgesamt parallel zueinander angeordnet sein. Dies ist insbesondere dann möglich, wenn im Wesentlichen geradflächige Strukturen als Schirmeinrichtungen verwendet werden.
  • Besonders bevorzugt ist wenigstens eine Schirmeinrichtung wenigstens abschnittsweise zur Horizontalen geneigt an dem Haubenkörper angeordnet. Hierunter ist insbesondere zu verstehen, dass die Vorderkante wenigstens einer Schirmeinrichtung tiefer als die Hinterkante dieser Schirmeinrichtung angeordnet ist. So wird erreicht, dass die Schirmfläche insgesamt geneigt bzw. gekippt zur Horizontalen an dem Haubenkörper angeordnet ist. Durch eine derartige Anordnung kann eine besonders vorteilhafte Ansaugleistung erreicht werden, da der aufsteigende Wrasen durch die geneigte Anordnung der Schirmeinrichtung besser eingefangen bzw. zum Haubenkörper hin gesammelt werden kann.
  • In vorteilhaften Ausgestaltungen ist wenigstens eine Schirmeinrichtung wenigstens abschnittsweise gekrümmt bzw. gebogen ausgebildet. Dann weist wenigstens eine Schirmeinrichtung wenigstens einen gekrümmten Abschnitt auf. Auch durch die gekrümmte Ausgestaltung der Schirmeinrichtung kann ein besonders gutes Sammeln des Wrasens zum Haubenkörper hin erreicht werden, wo der Wrasen dann über die Einlassöffnungen abgesaugt wird.
  • Vorzugsweise ist die Schirmfläche wenigstens einer unteren Schirmeinrichtung kleiner als die Schirmfläche wenigstens einer oberen Schirmeinrichtung. Bei einer derartigen Ausgestaltung werden die Schirmeinrichtungen von unten nach oben größer, sodass eine besonders gute Kopffreiheit für einen Benutzer erhalten bleibt. Insbesondere wenn mehr als zwei Schirmeinrichtungen vorgesehen sind und besonders bevorzugt bei vielen Schirmeinrichtungen ist es auch möglich, dass die Schirme zunächst größer und dann wieder kleiner werden. Auch hierdurch können eine besonders ansprechende Optik der Dunstabzugshaube und eine vorteilhafte Absaugung von Wrasen erreicht werden.
  • Bevorzugt steht wenigstens eine obere Schirmeinrichtung weiter über einen bzw. den Frontabschnitt und/oder wenigstens einen Seitenabschnitt des Haubenkörpers über, als wenigstens eine untere Schirmeinrichtung. Auch durch eine derartige Ausgestaltung wird eine besonders gute Kopffreiheit für einen Benutzer realisiert. So sind an einem unteren Abschnitt des Haubenkörper insbesondere möglichst kleine Schirmeinrichtungen vorgesehen, wobei weiterhin bevorzugt ist, dass über den unteren Bereich der Dunstabzugshaube schon ein Großteil des aufsteigenden Wrasens ein bzw. abgesaugt wird.
  • Besonders bevorzugt erstreckt sich wenigstens eine Schirmeinrichtung wenigstens abschnittsweise entlang wenigstens eines Seitenabschnitts des Haubenkörpers. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird der Haubenkörper wenigstens abschnittsweise seitlich von wenigstens einer Schirmeinrichtung umgriffen. Hierdurch wird erreicht, dass nicht nur an der Front der Dunstabzugshaube Wrasen aufgefangen bzw. abgeführt wird, sondern auch an wenigstens einem Seitenbereich der Dunstabzugshaube.
  • Vorzugsweise weist wenigstens eine Schirmeinrichtung wenigstens eine Ausnehmung auf. Insbesondere, wenn eine Schirmeinrichtung den Haubenkörper wenigstens abschnittsweise umgreift, kann durch eine derartige Ausgestaltung eine einfache Anordnung der Schirmeinrichtung an dem Haubenkörper erreicht werden. Vorzugsweise ist eine derartige Schirmeinrichtung wenigstens abschnittsweise aus Glas gefertigt, wobei dann beispielsweise eine Glasscheibe mit einer Ausnehmung bzw. einem Ausschnitt für den Haubenkörper als Schirmeinrichtung verwendet werden kann.
  • In zweckmäßigen Ausgestaltungen ist wenigstens eine Schirmeinrichtung entnehmbar an dem Haubenkörper angeordnet. Hierdurch wird unter anderem die Reinigung der Dunstabzugshaube erleichtert, da die einzelnen Schirmeinrichtungen zur Reinigung einfach von dem Haubenkörper abgenommen werden können.
  • Bevorzugt ist wenigstens eine seitliche Einlassöffnung an wenigstens einem Seitenabschnitt des Haubenkörpers vorgesehen. Eine derartige seitliche Einlassöffnung ist insbesondere zusätzlich zu wenigstens einer Einlassöffnung an der Unterseite des Haubenkörpers vorgesehen. Vorzugsweise sind solche seitlichen Einlassöffnungen unterhalb von einer Schirmeinrichtung vorgesehen, sodass auch der von den oberen Schirmeinrichtungen abgefangene Wrasen in die Dunstabzugshaube eingesaugt wird.
  • Vorzugsweise ist wenigstens zwei Schirmeinrichtungen jeweils wenigstens eine seitliche Einlassöffnung zugeordnet, wobei der freie Strömungsquerschnitt der seitlichen Einlassöffnungen an einer unteren Schirmeinrichtung größer als der freie Strömungsquerschnitt einer seitlichen Einlassöffnung an einer oberen Schirmeinrichtung dimensioniert ist. Hierdurch kann einerseits ein ansprechendes Design erreicht werden. Andererseits kann durch eine derartige Ausgestaltung auch eine bessere Absaugung erreicht werden, da an einer oberen Schirmeinrichtung in der Regel weniger abzusaugender Wrasen abgefangen wird, als von einer unteren Schirmeinrichtung.
  • Besonders bevorzugt ist wenigstens eine Auslassöffnung in der Oberseite des Haubenkörpers und/oder in der obersten Schirmeinrichtung angeordnet. Insbesondere bei Dunstabzugshauben mit einem Umluftbetrieb kann die gereinigte Luft über eine derartige Auslassöffnung wieder der Raumluft zugeführt werden. Dann ist eine solche Auslassöffnung vorzugsweise an der Oberseite des Haubenkörpers vorgesehen. Um einen ausreichend großen Auslass für die Rückführung der gefilterten Luft zur Verfügung zu stellen und/oder um ein optisch ansprechendes Design zu erreichen, kann wenigstens die oberste Schirmeinrichtung um diese Auslassöffnung herum angeordnet sein und/oder wenigstens einen Abschnitt der Auslassöffnung zur Verfügung stellen.
  • Je nach Ausgestaltung kann der Haubenkörper wenigstens eine Kamineinrichtung bzw. einen Kamin umfassen und/oder durch wenigstens eine Kamineinrichtung bzw. durch wenigstens einen Kamin zur Verfügung gestellt werden. Je nach Ausgestaltung bzw. Größe eines solchen Kamins kann eine gewisse Anzahl an Schirmeinrichtungen an diesem angeordnet werden. Dabei kann der Abstand der einzelnen Schirmeinrichtungen zueinander bzw. auch die Anzahl der Schirmeinrichtungen von der Größe bzw. Höhe des Kamins abhängen.
  • Die Hinterkanten der Schirmeinrichtungen sind vorzugsweise in einer gemeinsamen Ebene angeordnet. Hierdurch wird eine gefällige Gestaltung erreicht. Außerdem hat sich herausgestellt, dass eine derartige Anordnung die Verwirbelung des Wrasens und damit dessen Abbremsung vor den Einlassöffnungen begünstigt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist die gemeinsame Ebene der Hinterkanten der Schirmeinrichtungen senkrecht bzw. parallel zur Rückwand des Kamins orientiert. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die gemeinsame Ebene der Hinterkanten der Schirmeinrichtungen mit der Rückwand des Kamins flächenbündig abschließt oder zumindest eine Hinterkante einer der Schirmeinrichtungen einen geringeren Abstand zu der Rückwand des Kamins hat als 5 Zentimeter. Hierdurch wird erreicht, dass der Durchtrittsquerschnitt zwischen Schirmeinrichtung und Küchenwand minimiert wird, was sich auf die Erfassung des Wrasens positiv auswirken kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert werden.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben und in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten;
    • 2 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Ansicht, einer Seitenansicht und einer Frontansicht;
    • 3 eine rein schematische Darstellung eines nächsten Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Ansicht, einer Seitenansicht und einer Frontansicht;
    • 4 eine rein schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Ansicht, einer Seitenansicht und einer Frontansicht;
    • 5 eine rein schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Ansicht, einer Seitenansicht und einer Frontansicht;
    • 6 eine rein schematische Darstellung eines nächsten Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Ansicht, einer Seitenansicht und einer Frontansicht; und
    • 7 eine rein schematische Darstellung anderen weiteren Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Ansicht, einer Seitenansicht und einer Frontansicht und eine rein schematische Draufsicht auf eine Scheibeneinrichtung.
  • In 1 ist rein schematisch eine erfindungsgemäße Dunstabzugshaube 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben und in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten dargestellt. Die Dunstabzugshaube 1 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Kopffreiheitshaube 100 ausgeführt, welche einem Benutzer einen besonders guten Stehkomfort vor der Dunstabzugshaube 1 bzw. vor einem Kochfeld mit einer solchen darüber angeordneten Dunstabzugshaube 100 ermöglicht. Die Dunstabzugshaube 1 umfasst dabei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Haubenkörper 2 und eine Wrasenleiteinrichtung 5.
  • In der perspektivischen Ansicht der erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 von unten erkennt man, dass an der Unterseite 18 der Dunstabzugshaube 1 ein Ansaugabschnitt 3 vorgesehen ist, welcher eine Einlassöffnung 4 bzw. hier mehrere schlitzartige Einlassöffnungen 4 aufweist. Über diese Einlassöffnungen 4 kann aufsteigender Wrasen in die Dunstabzugshaube 1 eingesaugt und dort beispielsweise mittels eines Fettfilters von Fettbestandteilen befreit werden.
  • Der Ansaugabschnitt 3 bzw. ein Abschnitt der Unterseite 18 des Haubenkörpers 2 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Filterkorb ausgestaltet, welcher beispielsweise zur Reinigung oder zum Wechseln eines Fettfilters einfach abgenommen werden kann.
  • Die Wrasenleiteinrichtung 5 umfasst in dem gezeigten Ausführungsbeispiel drei Schirmeinrichtungen 6, 7, 8, welche in dem gezeigten Ausführungsbeispiel übereinander an dem Haubenkörper 2 angeordnet sind. Die einzelnen Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 sind dabei im Wesentlichen gekrümmt bzw. leicht gebogen ausgestaltet und sind geneigt zur Horizontalen an dem Haubenkörper 2 angeordnet.
  • Der Haubenkörper 2 ist dabei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als Kamin 21 ausgebildet, welcher an der Oberseite 17 eine bzw. mehrere Auslassöffnungen 16 aufweist. So kann die hier dargestellte Dunstabzugshaube 1 auch in einem Umluftbetrieb betrieben werden, wobei die gefilterte bzw. gereinigte Luft durch die Auslassöffnungen 16 wieder zurück in die Küche geführt wird.
  • Durch die pagodenartige Ausgestaltung der Wrasenleiteinrichtung 5, also durch die im Wesentlichen inversterrassenartige Anordnung und Größengestaltung der einzelnen Schirmeinrichtungen 6, 7, 8, wird ein ansprechendes Design der Dunstabzugshaube 1 erreicht und zudem eine gute Funktionalität gewährleistet.
  • Dabei sind die Größen der Schirmflächen 9 der einzelnen Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 derart vorgesehen, dass diese von unten nach oben größer werden. Dies gewährleistet zum einen eine besonders gute Kopffreiheit für einen Benutzer. Zudem wird der eventuell an der untersten Schirmeinrichtung 6 vorbeiströmende Wrasen durch die darüber angeordneten Schirmeinrichtungen 7, 8 abgefangen und je nach Ausgestaltung dort auch abgesaugt. Dazu sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch seitliche Einlassöffnungen 13 an dem Haubenkörper 2 vorgesehen.
  • Insbesondere die seitlichen Einlasseinlassöffnungen 13 unterhalb der untersten Schirmeinrichtung 6 können effektiv zur Absaugung von aufsteigendem Wrasen verwendet werden. Die seitlichen Aufnahmeeinlassöffnungen 13 unterhalb der weiter oben angeordneten Schirmeinrichtungen 7, 8 sind optional vorteilhaft einsetzbar. Dabei ist in der gezeigten Ausführung angedeutet, dass die freien Strömungsquerschnitte 14 der seitlichen Einlassöffnungen 13 von unten nach oben immer kleiner werden. Auch durch eine derartige Ausgestaltung wird einerseits ein ansprechendes Design erreicht, andererseits ist eine derartige Ausgestaltung auch der Menge an abzusaugenden Wrasen geschuldet, der von den einzelnen Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 abgefangen bzw. weggeleitet wird.
  • Bei der gezeigten Dunstabzugshaube stehen die Schirmeinrichtungen 7, 8, 9 über den Frontabschnitt 10 über und sind zudem wenigstens abschnittsweise um die Seitenabschnitte 11, 12 des Haubenkörpers 2 herumgeführt. So kann eine effektivere Absaugung von Wrasen erreicht werden.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube in einer rein schematischen perspektivischen Ansicht und in rein schematischen Ansichten von der Seite und von vorne dargestellt.
  • Auch hier erkennt man, dass die Wrasenleiteinrichtung 5 drei Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 umfasst, welche übereinander an dem Haubenkörper 2 angeordnet sind. Auch hier stehen die Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 über den Frontabschnitt 10 des Haubenkörpers 2 über. Dabei ist in der Ansicht von der Seite mit den gestrichelten Linien angedeutet, dass die obere Schirmeinrichtung 8 weiter über den Frontabschnitt 10 des Haubenkörpers 2 übersteht als in die mittlere Schirmeinrichtung 7, wobei die mittlere Schirmeinrichtung 7 weiter über den Frontabschnitt 10 übersteht, als die untere Schirmeinrichtung 6.
  • In der Ansicht von vorne ist zu erkennen, dass die Schirmeinrichtungen von oben nach unten auch weiter über die Seitenabschnitte 11, 12 des Haubenkörpers 2 überstehen. Durch diese inversterrassenartige Anordnung der einzelnen Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 bzw. durch die pagodenartige Ausgestaltung der Wrasenleiteinrichtung 5 der Dunstabzugshaube 1 wird ein besonders ansprechendes Design erreicht, wobei zudem durch die spezielle Anordnung der Schirmeinrichtungen 7 ein besonders effektives Absaugen von Wrasen bei einer gleichzeitig guten Kopffreiheit realisiert wird.
  • Dabei wird eine gute Absaugung insbesondere dadurch erreicht, dass sich der aufsteigende Wrasen unter den einzelnen Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 staut, wodurch es zu Verwirbelungen kommen kann, welche eine effektivere Absaugung des Wrasens durch die Einlassöffnungen 4 an der Unterseite 18 und die unteren seitlichen Einlassöffnungen 13 begünstigen.
  • In 3 ist rein schematisch ein nächstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 rein schematisch in drei verschiedenen Ansichten dargestellt, wobei der prinzipielle Aufbau dieser Dunstabzugshaube 1 der schon in 2 gezeigten Dunstabzugshaube 1 entspricht.
  • Im Unterschied zu der in 2 gezeigten Dunstabzugshaube 1 ist ein wesentlich höherer Kamin 21 bei der in 3 gezeigten Dunstabzugshaube 1 vorgesehen. Dabei wird in dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Haubenkörper 2 durch den Kamin 21 zur Verfügung gestellt.
  • Auch in der hier gezeigten Ausführungsform sind die Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 gebogen bzw. gekrümmt ausgeführt und die Schirmflächen 9 der einzelnen Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 werden von unten nach oben größer.
  • Auch die geneigte Anordnung der Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 entspricht der Ausgestaltung gemäß 2. Dabei ist die Vorderkante der einzelnen Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 jeweils tiefer angeordnet, als die Hinterkante. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Vorderkanten und in dem gezeigten Ausführungsbeispiel auch die Hinterkanten im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • In 4 ist ein anderes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 rein schematisch dargestellt. Im Unterschied zu den zuvor gezeigten Ausführungsbeispielen steht der Kamin 21 bzw. der Haubenkörper 2 nicht über die oberste Schirmeinrichtung 8 über. So stellt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die oberste Schirmeinrichtung 8 den oberen Abschluss der Dunstabzugshaube 1 zur Verfügung, wozu der Haubenkörper 2 an die Form der obersten Schirmeinrichtung 8 angepasst ist.
  • In 5 ist ein nächstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 rein schematisch in drei verschiedenen Ansichten dargestellt. In der hier gezeigten Ausführungsform werden die Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 durch gerade plattenartige Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 zur Verfügung gestellt, sodass wie in der Seitenansicht zu erkennen ist die Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 insgesamt im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 in drei verschiedenen Ansichten dargestellt. Hier ist zu erkennen, dass die Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 auch im Wesentlichen horizontal an dem Haubenkörper 2 angeordnet sein können. Dabei ist in dieser Ansicht dargestellt, dass sich die Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 auch über die gesamte Breite 22 der Seitenabschnitte 11, 12 des Haubenkörper erstrecken können.
  • In 7 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 rein schematischen drei unterschiedlichen Ansichten dargestellt, wobei zusätzlich noch eine einzelne Schirmeinrichtung in einer Draufsicht dargestellt ist.
  • Auch hier ist zu erkennen, dass die Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet und im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind. In der Seitenansicht ist zu erkennen, dass sich die Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 unterschiedlich weit entlang der Seitenabschnitte 11, 12 des Haubenkörpers 2 erstrecken.
  • Die Draufsicht auf die Schirmeinrichtungen 6 zeigt, dass in der gezeigten Ausführungsform plattenförmige Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 verwendet werden, welche jeweils eine Ausnehmung 23 aufweisen. Diese Ausnehmung 23 ist an den Haubenkörper 2 angepasst, sodass die Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 einfach auf den Haubenkörper 2 aufgesteckt werden können.
  • Derartige Ausnehmungen 23 können auch in allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen vorteilhaft vorgesehen werden.
  • In allen zuvor gezeigten Aussteuerausgestaltungen sind die Schirmeinrichtungen 6, 7, 8 weiterhin optional entnehmbar vorgesehen, sodass diese zur Reinigung je nach Ausgestaltung relativ einfach von dem Haubenkörper abgenommen werden können.
  • Die Merkmale der einzelnen gezeigten Ausführungsbeispiele können vorteilhaft miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Dunstabzugshaube 1 zur Verfügung zu stellen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dunstabzugshaube
    2
    Haubenkörper
    3
    Ansaugabschnitt
    4
    Einlassöffnung
    5
    Wrasenleiteinrichtung
    6
    Schirmeinrichtung
    7
    Schirmeinrichtung
    8
    Schirmeinrichtung
    9
    Schirmfläche
    10
    Frontabschnitt
    11
    Seitenabschnitt
    12
    Seitenabschnitt
    13
    seitliche Einlassöffnung
    14
    freier Strömungsquerschnitt
    15
    Kamineinrichtung
    16
    Auslassöffnung
    17
    Oberseite
    18
    Unterseite
    21
    Kamin
    22
    Breite
    23
    Ausnehmung
    100
    Kopffreiheitshaube

Claims (12)

  1. Dunstabzugshaube (1) umfassend wenigstens einen Haubenkörper (2) mit wenigstens einem Ansaugabschnitt (3) und/oder Einlassöffnungen (4), über welche aufsteigender Wrasen angesaugt wird, und umfassend wenigstens eine Wrasenleiteinrichtung (5), wobei die Wrasenleiteinrichtung (5) wenigstens zwei Schirmeinrichtungen (6, 7, 8) umfasst, welche übereinander an dem Haubenkörper (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansaugabschnitt (3) wenigstens einen Filterkorb aufweist, welcher von dem Haubenkörper (2) abgenommen werden kann und/oder wenigstens zwei Schirmeinrichtungen (6, 7, 8) jeweils wenigstens eine seitliche Einlassöffnung (13) zugeordnet ist, wobei der freie Strömungsquerschnitt (14) der seitlichen Einlassöffnung (13) an einer unteren Schirmeinrichtung (6, 7) größer als der freie Strömungsquerschnitt (14) einer seitlichen Einlassöffnung (13) an einer oberen Schirmeinrichtung (7, 8) dimensioniert ist und/oder wenigstens eine Auslassöffnung (16) in der obersten Schirmeinrichtung (8) angeordnet ist.
  2. Dunstabzugshaube (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens die Vorderkanten und/oder die Hinterkanten wenigstens zweier Schirmeinrichtungen (6, 7, 8) parallel zueinander angeordnet sind.
  3. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schirmeinrichtung (6, 7, 8) wenigstens abschnittsweise zur Horizontalen geneigt an dem Haubenkörper (2) angeordnet ist.
  4. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schirmeinrichtung (6, 7, 8) wenigstens abschnittsweise gekrümmt ausgebildet ist.
  5. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schirmfläche (9) wenigstens einer unteren Schirmeinrichtung (6, 7) kleiner als die Schirmfläche (9) wenigstens einer oberen Schirmeinrichtung (7, 8) ist.
  6. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine obere Schirmeinrichtung (7, 8) weiter über einen Frontabschnitt (10) und/oder wenigstens einen Seitenabschnitt (11, 12) des Haubenkörpers (2) übersteht, als wenigstens eine untere Schirmeinrichtung (6, 7).
  7. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens eine Schirmeinrichtung (6, 7, 8) wenigstens abschnittsweise entlang wenigstens eines Seitenabschnitts (11, 12) des Haubenkörpers (2) erstreckt.
  8. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schirmeinrichtung (6, 7, 8) wenigstens eine Ausnehmung (23) aufweist.
  9. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schirmeinrichtung (6, 7, 8) entnehmbar an dem Haubenkörper (2) aufgenommen ist.
  10. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei seitliche Einlassöffnungen (13) an wenigstens einem Seitenabschnitt (11, 12) des Haubenkörpers (2) vorgesehen sind.
  11. Dunstabzugshaube (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wrasen über den Ansaugabschnitt (3) und/oder über die Einlassöffnungen (4) wenigstens einer Filtereinrichtung, insbesondere einem Fettfilter, zugeführt wird.
  12. Dunstabzugshaube (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Filter der Filtereinrichtung durch das Abnehmen des Filterkorbes beispielsweise zum Reinigen oder Wechseln erreicht werden kann.
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