DE202019106008U1 - Nutzfahrzeug - Google Patents

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DE202019106008U1 DE202019106008.5U DE202019106008U DE202019106008U1 DE 202019106008 U1 DE202019106008 U1 DE 202019106008U1 DE 202019106008 U DE202019106008 U DE 202019106008U DE 202019106008 U1 DE202019106008 U1 DE 202019106008U1
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Abstract

Nutzfahrzeug (1) mit einem über Radachsen und Räder (2) auf dem Erdboden abgestützten Fahrgestell (3) mit einem Laderaumboden (4), oberhalb dessen sich ein Laderaum mit Stirnwänden (5) und seitlichen Begrenzungswänden (6) erstreckt, der über zumindest eine Laderaumöffnung zu be- und entladen ist, wobei der Laderaum in einen Laderaumbereich zur Aufnahme von flüssigen Ladegut und in einem flüssigkeitsdicht hiervon getrennten Laderaumbereich zur Aufnahme von nicht flüssigem Ladegut unterteilt ist, wobei der Laderaumbereich zum Transport von flüssigem Ladegut zumindest zwei Tankbehälter (7, 8) aufweist, die über zumindest ein Dämpferelement (9) elastisch ineinander und/oder an dem Fahrgestell (3) und/oder dem Laderaumboden (4) abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest zwei Tankbehälter (7) für flüssiges Ladegut zumindest bereichsweise entlang von seitlichen Begrenzungswänden (6) und/oder einer Stirnwand (5) des Laderaumes erstrecken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Nutzfahrzeug mit einem über Radachsen und Räder auf dem Erdboden abgestützten Fahrgestell mit einem Laderaumboden sowie einem Laderaum mit Stirnwänden und seitlichen Begrenzungswänden erstreckt, der zumindest über eine Laderaumöffnung zu be- und entladen ist, wobei der Laderaum in einen Laderaumbereich zur Aufnahme von flüssigem Ladegut und in einen flüssigkeitsdicht hiervon getrennten Laderaumbereich zur Aufnahme von nicht flüssigen Ladegut unterteilt ist und wobei der Laderaumbereich zum Transport von flüssigem Ladegut zumindest zwei Tankbehälter aufweist, die über zumindest ein Dämpferelement elastisch aneinander und/oder an dem Fahrgestell und/oder an dem Laderaumboden abgestützt sind.
  • Nutzfahrzeuge sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. So können diese beispielsweise als Tieflader gestaltet sein aber auch als Transportfahrzeuge für flüssige Transportgüter, die einen Tank als Nutzfahrzeugaufbau haben. Die Nutzung derartiger Tanks von Nutzfahrzeugen ist jedoch gesetzlich reglementiert, indem beispielsweise Tankfahrzeuge für den Transport von Lebensmitteln nicht für anderweitige flüssige Transportgüter benutzt werden dürfen, um nach einer Transportfahrt mit flüssigen Transportgütern, die nicht den lebensmittelrechtlichen Anforderungen genügen, nachfolgend flüssige Lebensmitteltransportgüter nicht zu verunreinigen. Das schränkt die Verwendungsmöglichkeit solcher Nutzfahrzeuge ein und führt in der Praxis vielfach zu Leerfahrten.
  • Aus der DE 20 2013 004 307 U1 ist ein Nutzfahrzeug der eingangs genannten Art bekannt, das als Tieflader ausgebildet ist mit Tanks zum Transport von flüssigem Ladegut wie beispielsweise Gülle, die sich bereichsweise vor den Rädern des Nutzfahrzeuges ansonsten aber unterhalb des Laderaumbodens für nicht flüssiges Ladegut wie beispielsweise Getreide befinden. Bei solchen Nutzfahrzeugen ist die Entleerung der Tanks für flüssiges Ladegut zeitaufwendig.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Nutzfahrzeug der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass dieses einfacher zu handhaben ist. Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das Nutzfahrzeug der eingangs genannten Art dadurch aus, dass sich die zumindest zwei Tankbehälter für flüssiges Ladegut zumindest bereichsweise entlang von seitlichen Begrenzungswänden und/oder einer Stirnwand des Laderaumes erstrecken.
  • Damit ist ein Nutzfahrzeug zur Verfügung gestellt, mit den sich zum einen flüssiges Ladegut und zum anderen nicht flüssiges Ladegut transportieren lässt, bei dem jedoch das flüssige Ladegut wesentlich schneller zu entnehmen lässt, da aufgrund der aufrecht stehenden Tankbehälter aufgrund der Füllsäule sich freizügig eine Entnahmepumpe an dem Nutzfahrzeug anordnen lässt, auf der für die Entnahme jeweils die Füllstandssäule des flüssigen Ladegutes steht. Die einzelnen Tankbehälter können innen an einer seitlichen Begrenzungswand oder auch außen an einer solchen Begrenzungswand vorgesehen sein. Sind die Tankbehälter innen an der Begrenzungswand vorgesehen, bildet eine Wandung des Tankbehälters gleichzeitig eine Außenwand des Laderaumes für nicht flüssiges Ladegut. Alternativ können selbstverständlich die Tankbehälter auch außen an der Begrenzungswand des Nutzfahrzeuges angeordnet sein, so dass dann die Begrenzungswand die seitliche Laderaumwand für die nicht flüssigen Ladegüter darstellt.
  • Als flüssiges Ladegut kann beispielsweise Gülle transportiert werden und gleichzeitig auch noch in dem Laderaum für nicht flüssiges Ladegut z. B. Getreide. Die Tankbehälter sind untereinander über Rohre miteinander verbunden, nicht nur zum Entleeren und Befüllen, sondern auch zum jeweiligen Druckausgleich und können derart miteinander verbunden sein, dass sie einer zentralen Entnahmepumpe zugeordnet sind. Zwischen den einzelnen Tanks sind entsprechende elastisch ausgebildete Puffer vorgesehen, die die Verbindungssteifigkeit sicherstellen und die Möglichkeit, sich über die Länge bei unterschiedlichen Verwindungen des Fahrzeuges anzupassen.
  • Um das Ladegut nicht flüssiger Art auszubringen, kann beispielsweise auch der Laderaumboden mit dem gesamten Aufbau kippbar aufgebaut sein. Alternativ ist es möglich, eine Stirnwand des Nutzfahrzeuges als Ausschiebeeinheit auszubilden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
    • 1 Ein Ausführungsbeispiel eines Nutzfahrzeuges nach der Erfindung in einer Seitenansicht, und
    • 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A-A in 1.
  • In der Zeichnung ist allgemein mit 1 ein Nutzfahrzeug beziffert mit einem über Räder 2 und Radachsen auf dem Erdboden abgestützten Fahrgestell 3 mit einem Laderaumboden 4. Es ist ein Laderaum mit vorderseitigen und rückwärtigen Stirnwänden 5 sowie mit seitlichen Begrenzungswänden 6 vorgesehen. Der Laderaum ist über eine Laderaumöffnung zu be- und entladen. Der Laderaum ist unterteilt in einen Laderaumbereich zur Aufnahme von flüssigem Ladegut und in einen flüssigkeitsdicht hiervon getrennten Laderaumbereich zur Aufnahme von nicht flüssigem Ladegut. Der Laderaumbereich zum Transport von flüssigem Ladegut weist an den jeweiligen seitlichen Begrenzungswänden 6 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt drei Tankbehälter 7 auf, wobei im rückwärtigen Eckbereich ein Entleerungs- und Befüllungsschacht 8 für flüssiges Ladegut vorgesehen ist. Die einzelnen Tankbehälter 7 sind durch Rohre miteinander verbunden, und zwar sowohl zur Entleerung als auch zur Befüllung. Darüber hinaus können entsprechende Belüftungsleitungen vorgesehen sein.
  • Wie näher aus 2 hervorgeht, ist zwischen den Flüssigtanks 7 der Laderaum 10 für nicht flüssiges Ladegut vorgesehen.
  • Die Tankbehälter 7 sind über Dämpferelemente 9 elastisch aneinander und/oder an dem Fahrgestell und/oder an dem Laderaumboden abgestützt.
  • Die Tankbehälter 7 erstrecken sich über die gesamte Höhe des Nutzfahrzeuges 1, bezogen und zwar oberhalb des Laderaumbodens 4. Damit steht die volle Füllstandshöhe für eine zentral unterhalb des Laderaumbodens 4 vorgesehene Entnahmeeinheit mit einer Entnahmepumpe 11, so zur Verfügung dass das flüssige Ladegut sehr schnell und sehr effizient entnommen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013004307 U1 [0003]

Claims (9)

  1. Nutzfahrzeug (1) mit einem über Radachsen und Räder (2) auf dem Erdboden abgestützten Fahrgestell (3) mit einem Laderaumboden (4), oberhalb dessen sich ein Laderaum mit Stirnwänden (5) und seitlichen Begrenzungswänden (6) erstreckt, der über zumindest eine Laderaumöffnung zu be- und entladen ist, wobei der Laderaum in einen Laderaumbereich zur Aufnahme von flüssigen Ladegut und in einem flüssigkeitsdicht hiervon getrennten Laderaumbereich zur Aufnahme von nicht flüssigem Ladegut unterteilt ist, wobei der Laderaumbereich zum Transport von flüssigem Ladegut zumindest zwei Tankbehälter (7, 8) aufweist, die über zumindest ein Dämpferelement (9) elastisch ineinander und/oder an dem Fahrgestell (3) und/oder dem Laderaumboden (4) abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest zwei Tankbehälter (7) für flüssiges Ladegut zumindest bereichsweise entlang von seitlichen Begrenzungswänden (6) und/oder einer Stirnwand (5) des Laderaumes erstrecken.
  2. Nutzfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tankbehälter (7) oberhalb des Laderaumbodens (4) angeordnet sind.
  3. Nutzfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dass sich in Längsrichtung des Fahrzeuges an einer Begrenzungswand des Laderaumes für nicht flüssiges Ladegut insgesamt drei Tankbehälter (7) für flüssiges Ladegut angeordnet sind, die über Verbindungsleitungen miteinander verbunden sind.
  4. Nutzfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Heckbereich zwei Entleerungs- und Befüllungsschächte (8) für flüssiges Ladegut vorgesehen sind, zwischen denen eine Laderaumöffnung für nicht flüssiges Ladegut vorgesehen ist.
  5. Nutzfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass räumlich unterhalb des Niveaus der Tankbehälter (7) eine Entnahmepumpe (10) für flüssiges Ladegut derart vorgesehen ist, dass bei Entnahme des flüssigen Ladegutes das flüssige zu entnehmende Ladegut mit entsprechender Füllstandshöhe oberhalb der Entnahmepumpe (10) angeordnet ist.
  6. Nutzfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die an den seitlichen Begrenzungswänden (6) des Laderaumes vorgesehenen Tankbehälter (7) außerhalb der Begrenzungswände (6) oder innerhalb der Begrenzungswände (6) angeordnet sind.
  7. Nutzfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laderaumboden (4) mitsamt den Tankbehältern (7) für flüssiges Ladegut kippbar ausgebildet ist.
  8. Nutzfahrzeug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorderwandung des Laderaumes für nicht flüssiges Ladegutes als Ausschiebeeinheit ausgebildet ist.
  9. Nutzfahrzeug (1) nach den vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschiebeeinheit über hydraulische Zylinder betätigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2022126808A1 (zh) * 2020-12-14 2022-06-23 山东盛润汽车有限公司 一种双段承载式常压液罐车

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2022126808A1 (zh) * 2020-12-14 2022-06-23 山东盛润汽车有限公司 一种双段承载式常压液罐车

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