DE1053342B - Lade- und Entladeeinrichtung fuer ein Fahrzeug - Google Patents

Lade- und Entladeeinrichtung fuer ein Fahrzeug

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DE1053342B
DE1053342B DEU2375A DEU0002375A DE1053342B DE 1053342 B DE1053342 B DE 1053342B DE U2375 A DEU2375 A DE U2375A DE U0002375 A DEU0002375 A DE U0002375A DE 1053342 B DE1053342 B DE 1053342B
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DE
Germany
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chamber
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container
liquid
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Pending
Application number
DEU2375A
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English (en)
Inventor
Douglas George Unthank
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HENRY ARTHUR SILLEY
Original Assignee
HENRY ARTHUR SILLEY
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Publication date
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Publication of DE1053342B publication Critical patent/DE1053342B/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/02Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods
    • B63B25/08Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid
    • B63B25/12Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for bulk goods fluid closed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/426Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of fluids to transport of other types of goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Lade- und Entladeeinrichtung für ein Fahrzeug Die Erfindung bezieht sich auf Lade- und Entladeeinrichtungen auf Schiffen, Straßen-, Schienen- und Luftfahrzeugen, im nachstehenden kurz » Fahrzeug « genannt, welche für den Transport von b'lassengütern verwendet werden.
  • Als ein Beispiel eines solchen Fahrzeuges kann ein Seetanker erwähnt werden, dessen Hauptzweck ist, Öl in seinen Behältern als Massengut zu befördern.
  • Es ist üblich, wenn Ö1 aus solchen Schiffen entladen ist, das entladene Ö1 ganz oder teilweise durch Seewasser als Ballast zu ersetzen. Hiermit tritt das Problem auf, eine Verschmutzung durch mit dem Ballastwasser ausgestoßenes Öl zu vermeiden.
  • Es ist auch üblich, beim Walfang mit Behältern ausgerüstete Schiffe zu verwenden, um Heizöl zu den Walfangschiffen und schwimmenden Walölfabrilien zu befördern, wobei die gleichen Behälter zum Zurückbringen des Walöls verwendet werden. Diese Behälter müssen nach der Entladung des Heizöls und vor Aufnahme des Walöls gründlich gereinigt werden, was zeitraubend und kostspielig ist.
  • Zur Lösung ähnlicher Aufgaben sind bereits Fahrzeuge mit einer zur Aufnahme entweder flüssiger oder trockener Transportgüter eingerichteten Kammer und mit einem oder mehreren am Kammerboden befestigten, oben flach abgedeckten, mit flexiblen Wänden versehwenell, zur Aufnahme der Flüssigkeit vorgesehenen Behältern, welche, wenn sie voll sind, den Rauminhalt der Kammer ausfüllen und, wenn sie zusammengefaltet und leer oder teilweise zusammengefaltet, also teilweise gefüllt sind, nur einen Bruchteil des Rauminhalts der Kammer einnehmen, wodurch dann der Raum in der Kammer auf Grund der flachen, steifen oberen Abdeckung des mit flexiblen Wänden ausgestatteten Behälters zur Aufnahme trockener, zu transportierender Güter, die auf der flachen oberen Abdeckung gelagert werden, zur Aufnahme einer anderen zu transportierenden Flüssigkeit verfügbar ist, wobei Mittel zum Einführen oder Entfernen von Flüssigkeit in oder aus dem Inneren des mit flexiblen Wänden versehenen Behälters vorgesehen sind, sind bereits vorgeschlagen. Diese Fahrzeuge werden gemäß der Erfindung dadurch verbessert, daß Mittel zum Einführen oder Entfernen von Flüssigkeit in oder aus dem in der Kammer verfügbaren Raum vorhanden sind.
  • Vorzugsweise mündet dazu ein Laderohr zur Be-und Entladung der außerhalb der zusammenklappbaren Behälter befindlichen Kammer an oder in der Nähe des Bodens dieser Kammer, und ein Entlüftungsrohr ist vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß wird durch die Füllung des Laderaumes innerhalb und außerhalb des zusammenfaltbaren Behälters eine erhebliche Entlastung der Behälterwandungen erzielt, da ein Flüssigkeitsdruck auf der Außen- als auch auf der Innenseite der Behälterwand herrscht.
  • Ausführungsformen der Erfindung für Wasser-oder I,andfahrzeuge sollen jetzt beispielsweise unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen beschrieben werden, welche darstellen in Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß eines Wasserfahrzeuges, welche ein Schiff wiedergibt, wobei Teile der Seiten des Schiffsrumpfes weggebrochen sind, um das Innere der Laderäume des Schiffs zu zeigen, Fig. 2 eine Aufsicht auf das Schiff der Fig. 1, wobei Teile des Hauptdecks weggebrochen sind, um das Innere der Laderäume zu zeigen, Fig. 3 eine Ansicht im Aufriß eines Landfahrzeuges, bestehend aus einem Motorlastwagen und Anhänger, mit zum Teil weggebrochenen Wänden, um das Innere zu zeigen, Fig 4 eine Aufsicht auf Fig. 3.
  • Teile der Fig. 3 und 4, welche den Teilen der Fig. 1 und 2 entsprechen, haben die gleichen Bezugszeichen.
  • Nach den Fig. 1 und 2, welche die Anwendung der Erfindung auf ein Wasserfahrzeug 10 zum Befördern von Heizöl beispielsweise zu einer Walölfabrik und zum Zurückbringen von Walöl zeigen, stellt jede Kammer 11 bis 16 des Schiffs einen Ölbehälter dar, der in seinem Innern mit zwei zusammenklappbaren Behältern 11A und 11B, 12A und 12B usw. von einer solchen Größe versehen ist, daß die Behälter in voll ausgestrecktem oder gefülltem Zustand (siehe z. B. die Behälter 12A und 12B) einen großen Anteil des verfügbaren Volumens der Kammer einnehmen, und zusammengeklappt und immer noch geschlossen (siehe z. B. Behälter 11A und 1iB) dicht auf dem Boden der Kammer liegen-und einen verhältnismäßig kleinen Anteil des verfügbaren Volumens der Kammer einnehmen.
  • Ein erstes Laderohr 17 ist vorgesehen, um mittels mit geeigneten, nicht gezeigten Ventilen versehener Zweigleitungen, z. B. 18, Öl dem Innern der zusammenklappbaren Behälter zuzuführen oder daraus zu entnehmen. Erfindungsgemäß ist ein zweites Laderohr 19 vorgesehen, um Zufuhr oder Entnahme von Öl oder anderen Flüssigkeiten zu bzw. aus den außerhalb der zusammenklappbaren Behälter befindlichen Kammern zu ermöglichen.-Jeder der zusammenklappbaren Behälter und die Kammer ist mit einem durch ein Ventil gesteuerten, nicht gezeigten, in bekannter Weise mit der Außenluft verbundenen Entlüftungsrohr versehen.
  • Von den beiden erwähnten Ölen wirkt Heizöl korrodierend auf Stahlplatten, und vorzugsweise wird deshalb dieses Öl in den zusammenklappbaren Behältern befördert, da es möglich ist, bei der Konstruktion der zusammenklappbaren Behälterwände synthetische Stoffe zu verwenden, welche beständiger gegenüber dem Angriff des Heizöls sind als die Stahlplatten des Schiffes, und der Ersatz der Wände der zusammenklappbaren Behälter einfach und verhältnismäßig wohlfeil ist.
  • Vorzugsweise werden - die zusammenklappbaren Behälter nur durch den- - hydraulischen Druck des ihrem Innern zugeführten Öls ausgestreckt, wobei jegliche in den Behältern enthaltene Luft durch die Entlüftungsleitungen beim Füllen der zusammenklappbaren Behälter ausgetrieben wird. Das Öl in den zusammenklappbaren Behältern kann jedoch unter einem leichten Überdruck gehalten werden, wodurch dem Entweichen von Gasen aus dem Öl Widerstand geleistet wird.
  • Während das Öl in die.zusammenklappbaren Behälter geladen wird, kann gleichzeitig Wasserballast oder eine andere Flüssigkeit erforderlichenfalls in den Kammern (siehe Räume 14, 15, 16 in Fig. 1) durch das andere Laderohr 19 geladen werden. Das Ballastwasser oder die andere Flüssigkeit umgibt die zusammenklappbaren Behälter und verringert dadurch die Belastung auf deren Wänden. Vorzugsweise jedoch sind sie von einer solchen Konstruktion, daß sie der Belastung durch den Behälterinhalt ohne eine solche Unterstützung widerstehen können.
  • Wenn die in der Kammer außerhalb der zusammenklappbaren Behälter beförderte Ladung Wasser nicht verunreinigt wird, kann nach ihrer Entladung Frischwasser geladen werden, um sowohl als Ballast wie auch als Trinkwasser zu dienen. Solch nicht verunreinigtes Wasser, ob Frisch- oder Seewasser, kann im Hafen über Bord gepumpt werden, ohne die Notwendigkeit der üblichen Scheidung, wie sie bei mit Heizöl verunreinigtem Wasser erforderlich ist.
  • Beim Erreichen der Walölfabrik kann jeglicher, gegebenenfalls vorhandener Wasserballast aus den Kammern entladen und mit dem Entladen des Heizöls aus den zusammenfaltbaren Behältern begonnen werden. Das Laden des Walöls in die Kammern kann beginnen, sobald der Wasserballast entladen ist.
  • Während des Entladens des Heizöls bewegen sich die zusammenklappbaren Behälter von selbst in ihre zusammengeklappte Lage und nehmen in dem entleerten Zustand nur einen kleinen Bruchteil des Gesamt volumens der Kammer ein, während der übrige Teil des Kammervolumens für dieAufnahme vonWalöl verfügbar ist. Wenn die zusammenklappbaren Behälter entleert worden sind, kann ein Strom von Luft durch sie geschickt werden, um so viel wie möglich von den rückständigen Heizölgasen zu entfernen. Die Behälter brauchen nicht oder nur selten gereinigt zu werden, wenn immer die gleiche oder ähnliche Flüssigkeit in ihnen befördert wird (vorausgesetzt, daß die beförderte Flüssigkeit sich nicht schnell bei Berührung mit der Luft zersetzt).
  • Obwohl bei der obigen besonderen Ausführungsform die Beförderung von Walöl und Heizöl in demselben Laderaum beschrieben wurde, ist offensichtlich, daß ein Fahrzeug gemäß der Erfindung zur Beförderung für beliebige andere Stoffe verwendet werden kann, welche durch Gießen, Pumpen oder Saugen durch Rohrleitungen bewegt werden können.
  • Die zusammenklappbaren Behälter können mit nicht dargestellten Heizrohren versehen sein, um einen sonst festen oder hochviskosen Stoff in einem flüssigen oder halbflüssigen Zustand zu halten.
  • Die bekannten zusammenklappbaren Behälter sind so ausgebildet, daß, wenn sie ganz (Behälter 11 A und 11B) oder teilweise (Behälter 132 und 13B) zusammengeklappt sind, sie einen Boden für den entsprechenden Laderaum bilden, auf welchen verpackte trockene Ladung 20 gestapelt werden kann. Somit kann bei teilweise mit Flüssigkeit gefüllten zusammenklappbaren Behältern diese Flüssigkeit entweder gleichzeitig oder abwechselnd mit solch trockener Ladung 20 befördert werden. Wenn die trockene und flüssige Ladung gleichzeitig befördert werden soll, wird es üblicherweise vorzuziehen sein, einige zusammenklappbare Behälter ganz zu füllen und andere ganz zusammenzuklappen an Stelle einer teilweisen Füllung aller zusammenklappbaren Behälter.
  • Offensichtlich kann bei der Beförderung flüssiger Ladung in den zus:ammenklappbaren Behältern eine Beschädigung des oder ein Loch in dem Teil des Schiffsrumpfes, welcher den Laderaum bzw. die Kammer bildet, nicht notwendigerweise den Verlust des gesamten Inhalts des Raumes verursachen. Vorzugsweise sind die Behälter so angeordnet und konstruiert, daß sie leicht aus dem Raum als einzelne getrennte Einheiten zwecks Reparatur oder Ersatz entfernbar sind.
  • Weiterhin wird bei einer Füllung der zusammenklappbaren Behälter mit Heizöl oder sonstigem brenn barem Material und einer Füllung der Kammer außerhalb der gefüllten zusammenklappbaren Behälter mit Wasser ein hoher Grad des Schutzes gegen Feuer oder Explosion in den mit Heizöl gefüllten Behältern geschaffen.
  • Mit einer wie oben beschriebenen Einrichtung benötigen Öl oder andere Flüssigkeiten befördernde Schiffe keine Wasserschlagplatten, wenn die zusammenklappbaren Behälter voll sind.
  • Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Lastwagen 10 ist mit zwei Behältern 122 und 13A in den Kammern 12 und 13 und der Anhänger 10A ist mit zwei Behältern 14A und 15A in den Kammern 14 und 15 ausgerüstet. Behälter 12A ist voll, aber Behälter 13A nur teilweise gefüllt, und die Kammer 13 enthält auch noch trockene Güter 20. Behälter 14A ist teilweise gefüllt, und der übrige Teil der Kammer ist mit einer anderen Flüssigkeit gefüllt. Behälter 15A ist leer, und die Kammer enthält trockene Güter 20.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf ein Seeschiff und auf ein besonderes Landfahrzeug erläutern wurde, kann sie offensichtlich auch auf alle Arten von Lasten befördernden Straßen- und Schienenfahrzeugen und ebensowohl auf solche Luftfahrzeuge angewendet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPR8CHE: 1. Lade- und Entladeeinrichtung für ein Fahrzeug mit einer zur Aufnahme entweder flüssiger oder trockener Transportgüter eingerichteten Kammer und mit einem oder mehreren am Kammerboden befestigten oben flach abgedeckten, mit flexiblen Wänden versehenen, zur Aufnahme von Flüssigkeit vorgesehenen Behältern, welche, wenn sie voll sind, den Rauminhalt der Kammer ausfüllen und, wenn sie zusammengefaltet und leer oder teilweise zusammengefaltet, also teilweise gefüllt sind, nur einen Bruchteil des Rauminhaltes der Kammer einnehmen, wodurch dann der Raum in der Kammer auf Grund der flachen steifen oberen Abdeckung des mit flexiblen Wänden ausgestatteten Behälters zur Aufnahme trockener, zu transportierender Güter, die auf der flachen oberen Abdeckung gelagert werden oder zur Aufnahme einer anderen zu transportierenden Flüssigkeit verfügbar ist, wobei Mittel zum Ein führen oder Entfernen von Flüssigkeit in oder aus dem Inneren des mit flexiblen Wänden versehenen Behälters vorgesehen sind, gekennzeichnet durch Mittel zum Einführen oder Entfernen von Flüssigkeit in oder aus dem in der Kammer verfügbaren Raum.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß ein Laderohr (19) zur Be- und Entladung der außerhalb der zusammenklappbaren Behälter befindlichen Kammer an oder in der Nähe des Bodens dieser Kammer einmündet und daß ein Entlüftungsrohr vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 661 855; französische Patentschrift Nr. 945 320; deutsche Patentschrift Nr. 948 046.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1586921B1 (de) * 1967-10-09 1972-02-03 Spitzer Kg Ludwig Sen Quaderfoermiger,langgestreckter und stapelbarer Grossbehaelter
DE3631745A1 (de) * 1986-09-18 1988-04-07 Telaco Tech Anlagen Gmbh & Co Transporteinheit fuer den transport von fluessigkeiten, schuettgut oder stueckgut
DE3812750A1 (de) * 1988-04-16 1990-02-08 Karl Nagel Behaelter fuer pumpbare stoffe mit integriertem, peristaltischem entleerungssystem, pneumatisch oder hydraulisch angetrieben
NL1001836C2 (nl) * 1995-12-06 1997-06-10 Albers Alligator Projecten Bv Vrachtvoertuig en werkwijze voor gebruik daarvan.

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DE948646C (de) * 1954-05-01 1956-09-06 Jack Olen Bennett Vorrichtung zur Erlernung der Sternenkunde und zur Orientierung

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