DE202019004295U1 - Flaschenverschluss - Google Patents

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Abstract

Flaschenverschluss, umfassend:
einen ersten Verbindungsteil, der zwei gegenüberliegende Aussparungen umfasst, die auf einer Umfangsseite des ersten Verbindungsteils festgelegt sind;
einen zweiten Verbindungsteil, der auf einer Unterseite des ersten Verbindungsteils verbunden ist, und einen Raum, der zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil festgelegt ist; wobei der zweite Verbindungsteil eine Öffnung umfasst, die durch die Mitte des zweiten Verbindungsteils verläuft;
ein Betätigungselement, das eine Verlängerungslage, die auf einer Oberseite des Betätigungselements angeordnet ist, einen Stab, der sich von der Mitte der Unterseite der Verlängerungslage erstreckt, und einen Gewindeabschnitt, der auf der Unterseite des Stabs ausgebildet ist, umfasst, wobei sich die Unterseite des Stabs durch die Öffnung des zweiten Verbindungsteils erstreckt;
eine Bedienungseinheit, die zwei Vorwölbungen und ein Antriebselement umfasst, wobei jede der zwei Vorwölbungen ein Quader ist und zwei distale Enden des Antriebselements mit zwei exzentrischen Positionen von zwei Außenoberflächen der zwei Vorwölbungen verbunden sind; wobei sich die zwei Vorwölbungen unterhalb der Verlängerungslage befinden und sich das Antriebselement durch die zwei gegenüberliegenden Aussparungen des ersten Verbindungsteils erstreckt;
eine Passhülse, die hohl ist und aus einem flexiblen Material hergestellt ist, und die Passhülse unter der Unterseite des zweiten Verbindungsteils auf den Stab geschoben ist;
eine Basis, die eine Schrauböffnung umfasst, die auf der Oberseite der Basis für ein Verschrauben mit dem Gewindeabschnitt des Betätigungselements festgelegt ist; und
wobei die Passhülse auf die Basis aufgesetzt ist.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenverschluss, der eine Öffnung einer Flasche dicht verschließt bzw. abdichtet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Flasche wird zum Aufnehmen eines Fluids angewandt, wobei beispielsweise eine Glasflasche zum Aufnehmen eines Likörs angewandt wird und deren Öffnung durch einen Kork verschlossen wird. Nachdem der Kork gebrochen ist, ist es jedoch schwierig, die Öffnung der Flasche zu blockieren.
  • Demgemäß wurde ein Flaschenverschluss entwickelt, jedoch kann dieser die Öffnung der Flasche nicht effektiv verschließen. Darüber hinaus ist der Flaschenverschluss kompliziert und teuer in der Herstellung.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die vorstehend beschriebenen Nachteile zu vermindern und/oder zu vermeiden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Der Hauptaspekt der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Flaschenverschlusses, der die Öffnung einer Flasche dicht verschließt.
  • Zum Erhalten des vorstehend genannten Aspekts enthält ein Flaschenverschluss, der durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt wird: einen ersten Verbindungsteil, einen zweiten Verbindungsteil, ein Betätigungselement, eine Bedienungseinheit, eine Passhülse und eine Basis.
  • Der erste Verbindungsteil umfasst zwei gegenüberliegende Aussparungen, die auf einer Umfangsseite des ersten Verbindungsteils festgelegt sind.
  • Der zweite Verbindungsteil ist auf einer Unterseite des ersten Verbindungsteils verbunden und ein Raum ist zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil festgelegt. Der zweite Verbindungsteil umfasst eine Öffnung, die durch die Mitte des zweiten Verbindungsteils verläuft.
  • Das Betätigungselement umfasst eine Verlängerungslage, die auf einer Oberseite des Betätigungselements angeordnet ist, einen Stab, der sich von der Mitte der Unterseite der Verlängerungslage erstreckt, und einen Gewindeabschnitt, der auf der Unterseite des Stabs ausgebildet ist, wobei sich die Unterseite des Stabs durch die Öffnung des zweiten Verbindungsteils erstreckt.
  • Die Bedienungseinheit umfasst zwei Vorwölbungen und ein Antriebselement, wobei jede der zwei Vorwölbungen ein Quader ist und zwei distale Enden des Antriebselements mit zwei exzentrischen Positionen von zwei Außenoberflächen der zwei Vorwölbungen verbunden sind. Die zwei Vorwölbungen befinden sich unterhalb der Verlängerungslage und das Antriebselement erstreckt sich durch die zwei gegenüberliegenden Aussparungen des ersten Verbindungsteils.
  • Die Passhülse ist hohl und ist aus einem flexiblen Material hergestellt und die Passhülse ist unter einer Unterseite des zweiten Verbindungsteils auf den Stab geschoben.
  • Die Basis umfasst eine Schrauböffnung, die auf der Oberseite der Basis zum Verschrauben mit dem Gewindeabschnitt des Betätigungselements festgelegt ist.
  • Die Passhülse ist auf die Basis aufgesetzt.
  • Vorzugsweise sind zwei Durchgangsöffnungen des ersten Verbindungsteils auf der Oberseite des ersten Verbindungsteils zum Aufnehmen von zwei Schrauben ausgebildet. Ein Deckel ist auf der Oberseite des ersten Verbindungsteils aufgesetzt und der zweite Verbindungsteil umfasst zwei hohle Verriegelungssäulen, die sich außerhalb der Öffnung erstrecken und einzeln mit den zwei Schrauben verschraubt sind bzw. werden.
  • Vorzugsweise umfasst der zweite Verbindungsteil eine Anschlagvorwölbung, die sich von der Mitte der Unterseite des zweiten Verbindungsteils erstreckt.
  • Vorzugsweise ist jede der zwei Vorwölbungen ein Quader und weist zwei gegenüberliegende erste Flächen und zwei gegenüberliegende zweite Flächen auf, wobei die Länge von jeder der zwei gegenüberliegenden ersten Flächen größer ist als von jeder der zwei gegenüberliegenden zweiten Flächen, und jede Vorwölbung weist ferner eine bogenförmige Fläche auf, die auf einem Verbindungsabschnitt jeder ersten Fläche und jeder zweiten Fläche festgelegt ist.
  • Vorzugsweise ist das Antriebselement in einer Strangform ausgebildet und ist aus Metall hergestellt.
  • Vorzugsweise ist die Passhülse aus Silikon hergestellt.
  • Vorzugsweise umfasst die Passhülse einen Körper, der auf deren Unterseite ausgebildet ist, und der Außendurchmesser des Körpers ist größer als der Außendurchmesser der Passhülse.
  • Vorzugsweise ist die Breite des Außendurchmessers des Körpers mit dem Innendurchmesser der Öffnung identisch oder größer als dieser.
  • Vorzugsweise umfasst die Basis einen ausgesparten Randabschnitt, der auf einer Oberseite davon festgelegt ist und sich unterhalb des Körpers befindet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche die auseinandergezogenen Komponenten eines Flaschenverschlusses gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche die auseinandergezogenen Komponenten des Flaschenverschlusses gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die den zusammengebauten Flaschenverschluss gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht, welche die Betätigung des Flaschenverschlusses gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 5 ist eine weitere Querschnittsansicht, welche die Betätigung des Flaschenverschlusses gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 6 ist auch eine Querschnittsansicht, welche die Betätigung des Flaschenverschlusses gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht welche die auseinandergezogenen Komponenten eines Flaschenverschlusses gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche die Betätigung des Flaschenverschlusses gemäß der weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 9 ist eine weitere Querschnittsansicht welche die Betätigung des Flaschenverschlusses gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 10 ist auch eine Querschnittsansicht, welche die Betätigung des Flaschenverschlusses gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 umfasst ein Flaschenverschluss gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung: Einen ersten Verbindungsteil 1, einen zweiten Verbindungsteil 2, ein Betätigungselement 3, eine Bedienungseinheit 4, eine Passhülse 5 und eine Basis 6.
  • Der erste Verbindungsteil 1 ist in einer Gehäuseform ausgebildet und der erste Verbindungsteil 1 umfasst zwei gegenüberliegende Aussparungen 11, die auf der Umfangsseite davon festgelegt sind, zwei Durchgangsöffnungen 12, die auf der Oberseite des ersten Verbindungsteils 1 zum Aufnehmen von zwei Schrauben 13 ausgebildet sind, und einen Deckel 14, der die Oberseite des ersten Verbindungsteils 1 bedeckt.
  • Der zweite Verbindungsteil 2 ist auf einer Unterseite des ersten Verbindungsteils 1 verbunden und der zweite Verbindungsteil 2 umfasst eine Öffnung 21, die durch die Mitte des zweiten Verbindungsteils 2 verläuft, zwei hohle Verriegelungssäulen 22, die sich außerhalb der Öffnung 21 erstrecken und einzeln mit den zwei Schrauben 13 verschraubt werden, und eine Anschlagvorwölbung 23, die sich von der Mitte der Unterseite des zweiten Verbindungsteils 2 erstreckt. Ein Raum ist zwischen dem zweiten Verbindungsteil 2 und dem ersten Verbindungsteil 1 festgelegt.
  • Das Betätigungselement 3 ist in einer Regenschirmform ausgebildet und das Betätigungselement 3 umfasst eine Verlängerungslage 31, die auf einer Oberseite des Betätigungselement 3 angebracht ist, einen Stab 32, der sich von der Mitte der Unterseite der Verlängerungslage 31 erstreckt, und einen Gewindeabschnitt 33, der auf der Unterseite des Stabs 32 ausgebildet ist, wobei sich die Unterseite des Stabs 32 durch die Öffnung 21 des zweiten Verbindungsteils 2 erstreckt.
  • Die Bedienungseinheit 4 umfasst zwei Vorwölbungen 41 und ein Antriebselement 42, wobei jede der zwei Vorwölbungen 41 ein Quader ist und zwei gegenüberliegende erste Flächen 411 und zwei gegenüberliegende zweite Flächen 412 aufweist, und die Länge von jeder der zwei gegenüberliegenden ersten Flächen 411 größer ist als von jeder der zwei gegenüberliegenden zweiten Flächen 412, wobei jede Vorwölbung 41 ferner eine bogenförmige Fläche 413 aufweist, die auf einem Verbindungsabschnitt von jeder ersten Fläche 411 und jeder zweiten Fläche 412 festgelegt ist. Das Antriebselement 42 ist in einer Strangform ausgebildet und ist aus Metall hergestellt, und zwei distale Enden des Antriebselements 42 sind mit den zwei Vorwölbungen 41 verbunden, wobei z.B. die zwei distalen Enden des Antriebselements 42 mit zwei exzentrischen Positionen von zwei Außenoberflächen der zwei Vorwölbungen 41 verbunden sind. Die zwei Vorwölbungen 41 befinden sich unter der Verlängerungslage 31 und das Antriebselement 42 erstreckt sich durch die zwei gegenüberliegenden Aussparungen 11 des ersten Verbindungsteils 1.
  • Die Passhülse 5 ist hohl und ist aus einem flexiblen Material (wie z.B. Silikon) hergestellt und die Passhülse 5 befindet sich unter der Anschlagvorwölbung 23 des zweiten Verbindungsteils 2 und nimmt den Stab 32 auf.
  • Die Basis 6 umfasst eine Schrauböffnung 61, die auf deren Oberseite zum Verschrauben mit dem Gewindeabschnitt 33 des Betätigungselements 3 festgelegt ist, und die Passhülse 5 ist auf die Basis 6 aufgesetzt.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 und 4 befindet sich das Antriebselement 42 parallel neben einer Umfangsseite des ersten Verbindungsteils 1, wobei sich jede Vorwölbung 41 auf einer der zwei gegenüberliegenden ersten Flächen 411 auf einer Unterseite jeder Vorwölbung 41 befindet und die Oberseite des zweiten Verbindungsteils 2 kontaktiert, und die zwei gegenüberliegenden ersten Flächen 411 kontaktieren die Unterseite der Verlängerungslage 31 bzw. eine Oberseite des zweiten Verbindungsteils 2.
  • Wie es in der 5 gezeigt ist, wird das Antriebselement 42 manuell nach unten gedreht, nachdem der Flaschenverschluss auf eine Flasche aufgesetzt worden ist, so dass die zwei Vorwölbungen 41 so angetrieben werden, dass sie sich drehen, wobei die zwei gegenüberliegenden ersten Flächen 411 nicht die Unterseite der Verlängerungslage 31 bzw. die Oberseite des zweiten Verbindungsteils 2 kontaktieren und die zwei gegenüberliegenden zweiten Flächen 412 die Unterseite der Verlängerungslage 31 bzw. die Oberseite des zweiten Verbindungsteils 2 kontaktieren, so dass die Verlängerungslage 31 durch die zwei Vorwölbungen 41 aufwärts gehoben wird, so dass der Stab 32 und die Basis 6 derart betätigt werden, dass sie sich aufwärts bewegen. Die Passhülse 5 ist auf die Basis 6 aufgesetzt und die Anschlagvorwölbung 23 bewegt sich nicht, und der Stab 32 und die Basis 6 bewegen sich aufwärts, so dass die Passhülse 5 zum Bilden einer Kreisringform und zum Abdichten der Öffnung der Flasche gepresst wird (wie es in der 3 gezeigt ist).
  • Das Antriebselement 42 wird zurück zur Ursprungsposition bewegt, so dass die zwei Vorwölbungen 41 jeweils zu Ursprungspositionen zurückgedreht werden und die zwei gegenüberliegenden ersten Flächen 411 die Unterseite der Verlängerungslage 31 bzw. die Oberseite des zweiten Verbindungsteils 2 kontaktieren, so dass die Höhe der zwei Vorwölbungen 41 vermindert wird und die Verlängerungslage 31 durch die zwei Vorwölbungen 41 abgesenkt wird, so dass sie den Stab 32 und die Basis 6 derart betätigt, dass sie abwärts bewegt werden, und die Passhülse 5 freigegeben wird, so dass sie von der Öffnung der Flasche entfernt wird.
  • Vorzugsweise ist ein Dekorelement in verschiedenen Formen (wie z.B. eine Tierpuppe oder eine Comicpuppe) auf der Oberseite des Deckels 14 angeordnet.
  • Nach dem Ausgießen der Flasche kontaktiert eine restliche Flüssigkeit die Öffnung der Flasche. Wenn der Flaschenverschluss in die Öffnung eingesetzt wird, wird die Reibung zwischen der Passhülse 5 und der Öffnung 7 aufgrund der restlichen Flüssigkeit vermindert, wodurch der Abdichtungseffekt vermindert wird.
  • Zum Lösen des vorstehend genannten Problems wird vor dem Einsetzen des Flaschenverschlusses die restliche Flüssigkeit in der Öffnung 7 nach unten gedrückt, so dass die Öffnung 7 trocken ist und der Abdichtungseffekt verstärkt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 umfasst die Passhülse 5 in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform einen Körper 51, der auf einer Unterseite davon ausgebildet ist, und der Außendurchmesser des Körpers 51 beträgt mehr als der Außendurchmesser der Passhülse 5. Die Breite des Außendurchmessers des Körpers 51 ist mit dem Innendurchmesser der Öffnung 7 identisch oder größer als dieser. Darüber hinaus umfasst die Basis 6 einen ausgesparten Randabschnitt 62, der auf deren Oberseite festgelegt ist und sich unter dem Körper 51 befindet. Unter Bezugnahme auf die 8 kontaktiert der Körper 51 der Passhülse 5 nach dem Einsetzen des Flaschenverschlusses in die Öffnung 7 die Innenwand der Öffnung 7 und bewegt sich in die Öffnung 7, so dass die restliche Flüssigkeit 71 abwärts gedrückt wird, so dass die Öffnung 7 trocken ist. Dann wird die Bedienungseinheit 4 manuell abwärts gedreht (wie es in der 9 gezeigt ist), so dass die Passhülse 5 in die Öffnung der Flasche eingepasst wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 10 wird, wenn es gewünscht ist, die Passhülse 5 von der Öffnung der Flasche zu entfernen, die Bedienungseinheit 4 manuell aufwärts gedreht, so dass der Stab 32 und die Basis 6 derart betätigt werden, dass sie sich abwärts bewegen, und die Passhülse 5 freigegeben wird, so dass sie sich zu deren Ursprungsposition zurückbewegt. Vorzugsweise wird der Aufnahmeraum der Passhülse 5 durch den ausgesparten Randabschnitt 62 derart vergrößert, dass dann, wenn der Flaschenverschluss von der Öffnung 7 entfernt wird, der Körper 51 für eine problemlose Bewegung nicht die Innenwand der Öffnung 7 kontaktiert.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung für Offenbarungszwecke angegeben worden sind, sind für einen Fachmann Modifizierungen der offenbarten Ausführungsformen der Erfindung sowie weitere Ausführungsformen davon ersichtlich. Demgemäß sollen die beigefügten Ansprüche alle Ausführungsformen umfassen, die nicht vom Wesen und vom Umfang der Erfindung abweichen.
  • Zusammenfassend enthält Flaschenverschluss: Einen ersten Verbindungsteil, einen zweiten Verbindungsteil, ein Betätigungselement, eine Bedienungseinheit, eine Passhülse und eine Basis. Der erste Verbindungsteil umfasst zwei gegenüberliegende Aussparungen. Der zweite Verbindungsteil umfasst eine Öffnung. Das Betätigungselement umfasst eine Verlängerungslage, einen Stab und einen Gewindeabschnitt. Die Bedienungseinheit umfasst zwei Vorwölbungen und ein Antriebselement, wobei jede der zwei Vorwölbungen ein Quader ist und zwei distale Enden des Antriebselements mit zwei exzentrischen Positionen von zwei Außenoberflächen der zwei Vorwölbungen verbunden sind. Die Passhülse ist hohl und unter einer Unterseite des zweiten Verbindungsteils auf den Stab geschoben. Die Basis umfasst eine Schrauböffnung zum Verschrauben mit dem Gewindeabschnitt des Betätigungselements und die Passhülse ist auf die Basis aufgesetzt.

Claims (9)

  1. Flaschenverschluss, umfassend: einen ersten Verbindungsteil, der zwei gegenüberliegende Aussparungen umfasst, die auf einer Umfangsseite des ersten Verbindungsteils festgelegt sind; einen zweiten Verbindungsteil, der auf einer Unterseite des ersten Verbindungsteils verbunden ist, und einen Raum, der zwischen dem ersten Verbindungsteil und dem zweiten Verbindungsteil festgelegt ist; wobei der zweite Verbindungsteil eine Öffnung umfasst, die durch die Mitte des zweiten Verbindungsteils verläuft; ein Betätigungselement, das eine Verlängerungslage, die auf einer Oberseite des Betätigungselements angeordnet ist, einen Stab, der sich von der Mitte der Unterseite der Verlängerungslage erstreckt, und einen Gewindeabschnitt, der auf der Unterseite des Stabs ausgebildet ist, umfasst, wobei sich die Unterseite des Stabs durch die Öffnung des zweiten Verbindungsteils erstreckt; eine Bedienungseinheit, die zwei Vorwölbungen und ein Antriebselement umfasst, wobei jede der zwei Vorwölbungen ein Quader ist und zwei distale Enden des Antriebselements mit zwei exzentrischen Positionen von zwei Außenoberflächen der zwei Vorwölbungen verbunden sind; wobei sich die zwei Vorwölbungen unterhalb der Verlängerungslage befinden und sich das Antriebselement durch die zwei gegenüberliegenden Aussparungen des ersten Verbindungsteils erstreckt; eine Passhülse, die hohl ist und aus einem flexiblen Material hergestellt ist, und die Passhülse unter der Unterseite des zweiten Verbindungsteils auf den Stab geschoben ist; eine Basis, die eine Schrauböffnung umfasst, die auf der Oberseite der Basis für ein Verschrauben mit dem Gewindeabschnitt des Betätigungselements festgelegt ist; und wobei die Passhülse auf die Basis aufgesetzt ist.
  2. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, bei dem zwei Durchgangsöffnungen des ersten Verbindungsteils so auf der Oberseite des ersten Verbindungsteils ausgebildet sind, dass sie zwei Schrauben aufnehmen; und ein Deckel die Oberseite des ersten Verbindungsteils bedeckt; wobei der zweite Verbindungsteil zwei hohle Verriegelungssäulen umfasst, die sich außerhalb der Öffnung erstrecken und einzeln mit den zwei Schrauben verschraubt werden.
  3. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, bei dem der zweite Verbindungsteil eine Anschlagvorwölbung umfasst, die sich von der Mitte der Unterseite des zweiten Verbindungsteils erstreckt.
  4. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, bei dem jede der zwei Vorwölbungen ein Quader ist und zwei gegenüberliegende erste Flächen und zwei gegenüberliegende zweite Flächen aufweist, wobei die Länge von jeder der zwei gegenüberliegenden ersten Flächen größer ist als von jeder der zwei gegenüberliegenden zweiten Flächen, und jede Vorwölbung ferner eine bogenförmige Fläche aufweist, die auf einem Verbindungsabschnitt von jeder ersten Fläche und jeder zweiten Fläche festgelegt ist.
  5. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, bei dem das Antriebselement in einer Strangform ausgebildet ist und aus Metall hergestellt ist.
  6. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, bei dem die Passhülse aus Silikon hergestellt ist.
  7. Flaschenverschluss nach Anspruch 1, bei dem die Passhülse einen Körper umfasst, der auf deren Unterseite ausgebildet ist, und der Außendurchmesser des Körpers größer ist als der Außendurchmesser der Passhülse.
  8. Flaschenverschluss nach Anspruch 7, bei dem die Breite des Außendurchmessers des Körpers mit dem Innendurchmesser der Öffnung identisch oder größer als dieser ist.
  9. Flaschenverschluss nach Anspruch 7, bei dem die Basis einen ausgesparten Randabschnitt umfasst, der auf dessen Oberseite festgelegt ist und sich unterhalb des Körpers befindet.
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