DE202018106396U1 - Schutzabdeckung für Elektroinstallationsmaterial - Google Patents

Schutzabdeckung für Elektroinstallationsmaterial Download PDF

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Abstract

Schutzabdeckung für Elektroinstallationsmaterial, wobei die Schutzabdeckung (1. 401) eine äußere Begrenzung (2) aufweist mit einer quadratischen Grundform, wobei die Schutzabdeckung (1, 401) weiterhin einen topfförmigen Aufnahmeraum (5, 6) aufweist, wobei die Schutzabdeckung (1, 401) mittels magnetisch wirkender Kräfte auf dem Elektroinstallationsmaterial befestigbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (1, 401) zumindest in dem Bereich, in dem die Schutzabdeckung (1, 401) im montierten Zustand unmittelbar das Elektroinstallationsmaterial berührt, aus einem Kunststoff besteht, der einen Materialanteil enthält, der ferromagnetische Eigenschaften aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Elektroinstallationsmaterial nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits eine derartige Schutzabdeckung bekannt ( EP 1 990 881 A2 ), bei der ein geschlossener topfförmiger Aufnahmeraum zur Abdeckung von Elektroinstallationsmaterial gebildet wird. Dieser topfförmige Aufnahmeraum weist eine Begrenzung auf mit einer äußeren quadratischen Grundform. Elektroinstallationsmaterial zum Unterputz-Einbau in Unterputzdosen oder auch in Hohlwanddosen weist üblicherweise einen metallischen Rahmen auf, der beim Einbau auf der Wand aufliegt. Dieser metallische Rahmen ist nach innen insoweit begrenzt, dass zumindest eine kreisförmige Öffnung verbleibt, deren Durchmesser mit dem Innendurchmesser von üblichen Unterputzdosen bzw. Hohlwanddosen korreliert. An diesem metallischen Rahmen sind dann beispielsweise Steckdosen, Schalter bzw. Taster oder andere elektrotechnische oder elektronische Elemente befestigt, die in die Unterputzdose bzw. Hohlwanddose eingebaut werden sollen. Gerade bei Schalter bzw. Tastern oder auch bei Steckdosen ragt dabei ein Teil des Elektroinstallationsmaterials aus der Unterputzdose bzw. der Hohlwanddose heraus. Bei der Montage der Schutzabdeckung auf das Elektroinstallationsmaterial wird der aus der Unterputzdose bzw. der Hohlwanddose herausstehende Teil des Elektroinstallationsmaterial von dem topfförmigen Aufnahmeraum überdeckt. Dies hat den Vorteil, dass bei Malerarbeiten das Elektroinstallationsmaterial auch bei einem flächigen Farbauftrag beispielsweise mit einer Rolle nicht mit Farbe überstrichen wird. Das Überstreichen mit Farbe ist zum einen bereits eine optische Beeinträchtigung des Elektroinstallationsmaterials und kann auch zu Funktionsausfällen führen, wenn beispielsweise bei Steckdosen die Schutzkontakte mit Farbe überstrichen werden, so dass sich deren Widerstand gegenüber dem Erdpotential erhöht. Auch bei anderem Elektroinstallationsmaterial als Steckdosen kann es bei einem Überstreichen mit Farbe zu Funktionsbeeinträchtigungen kommen. Es ist deswegen in der EP 1 990 881 A2 beschrieben, dass Magnete innen in der Schutzabdeckung an den Seitenwänden befestigt werden. Dadurch ist die Schutzabdeckung mittels magnetisch wirkender Kräfte auf dem Elektroinstallationsmaterial befestigbar, indem die Schutzabdeckung durch diese Magnete auf dem metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterials lösbar befestigbar ist. Der metallische Rahmen hat paramagnetische Eigenschaften.
  • Das bedeutet, dass nach Durchführung von Elektroinstallationsarbeiten diese Schutzabdeckungen auf dem Elektroinstallationsmaterial angebracht werden sollen. Damit ist das Elektroinstallationsmaterial beim Durchführen der Malerarbeiten vor einem Überstreichen mit Farbe geschützt. Nach Durchführung der Malerarbeiten werden die Schutzabdeckungen wieder entfernt, so dann die Abdeckungen des Elektroinstallationsmaterials aus dem Produktsortiment des Herstellers des Elektroinstallationsmaterials für den laufenden Gebrauch montiert werden können.
  • Bei anderen Lösungen für derartige Schutzabdeckungen ist vorgesehen, dass diese mechanisch mit einem Formschluss auf dem Elektroinstallationsmaterial befestigt werden. Dies bedeutet, dass die Schutzabdeckungen schon für das Elektroinstallationsmaterial eines Herstellers unterschiedlich gestaltet sein müssen für die verschiedenen Varianten (Steckdosen, Schalter bzw. Taster, elektrotechnisches bzw. elektronisches Material), weil diese Elektroinstallationsmaterialien unterschiedliche äußere Formen haben. Hinzu kommt, dass derartige Schutzabdeckungen, die für Elektroinstallationsmaterialien eines Herstellers passen, noch nicht einmal für gleichartige Elektroinstallationsmaterialen anderer Hersteller verwendet werden können (beispielsweise für Schalter verschiedener Hersteller). Dadurch wird die Vorratshaltung der Schutzabdeckungen kompliziert und beim Gebrauch muss auch für jedes einzelne Elektroinstallationsmaterial vor der Anbringung die jeweils zugehörige passende Schutzabdeckung herausgesucht werden. Beispiele für derartige mechanische Befestigungen sind durch die EP 2 924 829 A2 oder durch die DE10 2006 037 516 B4 gegeben.
  • Bei wiederum anderen Lösungen sollen die Schutzabdeckungen durch Kleben befestigbar sein. Beispiele hierfür sind durch die EP 3 182 540 A1 , die DE 20 2007 002 545 U1 oder die DE 10 2008 010 141 A1 gegeben. Beim Befestigen mittels Kleben ist der auf Baustellen typischerweise auftretende Staub problematisch.
  • Demgegenüber soll mit der vorliegenden Erfindung eine Schutzabdeckung vorgeschlagen werden, die einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst durch eine Schutzabdeckung, die zumindest in dem Bereich, in dem die Schutzabdeckung im montierten Zustand unmittelbar das Elektroinstallationsmaterial berührt, aus einem Kunststoff besteht, der einen Materialanteil enthält, der ferromagnetische Eigenschaften aufweist.
  • Dies erweist sich insofern als vorteilhaft, weil damit die Schutzabdeckung einfach herstellbar ist. Insbesondere ist es nicht erforderlich, Magnete als separate Teile vorzuhalten, die an der Schutzabdeckung befestigt werden müssen.
  • Die Schutzabdeckung kann beispielsweise insgesamt aus dem Kunststoff mit dem Materialanteil mit den ferromagnetischen Eigenschaften bestehen. In diesem Fall kann die Schutzabdeckung in einem einheitlichen Kunststoff-Spritzvorgang hergestellt werden.
  • Wenn nur der Bereich, in dem die Schutzabdeckung im montierten Zustand unmittelbar das Elektroinstallationsmaterial berührt, aus diesem Kunststoff mit einem Anteil aus dem Material mit den ferromagnetischen Eigenschaften bestehen soll, kann die Schutzabdeckung in einem zumindest zweikomponentigen Kunststoff-Spritzvorgang hergestellt werden.
  • Es ist auch möglich, zwei oder mehr separate Teile zu fertigen und diese Teile mechanisch miteinander zu verbinden. Eines dieser Teile weist den Bereich auf, in dem die Schutzabdeckung im montierten Zustand das Elektroinstallationsmaterial (d.h. den metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterials) berührt. Dieses Teil ist aus dem Kunststoff mit dem Materialanteil mit den ferromagnetischen Eigenschaften gefertigt. Das oder die anderen Teile können aus herkömmlichem Kunststoff hergestellt sein.
  • Eine vorteilhafte Vorgehensweise zur Herstellung einer derartigen Schutzabdeckung besteht darin, dass das Material mit den ferromagnetischen Eigenschaften beim Beginn des Herstellprozesses der Schutzabdeckung noch nicht magnetisiert ist. Vorteilhaft kann die Form für den Spitzvorgang zur Herstellung der Schutzabdeckung(en) dann in üblicher Weise aus Stahl hergestellt werden. Bei dem Spitzvorgang wird dabei eine Anhaftung des Kunststoffes im Werkzeug vermieden, die die andernfalls auftreten würde durch die Magnetisierung des Materials mit den ferromagnetischen Eigenschaften. Nach der Herstellung der Schutzabdeckungen werden diese in ein Magnetfeld eingebracht, in dem das Material mit den ferromagnetischen Eigenschaften magnetisiert wird. Dieses Magnetfeld kann beispielsweise mittels Elektromagneten erzeugbar sein, die ein- und ausgeschaltet werden können. Dadurch können die Schutzabdeckungen einfach positioniert und wieder entnommen werden im Zusammenhang mit der Magnetisierung des Materials mit den ferromagnetischen Eigenschaften.
  • Grundsätzlich ist es auch möglich, dass das Material mit den ferromagnetischen Eigenschaften bereits bei Beginn des Herstellprozesses magnetisiert ist. In diesem Fall besteht die Form für den Kunststoff-Spritzvorgang vorteilhaft aus Aluminium. Dadurch kann ein Anhängen des Kunststoffmaterials bzw. der Schutzabdeckung nach dem Öffnen der Form zur Entnahme der Schutzabdeckung vermieden werden, das andernfalls auftreten würde durch die magnetischen Eigenschaften des Materials mit den ferromagnetischen Eigenschaften im Kunststoff.
  • Das Material mit den ferromagnetischen Eigenschaften kann beispielsweise Ferrit sein. Der Ferrit kann in Form von Metallspänen in dem Kunststoff vorhanden sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist der Bereich, in dem die Schutzabdeckung im montierten Zustand unmittelbar das Elektroinstallationsmaterial berührt, eine planare Auflagefläche, die sich von der äußeren Begrenzung nach innen erstreckt zu einer inneren Begrenzung bis maximal zu einer kreisförmigen Fläche um das Zentrum der quadratischen Grundform. Außerdem beträgt die Gesamtgröße der planaren Auflagefläche wenigstens 10% der Fläche des Quadrates der quadratischen Grundform der Schutzabdeckung.
  • Dies bedeutet nicht zwingend, dass die innere Begrenzung kreisförmig ist und die planare Auflagefläche damit eine äußere quadratische Form hat mit einer kreisförmigen Ausnehmung. Dies bedeutet vielmehr lediglich, dass sich die planare Auflagefläche nicht in den Bereich dieser kreisförmigen Ausnehmung hinein erstreckt. Die planare Auflagefläche kann auch lediglich einen Teilbereich der Fläche überdecken, der sich aus der quadratischen Form mit der kreisförmigen Ausnehmung ergibt.
  • In Verbindung mit der planaren Auflagefläche und insbesondere auch mit der Ausdehnung der planaren Auflagefläche zeigt sich, dass die Schutzabdeckung ausreichend sicher und fest auf dem metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterials befestigbar ist. Die Gesamtgröße der planaren Auflagefläche kann zwischen 10% und bis zu 40 % (insbesondere bis zu 30 %) der Fläche des Quadrates der quadratischen Grundform der Schutzabdeckung betragen.
  • Vorteilhaft beträgt hierbei der Ferritanteil im Kunststoff zumindest 50 % (Gewichtsprozent). Damit lassen sich bereits gute Haltekräfte der Schutzabdeckung auf dem metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterials erreichen. Es hat sich gezeigt, dass der Ferritanteil auch über 90 % betragen kann. Generell gilt, dass die magnetischen Haltekräfte der Schutzabdeckung größer werden, je höher der Ferritanteil ist. Es zeigt sich, dass die elektrischen Isolationseigenschaften der Schutzabdeckung besser sind, wenn der Ferritanteil geringer ist. Ein guter Kompromiss zwischen diesen beiden Kriterien lässt sich erreichen, wenn der Ferritanteil im Kunststoff zwischen 60 % und 80 % liegt, insbesondere, wenn der Ferritanteil bei 70 bis 75 % % liegt. Diese Prozentangaben sind jeweils Gewichtsprozente.
  • Bei der Ausgestaltung der Schutzabdeckung nach Anspruch 3 tritt der topfförmige Aufnahmeraum von der inneren Begrenzung aus der planaren Auflagefläche heraus.
  • Dabei definiert die innere Begrenzung als Abschlusskante des topfförmigen Aufnahmeraums die Öffnungsfläche des topfförmigen Aufnahmeraums. Der topfförmige Aufnahmeraum weist eine dreidimensionale geschlossene Fläche auf, die sich von der Abschlusskante ausgehend aus der Ebene der planaren Auflagefläche heraus erstreckt.
  • Dadurch werden vorteilhaft nach der Anbringung der Schutzabdeckung auf dem Elektroinstallationsmaterial die aus der Unterputzdose bzw. der Hohlwandinstallationsdose herausstehenden Teile des Elektroinstallationsmaterials von diesem topfförmigen Aufnahmeraum überdeckt.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 4 weist die Schutzabdeckung auf der im Einbauzustand von dem Elektroinstallationsmaterial weg weisenden Außenfläche wenigstens eine Handhabe auf.
  • Dadurch ist die Schutzabdeckung nach der Durchführung der Malerarbeiten vorteilhaft in einfacher Weise wieder abnehmbar. Die Handhabe kann beispielsweise in Form einer Fahne auf die Außenfläche aufgespritzt sein.
  • Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 5 weist die Schutzabdeckung an wenigstens einer Ecke der äußeren Begrenzung einen Vorsprung auf, der sich aus der Ebene der planaren Auflagefläche in der Richtung erstreckt, die entgegengesetzt ist zu der Richtung, in die sich der topfförmige Aufnahmeraum aus der Ebene der planaren Auflagefläche heraus erstreckt.
  • Bei dieser Ausgestaltung wird vorteilhaft genutzt, dass die metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterial in den Ecken der quadratischen Form Aussparungen aufweisen. Bei einer quadratischen äußeren Begrenzung der planaren Auflageflächen stehen diese Auflageflächen im Bereich dieser Ausnehmungen von der Gebäudewand ab, zumindest um die Dicke des metallischen Rahmens, wenn diese sonst fest an der Wand anliegt. Vorteilhaft weist diese planare Auflagefläche zumindest in einer dieser Ecken einen Vorsprung auf, der in etwa so dick ist wie dies der Dicke des metallischen Rahmens des Elektroinstallationsmaterials entspricht (d.h. im mm-Bereich).
  • Die Schutzabdeckungen haben durch die magnetischen Kräfte vorteilhaft eine gute Sicherung gegen ein versehentliches Abheben dieser Schutzabdeckung. Die magnetischen Kräfte zwischen dem Kunststoff (mit dem Materialanteil mit dem magnetisierten ferromagnetischen Material) und dem metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterial bewirken allerdings nur bedingt eine Sicherung gegen ein seitliches Verschieben der Schutzabdeckung nach deren Anbringung auf dem Elektroinstallationsmaterial. Vorteilhaft verhindert dieser wenigstens eine Vorsprung eine derartige seitliche Verschiebung, weil dieser Vorsprung dann an der Seitenkante des metallischen Rahmens des Elektroinstallationsmaterials in den Aussparungen im Eckbereich des metallischen Rahmens mechanisch anschlägt. Vorteilhaft sind an wenigstens zwei Ecken derartige Vorsprünge vorhanden, um im Rahmen der Vermeidung einer Verschiebung der Schutzabdeckung auch eine Verdrehung der Schutzabdeckung vermeiden zu können. Besonders vorteilhaft ist in jeder der vier Ecken ein derartiger Vorsprung angebracht.
  • Die Schutzabdeckung kann aus einem Kunststoff gefertigt sein, der hartelastisch ist oder auch aus einem Kunststoff, der weichelastisch ist. Bei einem weichelastischen Kunststoff erweist es sich als vorteilhaft, dass sich die Schutzabdeckung eventuellen Verformungen des metallischen Rahmens anpassen kann, die bei der Montage des Elektroinstallationsmaterials auftreten können.
  • Durch die planare Auflagefläche und der Größe von deren Auflagefläche ergibt sich vorteilhaft eine ausreichende Haltekraft durch den Materialanteil mit den ferromagnetischen Eigenschaften in dem Kunststoff.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren zeigen dabei:
    • 1: ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
    • 2: eine andere Ansicht der Schutzabdeckung nach 1,
    • 3: eine andere Ansicht der Schutzabdeckung nach 1 und
    • 4: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es ist eine Schutzabdeckung 1 zu sehen. Diese Schutzabdeckung 1 weist eine äußere Begrenzung 2 auf. Diese äußere Begrenzung 2 hat eine quadratische Grundform.
  • Außerdem ist eine planare Auflagefläche 3 vorhanden. Diese planare Auflagefläche 3 erstreckt sich von der äußeren Begrenzung 2 nach innen zu einer inneren Begrenzung 4.
  • Die planare Auflagefläche 3 soll auf dem metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterials aufliegen. Dieser metallische Rahmen hat eine quadratische Grundform mit einer Kantenlänge des Quadrates von 72 mm. Diese Kantenlänge entspricht damit auch der Kantenlänge der quadratischen Grundform der äußeren Begrenzung 2.
  • Die innere Begrenzung 4 verläuft so, dass eine kreisförmige Fläche im Zentrum der quadratischen Grundform frei bleibt. Diese kreisförmige Fläche hat einen Durchmesser von etwa 68 mm. Dies entspricht dem Außenmaß einer Einbaudose (Unterputzdose bzw. Hohlwandinstallationsdose) für Elektroinstallationsmaterial. Die kreisförmige Fläche kann einen geringeren Durchmesser als 68 mm haben. Dies liegt daran, dass sich der metallische Rahmen des Elektroinstallationsmaterial so weit nach innen erstrecken kann, dass dieser metallische Rahmen die lichte Öffnung der Einbaudose in deren Randbereich überdeckt. Somit kann die kreisförmige Fläche einen Durchmesser größer als 60 mm haben, bevorzugt größer als 63 mm, weiterhin bevorzugt größer als 65 mm und insbesondere gleich 68 mm. Die kreisförmige Fläche ist insbesondere kleiner als 72 mm, so dass die äußere Auflagefläche 3 rundum zusammenhängend bleibt.
  • Wie der Darstellung der 1 zu entnehmen, ist die innere Öffnung der Schutzabdeckung 1, die durch die innere Begrenzung 4 definiert wird, nicht zwingend kreisförmig. Die Bezugnahme auf die kreisförmige Fläche erfolgt lediglich mit der Definition, dass sich die planare Auflagefläche 3 nicht in diese kreisförmige Fläche hinein erstreckt. Dies ist beispielsweise auch in dem Ausführungsbeispiel der 1 gegeben, bei dem die innere Begrenzung 4 im Wesentlichen quadratisch ist. Die angesprochene kreisförmige Fläche (hier nicht dargestellt ist) besteht aus einem Kreis, der im Inneren des Quadrates liegt, das durch die innere Begrenzung 4 definiert wird.
  • Der Darstellung der 1 ist weiterhin zu entnehmen, dass die Schutzabdeckung 1 einen topfförmigen Aufnahmeraum 5, 6 aufweist. Dieser tritt entlang der inneren Begrenzung 4 aus der planaren Auflagefläche 3 heraus. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel der 1 tritt diese topfförmige Aufnahmeraum nach hinten in die Zeichnungsebene hinein entlang der inneren Begrenzung 4 aus der planaren Auflagefläche 3 heraus. Somit bildet die innere Begrenzung 4 eine Abschlusskante des topfförmigen Aufnahmeraums 5, 6 und definiert die Öffnungsfläche des topfförmigen Aufnahmeraums 5, 6.
  • Der topfförmige Aufnahmeraum ist in der Darstellung der 1 mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet sowie mit der Bezugsziffer 6. Der Teil mit der Bezugsziffer 5 betrifft einen inneren Teil 5 des topfförmigen Aufnahmeraums. Dieser innere Teil 5 ist in der Darstellung des Ausführungsbeispiels der 1 im Wesentlichen quadratisch. An den inneren Teil 5 schließen sich mehrere Bereiche 6 an.
  • Diese Bereiche 6 sind an den Stellen angeordnet, an denen sich bei einer montierten Schutzabdeckung Geräteschrauben des Elektroinstallationsmaterials befinden können. Das Elektroinstallationsmaterial kann mittels zwei Geräteschrauben in einer Einbaudose befestigt werden. Dazu werden die Geräteschrauben in zwei rohrförmige Aufnahmen im Randbereich der Einbaudose eingeschraubt. Diese rohrförmigen Aufnahmen liegen am kreisförmigen Außenumfang der Einbaudose einander gegenüber. Das heißt, sie rohrförmigen Aufnahmen sind um 180 Grad gegeneinander versetzt. Vor dem Anziehen dieser Geräteschrauben wird das Elektroinstallationsmaterial aufgesetzt. Dazu weist das Elektroinstallationsmaterial in einem Randbereich vier kreisförmig gebogene Längsschlitze auf, die jeweils an einem Ende eine vergrößerte kreisförmige Öffnung aufweisen. Der Kopf der Geräteschraube kann durch diese kreisförmige Öffnung hindurchgeführt werden. Durch ein anschließendes Drehen des Elektroinstallationsmaterial liegt der Kopf der Geräteschraube auf dem Rand des kreisförmig gebogenen Längsschlitzes auf, so dass mit einem Anziehen der Geräteschrauben das Elektroinstallationsmaterial befestigt werden kann. Zwei dieser kreisförmig gebogenen Längsschlitze werden für die Montage des Elektroinstallationsmaterials genutzt. Das Elektroinstallationsmaterial weist vier kreisförmig gebogenen Längsschlitze auf, um unterschiedliche Orientierungen bei der Montage des Elektroinstallationsmaterials gegenüber der Einbaudose realisieren zu können.
  • Diese Geräteschrauben ragen somit aus dem metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterials heraus. Durch die Bereiche 6, die einen Bestandteil des topfförmigen Aufnahmeraums bilden und die somit nicht Bestandteil der planaren Auflagefläche 3 sind, wird vermieden, dass die planare Auflagefläche 3 durch einen Kontakt mit den Geräteschrauben weitgehend im Abstand zu dem metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterials gehalten wird. Durch einen solchen Abstand könnte die planare Auflagefläche 3 nicht die erforderliche Haltekraft zur Montage der Schutzabdeckung 1 an dem metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterials bilden.
  • Der topfförmige Aufnahmeraum 5, 6 weist eine dreidimensionale geschlossene Fläche auf, die sich von der Abschlusskante ausgehend aus der Ebene der planaren Auflagefläche 3 heraus erstreckt. Durch diese geschlossene Fläche (in Verbindung mit der planaren Auflagefläche 3) wird vorteilhaft erreicht, dass das Elektroinstallationsmaterial nach dem Aufsetzen der Schutzabdeckung 1 vollständig überdeckt ist. Dadurch ist das Elektroinstallationsmaterial bei Malerarbeiten vor einer Verschmutzung durch Farbe gesichert.
  • Die Schutzabdeckung 1 besteht zumindest im Bereich der planaren Auflagefläche 3 aus einem Kunststoff, der der einen Materialanteil enthält, der ferromagnetische Eigenschaften aufweist. Die Schutzabdeckung 1 kann insgesamt aus einem derartigen Kunststoff gefertigt sein, so dass die Schutzabdeckung 1 in einem einheitlichen Kunststoff-Spritzvorgang hergestellt sein kann. Es ist auch möglich, dass die Schutzabdeckung 1 aus zwei Komponenten besteht. Die planare Auflagefläche 3 besteht dann aus dem Kunststoff mit dem Materialanteil mit den ferromagnetischen Eigenschaften. Der topfförmige Aufnahmeraum 5, 6 besteht in diesem Fall aus einem konventionellen Kunststoff. Es ist möglich, den Kunststoff-Spritzvorgang in zwei Schritten auszuführen, um die beiden Teile als gemeinsame Schutzabdeckung zu fertigen. Es ist auch möglich, die beiden Teile (planare Auflagefläche 3, topfförmiger Aufnahmeraum 5, 6) als zwei separate Teile zu fertigen, die mechanisch miteinander verbunden werden.
  • 2 zeigt eine Darstellung der Schutzabdeckung 1 nach 1 in einer seitlichen Ansicht. Es ist zu sehen, dass die Bereiche 6 des topfförmigen Aufnahmeraums 5, 6 eine geringere Tiefe aufweisen als der innere Bereich 5 des topfförmigen Aufnahmeraums 5, 6. Im Übrigen sind gleiche Teile zur Darstellung der 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 3 zeigt die Schutzabdeckung 1 der Darstellung nach 1 in einer perspektivischen Ansicht. Gleiche Teile wie in der Darstellung der 1 sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Eine Schutzabdeckung 401 weist weitgehend identische Bestandteile auf wie die Schutzabdeckung 1 nach den Darstellungen der 1 bis 3. Allerdings sind bei der Schutzabdeckung 401 die Ecken der quadratischen Grundform der planaren Auflagefläche 3 nicht ausgeklinkt. Vielmehr sind im Bereich dieser Ecken (in der Darstellung der 4 an allen vier Ecken) Vorsprünge 402 vorhanden, die sich aus der Ebene der planaren Auflagefläche 3 heraus erstrecken, allerdings in der Gegenrichtung zu der Richtung, in die sich der toppförmige Aufnahmeraum 5, 6 aus der Ebene der planaren Auflagefläche 3 heraus erstreckt.
  • Die metallischen Rahmen des Elektroinstallationsmaterials weisen üblicherweise an den Ecken Ausklinkungen auf. Durch die Vorsprünge 402 kann vorteilhaft verhindert werden, dass sich die Schutzabdeckung 401 gegenüber dem Elektroinstallationsmaterial in der Ebene der planaren Auflagefläche 3 verschiebt.
  • Die Vorsprünge 402 liegen bei einer derartigen seitlichen Verschiebung an der Kante des metallischen Rahmens im Bereich von dessen Ausklinkung an. Dadurch wird die seitliche Verschiebung verhindert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1990881 A2 [0002]
    • EP 2924829 A2 [0004]
    • DE 102006037516 B4 [0004]
    • EP 3182540 A1 [0005]
    • DE 202007002545 U1 [0005]
    • DE 102008010141 A1 [0005]

Claims (5)

  1. Schutzabdeckung für Elektroinstallationsmaterial, wobei die Schutzabdeckung (1. 401) eine äußere Begrenzung (2) aufweist mit einer quadratischen Grundform, wobei die Schutzabdeckung (1, 401) weiterhin einen topfförmigen Aufnahmeraum (5, 6) aufweist, wobei die Schutzabdeckung (1, 401) mittels magnetisch wirkender Kräfte auf dem Elektroinstallationsmaterial befestigbar ist. dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (1, 401) zumindest in dem Bereich, in dem die Schutzabdeckung (1, 401) im montierten Zustand unmittelbar das Elektroinstallationsmaterial berührt, aus einem Kunststoff besteht, der einen Materialanteil enthält, der ferromagnetische Eigenschaften aufweist.
  2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, > dass die Schutzabdeckung (1, 401) als Bereich, in dem die Schutzabdeckung (1, 401) im montierten Zustand unmittelbar das Elektroinstallationsmaterial berührt, eine planare Auflagefläche (3) aufweist, die sich von der äußeren Begrenzung (2) nach innen erstreckt zu einer inneren Begrenzung (4) bis maximal zu einer kreisförmigen Fläche um das Zentrum der quadratischen Grundform und > dass die Gesamtgröße der planaren Auflagefläche (3) wenigstens 10% der Fläche des Quadrates der quadratischen Grundform der Schutzabdeckung (1, 401) beträgt.
  3. Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der topfförmige Aufnahmeraum (5, 6) von der inneren Begrenzung (4) aus der planaren Auflagefläche (3) heraustritt, > wobei die innere Begrenzung (4) als Abschlusskante des topfförmigen Aufnahmeraums (5, 6) die Öffnungsfläche des topfförmigen Aufnahmeraums (5, 6) definiert und > wobei der topfförmige Aufnahmeraum (5, 6) eine dreidimensionale geschlossene Fläche aufweist, die sich von der Abschlusskante ausgehend aus der Ebene der planaren Auflagefläche (3) heraus erstreckt.
  4. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (1, 401) auf der im Einbauzustand von dem Elektroinstallationsmaterial weg weisenden Außenfläche wenigstens eine Handhabe aufweist.
  5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (401) an wenigstens einer Ecke der äußeren Begrenzung (2) einen Vorsprung (402) aufweist, der sich aus der Ebene der planaren Auflagefläche (3) in der Richtung erstreckt, die entgegengesetzt ist zu der Richtung, in die sich der topfförmige Aufnahmeraum (5, 6) aus der Ebene der planaren Auflagefläche (3) heraus erstreckt.
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