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1.0 Erfindungsgegenstand
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Bei
häuslichen Renovierungsarbeiten im Bestand müssen
elektrische Schalter-, Dimmer-, Daten- und Steckdosenblenden sowie
Verteilerdeckel abmontiert werden, damit sie nicht verschmutzen
oder beschädigt werden und der Nutzer fachgerecht arbeiten
kann. Oft fehlt es jedoch dann an entsprechend geeigneten temporären
Schutzmaßnahmen für die in der Wandebene liegenden
empfindlichen elektrischen Bauteile. Aufputzinstallationen bzw.
Feuchtraumelemente in untergeordneten Räumen, wie Schalter,
Steckdosen oder Kombinationen in Gewerbe, Lager, Keller, Garage
oder Außenbereich können erst gar nicht demontiert
werden und müssen somit aufwendig und zeitraubend geschützt
werden.
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Ziel
dieser Erfindung ist es, dem Nutzer ein preiswertes, kurzfristig
verfügbares, in der Handhabung einfaches und doch in der
Anwendung ganzheitliches und effizientes Abdeck-System zum temporären
Schutz der ELT-Installationsbauteile (23–24 bzw. 26–28)
unter gleichzeitiger sicheren Weiterbenutzung letzterer zur Verfügung
zu stellen.
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2.0 Erfindungskurzbeschreibung
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Selbsthaftendes
und wieder ablösbares temporäres Passfolien-Schutz-
und Abdeckungs-System (1, 14, 30 und 31)
für die Gehäuse und die Unterkonstruktion von
runden und eckigen elektrischen Auf- und Unterputz-Wandinstallationen
(ELT-UK) zur Vermeidung von Verschmutzung und Funktionsverlust der
Bauelemente (23–24 bzw. 26–28)
und zur Sicherstellung des Unfallschutzes für den Nutzer
während Instandhaltungsarbeiten.
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Die
selbsthaftende eckige Schutz-Abdeckung (1) ist in ihrem
unbenutzten Zustand ein Blister, welcher im wesentlichen aus dem
Transportbogen (2), dem Trägerrahmen (4),
der transparenten blasenförmigen Schutzfolie (6)
und dem Deckrahmen (5) besteht. Herzstück der
selbsthaftenden eckigen Schutz-Abdeckung (1) ist die Schutzfolie
(6), die durch ihre glockenartige Ausstülpung
die Eigenschaft besitzt, aus der Wandebene hervorstehende Teile wie
Schalterwippen oder Stecker vollumfänglich umschließen
zu können.
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Die
selbsthaftende runde Schutz-Abdeckung (14) ist in ihrem
unbenutzten Zustand ein Blister, welcher im wesentlichen aus dem
Transportbogen (15) und den beiden Abdeckscheiben 1 und 2
(17 und 20) besteht. Die Abdeckscheiben 1 und
2 (17 und 20) sind aus einer glatten steifen Folie
gefertigt, die flächig mit wiederlösbarem Haftmittel
benetzt und über die Perforationskreislinie (19)
voneinander manuell trennbar ausgeführt sind. Mit diesem
Blister wird der Nutzer somit in die Lage versetzt, optional zwei
potentielle Verteilergrößen in der Wandebene abdecken zu
können.
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Der
Transportbogen (2 oder 15) wird zum Gebrauch durch
den Nutzer von der lösbaren Haftschicht (8 oder 22)
der selbsthaftenden Schutz-Abdeckung (1 oder 14)
mit Hilfe des Transportbogenüberstandes (3 oder 16)
per Hand abgerollt und mit der Haftseite (8 oder 22)
auf die Unterkonstruktion der elektrischen Wandinstallation (23 oder 24)
passgenau aufgesetzt und flächig angedrückt.
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Die
selbsthaftende Schutz-Abdeckung (30 bzw. 31) ist
von ihrer Grundform her eine quaderförmige Haube, die an
einer Seite offen ist. Sie besteht im wesentlichen aus der Schutzhülle
(32), den Verbundträgerrahmen (33), den
selbstdichtenden Kabelverschlüssen (38), den Fadenzügen
(37) und den Abziehlaschen (43). Mit dieser Schutzvorrichtung
wird der Nutzer somit in die Lage versetzt, ELT-Aufputz-Elemente
wie Schalter, Steckdosen und deren Kombinationen (26, 27, 28)
abdecken zu können.
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Die
selbsthaftenden Abdeckungen (30 und 31) werden
dem entsprechenden ELT-Aufputz-Element übergestülpt
und mit einer Hand fixiert. Die andere Hand betätigt die
Fadenzüge (37) und entfernt damit die abziehbaren
Schutzstreifen (36). Die somit freiliegende wiederlösbare
Haftschicht (35) verbindet sich nun temporär mit
der Wandung an der unteren Kante des ELT-Aufputz-Elements und stellt
somit an diesem Übergang eine physikalische Isollation
des Bauteils sicher.
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Nach
Abschluss der Renovierungsarbeiten werden die Protetoren des Schutzabdeckungssystems
(1, 14, 30 und 31) mittels der
Abziehlasche (13, 18, 21 oder 43)
der Schutz-Abdeckungen (1, 14, 30 und 31)
per Hand von den ELT-Wandinstallationen (23–24 bzw. 26–28)
einfach wieder abgezogen, entfernt und entsorgt.
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3.0 Formulierung des Problems
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Bei
Zimmerrenovierungen wie Stemmarbeiten, Teilverputzen, Spachteln,
Tapezieren und/oder Malern von Wänden und Decken im Bestand
müssen die Kunststoffblenden von elektrischen Wandinstallationen
(23 oder 24) wie Lichtschalter, Dimmer, Zimmerverteiler,
Telefon-, Steck- und TV-Dosen für fachgerechtes Arbeiten
abmontiert werden. Nun entsteht aber das viel wichtigere Problem
der Vermeidung von Verschmutzung durch Staub, Leim, Spachtelmasse und
Farbe der empfindlichen elektrischen Funktionsbauteile (23 oder 24).
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Außerdem
besteht dann durch das Fehlen von Kunststoffabdeckungen eine gewisse
Unfallgefahr durch freiliegende spannungsführende Elemente.
Manche Renovierer sparen sich jeden weiteren Aufwand und versuchen
dann um die Trägerbleche herumzutünchen und müssen
anschließend mühsam den Staub ausblasen und die
getrockneten Farbreste von jedem Trägerblech mit der Spachtel
abkratzen, damit die Blende wieder passt. Normalerweise behilft man
sich dann auch oft mit Klebeband und Zeitungspapier und verschließt
so die Bauteile. Die einwandfreie Funktion der Bauteile (23 oder 24)
während der Renovierungsarbeiten ist dann jedoch oft nicht
mehr gewährleistet. Man kann darüber hinaus nicht
sofort die Steckdose (24) vom Lichtschalter (23)
unterscheiden. Zuschnitt-, Klebe- und Abgarnierarbeiten der Trägerbleche
sind die zeitraubende, nervige, uneffektive und unkomfortable Konsequenz.
Außerdem entsteht zusätzlich das ganz konkrete
Problem, dass Lichtschalter (23) nicht mehr betätigt
werden können und versiegelte Steckdosen (24)
nicht mehr als "Baustromversorgung" Verwendung finden können, so
dass zusätzlicher Aufwand für Ersatzmaßnahmen ergriffen
werden muß.
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4.0 Vorzüge des "Selbsthaftenden
Schutz- und Abdeckungssystems" (1, 14, 30 und 31)
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Mit
dieser Erfindung wird für den Nutzer eine Möglichkeit
geschaffen, ohne großen Aufwand kostengünstig,
kurzfristig und bequem elektrische Auf- und Unterputz-Wandinstallationen
(23, 24, 26, 27, 28)
vor Verschmutzungen im Verlauf von Renovierungsarbeiten und damit
verbundenem potentielem Funktionsverlust zu schützen. Desweiteren
stellt das selbsthaftende Schutz-Abdeckungs-System (1, 14, 30 und 31)
gleichzeitig einen Schutz des Nutzers vor Stromunfällen
und Kurzschlüssen durch Berührung und eintretende
Feuchtigkeit dar.
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Die
Abdeckformstücke des selbsthaftenden Schutz-Abdeckungs-Systems
(1, 14, 30 und 31) sind vorzugsweise
transparent gestaltet und entsprechend der Form der ELT- Bauteile
großzügig nachempfunden. Die Haftbasis der Systemkomponenten sind
steif ausgeführt und können somit passgenau und
verwindungssicher auf die ELT-UK's montiert werden.
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Ein
weiterer Vorteil des selbsthaftenden Schutz-Abdeckungs-Systems (1, 14, 30 und 31)
ist, dass der Funktionserhalt von Zimmerverteilerdosen, Steckdosen,
Schaltern und deren Kombinationen (23, 24, 26, 27, 28)
durch die besondere griffige Beschaffenheit und die besondere flächige,
glocken- bzw. quaderförmigen Ausbildung der Schutzhüllen (6, 14 und 32)
während der gesamten Umbauzeit gewährleistet ist,
sie somit weiterhin funktionsfähig und benutzbar sind und
der Kunde deshalb auf entsprechende Ersatzvornahmen verzichten kann.
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Durch
die Verwendung des selbsthaftenden Schutz-Abdeckungs-Systems (1, 14, 30 und 31) werden
die Vor- und Nachbereitungszeiten bei Renovierungsarbeiten verkürzt.
Die Installationsbauteile werden vor Verschmutzungen durch die Renovierungsbelastung
geschützt. Nachträgliche Reinigungsarbeiten an
den Installationsunterkonstuktionen entfallen. Die Remontage der
ELT-Bauteile kann sofort nach Beendigung der Tapezier- oder Malerarbeiten
erfolgen.
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Das
selbsthaftende Schutz-Abdeckungs-System (1, 14, 30 und 31)
ist in Sekunden montiert und sofort einsatzbereit. Es ist nach Abschluss
der Arbeiten aber auch genauso schnell wieder rückstandsfrei
entfernt. Es ist kostengünstig herstellbar. Die Blister
sind faltbar bzw. ineinander stapelbar ausgeführt. Die
Gebinde benötigen deshalb wenig Stauraum bei Produktion,
Transport und Lagerung sowie im Verkauf.
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5.0 Stand der Technik/Rechercheergebnisse
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Aus
der
DE 299 16 281
U1 ist eine selbstklebende Schutzhaube zum Abdecken von
Unterputz-Schaltern und Steckdosen bekannt. Sie eignet sich jedoch
nur für rechteckige Metallrahmen und ist durch ihre starre
Haube auch nicht für die Weiternutzung der elektrischen
Installationsbauteile während der Renovierungsarbeiten
vorgerichtet.
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Ein
weiteres Abdeckelement für Unterputzschalter und -dosen
beschreibt die
DE
295 16 448 U1 . Sie eignet sich jedoch ebenfalls vorwiegend
für rechteckige Metallrahmen und ist durch ihre nicht-elastische
Haube wiederum nicht für die Weiternutzung der elektrischen
Installationsbauteile während der Renovierungsarbeiten
geeignet.
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Ein
anderes Abdeckelement für Unterputzschalter und -dosen
wird in der
DE 44 23
075 A1 beschrieben. Die Erfindung ist unter anderem gekennzeichnet
durch eine "gummielastische und dehnbare Haube" die sich eng an
die Schalterwippe oder an den Schutzkontakt der Steckdose anschmiegt.
Ein weiteres Kennzeichen der Anmeldung ist, "dass die Aufweitungskapazität
der Haube ... ausreichend ist". Die Schutzhülle der anmeldungsgegenständlichen Lösung
ist nicht "gummielastisch und dehnbar" oder "hinreichend aufweitbar"
ausgeführt, sondern von ihrer Größe her
grundsätzlich so konzepiert, dass sie selbst Steckdosen
mit montiertem Stecker abdecken könnte, da es dem Nutzer
nicht zuzumuten ist, jede zu montierende Abdeckung individuell nachzurichten,
zumal sie mit Sicherheit so verzogen werden würde, dass
sie am Metalltragrahmen nicht mehr flächig haften könnte.
Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, dass die Haube
"in einem runden oder eckigen Rahmen befestigt ist". Die Abgrenzung der
anmeldungsgegenständlichen vorgeschlagenen Lösung
zu diesem Schutzanspruch findet zu diesem Punkt in der universellen
Einsetzbarkeit der vorgeschlagenen Lösung sowohl bei runden
als auch bei eckigen Metalltragrahmen statt.
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Aus
den Schriften der Anmeldungen
DE 299 03 267 U1 ,
DE 195 25 708 A1 ,
EP 0849 298 A1 ,
DE 43 25 566 A1 sowie
DE 196 14 277 A1 sind
Beschichtungsmittel zum temporären Schutz von Oberflächen bekannt.
Diese Erfindungen beziehen sich jedoch nur auf großflächige
homogene Oberflächen, auf die die flüssigen Beschichtungsmittel
benetzend aufgetragen werden, abtrocknen und dadurch schützend wirken.
Für Objekte mit unstetigen Oberflächen sind diese
Erfindungen jedoch ungeeignet.
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Dokumente
zum temporären Schutz von runden Unterputzverteilerdosen
sowie von elektrischen Aufputzschaltern und -dosen konnten nicht
entdeckt werden.
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6.0 Erklärung der vorgeschlagenen
Lösungen (Funktionsweise)
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6.1 Schutz von Unterputzinstallationen
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Nach
dem Entfernen der Schalter- und Dosenblenden wird vom Blister der
Schutz-Abdeckung (1 oder 14) der Transportbogen
(2 oder 15) per Hand mittels dem Überstand
(3 und 16) angerollt und abgezogen. Dann montiert
der Nutzer die Schutz-Abdeckung (1 oder 14) mit
der lösbaren Haftschicht (8 oder 22)
passgenau auf die UK der ELT-Bauteile (23 oder 24)
und drückt sie blasenfrei und flächig fest an. Die
Form des Trägerrahmens (4) ist so gewählt,
dass er auf alle gängigen Elektro-Wandinstallationen passt.
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Herzstück
der selbsthaftenden Schutzabdeckung (1) ist die transparente
blasenförmig ausgebildete Schutzfolie (6), die
wie eine Glocke das zu schützende elektrische Installations-Bauteil
(Schalterwippe, Steckdose – siehe hierzu 4 – oder
in der Steckdose sitzender Stecker) umschließt. Lichtschalter
können nun durch die Schutzfolie (6) hindurch
weiterhin betätigt werden. Für die Weiternutzung
von Steckdosen wird einfach die selbstklebende Schutzabdeckkung
(1) an einer Seite mittels einer Schere bis zur Mitte der
Schutzfolie (6) hin aufgeschnitten, um das aus dem Stecker
kommende Kabel gelegt und auf die Blechunterkonstruktion pass- und formgerecht
angedrückt. Das Kabel wird mit einem kurzen Klebeband an
der Schutzfolie (6) fixiert und der Schnitt zugeklebt.
Die lösbare Haftschicht (8) besteht aus einem
wasserresistenten haftfreudigen belastbaren Klebstoff- bzw. Haftmaterial,
das fest mit der Kontaktseite des Objektbereiches (OB) des Trägerrahmens
(4) verschmolzen ist, von der UK des Schutzobjektes (23 oder 24)
jedoch wieder frei von Rückständen und Haftmaterialresten
abnehmbar ist.
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Im
Gegensatz zur eckigen Schutz-Abdeckung (1) ist die runde
Schutz-Abdeckung (14) lediglich für runde elektrische
Verteilerdosen vorgesehen. Die Idee hier ist, dass mit einem Blister
zwei potentielle Verteilerdosengrößen (67 mm und
80 mm) abgedeckt werden. Benötigt der Nutzer die größere
Abdeckscheibe 1 (17), so zieht er diese ganz normal vom
Transportbogen (15) ab und klebt sie auf die Verteilerdose.
Soll jetzt jedoch nur die kleinere Abdeckscheibe 2 (20)
verwendet werden, so bricht der Nutzer die Perforationskreislinie
(19) durch Knicken, zieht die innere Abdeckscheibe (20)
heraus, so dass nur noch der äußere Ring der Abdeckscheibe
1 (17) auf dem Transportbogen (15) verbleibt und
klebt sie auf die Verteilerdose. Da die ISO-Schalter- und Abzweigdosen
nur einen sehr dünnen Rand haben und sie somit für
die Montage der Abdeckung (14) nur eine schmale nutzbare
Kontaktfläche zur Verfügung stellen, besitzt die
runde Schutz-Abdeckung (14) eine vollflächig aktive
lösbare Klebe- bzw. Haftschicht (22). Mit ihrer
Hilfe kann das starre Drahtgeflecht innerhalb der Verteilerdose
durch punktuelle Klebestellen zur besseren Fixierung und Sicherung der
Abdeckung (14) dienen. Die lösbare Haftschicht (22)
besteht aus einem wasserresistenten haftfreudigen belastbaren Klebstoff-
bzw. Haftmaterial, das fest mit der Objektkontaktseite der Abdeckscheiben
1 und 2 (17 und 20) verschmolzen ist, von dem
Schutzobjekt (23 oder 24) jedoch wieder frei von
Rückständen und Haftmaterialresten abnehmbar ist.
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Nach
Gebrauch zieht der Nutzer die selbsthaftende Schutz-Abdeckung (1 oder 14)
rückstandsfrei und in einem Teil mittels der Abziehlasche
(13, 18 oder 21) wieder von der Elektroinstallation
(23 oder 24) ab und führt sie der Entsorgung
zu.
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6.2 Schutz von Aufputzinstallationen
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Zum
Schutz von ELT-Aufputz-Schaltern und -Steckdosen (26–28)
werden letzteren lediglich die jeweils entsprechenden Selbsthaftenden
Schutz-Abdeckungen (30 bzw. 31) übergezogen
und die zu- und abführenden Stromkabel (29) in
den entsprechenden hierfür vorgesehen en selbstabdichtenden Kabelverschluß (38)
eingeführt und ausgerichtet. Der Protektor (30 bzw. 31)
sitzt nun zwar locker aber formschlüssig mittels der quaderförmigen
Schutzhülle (32) und den im Kabelverschluß (38)
eingeklemmten Stromleitungen (29) auf den ELT-Aufputz-Objekten
(26–28). Nun hält der Nutzer
mit der einen Hand die Schutzabdeckung (30 bzw. 31)
am Objektgehäuse (26–28) fest,
drückt sie leicht in Richtung Wand, so dass der Verbundträgerrahmen
(33) der Schutzabdeckung (30 bzw. 31)
mit seiner Bodenkante an der Wandfläche rundrum bündig,
faltenfrei und rechtwinkelig anliegt, und zieht mit der anderen
Hand an den entsprechenden gebündelten Fadenzügen
(37). Hierdurch werden die innenliegenden abziehbaren Schutzstreifen
(36) des Protektors (30 bzw. 31) von der
nach innen gerichteten lösbaren Haftschichten (35)
gezogen, so dass unmittelbar eine Fixierung der Schutzabdeckung
(30 bzw. 31) auf dem Schutzobjekt (26–28)
stattfindet. Fadenzüge (37) und abziehbare Schutzstreifen
(36) werden aus dem selbstdichtenden Kabelverschluß (38)
gezogen und entsorgt. Der selbstdichtende Kabelverschluß (38)
wird wieder angedrückt, der flächige Haftkontakt
auf der wandseitigen Basis der Objektgehäuse (26–28) nochmals überprüft
und mit den Finger nachgestrichen. Das Objektgehäuse im
Bereich der Stromkabel (29), sowie die zu- und abführenden
Stromkabel (29) selbst wenden so an ihrer Basis von den
selbstdichtenden Kabelverschlüssen (38) automatisch
umfasst und durch den sternförmigen Öffnungsschnitt
(40) sowie durch die versetzt angeordneten Kabelschlitze
(41) dachziegelartig geschützt. Nicht benötigte
Kabelverschlüsse (38) verbleiben in ihrem ungeöffneten
Urzustand und sind produktionsseitig dicht, da sie lediglich angestanzt
sind.
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Der
Protektor (30 bzw. 31) sitzt nun renovierungssicher
auf dem ELT-Objekt (26–28), welches durch
die Schutzhülle (32) hindurch weiter benutzt werden
kann. Die Schutzhülle (32) besteht aus einem quaderförmigen
vorzugsweise transparenten Material. Steckdosen können
auch hier analog dem im Punkt 6.1 beschriebenem Vorgehen
weiter zur Stromversorgung herangezogen werden. Die lösbare Haftschicht
(35) besteht aus einem wasserresistenten haftfreudigen
belastbaren Klebstoff- bzw. Haftmaterial, das fest mit der Objektkontaktseite
der Schutzabdeckung (30 bzw. 31) verschmolzen
ist, von dem Schutzobjekt (26–28) jedoch
wieder frei von Rückständen und Haftmaterialresten
abnehmbar ist.
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Nach
Gebrauch zieht der Nutzer die selbsthaftende Schutz-Abdeckung (30 bzw. 31)
rückstandsfrei und in einem Teil mittels der Abziehlasche (43)
wieder von der Elektroinstallation (26–28)
ab und führt sie der Entsorgung zu.
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7.0 Beschreibung der Bauteile der drei
System-Komponenten
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7.1 Beschreibung der Selbsthaftenden Schutzabdeckung
(Unterputz-Objekte eckig)
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Zentrales
Funktionsbauteil der selbsthaftenden Schutz-Abdeckung (1)
ist die transparente Schutzfolie (6), die von ihrer Grundform
her einen Rotationsparaboloid darstellt, welcher das auskragende
Installationsbauteil vollflächig umschließt. Auf der äußeren
Oberfläche der Schutzfolie (6) besitzt diese konzentrische
Grippringe (7), die die Haptik bei Verschmutzung optimieren
und somit einer verbesserten Nutzbarkeit von Lichtschaltern dienen.
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Die
Schutzfolie (6) ist über die Unterseite ihres
Bodenringes (6a) mittels der Verbundklebeschicht (9)
des Trägerrahmens (4) mit diesem unlösbar
flächig verbunden. Der Deckrahmen (5), welcher die
gleiche Form wie der Trägerrahmen (4) hat und an
seiner Unterseite die gleiche Verbundklebeschicht (9) besitzt,
ist ebenfalls flächig mit der Oberseite der Kontaktflächen
des Bodenrings (6a) der Schutzfolie (6) verklebt.
Aus Gründen des besseren Verbundes der 3 Bauteile (4, 6 und 5)
sind in dem Bodenring (6a) der Schutzfolie (6)
umlaufend ovale langlochartige Durchbrüche herausgearbeitet,
so dass die beiden Verbunklebeschichten (9) partiell einen
direkten Kontakt haben. Diese Sandwichbauweise dient hier als statisches
Element und verleiht dem gesamten Blister eine größere
Flächenstabilität.
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Alle
Ecken der selbsthaftenden Schutz-Abdeckung (1) sind aus
Gründen der Kerbspannungsvermeidung abgerundet. Die Außenecken
(10) besitzen eine filigrane Ausrundung, damit die Abdeckung aller
gängigen Installationsfabrikate gewährleistet
ist. Die Ausrundungen der Innenecken (11) der Funktionsöffnung
(12) fallen größer aus, damit eine fachgerechte
Haftung der lösbaren Haftschicht (8) auch auf kreisförmigen
Unterkonstruktionen älterer Schalter und Steckdosen sichergestellt
ist. Die vorgezeichnete runde Schnittlinie (6b) auf dem
nach oben gerichteten Deckrahmen (5) ermöglicht
es dem Nutzer, entsprechend den Anforderungen einer runden Metallrahmen-UK
die Schutzabdeckung (1) mit der Schere nachträglich
zuzuschneiden. An einer Seitenkante der selbsthaftenden Schutz-Abdeckung
(1) ist die Abziehlasche (13) ausgebildet. Sie
ist etwa 2 cm lang, besitzt beidseitig ein geprägtes Griffprofil,
hat ebenfalls ausgerundete Ecken und ist zum Innenbereich hin gefalzt
(13a)/(siehe 4). Die Abziehlasche (13)
ist Bestandteil des Trägerrahmens (4) und wird
mit diesem aus einem Stück gestanzt.
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Der
Transportbogen (2) ist eine glatte Kunststofffolie, die
ausschließlich dem Schutz und dem Funktionserhalt der lösbaren
Haftschicht (8) bis zum Gebrauch dient. Der Transportbogen
(2) hat innen aus Gründen der besseren Stapelbarkeit
in der Projektion die gleichen Umrisse wie die Schutzabdeckung (1),
ist aussen jedoch scharfeckig und besitzt einen ca. 2 mm großen
umlaufenden Überstand (3).
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7.2 Beschreibung der Selbsthaftenden Schutzabdeckung
(Unterputz-Verteilerdosen)
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Die
selbsthaftende Schutz-Abdeckung (14) ist ein eben ausgeführter
transparenter runder vollflächig haftender Protektor, mit
einem Gesamtaussendurchmesser von ca. 84 mm. Die Abdeckung (14)
integriert in einem Blister die Abdeckscheibe 1 (17) mit einem
Durchmesser von ca. 80 mm und die Abdeckscheibe 2 (20)
mit einem Durchmesser von ca. 67 mm. Beide Abdeckscheiben (17 und 20)
sind aus einem Bogenhalbzeug gefertigt und durch eine Perforationskreislinie
(19) voneinander manuell trennbar. Jede der beiden Abdeckscheiben
(17 und 20) besitzt je eine zur Blistermitte hin
gerichtete Abziehlasche (18 und 21), welche über
eine unlösbare Verbundklebeschicht (18a und 21a)
direkt am Kreisrand der jeweiligen Abdeckscheibe (17 und 20)
angeordnet ist. Sie sind etwa 2 cm lang, besitzen beidseitig ein
geprägtes Griffprofil und haben ein ausgerundetes Ende.
Der Transportbogen (15) ist eine glatte Kunststofffolie,
die ausschließlich dem Schutz und dem Funktionserhalt der
lösbaren Haftschicht (22) bis zum Gebrauch dient.
Der Transportbogen (22) besteht aus einer Vollkreisscheibe
und besitzt aussen einen ca. 2 mm großen umlaufenden Überstand
(16).
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7.3 Beschreibung der Selbsthaftenden Schutzabdeckung
(Aufputz-Objekte)
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Die
selbsthaftende Schutz-Abdeckung (30 bzw. 31) existiert
in mehreren Varianten. Die erste Variante (Einzel-Abdeckung (30))
dient der Abdeckung von Einfach-Aufputz-Schaltern/Steckdosen (26),
die anderen Varianten schützen Aufputz-Mehrfach-Kombinationen.
Hier ist stellvertretend eine Zweier-Kombination (27 und 28)
vorgestellt.
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Kernstück
der beiden Abdeckvarianten (30 bzw. 31) ist die
Schutzhülle (32). Sie besteht aus einem quaderförmigen
vorzugsweise transparenten Material und liegt lose und locker (kein
strenger Sitz) an der Außenhaut der Schutzobjekte (26–28)
an. Die Einfach-Abdeckung besitzt an zwei gegenüberliegenden
Seiten jeweils einen Kabelverschluß (38). Dieser
selbstdichtende Kabelverschluß (38) ist in der vordefinierten
Kabelachse situiert und besteht schutzhüllenseitig aus
einer sternförmigen Kabelaustrittsöffnung (40)
und aus einem senkrecht zur Hüllenbasislinie verlaufenden
Kabelschlitz (41), der ins Zentrum der sternförmigen Öffnung
(40) führt (siehe 6/Detail
"B"). Zur besseren Fixierung und Stabilisierung der Schutzhülle
(32) am Stromkabel (29) und zur Vermeidung von
Eindringen von Schmutz, Farbe und dergleichen wird nun der Verstärkungsaufsatz
(39) derart auf die Schutzhülle (32)
mittels dem Klebebereich (42) aufgeklebt, dass die beiden
Kabelaustrittsöffnungen (40) deckungsgleich übereinander
zum liegen kommen. Der Verstärkungsaufsatz (39)
ist ein separates quadratisches Folienmaterial, das ebenfalls eine
sternförmige Kabelaustrittsöffnung (40)
und einen ins Zentrum führenden Kabelschlitz (41)
besitzt (siehe 6/Detail "A"). Der Verstärkungsaufsatz
(39) ist hier jedoch so angeordnet, dass der Kabelschlitz
(41) gegenüber Detail "B" um 90° nach
rechts gedreht angeordnet ist. Die Mehrfach-Variante (31)
besitzt solche selbstdichtenden Kabelverschlüsse (38)
an allen vier Seiten.
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Der
hülleninnenliegende Verbundträgerrahmen (33)
stellt das Bindeglied zwischen der Kontaktfläche des Schutzobjektes
und der Schutzhülle (32) dar und bildet somit
die statische Basis einer jeden Schutzabdeckung (30–31).
Er ist bei der Einzel-Abdeckung (30) zweigeteilt und bei
der Mehrfach-Abdeckung (31) viergeteilt. Die äußere
Seite ist vollflächig und unlösbar mit der Schutzhülle
(32) verklebt. Auf der nach innen gerichteten Seite (also
objektseitig) ist eine lösbare Haftschicht (35)
aufgetragen, deren Funktionserhalt bis zum Gebrauch durch den Nutzer von
dem abziehbaren Schutzstreifen (36) gewährleistet
wird. Im Bereich der Kabelverschlüsse (38) sind
die Verbundträgerrahmen (33) unterbrochen (für die
Montage um Stromkabel (29)). Hier müssen sie jedoch
aus Gründen der Dichtigkeit sich selbst überlappend
ausgeführt werden. Jeder Verbundträgerrahmen (33)
besitzt an einem Ende eine überstehende und umgeknickte
nach außen gerichtete Abziehlasche (43) mit Fingergriffprägeprofil
zur Entfernung der Schutzabdeckung (30–31)
von den Schutzobjekten (26–28).
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Der
abziehbare Schutzstreifen (36) sitzt auf der innenliegenden
lösbaren Haftschicht (35) und hat die Aufgabe,
diese bis zum Gebrauch vor Funktionsverlust zu schützen.
Der Fadenzug (37) hat die Aufgabe, den Schutzstreifen (36)
entlang des Objektgehäuses von der lösbaren Klebeschicht
(35) abzuschälen und über den Kabelschlitz
(41) des Kabelverschlusses (38) aus dem System
zu ziehen (siehe 7/Detail "D"). Der reißfeste
Faden (44) des Fadenzuges (37) ist im Verankerungsbereich
(45) unlösbar mit dem abziehbaren Schutzstreifen
(36) verbunden. Der Verankerungsbereich (45) ist
in Fadenrichtung gefaltet und umgeklappt.
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Der
Faden (44) liegt auf der innenliegenden Seite des Schutzstreifens
(36) entlang dessen Symetrie kontinuierlich auf dessen
Oberfläche plan an und ist mittels eines geeigneten Verfahrens
in den Schutzstreifen (36) eingearbeitet (eingeklebt, eingekerbt
oder mechanisch eingepresst), so dass dieser lediglich leicht fixiert
ist, nicht jedoch durch den Montagevorgang in seiner Lage gestört
werden kann. Die Einarbeitung des Fadens (44) ist durch
die leichten Scherkräfte eines Ziehens an den Fadenzuggriffen (47)
jederzeit leichtgängig zu überwinden. Die Fäden (44)
werden jeweils paarweise aus den Kabelschlitzen (41) der
Kabelverschlüsse (38) geführt, so dass sie
mit einem Handgriff jeweils paarweise gezogen werden können.
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Liste der Zeichnungen
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1 – Dreiseitenansicht
"Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für runde und viereckige
Elektro-Wandinstallationen" in Unterputzausführung (im Totalschnitt
und im Schnitt mit Schichtenaufbau)
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2 – Isometrische
Ansicht "Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für runde und
viereckige Elektro-Wandinstallationen" in Unterputzausführung
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3 – Zweiseitenansicht
"Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für runde Elektro-Wandinstallationen"
(Verteilerdosen in Unterputzausführung)
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4 – Zweiseitenansicht
"Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für runde und viereckige
Elektro-Wandinstallationen" in Unterputzausführung (Prinzipdarstellung
am Beispiel einer Schalter-Steckdosen-Kombination)
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5 – Isometrische
Ansicht "Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für viereckige
Elektro-Aufputz-Wandinstallationen" (Prinzipdarstellung am Beispiel
von Schalter-Steckdosen-Kombination)
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6 – Isometrische
Ansicht/Detailansicht "Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für
viereckige Elektro-Aufputz-Wandinstallationen" (Prinzipdarstellung
einer Einfach- und einer Mehrfach-Abdeckung)
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7 – Isometrische
Detailansicht "Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für viereckige
Elektro-Aufputz-Wandinstallationen" (Isolierte Prinzipdarstellung
der Montage- und Demontagefunktionselemente)
-
1 – Dreiseitenansicht
"Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für runde und viereckige
Elektro- Wandinstallationen" in Unterputzausführung (im
Totalschnitt und im Schnitt mit Schichtenaufbau)
- 1
- Selbsthaftende
Schutz-Abdeckung (viereckig)/Protektor
- 2
- Transportbogen
der Schutz-Abdeckung (viereckig)
- 3
- Überstand
des viereckigen Transportbogens
- 4
- Trägerrahmen
- 5
- Deckrahmen
- 6
- Transparente
Schutzhülle
- 6a
- Bodenring
der transparenten Schutzhülle
- 6b
- Vorgezeichnete
Schnittlinie (für runde UK's)
- 7
- Grippringe
- 8
- Lösbare
Haftschicht
- 9
- Verbundklebeschicht
(unlösbar)
- 10
- Radius
der Aussenecken
- 11
- Radius
der Innenecken
- 12
- Funktionsöffnung
- 13
- Abziehlasche
der Schutz-Abdeckung (mit Griffprägeprofil)
- 13a
- Falzrichtung
der Abziehlasche
- SB
- Systembereich
(interner systemspezifischer Bereich)
- OB
- Objektbereich
(funktionsspezifischer Bereich)
-
2 – Isometrische Ansicht
"Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für runde und viereckige
Elektro-Wandinstallationen" in Unterputzausführung
-
3 – Zweiseitenansicht
"Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für runde Elektro-Wandinstallationen"
(Verteilerdosen in Unterputzausführung)
- 14
- Selbsthaftende
Schutz-Abdeckung (rund)/Protektor
- 15
- Transportbogen
der Schutz-Abdeckung (rund)
- 16
- Überstand
des runden Transportbogens
- 17
- Abdeckscheibe
1 (0 ca. 80 mm)
- 18
- Abziehlasche
der Abdeckung 1 (mit Griffprägeprofil)
- 18a
- Verbundbereich
der Abziehlasche 1
- 19
- Perforationskreislinie
- 20
- Abdeckscheibe
2 (∅ ca. 67 mm)
- 21
- Abziehlasche
der Abdeckung 2 (mit Griffprägeprofil)
- 21a
- Verbundbereich
der Abziehlasche 2
- 22
- Lösbare
Haftschicht
-
4 – Zweiseitenansicht
"Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für runde und viereckige
Elektro- Wandinstallationen" in Unterputzausführung (Prinzipdarstellung
am Beispiel einer Schalter-Steckdosen-Kombination)
- 23
- Schalter
(schematische Darstellung ohne Abdeckrahmenblende)
- 24
- Steckdose
(schematische Darstellung ohne Abdeckrahmenblende)
- 25
- Wandausschnitt
-
5 – Isometrische Ansicht
"Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für viereckige Elektro-Aufputz- Wandinstallationen"
(Prinzipdarstellung am Beispiel von Schalter-Steckdosen-Kombination)
- 26
- Schutzkontakt-Einfach-Aufputz-Schalter/Steckdose
- 27
- Schutzkontakt-Zweifach-Aufputz-Schalter/Steckdose
(hoch)
- 28
- Schutzkontakt-Zweifach-Aufputz-Schalter/Steckdose
(quer)
- 29
- Aufputz-Stromkabel
-
6 – Isometrische Ansicht/Detailansicht
"Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für viereckige Elektro-Aufputz-
Wandinstallationen" (Prinzipdarstellung einer Einfach- und einer
Mehrfach-Abdeckung)
- 30
- Selbsthaftende
Einzel-Schutzabdeckung/Protektor
- 31
- Selbsthaftende
Mehrfach-Schutzabbdeckung/Protektor
- 32
- Schutzhülle
- 33
- Verbund-Trägerrahmen
(mit Abziehlasche)
- 34
- Verbundklebeschicht
(unlösbar mit der Schutzhülle verbunden)
- 35
- Lösbare
Haftschicht
- 36
- Abziehbarer
Schutzstreifen
- 37
- Fadenzug
- 38
- Kabelverschluß (selbstdichtend)
auf Schutzhüte (32)
- 39
- Verstärkungsaufsatz
(selbstdichtend)
- 40
- Selbstschließende
Kabelaustrittsöffnung
- 41
- Selbstschließender
Kabelschlitz
- 42
- Klebebereich
- 42a
- Teilklebebereich
(mit Verbund-Trägerrahmen (33))
-
7 – Isometrische Detailansicht
"Selbsthaftende Schutz-Abdeckung für viereckige Elektro-Aufputz- Wandinstallationen"
(Isolierte Prinzipdarstellung der Montage- und Demontagefunktionselemente)
- 43
- Abziehlasche
der Abdeckung (mit Griffprägeprofil)
- 44
- Faden
- 45
- Fadenverankerungsbereich
- 46
- Ankerschlaufe
- 47
- Faden-Zuggriffe
- Z
- Zugrichtung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 29916281
U1 [0017]
- - DE 29516448 U1 [0018]
- - DE 4423075 A1 [0019]
- - DE 29903267 U1 [0020]
- - DE 19525708 A1 [0020]
- - EP 0849298 A1 [0020]
- - DE 4325566 A1 [0020]
- - DE 19614277 A1 [0020]