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Die Erfindung betrifft einen Kollisionsdämpfer zur Aufpralldämpfung zweier relativ zueinander geführter Möbelteile, insbesondere zweier Schiebetüren, aufweisend ein zur Befestigung an dem einen, ersten Möbelteil vorgesehenes, erstes Beschlagteil, das einen Aufnahmekanal mit einer Kanalöffnung aufweist, und ein zur Befestigung an dem anderen, zweiten Möbelteil vorgesehenes, zweites Beschlagteil mit einem Zapfen, der mit einem freien Zapfenende voran über die Kanalöffnung in den Aufnahmekanal einführbar ist, wobei die Dämpfungskraft mit zunehmender Eindringtiefe des Zapfens in den Aufnahmekanal zunimmt. Außerdem betrifft die Erfindung auch eine Dämpfungsanordnung mit einem solchen Kollisionsdämpfer.
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Ein derartiger Kollisionsdämpfer ist beispielsweise durch die
DE 33 36 565 A1 bekannt geworden. Der bekannte Kollisionsdämpfer dient zur Anschlagdämpfung zweier Schiebetüren und besteht aus einem an der einen Schiebetür befestigten Anschlagglied und einem an der anderen Schiebetür befestigten Pufferstück. Um einerseits eine Rückfederung der am Pufferstück auftreffenden Schiebetür zu vermeiden und andererseits ohne große Kraftanstrengung den Türflügel vom Pufferstück ablösen zu können, ist das Anschlagglied als sich erweiternder Dorn ausgebildet, der in eine elastisch aufweitbare Ausnehmung des Pufferstücks einführbar ist. Mit zunehmender Eindringtiefe des Dorns in das Pufferstück wirkt auf den Dorn eine aus der Elastizität des Pufferstücks zunehmende Widerstandskraft ein.
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Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, einen alternativen Kollisionsdämpfer zur Aufpralldämpfung zweier relativ zueinander geführter Möbelteile anzugeben.
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Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Kollisionsdämpfer erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Zapfen mindestens zwei quer zur Zapfenlängsachse nach innen elastisch auslenkbare Federarme aufweist, wobei, gesehen vom freien Zapfenende in Richtung hin zum anderen Zapfenende, der Abstand der Federarmaußenseite zur Zapfenlängsachse von einem ersten Abstand, welcher kleiner als die halbe Kanalöffnungsbreite ist, stufenlos auf einen zweiten Abstand, welcher größer als die halbe Kanalöffnungsbreite ist, ansteigt.
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Der Zapfen lässt sich mit seinem freien Ende voran in den Aufnahmekanal einführen, da der erste Abstand kleiner ist als die halbe Kanalöffnungsbreite. Beim weiteren Einschieben schlagen die Federarmaußenseiten an der Kanalaußenwandung an, da der zweite Abstand größer ist als die halbe Kanalöffnungsbreite. Die Federarme des Zapfens werden nach innen elastisch ausgelenkt und an der Kanalaußenwandung unter Überwindung einer Reibungskraft entlang geführt. Beim Einschieben des Zapfens in den Aufnahmekanal wachsen die Rückstellkraft der Federarme und die Reibungskraft beständig an. Je tiefer der Zapfen in den Aufnahmekanal eintaucht, desto größer ist der Dämpfungswiderstand, wodurch ein allmähliches Abbremsen des Einschubs des Zapfens in den Aufnahmekanal und damit ein allmähliches Abbremsen der beiden aufeinander zu bewegten Möbelteile bewirkt wird. Ein Zurückspringen der Möbelteile nach dem Abbremsen wird durch die Reibungskraft des im Aufnahmekanal zusammengedrückten Zapfens verhindert. Mit entsprechendem Kraftaufwand können die Möbelteile wieder auseinandergeschoben werden. Der erfindungsgemäße Kollisionsdämpfer weist einfache Bauteile auf und kann auch nachträglich an bereits verschiebbar geführten Möbelteilen montiert werden.
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Im Fall von bezüglich der Zapfenlängsachse einander nicht gegenüberliegenden Federarmen, z.B. im Fall von drei jeweils um 120° gegeneinander versetzt angeordneten Federarmen, ist jeweils der Abstand der Federarmaußenseite zur Zapfenlängsachse maßgeblich. Im Fall von zwei bezüglich der Zapfenlängsachse einander gegenüberliegenden Federarmen ist hingegen der Abstand der beiden Federarmaußenseiten zueinander maßgeblich, der von dem ersten Abstand, welcher kleiner als die Kanalöffnungsbreite ist, stufenlos auf den zweiten Abstand ansteigt, welcher größer als die Kanalöffnungsbreite ist. Der Aufnahmekanal kann einen rechteckigen, insbesondere quadratischen, oder einen kreisrunden Öffnungsquerschnitt haben.
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Bei mehrtürigen Schiebetürschränken mit zwei auf der gleichen Führungsspur laufenden Schiebetüren, insbesondere bei 3-türigen Schiebetürschränken, werden die zwei Schiebetüren durch den Kollisionsdämpfer in der Bewegung aufeinander zu abgebremst. Es gibt beim Öffnen einer der beiden Schiebetüren keinen ungebremsten Aufprall auf die andere Schiebetür, sondern die Schiebetüren werden vom Kollisionsdämpfer abgebremst.
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Besonders bevorzugt sind die Federarmaußenseiten bezüglich der Zapfenlängsachse konvex gebogen oder verlaufen schräg, wobei der zweite Abstand etwa auf der halben Zapfenlänge erreicht ist.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Federarme am freien Zapfenende miteinander befestigt, insbesondere zu einem Einführkonus zusammengefasst, um das freie Zapfenende zentriert in den Aufnahmekanal einzuführen. In einer alternativen Ausführungsform ist das freie Zapfenende durch freie Enden der Federarme gebildet, d.h., die Federarme sind am freien Zapfenende nicht miteinander verbunden.
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Besonders bevorzugt weist der Zapfen zwei bezüglich seiner Zapfenmittelebene einander gegenüberliegende Federarme auf, die quer zur Zapfenmittelebene aufeinander zu elastisch auslenkbar sind. Durch die symmetrische Ausgestaltung des Zapfens wird eine gleichmäßige Belastung der Federarme beim Einschub in den Aufnahmekanal bewirkt. In diesem Fall steigt, gesehen vom freien Zapfenende in Richtung hin zum anderen Zapfenende, der Abstand der beiden Federarmaußenseiten von einem ersten Abstand, welcher kleiner als die Kanalöffnungsbreite ist, stufenlos auf einen zweiten Abstand an, welcher größer als die Kanalöffnungsbreite ist.
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Der Zapfen kann beispielsweise als längsgeschlitzte Hülse ausgebildet sein, was insbesondere für den Fall eines beidseitg geschlossenen Schlitzes zu einem stabilen Federzapfen führt.
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Besonders bevorzugt ist in dem Aufnahmekanal ein Anschlagelement, insbesondere aus gummielastischem Material, als Endanschlag für den Zapfen fest montiert. Das Anschlagelement begrenzt als Puffer die Strecke, auf der sich der Zapfen in den Aufnahmekanal hineinbewegen kann. Hierdurch wird ein Aufprall der beiden Möbelteile sicher verhindert und sanft abgestoppt.
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Bevorzugt weist die Kanalaußenwandung des Aufnahmekanals mindestens eine Wandöffnung, insbesondere mehrere in Längsrichtung des Aufnahmekanals hintereinander angeordnete Wandöffnungen auf. Die Wandöffnung ermöglicht ein Entweichen der Luft aus dem Aufnahmekanal, wenn der Zapfen in den Aufnahmekanal eingeführt wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen das erste Beschlagteil eine Befestigungsplatte mit mehreren Befestigungslöchern zum Anschrauben an das erste Möbelteil und/oder das zweite Beschlagteil eine Befestigungsplatte mit mehreren Befestigungslöchern auf. In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind der Aufnahmekanal und der Zapfen jeweils über ihre Befestigungsplatte hinaus durch einen Ansatz verlängert, der ein weiteres Befestigungsloch aufweist. Das weitere Befestigungsloch kann beispielsweise zur Positionieren des Beschlagteils an einem Laufrollenträger dienen, der bereits an einer Schiebetür montiert ist.
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Um den Zapfen auch vollständig in den Aufnahmekanal einführen zu können, ist der Aufnahmekanal mindestens so lang wie der Zapfen.
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Vorzugsweise sind das erste Beschlagteil und/oder das zweite Beschlagteil jeweils einteilig ausgebildet, z.B. als Kunststoff-Spritzgussteile oder Metall-Druckgussteile.
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Die Erfindung betrifft in einem weiteren Aspekt auch eine Dämpfungsanordnung mit zwei relativ zueinander geführten Möbelteilen, insbesondere zwei Schiebetüren, und mit einem wie oben ausgebildeten Kollisionsdämpfer, dessen erstes Beschlagteil an dem einen Möbelteil und dessen zweites Beschlagteil an dem anderen Möbelteil derart befestigt sind, dass beim Annähern der beiden Möbelteile der Zapfen mit seinem freien Zapfenende voran über die Kanalöffnung in den Aufnahmekanal eingeführt wird, um einen ungebremsten Aufprall der Möbelteile zu verhindern. Je tiefer der Zapfen in den Aufnahmekanal eintaucht, desto größer wird der Dämpfungswiderstand. Die erfindungsgemäße Dämpfungsanordnung hat insbesondere folgende Vorteile:
- - einfache Montage;
- - nachträglicher Einbau möglich;
- - keine zusätzlichen Bohrungen am Laufrollenträger einer Schiebetür erforderlich.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale je für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht der beiden Beschlagteile des erfindungsgemäßen Kollisionsdämpfers;
- 2 schematisch einen Längsschnitt durch einen Aufnahmekanal des ersten Beschlagteils und einen Zapfen des zweiten Beschlagteils; und
- 3a, 3b eine Dämpfungsanordnung mit zwei relativ zueinander verschiebbar geführten Schiebetüren, an denen die beiden Beschlagteile jeweils befestigt sind, wobei die Schiebetüren in 3a so weit voneinander entfernt sind, dass der Kollisionsdämpfer nicht wirksam ist, und in 3b so weit aneinander angenähert sind, dass der Kollisionsdämpfer wirksam ist.
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1 zeigt einen Kollisionsdämpfer 1 zur Aufpralldämpfung zweier relativ zueinander verschiebbar geführter Schiebetüren 2a, 2b (3a, 3b). Der Kollisionsdämpfer 1 umfasst ein zur Befestigung an der einen Schiebetür 2a vorgesehenes, erstes Beschlagteil 3 und ein zur Befestigung an der anderen Schiebetür 2b vorgesehenes, zweites Beschlagteil 4. Die beiden Beschlagteile können einteilig ausgebildet sein, z.B. als Kunststoff-Spritzgussteile oder Zink-Druckgussteile.
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Das erste Beschlagteil 3 weist einen Aufnahmekanal 5 mit einer endseitigen Kanalöffnung 6 und mit einer Kanalaußenwandung 7 auf. Der Aufnahmekanal 5 kann einen rechteckigen, insbesondere quadratischen, oder einen kreisrunden Öffnungsquerschnitt haben. Das zweite Beschlagteil 4 weist einen Zapfen 8 auf, der mit einem freien Zapfenende 9 voran über die Kanalöffnung 6 in den Aufnahmekanal 5 einführbar ist. Der Zapfen 8 ist durch zwei quer zur Zapfenlängsachse 10 nach innen elastisch auslenkbare, bezüglich der Zapfenlängsachse 10 konvex gebogene Federarme 11 gebildet und weist eine Zapfenlänge 12 auf, die kleiner als die Kanallänge 13 des Aufnahmekanals 5 ist. Die beiden Federarme 11 sind am freien Zapfenende 9 zu einem Einführkonus zusammengefasst. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zapfen 8 als eine beidseitig geschlossene, längsgeschlitzte Hülse ausgeführt, deren zwei Hülsenhälften die beiden Federarme 11 ausbilden.
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Das erste Beschlagteil 3 weist eine quer zur Kanallängsachse 14 verlaufende Befestigungsplatte 15 auf, an der die Kanalaußenwandung 7 an ihrem anderen Kanalende angeformt ist. Die Befestigungsplatte 15 hat zwei Befestigungslöcher 16, welche zu beiden Seiten des Aufnahmekanals 5 angeordnet sind. Der Aufnahmekanal 5 ist über die Befestigungsplatte 15 hinaus durch einen Ansatz 17 verlängert, der ein weiteres Befestigungsloch 18 aufweist. In dem Aufnahmekanal 5 ist weiterhin ein Anschlagelement 19 aus gummielastischem Material, wie z.B. Silikon, als Endanschlag für den Zapfen 8 an der gewünschten maximalen Eintauchtiefe des Zapfens 8 positioniert und dann fest montiert. Außerdem weist die Kanalaußenwandung 7 mehrere in Längsrichtung des Aufnahmekanals 5 hintereinander angeordnete Wandöffnungen 20 auf.
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Das zweite Beschlagteil 4 weist eine quer zur Zapfenlängsachse 10 verlaufende Befestigungsplatte 21 auf, an der das andere Zapfenende 22 angeformt ist. Die Befestigungsplatte 21 hat zwei Befestigungslöcher 23, welche zu beiden Seiten des Zapfens 8 angeordnet sind. Der Zapfen 8 ist über die Befestigungsplatte 21 hinaus durch einen Ansatz 24 verlängert, der ein weiteres Befestigungsloch 25 aufweist.
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In 2 ist ein schematischer Längsschnitt durch den Aufnahmekanal 5 und den Zapfen 8 gezeigt, wobei die Zapfenlängsachse 10 und die Kanallängsachse 14 kollinear zueinander ausgerichtet sind. Gesehen vom freien Zapfenende 9 in Richtung 10 hin zum anderen Zapfenende 22 steigt der Abstand der jeweiligen, konvex gebogenen Federarmaußenseite 28 zur Zapfenlängsrichtung 10 von einem ersten Abstand 29a, welcher kleiner als die halbe Kanalöffnungsbreite 30 ist, stufenlos auf einen zweiten Abstand 29b an, welcher größer als die halbe Kanalöffnungsbreite 30 ist, und nimmt dann stufenlos wieder bis zum anderen Zapfenende 22 hin ab. Der zweite Abstand 29b wird auf der halben Zapfenlänge erreicht. Im gezeigten Fall von zwei bezüglich der Zapfenlängsachse 10 einander gegenüberliegenden Federarmen 11 steigt somit, gesehen vom freien Zapfenende 9 in Richtung hin zum anderen Zapfenende 22, der Abstand der beiden Federarmaußenseiten 28 von einem Abstand, welcher kleiner als die Kanalöffnungsbreite ist, stufenlos auf einen Abstand an, welcher größer als die Kanalöffnungsbreite ist.
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Im hier nicht gezeigten Fall von bezüglich der Zapfenlängsachse 10 einander nicht gegenüberliegenden Federarmen 11, z.B. im Fall von drei jeweils um 120° gegeneinander versetzt angeordneten Federarmen, ist jeweils der Abstand der Federarmaußenseite 28 zur Zapfenlängsachse 10 maßgeblich.
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3a, 3b zeigen eine Dämpfungsanordnung 31 mit zwei relativ zueinander geführten Schiebetüren 2a, 2b und mit dem Kollisionsdämpfer 1, dessen erstes Beschlagteil 3 mit seiner Befestigungsplatte 15 an der einen Schiebetür 2a und dessen zweites Beschlagteil 4 mit seiner Befestigungsplatte 21 an der anderen Schiebetür 2b angeschraubt sind und zwar derart, dass der Zapfen 8 und der Aufnahmekanal 5 einander zugewandt sind und sich auf gleicher Höhe befinden. An den Schiebetüren 2a, 2b ist außerdem jeweils ein Laufrollenträger 32 mit einer Laufrolle 33 angeschraubt, über welche die Schiebetür 2a, 2b in einer horizontalen Führungsschiene (nicht gezeigt) eingehängt und verschiebbar geführt ist. Bei der Montage werden das erste und das zweite Beschlagteil 3, 4 jeweils mit ihrem weiteren Befestigungsloch 18, 25 an einen Steckzapfen 34 des Laufrollenträgers 32 aufgesteckt und mit ihrer Befestigungsplatte 15, 21 an der Außenkante des Laufrollenträgers 32 angelegt; mittels Spanplattenschrauben, die durch die Befestigungslöcher 16, 23 gehen, werden die beiden Beschlagteil 3, 4 an den Schiebetüren 2a, 2b montiert.
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Wie in 3b gezeigt, wird beim gegenseitigen Annähern der beiden Schiebetüren 2a, 2b der Zapfen 8 mit seinem freien Zapfenende 9 voran über die Kanalöffnung 6 in den Aufnahmekanal 5 eingeführt. Die Federarme 11 werden an der Kanalaußenwandung 7 immer weiter nach innen elastisch ausgelenkt und unter Überwindung einer Reibungskraft weiter eingeführt. Beim Einschieben des Zapfens 8 in den Aufnahmekanal 5 wachsen die Rückstellkraft der Federarme 11 und die Reibungskraft beständig an. Je tiefer der Zapfen 8 in den Aufnahmekanal 5 eintaucht, desto größer wird der Dämpfungswiderstand. Die Geschwindigkeit der Türe wird verringert, bis der Zapfen 8 mit seinem freien Zapfenende 9 am Anschlagelement 19 anliegt und dadurch die sich bewegende Schiebetür sanft gestoppt ist. Ein Zurückspringen der gestoppten Schiebetür nach dem Abbremsen wird durch die Reibungskraft des im Aufnahmekanal 5 zusammengedrückten Zapfens 8 verhindert. Mit entsprechendem Kraftaufwand können die Schiebetüren 2a, 2b wieder auseinandergeschoben werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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