DE202018101558U1 - Haltevorrichtung zum Festlegen eines elektronischen Geräts - Google Patents

Haltevorrichtung zum Festlegen eines elektronischen Geräts Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung (1) zum Festlegen eines elektronischen Geräts (19) mit einer Anzeigeeinrichtung (20) in einem Trinkgefäßhalter (6) eines Kraftfahrzeugs, der einen ringförmig oder becherförmig umgebenen Aufnahmeraum (11) für ein Trinkgefäß aufweist, wobei die Haltevorrichtung (1) ein Adapterelement (2) mit einem Festlegungsabschnitt (3) mit einer eine Längsachse (5) des Festlegungsabschnitts (3) zylinderförmig oder kegelstumpfförmig umgebenden Mantelfläche (4) aufweist, sodass das Adapterelement (2) mit dem Festlegungsabschnitt (3) in dem Trinkgefäßhalter (6) festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (2) eine schräg zu der Längsachse (5) geneigte Montagefläche (15) aufweist, an der eine gesondert hergestellte und für die Befestigung des elektronischen Geräts (19) vorgesehene Gerätehalterung (17) montierbar ist.

Description

  • Zahlreiche Fahrer eines Kraftfahrzeugs sind im Besitz eines mobilen Kommunikationsgeräts, das oftmals auch während einer Fahrt mit dem Fahrzeug mitgeführt wird. Um während der Fahrt mit dem Fahrzeug Funktionen des mobilen Kommunikationsgeräts nutzen zu können, ist es oftmals zweckmäßig und üblicherweise gewünscht, dass das mobile Kommunikationsgerät für die Dauer der Fahrt in dem Innenraum des Fahrzeugs so positioniert und angeordnet werden kann, dass sich eine Anzeige des mobilen Kommunikationsgeräts, beispielsweise das Display eines Smartphones, in dem Sichtfeld des Fahrzeuglenkers befindet.
  • Zu diesem Zweck ist es beispielsweise aus der Praxis bekannt, dass ein mobiles Kommunikationsgerät wie beispielsweise ein Smartphone oder ein Tablet mit Hilfe einer geeigneten Befestigungseinrichtung an der Frontscheibe des Fahrzeugs festgelegt werden kann. Die Befestigungseinrichtung weist üblicherweise einen Saugnapf auf, mit welchem die Befestigungseinrichtung über einen langen Zeitraum an der Frontscheibe haftend festgelegt werden kann, während das mobile Kommunikationsgerät für die jeweilige Nutzungsdauer in der Befestigungseinrichtung angeordnet und daran befestigt werden kann. Es ist aus der Praxis ebenfalls bekannt, das mobile Kommunikationsgerät mit einer Klemmvorrichtung in der Nähe des Fahrers festzulegen, wobei die Klemmvorrichtung ihrerseits klemmend oder rastend an dem Armaturenbrett oder an der Mittelkonsole des Fahrzeugs befestigt ist.
  • Die Befestigungsvorrichtung oder die Klemmvorrichtung kann auch einen Schwenkgelenk oder einen flexiblen Haltearam aufweisen, an dessen Ende das elektronische Gerät festgelegt werden kann.
  • Unabhängig von der jeweiligen Montageart ist die Montage einer Befestigungsvorrichtung an der Frontscheibe oder im Bereich des Armaturenbretts vergleichsweise aufwändig, so dass die Befestigungsvorrichtung üblicherweise für einen längeren Zeitraum in dem Fahrzeug montiert bleibt, auch wenn der Fahrer kein mobiles Kommunikationsgerät mit sich führt oder während der Fahrt verwenden will. Derartige für einen langen Zeitraum oder sogar dauerhaft in dem Fahrzeuginnenraum festgelegten Befestigungsvorrichtungen werden oftmals als störend empfunden und beeinträchtigen die ästhetische Wahrnehmung des Fahrzeuginnenraums, wenn kein mobiles Kommunikationsgerät benötigt und darin angeordnet ist.
  • Beispielsweise aus DE 199 44 064 A1 oder US 2004/008 6112 A1 sind jeweils Haltevorrichtungen zum Festlegen eines elektronischen Geräts mit einer Anzeigeeinrichtung in einem Trinkgefäßhalter eines Kraftfahrzeugs bekannt. In einem Fahrzeug sind oftmals im Bereich der Mittelkonsole becherförmige Vertiefungen vorgesehen, die einen Trinkgefäßhalter mit einem becherförmig umgebenen Aufnahmeraum für ein Trinkgefäß bilden. Ein Becher oder eine kleine Flasche können in den becherförmig ausgebildeten Aufnahmeraum hineingestellt werden, um ein unbeabsichtigtes Umfallen des Bechers oder der Flasche zu verhindern.
  • Die derzeit bekannten Haltevorrichtungen weisen üblicherweise ein Adapterelement mit einem Festlegungsabschnitt mit einer eine Längsachse des Festlegungsabschnitts zylinderförmig oder kegelstumpfförmig umgebenden Mantelfläche auf, so dass das Adapterelement mit dem Festlegungsabschnitt in dem Trinkgefäßhalter festgelegt werden kann. Der Festlegungsabschnitt des Adapterelements kann wie ein unterer Bereich eines Bechers oder einer Flasche ausgebildet sein, so dass das Adapterelement in die meisten aus der Praxis bekannten derartigen Trinkgefäßhalter eingesetzt werden kann.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass die Anordnung eines Smartphones mit einem derartigen Adapterelement in einem Trinkgefäßhalter, der in der Mittelkonsole eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, oftmals als ungünstig angesehen wird, da sich die Anzeigeeinrichtung des Smartphones außerhalb oder zumindest in einem Randbereich des Blickfelds des Fahrers und oftmals weit unterhalb der Frontscheibe und der Anzeigeeinrichtungen in dem Armaturenbrett befindet. Während über eine geeignete Freisprecheinrichtung mit einem derart an der Mittelkonsole festgelegten Smartphone in komfortabler Weise Gespräche geführt werden können, würde die Wahrnehmung der Umgebung und des Verkehrs durch den Fahrer und dessen Aufmerksamkeit im Verkehr durch ein häufiges Betrachten des Smartphones im Bereich der Mittelkonsole unangemessen abgelenkt und beeinträchtigt werden.
  • Es sind auch beispielsweise aus DE 103 35 884 A1 Haltevorrichtungen mit einem Adapterelement bekannt, das zur Aufnahme in einem ringförmig ausgebildeten Trinkgefäßhalter eines Kraftfahrzeugs geeignet und vorgesehen sind, wobei der Trinkgefäßhalter im Bereich des Armaturenbretts angeordnet oder für einen vorgesehenen Nutzungszeitraum aus dem Armaturenbrett heraus aufgeklappt oder ausgefahren werden kann. Derartige Trinkgefäßhalter weisen üblicherweise einen waagrecht angeordneten Aufnahmering auf, in welchen ein daran angepasstes Trinkgefäß eingesetzt werden kann. Das in einen derartigen ringförmigen Trinkgefäßhalter einsetzbare Adapterelement weist an seiner Oberseite üblicherweise einen Schlitz auf, in welchen das elektronische Kommunikationsgerät eingesteckt werden kann.
  • Eine in einem solchen Schlitz mögliche klemmende Festlegung des elektronischen Geräts kann insbesondere bei starker mechanischer Beanspruchung wie beispielsweise bei hohen Beschleunigungen oder Vibrationen und Stößen, wie sie bei einer Fahrt in einem unebenen Gelände auftreten, problematisch sein, da sich das elektronische Kommunikationsgerät unbeabsichtigt aus dem Adapterelement lösen und herunterfallen könnte.
  • Es wird deshalb als eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung angesehen, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, dass eine zuverlässige, jedoch rasch und einfach herstellbare Befestigung eines elektronischen Geräts und insbesondere eines Smartphones in einem Trinkgefäßhalter eines Kraftfahrzeugs ermöglicht wird. Gleichzeitig sollte die Anzeigeeinrichtung des elektronischen Geräts nach Möglichkeit so ausgerichtet sein, dass die Anzeigeeinrichtung für einen Fahrer möglichst gut sichtbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Adapterelement eine schräg zu der Längsachse geneigte Montagefläche aufweist, an der eine gesondert hergestellte und für die Befestigung des elektronischen Geräts vorgesehene Gerätehalterung montierbar ist. Ein Trinkgefäßhalter ist in dem Innenraum eines Kraftfahrzeugs regelmäßig unterhalb der Frontscheibe angeordnet und deshalb in einem unteren Blickfeldbereich des Fahrers positioniert. Durch die schräge Ausrichtung der Montagefläche des Adapterelements wird eine entsprechend schräg geneigte Anordnung und Festlegung des elektronischen Geräts mit der Anzeigeeinrichtung relativ zu dem Adapterelement vorgegeben bzw. begünstigt, so dass die Anzeigeeinrichtung des elektronischen Geräts schräg nach oben und damit in Richtung des Kopfs des Fahrers ausgerichtet ist, sobald das Adapterelement in den Trinkgefäßhalter eingesetzt wird.
  • An der Montagefläche kann in einfacher Weise eine geeignete Gerätehalterung für das jeweilige elektronische Gerät montiert werden, das von dem Fahrer mitgeführt wird und während der Fahrt benutzt werden soll. Die Gerätehalterung kann dabei selbstverständlich auch so ausgebildet sein, dass die Gerätehalterung in einfacher Weise oder mit wenigen Handgriffen an unterschiedliche elektronische Geräte bzw. an elektronische Geräte mit unterschiedlichen Abmessungen angepasst werden können. Die Gerätehalterung kann dabei entweder vormontiert oder in einem Set zusammen mit dem Adapterelement angeboten werden. Es ist ebenfalls denkbar, dass sich ein Fahrzeugnutzer bzw. der Fahrer eine für sein jeweiliges elektronisches Gerät vorgesehene Gerätehalterung beschafft und an dem Adapterelement montiert. Zu diesem Zweck ist es vorteilhaft, wenn die Montagefläche für die Montage einer gesonderten Gerätehalterung vorbereitet ist und beispielsweise eine oder mehrere Gewindebohrungen oder Rastelemente aufweist.
  • Die auf die Montagefläche montierte Gerätehalterung kann ihrerseits starr ausgebildet sein oder aber das elektronische Gerät und insbesondere die Anzeigeeinrichtung verschwenkbar oder verlagerbar relativ zu der Montagefläche des Adapterelements aufnehmen. So kann die Gerätehalterung beispielsweise ein Schwenkgelenk oder ein Kugelgelenk aufweisen und eine individuelle Anpassung einer Neigung der Anzeigeeinrichtung relativ zu dem Adapterelement vorgeben. Durch die schräg zu der Längsachse geneigte Montagefläche wird jedoch eine vorteilhafte Ausrichtung es elektronischen Geräts zu dem Kopf des Fahrzeuglenkers hin begünstigt bzw. bereits so vorgegeben, dass ein weiteres Verschwenken oder Verstellen des elektronischen Geräts mit der Gerätehalterung nicht mehr notwendig ist und eine besonders kostengünstige Gerätehalterung verwendet werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Adapterelement einen an den Festlegungsabschnitt angrenzenden Montageabschnitt aufweist, dessen Montageabschnittsaußenseite in Umfangsrichtung die schräg geneigte Montagefläche und einen mindestens abschnittsweise in Umfangsrichtung konvex gekrümmten Montageabschnittumfangsflächenbereich aufweist. Die Montageabschnittsaußenseite kann in dem Montageabschnittumfangsflächenbereich flächenbündig an den Festlegungsabschnitt angrenzen, so dass eine ästhetisch ansprechende Formgebung des Adapterelements erreicht wird. Der in Umfangsrichtung konvex gekrümmte Montageabschnittumfangsflächenbereich bildet zudem einen auch von dem Fahrer aus zumindest in Randbereichen einsehbaren Flächenbereich, der für dekorative Zwecke verwendet und entsprechend gestaltet sein kann. Durch die konvexe Krümmung, die beispielsweise als zylinderförmiger Mantelflächenbereich ausgebildet sein kann, wird eine große Oberfläche gebildet, sodass eine dekorative Gestaltung der Montageabschnittsaußenseite vorteilhaft zur Geltung kommen kann.
  • Im Hinblick auf eine zuverlässige Festlegung der Haltevorrichtung in einem ringförmigen oder becherförmigen Trinkgefäßhalter ist optional vorgesehen, dass in einem Übergangsbereich von dem Festlegungsabschnitt zu dem Montageabschnitt ein radial über die Mantelfläche des Festlegungsabschnitts vorspringendes Anschlagselement ausgebildet ist. Das Anschlagselement kann beispielsweise ein radial vorspringender Flansch oder eine stufenförmige Verbreiterung des Adapterelements sein. Das radial vorspringende Anschlagselement bildet einen vorgegebenen Anschlag für das Adapterelement, das in den ringförmig oder becherförmig umgebenden Aufnahmeraum für ein Trinkgefäß des betreffenden Trinkgefäßhalters eingeführt wird. Das radial vorspringende Anschlagselement liegt dabei auf einem oberen Umfangsrand des Trinkgefäßhalters auf und verhindert, dass das Adapterelement in Längsrichtung durch einen ringförmigen Trinkgefäßhalter hindurch rutschen oder herausfallen kann. Das radial vorspringende Anschlagselement kann auch durch einzelne vorspringende Ausformungen oder Auswölbungen gebildet werden, die in Umfangsrichtung über die Mantelfläche des Festlegungsabschnitts verteilt sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Adapterelement mindestens ein elastisch verformbares Klemmelement aufweist, mit welchem bei einer bestimmungsgemäßen Anordnung des Adapterelements in dem Trinkgefäßhalter eine zusätzliche Klemmwirkung für die Festlegung des Adapterelements in dem Trinkgefäßhalter erzeugt wird. So kann das Adapterelement beispielsweise in dem Festlegungsabschnitt oder in dem Übergangsbereich von dem Festlegungsabschnitt zu dem Montageabschnitt mit einem flexiblen oder elastischen Kunststoffmaterial ummantelt sein. Es ist ebenfalls denkbar, dass einzelne punktförmige oder streifenförmige Klemmelemente über die Mantelfläche des Festlegungsabschnitts verteilt angeordnet sind. Sobald das Adapterelement mit dem Festlegungsabschnitt in dem ringförmig oder becherförmig umgebenen Aufnahmeraum des Trinkgefäßhalters eingeschoben wird, dessen Abmessungen und insbesondere dessen Durchmesser an den Festlegungsabschnitt angepasst sind, werden die von dem Trinkgefäßhalter umgriffenen Klemmelemente zusammengedrückt und bewirken eine zusätzliche klemmende Festlegung des Adapterelements in dem Trinkgefäßhalter.
  • Es ist ebenfalls denkbar, dass das Adapterelement ein oder mehrere weitere verformbare Klemmelemente oder Dämpfungselemente aufweist, die beispielsweise an einer Stirnseite des Adapterelements oder an einer Auflagefläche eines radial vorspringenden Anschlagelements angeordnet sind und bei einem Einführen des Adapterelements in den Trinkgefäßhalter beispielsweise längs eines Umfangsrands auf dem Trinkgefäßhalter aufliegen und durch eine Dämpfungswirkung eine unerwünschte Geräuscherzeugung bei Vibration oder mechanischen Stößen reduzieren.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, dass das Adapterelement einen Hohlraum beispielsweise für die Aufnahme einer Energieversorgungseinrichtung für das elektronische Gerät aufweist. In dem Hohlraum können zum Beispiel Batterien oder ein Ladegerät für das elektronische Gerät angeordnet sein und das elektronische Gerät entweder induktiv oder mit Hilfe eines elektrisch leitenden Verbindungskabels mit Energie versorgen, solange das elektronische Gerät in der Gerätehalterung angeordnet und festgelegt ist. In dem Hohlraum können auch weitere Komponenten angeordnet sein, beispielsweise Verbindungskabel oder Steckeradapter, die gegebenenfalls für eine Kabelverbindung des in der Haltevorrichtung befestigten elektronischen Geräts mit weiteren Komponenten oder mit einem elektronischen Fahrzeugsystem verwendet werden können. Erfindungsgemäß kann ein solcher optionaler Hohlraum in dem Adapterelement beispielsweise nur in einem Bereich des Festlegungsabschnitts ausgebildet sein. Das Adapterelement könnte im Bereich des Festlegungsabschnitts lediglich eine Umfangswandung aufweisen, welche den Hohlraum in Umfangsrichtung umgibt und mit der Mantelfläche der Umfangswandung an die Abmessungen eines Trinkgefäßhalters angepasst ist. Das Adapterelement könnte auch einen größeren Hohlraum aufweisen, der sich bis in den Montageabschnitt erstreckt.
  • Ein derartiger Hohlraum reduziert auch das Eigengewicht des Adapterelements und die für die Herstellung der Haltevorrichtung anfallenden Herstellungskosten.
  • Zweckmäßigerweise ist optional vorgesehen, dass der Hohlraum in dem Adapterelement von einer Öffnung in einer Stirnseite des Adapterelements aus zugänglich ist.
  • Um eine möglichst zuverlässige Festlegung der gesondert hergestellten Gerätehalterung auf der Montagefläche des Adapterelements zu begünstigen ist optional vorgesehen, dass die Montagefläche von einem vorspringenden Umfangsrand begrenzt ist. Der vorspringende Umfangsrand bildet einen seitlichen Anschlag für die Gerätehalterung bzw. für einen Befestigungsfuß der Gerätehalterung. Zudem kann erreicht werden, dass eine Montageplatte der Gerätehalterung flächenbündig oder sogar nach innen versetzt zu dem vorspringenden Umfangsrand des Adapterelements angeordnet werden kann, wodurch ein ästhetisch ansprechender Gesamteindruck begünstigt wird.
  • Insbesondere bei der Verwendung einer an verschiedene elektronische Geräte anpassbaren Gerätehalterung ist es gemäß einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vorteilhaft, dass an dem Adapterelement auf der Montagefläche eine manuell betätigbare Gerätehalterung zur Befestigung des elektronischen Geräts montiert ist. Für einen Endkunden entfällt dadurch der Montageaufwand für die Montage der gesondert hergestellten Gerätehalterung auf der Montagfläche des Adapterelements. Eine manuell betätigbare Gerätehalterung ermöglicht es, durch eine einfache manuelle Betätigung das elektronische Gerät an der Gerätehalterung festzulegen und auch wieder rasch davon zu lösen. Die Gerätehalterung kann in vorteilhafter Weise so ausgestaltet sein, dass elektronische Geräte mit unterschiedlichen Abmessungen zuverlässig in der Gerätehalterung aufgenommen und darin festgelegt werden können.
  • In vorteilhafter Weise ist optional vorgesehen, dass die manuell betätigbare Gerätehalterung mindestens ein längs einer Verstellrichtung relativ zu einer ersten Klemmfläche verstellbares Klemmelement mit einer zweiten Klemmfläche aufweist, wobei das elektronische Gerät zwischen den beiden Klemmflächen klemmend befestigt werden kann. Derartige Gerätehalterungen sind in vielen verschiedenen Varianten und für viele verschiedene elektronische Geräte handelsüblich und kostengünstig erhältlich.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens näher erläutert, das in der Zeichnung exemplarisch dargestellt ist. Es zeigt:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Adapterelements einer erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
    • 2 eine Seitenansicht des in 1 dargestellten Adapterelements,
    • 3 eine Seitenansicht des in den 1 und 2 dargestellten Adapterelements aus einer anderen Blickrichtung,
    • 4 eine Draufsicht auf eine Oberseite des in den 1 bis 3 dargestellten Adapterelements,
    • 5 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung für ein elektronisches Gerät, wobei auf einer Montagefläche des in den 1 bis 4 dargestellten Adapterelements eine gesondert hergestellte Gerätehalterung montiert ist,
    • 6 eine Schnittansicht durch das in den 1-4 dargestellte Adapterelement und
    • 7 eine teilweise geschnittene Darstellung der in den vorangehenden Figuren gezeigten Haltevorrichtung in einem ringförmigen Trinkgefäßhalter, wobei in der gesondert hergestellten und an der Montagefläche montierten Gerätehalterung ein Smartphone festgelegt ist.
  • In den 1 bis 7 ist beispielhaft eine Haltevorrichtung 1 mit einem in den 1 bis 4 und 6 jeweils gesondert dargestellten Adapterelement 2 abgebildet. Das Adapterelement 2 weist einen Festlegungsabschnitt 3 mit einer näherungsweise zylinderförmigen Mantelfläche 4 auf, die rotationssymmetrisch zu einer durch den Festlegungsabschnitt 3 und das gesamte Adapterelement 2 hindurch verlaufenden Längsachse 5 ausgebildet ist. Mit dem Festlegungsabschnitt 3 kann das Adapterelement 2 in einen nur in 7 dargestellten ringförmig ausgebildeten Trinkgefäßhalter 6 eingesetzt und darin festgelegt werden.
  • Der Festlegungsabschnitt 3 weist einen Übergangsbereich 7 zu einem Montageabschnitt 8 eine stufenförmig ausgebildete, radial vorspringende Ausformung 9 auf, die ein radial vorspringendes Anschlagselement bildet. Die Abmessungen und insbesondere ein Durchmesser des Festlegungsabschnitts 3 bzw. der zylinderförmigen Mantelfläche 4 sowie der radial vorspringenden Ausformung 9 sind an einen Innendurchmesser des Trinkgefäßhalters 6 angepasst, so dass der Festlegungsabschnitt 3 zusammen mit in Umfangsrichtung auf der Mantelfläche 4 angeordneten Klemmelementen 10 in einen ringförmig von dem Trinkgefäßhalter 6 umgebenden Aufnahmeraum 11 des Trinkgefäßhalters 6 eingeführt und darin festgelegt werden kann. Dabei sitzt die radial vorspringende Ausformung 9, die wie eine radial vorspringende Stufe oder wie ein radial vorspringender Flansch ausgebildet ist, auf einem oberen Umfangsrand 12 des ringförmigen Trinkgefäßhalters 6 auf und verhindert, dass das Adapterelement 2 durch den ringförmigen Trinkgefäßhalter 6 hindurch rutschen oder herausfallen kann.
  • An einer dem Umfangsrand 12 des Trinkgefäßhalters 6 zugewandten Flanschfläche 13 der radial vorspringenden Ausformung 9 sind elastische bzw. weiche Dämpfungselemente 14 angeordnet, die bei Vibrationen oder Stößen eine axiale Verlagerung des Adapterelements 2 in dem ringförmigen Trinkgefäßhalter 6 etwas abfedern und eine unerwünschte Geräuschbildung verhindern. Die Dämpfungselemente 14 können beispielsweise aus einem Moosgummi-Material oder aus einem geschäumten Kunststoffmaterial bestehen. Auch eine in Umfangsrichtung die Mantelfläche 4 des Festlegungsabschnitts 3 bedeckende Beschichtung oder Umhüllung, die das Klemmelement 10 bildet, kann aus einem Moosgummi-Material oder aus einem geschäumten Kunststoffmaterial hergestellt sein. Es ist ebenfalls möglich, dass das Klemmelement 10 aus mehreren kreisförmigen oder streifenförmigen Klemmelementbereichen zusammengesetzt ist. Das Klemmelement 10 kann ebenso wie das Dämpfungselement 14 auch aus einem Gelmaterial oder aus einem Material mit einer rauen Oberfläche bestehen.
  • In dem Montageabschnitt 8 oberhalb des Festlegungsabschnitts 3 ist eine schräg zu der Längsachse 5 geneigte Montagefläche 15 ausgebildet. Die Montagefläche 15 ist von einem vorspringenden Umfangsrand 16 begrenzt. Die Abmessungen des Umfangsrands 16 sind dabei zweckmäßigerweise so vorgegeben, dass eine auch in den 5 und 7 nicht sichtbare Fußplatte einer gesondert hergestellten Gerätehalterung 17 so auf die Montagefläche 15 aufgesetzt und mittels Schrauben 18 daran festgelegt werden kann, dass eine Oberseite der Fußplatte flächenbündig mit dem vorspringenden Umfangsrand 16 angeordnet und ausgerichtet ist. Durch die schräge Ausrichtung der zu der Längsachse 5 geneigten Montagefläche wird eine entsprechende Neigung der auf der Montagefläche 15 befestigten Gerätehalterung 17 vorgegeben. In vielen Fällen ist ein elektronisches Gerät 19, das in der Gerätehalterung 17 befestigt ist, in gleicher Weise schräg geneigt und dadurch in vorteilhafter Weise bereits mit einer Anzeigeeinrichtung 20 des elektronischen Geräts 19 schräg nach oben und damit zu einem Kopf eines Fahrzeuglenkers hin ausgerichtet.
  • Die Gerätehalterung 17 kann eine handelsüblich erhältliche Gerätehalterung 17 sein, die zur Befestigung eines vorgegebenen elektronischen Geräts 17, beispielsweise eines bestimmten Smartphones vorgesehen und in vorteilhafterweise an die Abmessungen des betreffenden Smartphones angepasst ist. Die Gerätehalterung 17 weist eine erste Klemmfläche 21 und ein in einer Schienenführung relativ zu der ersten Klemmfläche 21 verlagerbares Klemmelement 22 mit einer zweiten Klemmfläche 23 auf, die der der ersten Klemmfläche 21 zugewandt ist. Zwischen den beiden Klemmflächen 21, 23 kann das elektronische Gerät 19 durch eine manuelle Betätigung des Klemmelements 22 klemmend festgelegt und damit zuverlässig an der Haltevorrichtung 1 festgelegt werden.
  • Das Adapterelement 2 weist einen in 6 schematisch angedeuteten Hohlraum 24 auf. In dem Hohlraum können beispielsweise eine nicht dargestellte Batterie oder andere Komponenten angeordnet sein, die für eine gesonderte Energieversorgung des in der Gerätehalterung 17 aufgenommenen elektrischen Geräts 19 verwendet werden können. Durch die Ausbildung des Hohlraums 24 in dem Adapterelement 2 werden das Eigengewicht der Haltevorrichtung 1 mit dem Adapterelement 2 reduziert und die Herstellungskosten bzw. der hierfür erforderliche Materialaufwand verringert. Der in 6 exemplarisch dargestellte Hohlraum 24 ist auf den Bereich des Festlegungsabschnitts 3 beschränkt. Es ist ebenfalls möglich, dass sich der Hohlraum 24 bis in den darüber angeordneten Montageabschnitt 8 erstreckt.
  • Der Montageabschnitt 8 oberhalb des Festlegungsabschnitts 3 weist in einem nicht von der schräg geneigten Montagefläche 15 abgedeckten Umfangsbereich eine im Wesentlichen flächenbündig an den Festlegungsabschnitt 3 anschließende Montageabschnittsaußenseite 25 auf, die in einem Montageabschnittumfangsflächenbereich 26 in Umfangsrichtung konvex gekrümmt ist bzw. einen zylinderförmigen Mantelflächenbereich aufweist. In dem Montageabschnittumfangsflächenbereich 26 sind zumindest Randbereiche 27 auch von den Seiten aus sichtbar, wie es beispielsweise in den 3, 5 und 7 gezeigt ist. Die nicht von der Montagefläche 15 bedeckte Montageabschnittsaußenseite 25 kann in vorteilhafter Weise für eine dekorative Ausgestaltung des Adapterelements 2 oder für einen geeigneten Aufdruck beispielsweise mit einer individuell vorgegebenen Verzierung oder mit einem Unternehmenslogo genutzt werden, wobei diese dekorativ ausgestaltete Montageabschnittsaußenseite 25 auch bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung der Haltevorrichtung 1 in einem Trinkgefäßhalter 6 zumindest von den Seiten aus gut sichtbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19944064 A1 [0005]
    • US 2004/0086112 A1 [0005]
    • DE 10335884 A1 [0008]

Claims (9)

  1. Haltevorrichtung (1) zum Festlegen eines elektronischen Geräts (19) mit einer Anzeigeeinrichtung (20) in einem Trinkgefäßhalter (6) eines Kraftfahrzeugs, der einen ringförmig oder becherförmig umgebenen Aufnahmeraum (11) für ein Trinkgefäß aufweist, wobei die Haltevorrichtung (1) ein Adapterelement (2) mit einem Festlegungsabschnitt (3) mit einer eine Längsachse (5) des Festlegungsabschnitts (3) zylinderförmig oder kegelstumpfförmig umgebenden Mantelfläche (4) aufweist, sodass das Adapterelement (2) mit dem Festlegungsabschnitt (3) in dem Trinkgefäßhalter (6) festgelegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (2) eine schräg zu der Längsachse (5) geneigte Montagefläche (15) aufweist, an der eine gesondert hergestellte und für die Befestigung des elektronischen Geräts (19) vorgesehene Gerätehalterung (17) montierbar ist.
  2. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (2) einen an den Festlegungsabschnitt (3) angrenzenden Montageabschnitt (8) aufweist, dessen Montageabschnittsaußenseite (25) in Umfangsrichtung die schräg geneigte Montagefläche (15) und einen mindestens abschnittsweise in Umfangsrichtung konvex gekrümmten Montageabschnittumfangsflächenbereich (26) aufweist.
  3. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Übergangsbereich (7) von dem Festlegungsabschnitt zu dem Montageabschnitt ein radial über die Mantelfläche (4) des Festlegungsabschnitts (3) vorspringendes Anschlagselement (9) ausgebildet ist.
  4. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (2) mindestens ein elastisch verformbares Klemmelement (10) aufweist, mit welchem bei einer bestimmungsgemäßen Anordnung des Adapterelements (2) in dem Trinkgefäßhalter (6) eine zusätzlich Klemmwirkung für die Festlegung des Adapterelements (2) in dem Trinkgefäßhalter (6) erzeugt wird.
  5. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Adapterelement (2) einen Hohlraum (24) für die Aufnahme einer Energieversorgungseinrichtung für das elektronische Gerät (19) aufweist.
  6. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (24) in dem Adapterelement (2) von einer Öffnung in einer Stirnseite des Adapterelements (2) aus zugänglich ist.
  7. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (15) von einem vorspringenden Umfangsrand (16) begrenzt ist.
  8. Haltevorrichtung (1) nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapterelement (2) auf der Montagefläche (15) eine manuell betätigbare Gerätehalterung (17) zur Befestigung des elektronischen Geräts (19) montiert ist.
  9. Haltevorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die manuell betätigbare Gerätehalterung (17) mindestens ein längs einer Verstellrichtung relativ zu einer ersten Klemmfläche (21) verstellbares Klemmelement (22) mit einer zweiten Klemmfläche (23) aufweist, wobei das elektronische Gerät (19) zwischen den beiden Klemmflächen (21, 23) klemmend befestigt werden kann.
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DE (1) DE202018101558U1 (de)

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