DE202017001812U1 - Installationsmodul mit Rahmenwerk und Rahmeninhalt - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Abstract

Installationsmodul (1) mit einem Rahmenwerk (3), das einen Bildfläche (5) wenigstens teilweise umschließt und mehrere Rahmenteile (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) aufweist, wobei ein unteres Rahmenteil (3.1) mit einer Kastenstruktur (9) ausgebildet ist, die sich an einer Rückseite (R) des Rahmenwerks (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Rahmenteile (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) eine erstes seitliches Rahmenteil (3.2) und ein zweites seitliches Rahmenteil (3.3) umfassen, zwischen denen wenigstens ein Rankhilfeelement (7) gespannt ist.

Description

  • Dier vorliegende Erfindung betrifft ein Installationsmodul mit einem Rahmenwerk, das einen Bildfläche wenigstens teilweise umschließt und mehrere Rahmenteile aufweist, wobei ein unteres Rahmenteil mit einer Kastenstruktur ausgebildet ist, die sich an einer Rückseite des Rahmenwerks erstreckt.
  • Ein solches Installationsmodul ist als Anordnung zur dekorativen Ausstellung von Pflanzen aus DE 20 2006 010 373 U1 bekannt. Bei einer solchen Anordnung des Standes der Technik wird in einer Kastenstruktur des unteren Rahmenteils eine Pflanze eingesetzt. Diese wächst und füllt den Rahmen nur zu einem sehr kleinen Teil. Der Rahmeninhalt kann sich auf diese Weise durch Pflanzenwuchs nicht vollflächig füllen und in Kunstwerk entstehen lassen. Es werden immer optisch störende Hintergrundbereiche in einer Bildfläche des Rahmens zu sehen sein. Diese Hintergrundbereiche können sehr unterschiedlich ausfallen und somit einen sehr unterschiedlichen Eindruck vom Rahmeninhalt bzw. von der Installation insgesamt liefern.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Installationsmodul der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass sich der gesamte Rahmeninhalt durch Pflanzenwuchs selbsttätig füllen kann und ein Gesamteindruck der Bildfläche zunehmend weniger von einem Hintergrund beeinflusst wird.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die mehreren Rahmenteile eine erstes seitliches Rahmenteil und ein zweites seitliches Rahmenteil umfassen, zwischen denen wenigstens ein Rankhilfeelement gespannt ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, wenigstens einer Pflanze auf Ihrem Weg vom unteren Rahmenteil nach oben und zu den beiden seitlichen Rahmenteilen hin eine physische Stütze zu geben, so dass mit der Zeit der gesamte Rahmeninhalt selbsttätig mit der wenigstens einen Pflanze gefüllt wird.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass sich das wenigstens eine Rankhilfelement parallel zu dem unteren Rahmenteil erstreckt. Durch die parallel Anordnung der Rankhilfeelemente entsteht eine „Leiterstruktur” die eine vertikale und horizontale Ausbreitung der wenigstens einen Pflanze günstig unterstützt.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kastenstruktur eine Mehrzahl von Kammern umfasst. Dadurch ist es möglich, mehrere Pflanzen unabhängig voneinander einzusetzen und auch im Verlauf der Zeit, getrennt zu halten und leichter austauschen zu können.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass die Kastenstruktur wasserdicht ausgebildet ist. Dadurch kann eine Wässerung der wenigstens einen Pflanze problemlos durchgeführt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, wenn die Kastenstruktur aus einem wasserempfindlichen Material, z. B. Holz, hergestellt ist, dass die Kastenstruktur ein Einsatzelement aus Kunststoff umfasst. Ein solches Einsatzelement kann ohne Weiteres wasserdicht ausgebildet werden und ist in der Regel wasserdicht.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass auch das Einsatzelement eine Mehrzahl von Kammern umfasst. Entweder hat die Kastenstruktur keine Kammern, so dass durch das Einsatzelement erst Kammern gebildet werden, oder aber das Einsatzelement hat die gleichen Kammern wie die Kastenstruktur und ist an diese angepasst. Die Vorteile der Kammern sind die gleichen wie bei denen der Kastenstruktur an sich.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist, dass wenigstens eine der Mehrzahl von Kammern eine Einrichtung zur Wasserstandanzeige bildet. Dadurch ist es möglich, jederzeit den Wasserstand in der Kastenstruktur zu überprüfen und die wenigstens eine Pflanze bei Bedarf zu wässern.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den weiteren Merkmalen der Unteransprüche.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische, schematische Darstellung eines Installationsmoduls gemäß vorliegender Erfindung;
  • 2 eine schematische Vorderansicht des Installationsmoduls aus 1; und
  • 3 eine schematische Rückansicht des Installationsmoduls aus 1.
  • In 1 ist ein Installationsmodul 1 der vorliegenden Erfindung schematisch und in Perspektive dargestellt. Das Installationsmodul 1 hat in der vorliegenden Ausführungsform die Gestalt eines Bilderrahmens, mit einem Rahmenwerk 3, das eine Bildfläche 5 vollständig umschließt. In anderen Ausführungsformen kann das Rahmenwerk 3 die Bildfläche 5 auch nur teilweise umschließen und an wenigstens einer Stelle offen sein. Das Rahmenwerk 3 umfasst in der vorliegenden Ausführungsform ein unteres Rahmenteil 3.1, ein erstes seitliches Rahmenteil 3.2, ein zweites seitliches Rahmenteil 3.3 und ein oberes Rahmenteil 3.4, die an ihren jeweiligen Enden unter Bildung jeweils einer Gehrungsfuge 3.5 zusammengefügt sind. In anderen Ausführungsformen kann das Rahmenwerk 3 auch einstückig ausgebildet sein und wenigstens einige der vorstehen Rahmenteile umfassen.
  • Zwischen dem ersten seitlichen Rahmenteil 3.2 und dem zweiten seitlichen Rahmenteil 3.3 erstreckt sich eine Mehrzahl von Rankhilfeelementen 7. In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich fünf Rankhilfeelemente 7 im Wesentlichen parallel zu dem unteren und/oder oberen Rahmenteil 3.1 bzw. 3.3. In anderen Ausführungsformen können mehr oder weniger Rankhilfeelemente 7 vorgesehen sein. Die Anzahl der Rankhilfeelemente 7 wird von einer Rahmengröße und insbesondere einer Länge der seitlichen Rahmenteile 3.2, 3.3 abhängig sein. In anderen Ausführungsformen kann das wenigstens eine Rankhilfeelement 7 auch nicht parallel zu dem unteren und/oder oberen Rahmenteil 3.1, 3.3 ausgerichtet sein. Zum Beispiel könnte sich das wenigstens eine Rankhilfeelement 7 auch diagonal zwischen den Rahmenteilen 3.1, 3.2, 3.3, 3.4 erstrrecken.
  • Das Rahmenwerk 3 bildet eine Vorderseite V die in 1 und in 2 sichtbar ist und eine Rückseite R, die in 3 sichtbar ist.
  • Durch die von dem Rahmenwerk 1 umschlossene Bildfläche hindurch ist hinter dem unteren Rahmenteil 3.1 eine Kastenstruktur 9 erkennbar. Die Kastenstruktur 9 ist wasserdicht ausgebildet. In der vorliegenden Ausführungsform ist in der Kastenstruktur 9 ein Einsatzelement 11 passgenau eingefügt, das vorzugsweise in mehrere Abteilungen (nicht dargestellt) unterteilt ist. Dieses Einsatzelement 11 ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt und wasserdicht. In anderen Ausführungsformen kann aber auch die Kastenstruktur 9 als solche wasserdicht (z. B. aus Kunststoff) ausgebildet sein, so dass ein Einsatzelement 11 nicht benötigt wird. Bei Benutzung des Installationsmoduls 1 wird in die Kastenstruktur 9 bzw. in das Einsatzelement 11 ein Substrat gefüllt, in das wenigstens eine rankende Pflanze (nicht dargestellt) gepflanzt wird. Wenn mehrere Abteilungen (nicht dargestellt) vorgesehen sind, dann bleibt eine Abteilung substratfrei und dient als Wasserstandanzeige. Diese substratfreie Abteilung hat dann vorzugsweise kleinere Abmessungen als die anderen Abteilungen.
  • In 1 ist auch zu erkennen, dass sich hinter dem ersten seitlichen Rahmenteil 3.2, also auf der Rückseite R, eine erste Verstärkungswand 13.1 senkrecht nach hinten erstreckt. Eine ähnliche zweite Verstärkungswand 13.2, erstreckt sich ebenfalls senkrecht auch hinter dem zweiten seitlichen Rahmenteil 3.3 (siehe 3). In der vorliegenden Ausführungsform ist das wenigstens eine Rankhilfeelement 7 ein spannbarer Draht oder ein aus Draht gedrehtes Drahtseil, ein Band aus einem beliebigen belastbaren Material, z. B. Metall oder Kunststoff, o. dgl. Das wenigstens eine spannbare Rankhilfeelement 7 ist durch eine Bohrung in jeweils der ersten und der zweiten Verstärkungswand 13.1, 13.2 hindurchgeführt und an deren in 1 nicht sichtbaren Rückseite fest gespannt. Die erste und zweite Verstärkungswand 13.1, 13.2 erstrecken sich an der Rückseite in einer Richtung senkrecht zur Bildfläche 5 und parallel zu dem ersten seitlichen Rahmenteil 3.2 und/oder dem zweiten seitlichen Rahmenteil 3.3. über eine gesamte Tiefe der Kastenstruktur 9. An der Rückseite R liegen also das rückseitige Ende der Verstärkungswände 13.1 und 13.2 sowie der Kastenstruktur 9 in zu einer Ebene der Bildfläche 5 parallelen Ebene.
  • In 2 ist schematisch eine Vorderansicht des Installationsmoduls 1 dargestellt. In Ergänzung zu 1 ist in 2 zu erkennen, dass die Kastenstruktur 9 eine Rückwand 9.1 in Richtung Rückseite R aufweist, die etwas höher ist als das untere Rahmenteil 3.1 und über dieses leicht nach oben vorsteht und durch die Bildfläche 5 hindurch sichtbar ist. Die höhere Ausbildung zur Rückwand dient als Spritzwasserschutz, damit das Gießwasser, wenn keine automatische Bewässerung vorhanden ist, nicht so leicht an die Wand spritzt, an der das Installationsmodul 2 befestigt ist.
  • In 3 ist schematisch eine Rückansicht des Installationsmoduls 1 dargestellt. An der Rückseite R des Rahmenwerks 1 ist parallel zu der ersten Verstärkungswand 13.1 eine dritte Verstärkungswand 13.3 angebracht, die mit dem unteren Rahmenteil 3.1 und mit dem oberen Rahmenteil 3.4 fluchend endet und auch die obere und untere Gehrungsfuge 3.5 kreuzt. Ebenso ist parallel zu der zweiten Verstärkungswand 13.2 eine vierte Verstärkungswand 13.4 angebracht, die mit dem unteren Rahmenteil 3.1 und mit dem oberen Rahmenteil 3.4 fluchend endet und auch die obere und untere Gehrungsfuge 3.5 kreuzt. In dem zwischen der ersten Verstärkungswand 13.1 und der dritten Verstärkungswand 13.3 sowie der zweiten Verstärkungswand 13.2 und der vierten Verstärkungswand 13.4 begrenzten Raum oder Kanal ist eine Befestigungseinrichtung (nicht dargestellt) zum Festspannen des wenigstens einen Rankhilfeelements 7 untergebracht und ist somit in dem jeweiligen Raum/IKanal versteckt und nur dort sichtbar, wo dies gewollt ist, z. B. im Bereich der Bildfläche 5. In anderen Ausführungsformen können die dritte und vierte Verstärkungswand 13.3, 13.4 und somit der Raum/Kanal an beiden Seiten der Bildfläche 5 auch entfallen. Eine solche Befestigungseinrichtung kann z. B. eine an der ersten oder zweiten Verstärkungswand 13.1 bzw. 13.2 abgestützte Spanneinrichtung sein. An der dem oberen Rahmenteil 3.4 ist eine fünfte Verstärkungswand 13.5 angeordnet, die sich zwischen der dritten Verstärkungswand 13.3 und der vierten Verstärkungswand 13.4 erstreckt und an jeweiligen Endkanten der ersten und zweiten Verstärkungswand 13.1 bzw. 13.2 anliegt. Auch die fünfte Verstärkungswand 13.5 schneidet zwei Gehrungsfugen 3.5.
  • Die dem Betrachter in 3 zugewandten Kanten der Verstärkungswände und die Außenfläche der Rückwand 9.1 der Kastenstruktur 9 liegen in einer der Bildfläche 5 parallelen Ebene.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Rahmenwerk 3 quadratisch ausgebildet. In anderen Ausführungsformen kann das Rahmenwerk 3 auch bei ungleichen Längen der Rahmenteile rechteckig ausgebildet sein. Es ist ebenfalls möglich gar keine rechten Winkel vorzusehen, sondern das Rahmenwerk 3 in anderen geometrischen Formen auszubilden, z. B. als Raute, Dreieck, beliebiges Vieleck, Oval oder Kreis.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist das Installationsmodul 1 überwiegend aus Holz hergestellt. Nur das wenigstens eine Rankhilfeelement 7 und das Einsatzelement 11 und/oder die Kastenstruktur 9 sind nicht aus Holz.
  • Bei Benutzung wird in die Kastenstruktur 9 bzw. in das Einsatzelement 11 ein Substrat gefüllt, in das in der Regel mehrere rankende Pflanzen eingepflanzt werden. Diese wachsen mit der Zeit und ranken um die Rankhilfelemente 7 herum. Die Wuchsrichtung ist zufällig und abhängig vom Lichteinfall, so dass sich die von der Vorderseite V aus sichtbare Bildfläche 5 nach und nach mit „Pflanze” füllt und den Blick durch die Bildfläche 5 hindurch versperrt. Sichtbar ist dann nur noch ein natürliches Kunstwerk.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Installationsmodul
    3
    Rahmenwerk
    3.1
    unteres Rahmenteil
    3.2
    erstes seitliches Rahmenteil
    3.3
    zweites seitliches Rahmenteil
    3.4
    oberes Rahmenteil
    3.5
    Gehrungsfuge
    5
    Bildfläche
    7
    Rankhilfeelement
    9
    Kastenstruktur
    9.1
    Rückwand
    11
    Einsatzelement
    13.1
    erste Verstärkungswand
    13.2
    zweite Verstärkungswand
    13.3
    dritte Verstärkungswand
    13.4
    vierte Verstärkungswand
    13.5
    fünfte Verstärkungswand
    V
    Vorderseite
    R
    Rückseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006010373 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Installationsmodul (1) mit einem Rahmenwerk (3), das einen Bildfläche (5) wenigstens teilweise umschließt und mehrere Rahmenteile (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) aufweist, wobei ein unteres Rahmenteil (3.1) mit einer Kastenstruktur (9) ausgebildet ist, die sich an einer Rückseite (R) des Rahmenwerks (3) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Rahmenteile (3.1, 3.2, 3.3, 3.4) eine erstes seitliches Rahmenteil (3.2) und ein zweites seitliches Rahmenteil (3.3) umfassen, zwischen denen wenigstens ein Rankhilfeelement (7) gespannt ist.
  2. Installationsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das wenigstens eine Rankhilfeelement (7) parallel zu dem unteren Rahmenteil (3.1) erstreckt.
  3. Installationsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenstruktur (9) eine Mehrzahl von Kammern umfasst.
  4. Installationsmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenstruktur (9) wasserdicht ausgebildet ist.
  5. Installationsmodul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kastenstruktur (9) ein Einsatzelement (11) aus Kunststoff umfasst.
  6. Installationsmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einsatzelement (11) eine Mehrzahl von Kammern umfasst.
  7. Installationsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Mehrzahl von Kammern eine Einrichtung zur Wasserstandanzeige bildet.
  8. Installationsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste seitliche Rahmenteil (3.2) und das zweite seitliche Rahmenteil (3.3) parallel zueinander angeordnet sind.
  9. Installationsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste seitliche Rahmenteil (3.2) und das zweite seitliche Rahmenteil (3.3) jeweils doppelwandig ausgebildet sind und einen zur Rückseite (R) offenen Raum bilden.
  10. Installationsmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum eine Befestigungseinrichtung für das wenigstens eine Rankhilfeelement (7) aufgenommen ist.
  11. Installationsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche (), dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von der Länge der beiden seitlichen Rahmenteile (3.2, 3.3) mehrere Rankhilfeelemente (7) vorhanden sind.
  12. Installationsmodul nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kastenstruktur (9) wenigstens teilweise ein Substrat enthalten ist, in das wenigstens eine rankende Pflanze eingesetzt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006010373U1 (de) 2006-07-03 2006-11-30 Karl, Simon Anordnung zur dekorativen Ausstellung von Pflanzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202006010373U1 (de) 2006-07-03 2006-11-30 Karl, Simon Anordnung zur dekorativen Ausstellung von Pflanzen

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