-
Hier wird ein Staubsauger offenbart.
-
Im Allgemeinen ist ein Staubsauger eine Vorrichtung, die Staub, Fremdsubstanzen und ähnliches, was auf einer zu reinigenden Oberfläche vorhanden ist, unter Verwendung eines Saugmotors, der in einem Innenabschnitt seines Hauptkörpers bereitgestellt ist, einsaugt und dann den Staub, die Fremdsubstanzen oder ähnliches in dem Innenabschnitt seines Hauptkörpers filtert.
-
Der Staubsauger wird in einen Handstaubsauger, bei dem eine Saugdüse mit seinem Hauptkörper verbunden ist und sich einhergehend mit seinem Hauptkörper bewegt, und einen Bodenstaubsauger, bei dem die Saugdüse durch eine Verlängerungsrohrleitung, einen Handgriff, einen Schlauch oder ähnliches mit dem Hauptkörper verbunden ist, unterteilt.
-
Die
koreanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 10-2012-0004100 (veröffentlicht am 12. Januar 2012), welche die verwandte Technik ist, offenbart den Bodenstaubsauger.
-
Der in der verwandten Technik offenbarte Staubsauger umfasst einen Saugmotor, der in dem Hauptkörper bereitgestellt ist, um eine Saugkraft zu erzeugen, eine Staubabscheidungsvorrichtung zum Abscheiden von Staub und Luft, die durch die Saugkraft des Saugmotors eingesaugt werden, und einen Staubsammelbehälter, in dem der von der Staubabscheidungsvorrichtung abgeschiedene Staub gesammelt wird.
-
Der in Luft enthaltene Staub wird durch die Saugkraft des Saugmotors durch die Saugdüse und einen Verbindungsabschnitt in eine Einleitungsrohrleitung eingeleitet, die in dem Hauptkörper bereitgestellt ist. Die Luft wird durch die Einleitungsrohrleitung in einen Innenabschnitt der Staubabscheidungsvorrichtung eingesaugt. Die in die Staubabscheidungsvorrichtung eingesaugte Luft wird in dem Verfahren, in dem sie durch den Innenabschnitt der Staubabscheidungsvorrichtung strömt, von dem Staub getrennt. Der von der Staubabscheidungsvorrichtung abgeschiedene Staub wird durch einen Staubabgabeabschnitt in dem Staubsammelbehälter gesammelt.
-
Indessen erstreckt sich die Einleitungsrohrleitung von der Staubabscheidungsvorrichtung und einem unteren Abschnitt des Staubabscheidungsbehälters nach oben in Richtung eines Einlassabschnitts der Staubsammelvorrichtung in dem Innenabschnitt des Hauptkörpers (siehe 3 der verwandten Technik). Mit einer derartigen Struktur strömt in dem Staubsauger der verwandten Technik die eingesaugte Luft durch die Einleitungsrohrleitung und bewirkt aufgrund von Reibung einen Strömungsverlust. Folglich gibt es ein Problem, dass die Luftströmungsmenge, die in die Staubabscheidungsvorrichtung eingeleitet wird, verringert werden kann und die Saugkraft des Staubsaugers verringert wird.
-
Eine Aufgabe, die von der vorliegenden Erfindung gelöst werden soll, ist den Luftströmungsverlust in einem Innenabschnitt eines Reinigerhauptkörpers zu minimieren.
-
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, einen Staubsauger bereitzustellen, der fähig ist, leicht eine Batterie an dem Reinigerhauptkörper zu montieren.
-
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, dass der Reinigerhauptkörper an zwei Punkten durch bewegliche Räder gelagert wird.
-
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Fahrstabilität des Reinigerhauptkörpers zu verbessern.
-
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, zu verhindern, dass der Reinigerhauptkörper nach hinten umgekippt wird.
-
Um den Luftströmungsverlust in einem Innenabschnitt des Reinigerkörpes zu minimieren, umfasst ein Staubsauger gemäß einem Aspekt einen Reinigerhauptkörper und einen Saugschlauch. Der Reinigerhauptkörper umfasst einen Hauptkörperabschnitt; eine Saugöffnung, in die durch den Saugschlauch eingesaugte Luft eingeleitet wird, und einen Staubbehälter, der einen Lagerraum zum Sammeln von Staub umfasst, die in dem Hauptkörperabschnitt bereitgestellt sind, und ein Abdeckelement, das einen Verbinder umfasst, der auf einer seiner Seiten mit dem Saugschlauch verbunden ist und wahlweise wenigstens einen Abschnitt des Staubbehälters schützt. Wenn das Abdeckelement eine Seite des Staubbehälters schützt, ist der Verbinder an der Saugöffnung nebeneinander mit einer Lufteinleitungsrichtung ausgerichtet.
-
Der Staubsauger gemäß einem anderen Aspekt umfasst einen Reinigerhauptkörper und einen Saugschlauch. Der Reinigerhauptkörper umfasst eine Saugöffnung, die mit dem Saugschlauch verbunden ist, und einen Staubbehälter, der einen Lagerraum zum Sammeln des durch die Saugöffnung eingeleiteten Staubs umfasst; und ein Abdeckelement, das mit dem Staubbehälter gekoppelt ist. Das Abdeckelement umfasst einen Verbinder, der den Saugschlauch und den Staubbehälter miteinander verbindet. Luft, die von dem Verbinder zu der Saugöffnung eingeleitet wird, wird nach unten geleitet und bewegt sich zu dem Lagerraum.
-
Der Staubsauger gemäß einem anderen Aspekt umfasst einen Reinigerhauptkörper und einen Saugschlauch. Der Reinigerhauptkörper umfasst einen Staubbehälter, der eine Saugöffnung zum Einleiten von Luft umfasst, und ein Abdeckelement, das mit dem Staubbehälter gekoppelt ist. Das Abdeckelement umfasst einen Verbinder, von dem eine Seite mit dem Saugschlauch verbunden ist und die andere Seite mit der Saugöffnung verbunden ist. Die Saugöffnung ist auf einem oberen Oberflächenabschnitt des Staubbehälters bereitgestellt.
-
Der Staubsauger gemäß einem anderen Aspekt umfasst einen Reinigerhauptkörper, der einen Saugmotor zum Erzeugen einer Saugkraft umfasst; einen Saugschlauch, der mit dem Reinigerhauptkörper in Verbindung steht und staubenthaltende Luft einsaugt; einen Staubbehälter, der auf eine vordere Oberfläche des Reinigerhauptkörpers montiert ist und von dem ein Abschnitt einer vorderen Oberfläche nach außen freiliegt; ein Abdeckelement, das auf dem Reinigerhauptkörper drehbar montiert ist und den Staubbehälter von oben schützt; eine Saugöffnung, die zu dem Staubbehälter geöffnet ist, um von dem Abdeckelement geschützt zu werden, und einen Durchgang umfasst, durch den Luft, die Staub enthält, durch den Saugschlauch in einen Innenabschnitt des Staubbehälters eingeleitet wird; und einen Verbinder, mit dem der Saugschlauch verbunden ist, indem er derart ausgebildet ist, dass er zu dem Abdeckelement auf der gleichen Erstreckungslinie wie die Saugöffnung geöffnet ist, und der einen Durchgang umfasst, der sich zu der Saugöffnung erstreckt.
-
Ein erster Dichtungsabschnitt ist an einem geöffneten Ende des Verbinders ausgebildet, und ein zweiter Dichtungsabschnitt, der in einer Form ausgebildet ist, die dem ersten Dichtungsabschnitt entspricht, ist auf einem geöffneten Ende der Saugöffnung, das dem ersten Dichtungsabschnitt zugewandt ist, ausgebildet. Der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt koppeln miteinander, wenn das Abdeckelement geschlossen ist, um Luftdichtigkeit zwischen dem Verbinder und der Saugöffnung zu ermöglichen.
-
Ein erster Dichtungsabschnitt, der derart ausgebildet ist, dass er geneigt ist, ist auf einem geöffneten Ende des Verbinders ausgebildet, und ein zweiter Dichtungsabschnitt ist derart ausgebildet, dass er in dem gleichen Winkel wie der erste Dichtungsabschnitt geneigt ist, ist auf einem geöffneten Ende der Saugöffnung ausgebildet, das dem ersten Dichtungsabschnitt zugewandt ist. Wenn das Abdeckelement geschlossen ist, können der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt in engem Kontakt miteinander sein.
-
Der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt können derart ausgebildet sein, dass sie eine Neigung haben, in der ihre unteren Enden weiter in Richtung einer Vorderseite vorstehen, wo der Saugschlauch angeschlossen ist.
-
Der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt können aus einem elastischen Material hergestellt sein und können jeweils an dem Verbinder und der Saugöffnung montiert sein.
-
Der Verbinder und ein Ende des mit dem Verbinder verbundenen Saugschlauchs und die Saugöffnung können auf der gleichen Erstreckungslinie miteinander ausgerichtet sein.
-
Das Abdeckelement kann den oberen Abschnitt des Staubbehälters in einem geschlossenen Zustand aufnehmen, wodurch es fähig ist, den Staubbehälter zu beschränken.
-
Ein Auflagerabschnitt, der sich nach vorn erstreckt, um eine untere Oberfläche des Staubbehälters von unten zu halten, ist auf dem Reinigerhauptkörper ausgebildet. Der Staubbehälter wird durch den Auflagerabschnitt und das Abdeckelement an einem unteren Ende und einem oberen Ende beschränkt und kann zwischen dem Auflagerabschnitt und dem Abdeckelement nach außen freiliegen.
-
Der Staubsauger gemäß einem anderen Aspekt umfasst einen Reinigerhauptkörper mit einem Saugmotor. Der Reinigerhauptkörper umfasst einen Hauptkörperabschnitt; ein bewegliches Rad zum Bewegen des Hauptkörperabschnitts und eine Batterie, die abnehmbar auf einer Rückseite des Hauptkörperabschnitts bereitgestellt ist und fähig ist, Leistung an den Hauptkörperabschnitt zu liefern. Der Hauptkörperabschnitt ist um eine Drehmitte des beweglichen Rads drehbar, und wenn die Batterie von dem Reinigerhauptkörper getrennt wird, ist der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts in Bezug auf eine vertikale Linie, die durch die Drehmitte des beweglichen Rads geht, davor positioniert.
-
Die vorliegende Erfindung ist fähig, den Luftströmungsverlust durch Verringern des Widerstands, der auf die strömende Luft wirkt, zu minimieren, da der Verbinder mit der Lufteinleitungsrichtung an der Saugöffnung des Staubbehälters nebeneinander ausgerichtet ist. Als ein Ergebnis ist man fähig, den Saugwirkungsgrad aufgrund der Verringerung des Luftströmungsverlusts des Staubsaugers zu verbessern.
-
Da der Staubbehälter außerdem nach außen freiliegt, indem das Abdeckelement nur einen Abschnitt des Staubbehälters schützt, ist ein Benutzer fähig, leicht die Menge des gesammelten Staubs in dem Staubbehälter zu bestätigen.
-
Da außerdem der erste Dichtungsabschnitt, der ein Ende des Verbinders, das auf dem Abdeckelement ausgebildet ist, bildet, und der zweite Dichtungsabschnitt, der ein Ende der Saugöffnung, das in dem Staubbehälter ausgebildet ist, bildet, derart ausgebildet sind, dass sie entsprechende zueinander geneigte Oberflächen haben, haben der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt eine luftdichte Struktur, wobei der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt nicht miteinander eingreifen und in engem Kontakt miteinander sind, wenn das Abdeckelement gedreht wird.
-
Insbesondere sind der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt aus einem elastischen Material hergestellt und sind fähig, gegeneinander gedrückt und befestigt zu werden. Da in einem Zustand, in dem das Abdeckelement geschlossen ist, der erste Dichtungsabschnitt und der zweite Dichtungsabschnitt fähig sind, gedrückt zu werden und in engem Kontakt miteinander zu sein, leckt Luft, die durch den Verbinder in die Saugöffnung eingeleitet wird, nicht, wodurch man fähig ist, die Saugleistung des Staubsaugers zu verbessern.
-
Da außerdem das Dichtungselement zwischen dem Verbinder und der Saugöffnung des Staubbehälters bereitgestellt ist, kann die Luftdichtigkeit zwischen dem Verbinder und dem Staubbehälter sichergestellt werden.
-
Da außerdem der Abstand zwischen der Saugöffnung des Staubbehälterendes und dem Saugschlauch relativ kurz ausgebildet ist, ist es vorteilhaft, um einen Raum des Innenabschnitts des Reinigerhauptkörpers sicherzustellen.
-
Da außerdem der Saugschlauch, der Verbinder und die Saugöffnung fähig sind, auf der gleichen Erstreckungslinie miteinander ausgerichtet zu werden, ist man fähig, den Strömungswiderstand in der Luftströmung, die von dem Saugschlauch abgegeben wird und zu der Saugöffnung strömt, zu minimieren.
-
Da außerdem das Ende des Saugschlauchs in das Innere des Verbinders eingesetzt ist und sich zu einer Position benachbart zu der Saugöffnung erstreckt, kann die von dem Saugschlauch abgegebene Luft wirksam in die Saugöffnung eingeleitet werden.
-
Da in dem Staubsauger der vorliegenden Erfindung der Schwerpunkt der Batterie vorn angeordnet ist und sich in einem Zustand, in dem die Batterie von dem Hauptkörperabschnitt getrennt ist, dreht, ist man fähig, die Batterie leicht von dem Reinigerhauptkörper zu koppeln.
-
Da der Reinigerhauptkörper außerdem durch ein Paar beweglicher Räder an zwei Punkten gelagert wird, ist der Reinigerhauptkörper fähig, sich leicht über Hindernisse, wie etwa dicke Teppiche und eine Dichtung, zu bewegen.
-
Da außerdem die Montageposition der Batterie auf Unterseite des Reinigerhauptkörpers angeordnet ist, bewegt sich der Schwerpunkt des Reinigerhauptkörpers nach unten, wodurch er fähig ist, die Fahrstabilität des Reinigerhauptkörpers zu verbessern.
-
Da außerdem der Halteabschnitt auf der Rückseite des Hauptkörperabschnitts bereitgestellt ist, ist es möglich, zu verhindern, dass der Hauptkörperabschnitt nach hinten umgekippt wird.
-
Die Details einer oder mehrerer Ausführungsformen werden in den begleitenden Zeichnungen und der nachstehenden Beschreibung dargelegt. Andere Merkmale werden aus der Beschreibung und den Zeichnungen und aus den Patentansprüchen deutlich.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
Ausführungsformen werden unter Bezug auf die folgenden Zeichnungen, in denen sich gleiche Bezugszahlen auf gleiche Elemente beziehen, im Detail beschrieben, und wobei:
-
1 eine Perspektivansicht eines Staubsaugers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
-
2 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Reinigerhauptkörper und eine Saugvorrichtung voneinander getrennt sind.
-
3 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem ein Staubbehälter von 2 von einem Hauptkörperabschnitt getrennt ist.
-
4 eine Perspektivansicht ist, die den Reinigerhauptkörper darstellt, wenn das Abdeckelement geöffnet ist.
-
5 eine Längsschnittansicht von 4 ist.
-
6 eine Perspektivansicht ist, die den Reinigerhauptkörper darstellt, wenn das Abdeckelement geschlossen ist.
-
7 eine Längsschnittansicht von 6 ist.
-
8 eine Perspektivansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem die Saugvorrichtung mit dem Reinigerhauptkörper gekoppelt ist.
-
9 eine Längsschnittansicht von 8 ist.
-
10 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem der ein Hauptkörperabschnitt eines Reinigerhauptkörpers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach vorn geneigt ist.
-
11 eine Ansicht ist, die einen Zustand darstellt, in dem der Hauptkörperabschnitt nach hinten geneigt ist.
-
12 eine Ansicht ist, die einen Aufbau eines Halteabschnitts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
13 eine Ansicht ist, die nacheinander einen Zustand darstellt, in dem die Batterie mit dem Reinigerhauptkörper gekoppelt wird.
-
14 eine Ansicht ist, die nacheinander einen Zustand darstellt, in dem die Batterie von dem Reinigerhauptkörper getrennt wird.
-
Hier nachstehend werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beispielhaften Zeichnungen im Detail beschrieben. Indem den Komponenten der jeweiligen Zeichnungen Bezugszahlen hinzugefügt werden, sollte bemerkt werden, dass die gleichen Komponenten nach Möglichkeit mit den gleichen Bezugssymbolen bezeichnet werden, auch wenn sie in verschiedenen Zeichnungen dargestellt sind.
-
Außerdem können bei der Beschreibung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Begriffe, wie etwa erster, zweiter, A, B, (a) und (b), verwendet werden. Diese Begriffe sollen die Komponenten von anderen Komponenten unterscheiden, und die Begriffe begrenzen nicht das Wesen, die Reihen- oder Abfolge der Komponenten. In einem Fall, in dem eine Komponente als an/mit einer anderen Komponente „befestigt”, „gekoppelt” oder „verbunden” beschrieben wird, versteht sich, dass eine andere Komponente jeweils zwischen Komponenten „befestigt”, „gekoppelt” oder „verbunden” sein kann, wenngleich die Komponente direkt an der anderen Komponente befestigt oder damit verbunden sein kann.
-
1 ist eine Perspektivansicht, die einen Staubsauger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
Bezug nehmend auf 1 umfasst ein Staubsauger 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Reinigerhauptkörper 10 und eine Saugvorrichtung 20.
-
Der Reinigerhauptkörper 10 hat einen Saugmotor zum Erzeugen einer Saugkraft. Wenn der Saugmotor angetrieben wird, um die Saugkraft zu erzeugen, ist die Saugvorrichtung 20 fähig, staubenthaltende Luft in den Reinigerhauptkörper 10 zu leiten.
-
Die Saugvorrichtung 20 kann einen Saugabschnitt 21 zum Einsaugen von Staub auf einer zu reinigenden Oberfläche, zum Beispiel einer Bodenoberfläche, und Verbindungsabschnitte 22, 23 und 24 zum Verbinden des Saugabschnitts 21 mit dem Reinigerhauptkörper 10 umfassen. Die Verbindungsabschnitte 22, 23 und 24 können eine Verlängerungsrohrleitung 24, die mit dem Saugabschnitt 21 verbunden ist, einen Griff 22, der mit der Verlängerungsrohrleitung 24 verbunden ist, und einen Saugschlauch 23, der einen Griff 22 mit dem Reinigerhauptkörper 10 verbindet, umfassen.
-
Der Reinigerhauptkörper 10 umfasst einen Hauptkörperabschnitt 110, der ein gesamtes äußeres Erscheinungsbild bildet.
-
Der Reinigerhauptkörper 10 kann ferner ein bewegliches Rad 102 umfassen, das mit dem Hauptkörperabschnitt 110 drehbar verbunden ist. Ein Paar beweglicher Räder 102 kann bereitgestellt sein und kann jeweils mit beiden Seiten des Hauptkörperabschnitts 110 gekoppelt sein.
-
Der Hauptkörperabschnitt 110 kann einen Greifabschnitt 104 zum Greifen durch einen Benutzer umfassen. Der Benutzer ist fähig, den Greifabschnitt zu greifen, wenn er den Hauptkörperabschnitt 110 anhebt oder neigt.
-
Der Reinigerhauptkörper 10 kann ferner eine Batterie 106 zum Liefern von Leistung umfassen.
-
Die Batterie 106 kann abnehmbar mit dem Hauptkörperabschnitt 110 gekoppelt sein. In einem Fall, in dem die Batterie 106 mit dem Hauptkörperabschnitt 110 gekoppelt ist, ist die Batterie 106 fähig, mit dem Hauptkörperabschnitt 110 integriert zu werden. Folglich bewegt sich die Batterie 106 einhergehend mit dem Hauptkörperabschnitt 110.
-
Die Batterie 106 kann Leistung liefern, die für alle Betriebe des Staubsaugers 1 notwendig ist. Die Batterie 106 kann eine Sekundärbatterie sein, die fähig ist, aufgeladen und entladen zu werden. Ein (nicht dargestelltes) Stromkabel zum Liefern von Netzleistung kann getrennt mit der Batterie 106 verbunden sein.
-
Der Reinigerhauptkörper 10 umfasst ferner einen Staubbehälter 120, in dem der durch die Saugvorrichtung 20 eingesaugte Staub gelagert wird. Wenngleich der Staubbehälter 120, wie in den Zeichnungen dargestellt, eine zylindrische Form haben kann, ist die Form des Staubbehälters 120 nicht darauf beschränkt.
-
Der Staubbehälter 120 kann eine Saugöffnung 124 haben, durch die Staub eingesaugt wird. Die Saugöffnung 124 kann, wie in den Zeichnungen dargestellt, auf einem oberen Oberflächenabschnitt des Staubbehälters 120 angeordnet sein. Folglich wird die in die Saugöffnung 124 eingeleitete Luft nach unten geleitet und bewegt sich zu einem Lagerraum.
-
Der Staubbehälter 120 kann abnehmbar auf dem Hauptkörperabschnitt 110 montiert sein. Ein Lagerraum zum Sammeln von Staub, der in die Saugöffnung 124 eingeleitet ist, kann in einem Innenabschnitt des Staubbehälters 120 ausgebildet sein.
-
Der Staubbehälter 120 kann in der Vorderseite des Hauptkörperabschnitts 110 bereitgestellt sein, und ein Seitenoberflächenabschnitt des Staubbehälters 120 kann wenigstens teilweise aus einem transparenten Material hergestellt sein, so dass der Benutzer den in dem Lagerraum gesammelten Staub bestätigt.
-
Der Staubsauger 1 kann einen (nicht dargestellten) Abscheidungsabschnitt zum Trennen von Staub und Luft, die in die Saugvorrichtung 20 eingesaugt werden, voneinander umfassen. Der Staubabscheidungsabschnitt kann als ein von dem Staubbehälter 120 getrennter Artikel hergestellt sein oder ein Modul mit dem Staubbehälter 120 bilden. Zum Beispiel kann der Staubabscheidungsabschnitt in dem Innenabschnitt des Staubbehälters 120 bereitgestellt sein und der von dem Staubabscheidungsabschnitt getrennte Staub kann in einer Unterseite des Staubbehälters 120 gesammelt werden.
-
2 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Reinigerhauptkörper und die Saugvorrichtung von 1 voneinander getrennt sind, und 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Staubbehälter von 2 von dem Hauptkörperabschnitt getrennt ist.
-
Bezug nehmend auf 2 und 3 kann der Reinigerhauptkörper 10 einen Verbinder 134 umfassen, der mit der Saugvorrichtung 20 verbunden ist. Der Verbinder 134 ist direkt mit dem Saugschlauch 23 verbunden, so dass staubenthaltende Luft fähig ist, in ihn eingeleitet zu werden. Mit anderen Worten ist eine Seite des Verbinders 134 mit dem Saugschlaucht 23 gekoppelt und seine andere Seite ist mit der Saugöffnung 124 gekoppelt. Folglich verbindet der Verbinder 134 den Saugschlauch 23 und die Saugöffnung 124 miteinander.
-
Der Verbinder 134 kann mit dem Staubbehälter 120 in Verbindung stehen. Folglich ist die in den Saugschlauch 23 eingeleitete Luft fähig, durch den Verbinder 134 in den Staubbehälter 120 eingeleitet zu werden.
-
Eine Saugöffnung 124, durch die der Staub eingeleitet wird, kann auf einer Seite des Staubbehälters 120 bereitgestellt sein. Die Saugöffnung 124 kann, wie in den Zeichnungen dargestellt, auf dem oberen Abschnitt (oder dem oberen Oberflächenabschnitt) des Staubbehälters 120 bereitgestellt sein.
-
Außerdem kann die Saugöffnung 124 derart ausgebildet sein, dass sie der Vorderseite zugewandt ist. Hier bezieht sich die Vorderseite auf einen Abschnitt, in dem der Saugschlauch 23 in Bezug auf den Reinigerhauptkörper 10 angeordnet ist.
-
Außerdem kann der Verbinder 134, wie in den Zeichnungen dargestellt, auf dem oberen Abschnitt des Staubbehälters 120 angeordnet sein. Da sowohl die Saugöffnung 124 als auch der Verbinder 134 auf dem oberen Abschnitt des Staubbehälters 120 angeordnet sind, kann die Länge eines Strömungswegs von Luft, die von dem Saugschlauch 23 eingeleitet wird, minimiert werden.
-
Der Saugschlauch 23 kann Anpassabschnitte 231, 232 und 233 zur Verbesserung der Luftdichtigkeit umfassen, wenn er mit dem Verbinder 134 gekoppelt ist.
-
Die Anpassabschnitte 231, 232 und 233 sind fähig, den Saugschlauch 23 mit dem Verbinder 134 zu verbinden und davon zu lösen. Die Anpassabschnitte 231, 232 und 233 können, wie in den Zeichnungen dargestellt, mehrstufig ausgebildet sein.
-
Die Anpassabschnitte 231, 232 und 233 können einen ersten Anspassabschnitt 231, einen zweiten Anspassabschnitt 232 und einen dritten Anspassabschnitt 233 umfassen. Der erste Anspassabschnitt 231 und der zweite Anspassabschnitt 232 sind in den Innenabschnitt des Verbinders 134 eingesetzt. Daher wird auf den ersten Anspassabschnitt 231 und den zweiten Anspassabschnitt 232 gemeinsam als Einsatzabschnitte Bezug genommen, auf die jeweils als ein erster Einsatzabschnitt und ein zweiter Einsatzabschnitt Bezug genommen werden kann. Der dritte Anspassabschnitt 233 ist außerhalb des Verbinders 134 bereitgestellt. Der dritte Anspassabschnitt 233 kann in Kontakt mit dem Ende des Verbinders 134 sein, um die Einsatztiefe des Einsatzabschnitts zu begrenzen.
-
Der Reinigerhauptkörper 10 umfasst ferner ein Abdeckelement 130, das in dem Hauptkörperabschnitt 110 beweglich bereitgestellt ist.
-
Der Reinigerhauptkörper 10 kann ferner das Verbindungselement 13 umfassen, das das Abdeckelement 130 und den Hauptkörperabschnitt 110 miteinander verbindet. Zum Beispiel kann das Abdeckelement 130 durch das Verbindungselement 13 drehbar mit dem Hauptkörperabschnitt 110 verbunden sein.
-
Das Abdeckelement 130 kann den Verbinder 134 umfassen. Folglich ist der Verbinder 134 fähig, sich entlang des Abdeckelements 130 zu bewegen.
-
Das Abdeckelement 130 kann wenigstens eine Seite des Staubbehälters 120 schützen. Das Abdeckelement 130 kann wenigstens eine Seite des Staubbehälters 120 schützen und mit dem Staubbehälter 120 koppeln. Das Abdeckelement 130 ist fähig, mit dem Staubbehälter 120 gekoppelt zu werden, wenn das Abdeckelement 130 geschlossen wird, und von dem Staubbehälter 120 getrennt zu werden, wenn das Abdeckelement 130 geöffnet wird.
-
Zum Beispiel kann das Abdeckelement 130 mit dem Abschnitt des Staubbehälters 120 gekoppelt werden.
-
Der Staubbehälter 120 kann, wie in 3 dargestellt, von dem Hauptkörperabschnitt 110 getrennt werden.
-
Der Hauptkörperabschnitt 110 kann einen Auflagerabschnitt 108 umfassen, auf dem der Staubbehälter 120 auflagert. Der Auflagerabschnitt 108 kann, wie in den Zeichnungen dargestellt, auf einem unteren Abschnitt des Staubbehälters 120 angeordnet sein. Der Auflagerabschnitt 108 kann mit einem (nicht gezeigten) Kopplungsabschnitt zum Koppeln mit einem unteren Oberflächenabschnitt des Staubbehälters 120 ausgebildet sein.
-
Indessen kann auf den unteren Oberflächenabschnitt des Staubbehälters 120 als eine Seite des Staubbehälters 120 Bezug genommen werden, und auf den oberen Oberflächenabschnitt des Staubbehälters 120 kann als die andere Seite des Staubbehälters 120 Bezug genommen werden. Da das Abdeckelement 130 von der Oberseite des Staubbehälters 120 mit dem Staubbehälter 120 gekoppelt wird, ist man fähig, dafür zu sorgen, dass das Abdeckelement 130 auf einer zu dem Auflagerabschnitt 108 entgegengesetzten Seite bereitgestellt wird.
-
Hier nachstehend werden insbesondere ein Zustand, in dem das Abdeckelement 130 geöffnet wird, und ein Zustand, in dem das Abdeckelement 130 geschlossen wird, beschrieben.
-
4 ist eine Perspektivansicht, die den Reinigerhauptkörper darstellt, wenn das Abdeckelement geöffnet wird, 5 ist eine Längsschnittansicht von 4, 6 ist eine Perspektivansicht, die den Reinigerhauptkörper darstellt, wenn das Abdeckelement geschlossen wird, und 7 ist eine Längsschnittansicht von 6.
-
Wenn das Abdeckelement 130 Bezug nehmend auf 4 bis 7 geöffnet wird, greift ein Benutzer den Greifabschnitt 104 und hebt das Abdeckelement 130 nach oben oder dreht das Abdeckelement 130 nach hinten. Wenn das Abdeckelement 140 andererseits geschlossen wird, ist der Benutzer fähig, das Abdeckelement 130 nach unten zu senken oder das Abdeckelement 130 nach vorn zu drehen.
-
In einem Fall, in dem das Abdeckelement 130 geöffnet wird, ist der Benutzer fähig, den Staubbehälter 120 nach außen heraus zu nehmen. Zu dieser Zeit liegt die Saugöffnung 124 des Staubbehälters 120 nach außen frei.
-
In einem Fall, in dem das Abdeckelement 130 geschlossen wird, wird wenigstens eine Seite des Staubbehälters 120 durch das Abdeckelement 130 geschützt. Wenn eine Seite des Staubbehälters 120 durch das Abdeckelement 130 geschützt wird, wird die Saugöffnung 124 ebenfalls durch das Abdeckelement 130 geschützt.
-
Da das Abdeckelement 130 jedoch keinen Seitenoberflächenabschnitt des Staubbehälters 120 schützt, liegt der Seitenoberflächenabschnitt des Staubbehälters 120 nach außen frei. Da folglich der Seitenoberflächenabschnitt des Staubbehälters 120 wenigstens teilweise aus transparentem Material hergestellt ist, ist der Benutzer fähig, die Menge des in dem Lagerraum des Innabschnitts des Staubbehälters 120 gesammelten Staubs visuell zu bestätigen.
-
Wenn die Saugöffnung 124 von dem Abdeckelement 130 geschützt wird, ist die Saugöffnung 124 in Kontakt mit einem Auslassabschnitt des Verbinders 134. Folglich steht der Verbinder 134 mit der Saugöffnung 124 in Verbindung. Zu dieser Zeit kann der Verbinder 134 an der Saugöffnung 124 nebeneinander mit der Lufteinleitungsrichtung ausgerichtet sein.
-
Ein erster Raumabschnitt 135 ist im Inneren des Verbinders 134 ausgebildet und ein zweiter Raumabschnitt 125 ist im Inneren der Saugöffnung 124 ausgebildet. Wenn das Abdeckelement 130 geschlossen ist, sind der erste Raumabschnitt 135 und der zweite Raumabschnitt 125 direkt miteinander verbunden.
-
Wenn das Abdeckelement 130 indessen geschlossen ist, sind ein hinteres Ende des Verbinders 134 und ein vorderes Ende der Saugöffnung 124 in engem Kontakt miteinander, so dass sie in einem luftdichten Zustand sind, und die Luft, die den Verbinder 124 durchlauft, leckt nicht nach außen und alle Luft ist fähig, in dem Innenabschnitt des Staubbehälters 120 eingeleitet zu werden.
-
Hier nachstehend wird dies detaillierter beschrieben. Der Einfachheit der Beschreibung halber wird auf eine Richtung, in der der Saugschlauch 23 angeschlossen ist (linke Seite in 5), als eine vordere Richtung Bezug genommen, und auf eine Richtung, die in Kontakt mit dem Staubbehälter 120 ist (rechte Seite in 5), wird als eine hintere Richtung Bezug genommen.
-
Ein geöffnetes hinteres Ende des Verbinders 134 ist fähig, sich in das Innere des Abdeckelements 130 zu erstrecken und sich zu einer Position zu erstrecken, die einem geöffneten vorderen Ende der Saugöffnung 124 entspricht, wenn das Abdeckelement 130 geschlossen ist.
-
Ein erster Dichtungsabschnitt 136 kann an einem hinteren Ende des Verbinders 134 ausgebildet sein, und ein zweiter Dichtungsabschnitt 126 kann an einem vorderen Ende der Saugöffnung 124 ausgebildet sein. Der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 können in entsprechenden Formen an Positionen ausgebildet sein, die einander zugewandt sind, und können aufgebaut sein, um in engem Kontakt zu sein und miteinander gekoppelt zu werden, wenn das Abdeckelement 130 geschlossen wird.
-
Insbesondere kann der erste Dichtungsabschnitt 136 geneigt ausgebildet sein und kann in der Abwärtsrichtung nach vorn geneigt sein. Der zweite Dichtungsabschnitt 126 kann in die gleiche Richtung wie die des ersten Dichtungsabschnitts 136 geneigt sein und kann auch in der Abwärtsrichtung nach vorn geneigt sein.
-
Indessen kann eine Richtung der geneigten Oberflächen des ersten Dichtungsabschnitts 136 und des zweiten Dichtungsabschnitts 126 derart ausgebildet sein, dass sie der Drehrichtung entspricht, in der das Abdeckelement 130 geöffnet und geschlossen wird. Eine Richtung der geneigten Oberflächen des ersten Dichtungsabschnitts 136 und des zweiten Dichtungsabschnitts 126 kann derart ausgebildet sein, dass sie einer Tangente an den Drehradius des Abdeckelements 130 entspricht.
-
Mit anderen Worten ist die Drehmitte des Abdeckelements 130 an dem hinteren Ende des Abdeckelements 130 positioniert, und wenn das Abdeckelement 130 sich dreht, können Neigungen des ersten Dichtungsabschnitts 136 und des zweiten Dichtungsabschnitts 126 derart ausgebildet sein, dass sie die gleiche Neigung wie die Tangente an den Drehradius des Abdeckelements 130 haben, damit der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126, die in von der Drehmitte des Abdeckelements 130 beabstandeten Positionen sind, wenn das Abdeckelement 130 gedreht wird, in engem Kontakt miteinander sind, während sie natürlicherweise aneinander gleiten.
-
Das Abdeckelement 130 ist fähig, wirksam luftdicht zu sein, ohne dass der Verbinder 134 und die Saugöffnung 124 miteinander eingreifen, wenn das Abdeckelement 130 drehbar betätigt wird, um durch die Neigungsstruktur des ersten Dichtungsabschnitts 136 und des zweiten Dichtungsabschnitts 126 geschlossen zu werden.
-
Der Innenabschnitt des Verbinders 134 und der Innenabschnitt der Saugöffnung 124 können jeweils einen ersten Raumabschnitt 135 und einen zweiten Raumabschnitt 125 bilden. Zu dieser Zeit können das hintere Ende des ersten Raumabschnitts 135 und das vordere Ende des Raumabschnitts 125 eine einander entsprechende Größe haben. Der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 können mit der gleichen geneigten Oberfläche ausgebildet sein. Folglich sind der erste Raumabschnitt 135 und der zweite Raumabschnitt 125 fähig, eine vollständig in Verbindung stehende Struktur zu haben, in der das Abdeckelement 130 geschlossen ist.
-
Der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 können zusammen ausgebildet werden, wenn der Verbinder 134 und die Saugöffnung geformt werden. Mit anderen Worten können der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 jeweils aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein und können integral mit dem Verbinder 134 und der Saugöffnung 124 geformt sein.
-
Falls notwendig, kann ein Dichtungselement für die Luftdichtigkeit auf dem ersten Dichtungsabschnitt 136 und dem zweiten Dichtungsabschnitt 126 montiert werden. Das Dichtungselement kann um die geöffneten Endabschnitte des ersten Dichtungsabschnitts 136 und des zweiten Dichtungsabschnitts 126 ausgebildet sein und kann auf den ersten Dichtungsabschnitt 136 und/oder den zweiten Dichtungsabschnitt 126 montiert werden. Das Dichtungselement kann aus einem Material mit Elastizität, wie etwa Gummi, Silikon und Schwamm, hergestellt sein. Wenn daher das Abdeckelement 130 geschlossen ist, besteht die Fähigkeit, durch die Kompression des Dichtungselements vollständige Luftdichtigkeit zwischen dem ersten Dichtungsabschnitt 136 und dem zweiten Dichtungsabschnitt 126 bereitzustellen. Außerdem wird Elastizität bereitgestellt, wenn das Abdeckelement 130 geöffnet oder geschlossen wird, wodurch der Stoß gemildert wird, wenn das Abdeckelement 130 geschlossen wird, und die anfängliche Drehung leichter durchgeführt wird, wenn das Abdeckelement 130 geöffnet wird.
-
Natürlich können der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126, wenn notwendig, aus einem getrennten Material mit Elastizität hergestellt sein. Mit anderen Worten werden der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 getrennt aus einem Material mit Elastizität, wie etwa Gummi, Silikon und Schwamm, hergestellt und dann fest auf dem hinteren Ende des Verbinders 134 und dem vorderen Ende der Saugöffnung 24 montiert.
-
Zu dieser Zeit können der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 derart montiert sein, dass sie geneigt sind oder ihre Oberflächen, die in Kontakt miteinander sind, können geneigt ausgebildet sein. Der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 mit Elastizität können derart ausgebildet sein, dass sie eine vorgegebene Dicke haben, um in einem Zustand, in dem das Abdeckelement 130 geschlossen ist, miteinander komprimiert zu werden. Der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 sind fähig, durch den ersten Dichtungsabschnitt 136 und den zweiten Dichtungsabschnitt 126, die aus einem elastischen Material hergestellt sind, vollständig luftdicht zu sein, und der Stoß beim Öffnen und Schließen des Abdeckelements 130 kann gemildert werden und es leicht geöffnet werden.
-
In einem Fall, in dem der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 aus einem elastischen Material hergestellt sind, sind der erste Dichtungsabschnitt 126 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 in engem Kontakt miteinander, während sie gegeneinander gedrückt werden, wenn das Abdeckelement 130 geschlossen ist. Folglich können der erste Dichtungsabschnitt 126 und der zweite Dichtungsabschnitt 126 in einem Zustand, in dem das Abdeckelement 130 geschlossen ist, in einem komprimierten Zustand in Kontakt miteinander sein und es besteht die Fähigkeit, die Luftdichtigkeitsleistung zwischen dem Verbinder 134 und der Saugöffnung 124 weiter zu verbessern.
-
Hier nachstehend wird ein Fall beschrieben, in dem ein Saugschlauch 23 auf dem Verbinder 134 montiert ist.
-
8 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Saugvorrichtung mit dem Reinigerhauptkörper gekoppelt ist, und 9 ist eine Längsschnittansicht von 8.
-
Bezug nehmend auf 8 und 9 ist der Saugschlauch 23 mit dem Verbinder 134 verbunden. Ein vorderes Ende (linke Seite in 9), mit dem der Saugschlauch 23 in dem Verbinder 134 verbunden ist, kann als ein Einlassabschnitt definiert werden, und ein hinteres Ende (rechte Seite in 9), an dem Luft abgegeben wird, kann als ein Auslassabschnitt definiert werden. Der Auslassabschnitt des Verbinders 134 ist der Saugöffnung 124 zugewandt und sie sind fähig, miteinander in Kontakt zu sein.
-
Zu dieser Zeit ist der Auslassabschnitt des Verbinders 134 fähig, mit der Saugöffnung 124 in Verbindung zu stehen. Der erste Dichtungsabschnitt 136 des Verbinders 134 und der zweite Dichtungsabschnitt der Saugöffnung 124 sind in Kontakt miteinander und der Verbinder 134 und die Saugöffnung können vollständig miteinander in Verbindung stehen.
-
Insbesondere kann die Luft, die von dem Saugschlauch 23 abgegeben wird, durch den ersten Raumteil 135 und den zweiten Raumteil 125 in dieser Reihenfolge in den Innenabschnitt des Staubbehälters 120 eingeleitet werden. Der Strömungsweg von dem ersten Raumabschnitt 135 und dem zweiten Raumabschnitt 125 zu dem Staubbehälter 12 kann als ein Saugströmungsweg F definiert werden.
-
Wie in den Zeichnungen dargestellt, wird der Saugströmungsweg F von dem Verbinder 134 in die Saugöffnung 124 eingeführt und dann nach unten zu dem Lagerraum geleitet.
-
Der Saugströmungsweg F kann in einen ersten Strömungsweg, der in dem ersten Raumabschnitt 135 definiert ist, und einen zweiten Strömungsweg, der in dem zweiten Raumabschnitt 125 definiert ist, unterteilt werden.
-
Der erste Raumabschnitt 135 und der zweite Raumabschnitt 125 sind miteinander verbunden, wenn der Verbinder 134 und die Saugöffnung 124 miteinander verbunden sind, wodurch ein Strömungsweg ausgebildet wird, der den ersten Strömungsweg und den zweiten Strömungsweg miteinander verbindet.
-
In diesem Zustand ist der Strömungsweg durch den engen Kontakt des ersten Dichtungsabschnitts 136 und des zweiten Dichtungsabschnitts 126 linear verbunden, und der Saugschlauch 23 ist ebenfalls linear mit dem Verbinder 134 verbunden, so dass die durch den Saugschlauch 23 eingeleitete Luft fähig ist, linear mit dem kürzesten Abstand in Richtung des Staubbehälters 20 zu strömen.
-
Wie vorstehend beschrieben, kann die Luftdichtigkeit zwischen dem Saugschlauch 23 und dem Verbinder 134 durch die Anpassabschnitte 231, 232 und 233 aufrecht erhalten werden.
-
Der erste Anspassabschnitt 231, der zweite Anspassabschnitt 232 und der dritte Anspassabschnitt 233 können jeweils einen Durchmesser haben, der in dieser Reihenfolge allmählich zunimmt. Folglich kann eine Stufe zwischen dem ersten Anspassabschnitt 231 und dem zweiten Anspassabschnitt 232 ausgebildet werden, und eine Stufe kann zwischen dem zweiten Anspassabschnitt 232 und dem dritten Anspassabschnitt 233 ausgebildet werden.
-
Der erste Anspassabschnitt 231 und der zweite Anspassabschnitt 232 können in einen Innenabschnitt des ersten Raumabschnitts 135 eingesetzt werden.
-
Der Verbinder 134 kann gestufte Abschnitte 134a und 134b haben. Wenigstens ein Abschnitt der Anpassabschnitte 231, 232 und 233 kann durch die gestuften Abschnitt 134a und 134b festgehalten werden, um den Einsetzbereich zu begrenzen. Außerdem sind die gestuften Abschnitte 134a und 134b in Oberflächenkontakt mit den Anpassabschnitten 231, 232 und 233, um die Luftdichtigkeit zwischen den Anpassabschnitten 231, 232 und 233 und dem ersten Raumabschnitt 135 zu verbessern.
-
Die gestuften Abschnitte 134a und 134b können einen ersten gestuften Abschnitt 134a und einen zweiten gestuften Abschnitt 134b umfassen.
-
Der erste gestufte Abschnitt 134a kann in dem ersten Raumabschnitt 135 bereitgestellt sein. Das Ende des zweiten Anpassabschnitts 232 kann in Kontakt mit dem ersten gestuften Abschnitt 134a sein.
-
Der zweite gestufte Abschnitt 134b kann auf einer Außenseite des Verbinders 134 bereitgestellt sein. Der Endabschnitt des dritten Anpassabschnitts 233 kann in Kontakt mit dem zweiten gestuften Abschnitt 134b sein.
-
Der Saugschlauch 23 kann in einer Linie mit der Luftströmungsrichtung in dem ersten Raumabschnitt 135 ausgerichtet sein. Folglich wird der Widerstand der Luft, die von dem Saugschlauch 23 abgegeben wird und zu dem ersten Raumabschnitt 135 strömt, verringert.
-
Da, wie vorstehend beschrieben, in dem Staubsauger 1 der vorliegenden Erfindung der Saugschlauch 23, der Verbinder 134 und die Saugöffnung 124 in einer Linie angeordnet sind, wird der Widerstand der von dem Saugschlauch 23 abgegebenen Luft minimiert. Der gestufte Abschnitt 134a des Saugschlauchs 23 ist fähig, sich in einem Zustand, in dem er in den Innenabschnitt des Verbinders 134 eingesetzt ist, zu einer Position benachbart zu der Saugöffnung 124 zu erstrecken. Folglich kann der Saugschlauch 23 in einem Zustand sein, in dem er mit der Saugöffnung 124 in dem Innenabschnitt des Verbinders 134 ausgerichtet ist. Daher ist die von dem Saugschlauch 23 abgegebene Luft fähig, direkt in Richtung der Saugöffnung 124 zu strömen.
-
Außerdem sind der erste Dichtungsabschnitt 136 und der zweite Dichtungsabschnitt 126, die auf dem Verbinder 134 und der Saugöffnung 124 ausgebildet sind, fähig, in einem Zustand, in dem sie in einem geneigten Zustand sind, in engem Kontakt miteinander zu sein, um den luftdichten Zustand wirksam aufrecht zu erhalten. Folglich kann jegliches Lecken der Flüssigkeit verhindert werden.
-
Folglich kann der Luftströmungsverlust in dem Innenabschnitt des Reinigerhauptkörpers 10 minimiert werden, und als ein Ergebnis kann der Saugwirkungsgrad des Staubsaugers 1 verbessert werden.
-
Verschiedene andere Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform möglich.
-
Aufbauten einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden, abgesehen von einigen Aufbauten, die Gleichen sein wie die der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, und es werden die gleichen Namen für die gleichen Aufbauten verwendet, und ihre detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
-
10 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Hauptkörperabschnitt eines Reinigerhauptkörpers gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nach vorn geneigt ist. 11 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Hauptkörperabschnitt nach hinten geneigt ist. 12 ist eine Ansicht, die einen Aufbau eines Halteabschnitts gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
-
Bezug nehmend auf 10 bis 12 umfasst ein Reinigerhauptkörper 1000 einen Hauptkörperabschnitt 1110, ein bewegliches Rad 1120 und eine Batterie 1130.
-
Der Hauptkörperabschnitt 1110 kann einen Staubbehälter 1105 zum Lagern von Staub, der durch eine Saugvorrichtung 1160 eingesaugt wird, umfassen. Ein Paar beweglicher Räder 1120 kann jeweils mit beiden Seiten des Hauptkörperabschnitts 1110 gekoppelt sein. Die Batterie 1130 kann abnehmbar mit dem Hauptkörperabschnitt 1110 gekoppelt sein.
-
Ein Abschnitt, in dem der Verbinder 1103 angeordnet ist, kann in Bezug auf eine Vertikallinie V, die durch die Drehmitte des beweglichen Rads 1120 in dem Reinigerhauptkörper 1000 geht, als eine Vorderseite definiert werden, und ein Abschnitt, in dem die Batterie 1130 angeordnet ist, kann als eine Rückseite definiert werden. Außerdem bedeutet ein Fall, in dem der Hauptkörperabschnitt 1110 sich auf die Vorderseite dreht, dass der Hauptkörperabschnitt 1110 sich in der Gegenuhrzeigerrichtung in der Zeichnung (siehe 10) dreht, und ein Fall, in dem der Hauptkörperabschnitt 1110 sich auf die Rückseite dreht, bedeutet, dass der Hauptkörperabschnitt 1110 sich in der Uhrzeigerrichtung in der Zeichnung (siehe 11) dreht.
-
Der Reinigerhauptkörper 1000 kann ferner einen Antriebsabschnitt zum Antreiben der beweglichen Räder 1120 umfassen. Der Reinigerhauptkörper 1000 kann den Antrieb des beweglichen Rads 1120 durch den Steuerabschnitt gemäß Abtastinformationen eines Abtastabschnitts, der die Bewegung des Reinigerhauptkörpers 1000 abtastet, steuern.
-
In einem Fall, in dem der Abtastabschnitt in einem AUS-Zustand ist, kann das bewegliche Rad 1120 nicht angetrieben werden. In diesem Fall wird der Hauptkörperabschnitt 1110 gemäß einer Position des Schwerpunkts geneigt. Wenn der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 zum Beispiel auf der Vorderseite der Vertikallinie V, die durch die Drehmitte des beweglichen Rads 1120 geht, positioniert ist, wird der Hauptkörperabschnitt 1110, wie in 10 dargestellt, nach vorn geneigt, und wenn der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 zum Beispiel auf der Hinterseite der Vertikallinie V positioniert ist, wird der Hauptkörperabschnitt 1110, wie in 11 dargestellt, nach hinten geneigt.
-
Wenn der Abtastabschnitt eingeschaltet wird, kann der Steuerabschnitt den Antrieb des beweglichen Rads 1120 derart steuern, dass der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 auf der Vertikallinie V, die durch die Drehmitte des beweglichen Rads 1120 geht, positioniert wird. In diesem Fall kann eine untere Oberfläche B des Hauptkörperabschnitts 1110 von der Bodenoberfläche G, wie in 11 dargestellt, beabstandet sein.
-
Der Reinigerhauptkörper 1000 kann ferner eine Hinterradeinheit 1140 umfassen. Die Hinterradeinheit 1140 ist auf der Rückseite der unteren Oberfläche des Hauptkörperabschnitts 1110 angeordnet und kann derart wirken, dass sie einen Winkel, in dem der Hauptkörperabschnitt 1110 nach hinten geneigt wird, beschränkt.
-
Die Hinterradeinheit 1140 kann ferner einen Erstreckungsabschnitt 1144 umfassen. Ein Hilfsrad 1142 kann mit einer Seite des Erstreckungsabschnitts 1144 drehbar verbunden sein. Die andere Seite des Erstreckungsabschnitts 1144 kann durch die Drehwelle 1146 mit dem Hauptkörperabschnitt 1110 drehbar verbunden sein. Der Erstreckungsabschnitt 1144 ist fähig, sich innerhalb des Bereichs von a-a' nach oben oder nach unten zu drehen.
-
Die Hinterradeinheit 1140 kann ferner ein elastisches Element 1150 umfassen. Zum Beispiel kann das elastische Element 1150 eine Torsionsfeder sein. Ein Ende 1152 des elastischen Elements 1150 ist fähig, durch den Hauptkörperabschnitt 1110 gehalten zu werden, und das andere Ende 1153 des elastischen Elements 1150 ist fähig, durch den Erstreckungsabschnitt 1144 gehalten zu werden. Das elastische Element 1150 kann eine elastische Kraft derart anwenden, dass der Erstreckungsabschnitt 1144 sich in der Zeichnung in die Uhrzeigerrichtung dreht.
-
Der Vorderseitenabschnitt der unteren Oberfläche B des Hauptkörperabschnitts 1110 ist fähig, in Kontakt mit der Bodenoberfläche G zu sein, wenn der Hauptkörperabschnitt 1110 so weit wie möglich nach vorn geneigt ist. Folglich ist der maximale Drehwinkel des Hauptkörperabschnitts 1110 fähig, in der Vorwärtsrichtung beschränkt zu werden.
-
Wenn im Gegensatz dazu der Hauptkörperabschnitt 1110 nach hinten geneigt wird, ist die Hinterradeinheit 1140 fähig, in Kontakt mit der Bodenoberfläche G zu sein. Folglich kann der maximale Drehwinkel des Hauptkörperabschnitts 1110 zu der Rückseite begrenzt werden. Folglich kann der Hauptkörperabschnitt 1110 davon abgehalten werden, nach vorn oder hinten umzukippen.
-
Die untere Oberfläche B des Hauptkörperabschnitts 1110 kann einen vorgegebenen Winkel θ mit der Bodenoberfläche G bilden, wenn der Hauptkörperabschnitt 1110 sich so weit wie möglich nach hinten dreht. Zu dieser Zeit kann ein Winkel θ zwischen der unteren Oberfläche B des Hauptkörperabschnitts 1110 und der Bodenoberfläche G ungefähr 17° bis 20° betragen.
-
Die Batterie 1130 kann eine Abdeckung 1131 umfassen. Die Abdeckung 1131 kann in einem Zustand, in dem die Batterie 1130 auf dem Hauptkörperabschnitt 1110 montiert wird, nach außen freiliegen. Folglich ist die Abdeckung 1131 fähig, wenigstens einen Abschnitt eines äußeren Erscheinungsbilds des Hauptkörperabschnitts 1110 zu bilden. Außerdem ist der Benutzer fähig, die Batterie 1130 von dem Hauptkörperabschnitt 1110 zu trennen oder die Batterie 1130 mit dem Hauptkörperabschnitt 1110 zu koppeln, ohne den Hauptkörperabschnitt 1110 zu demontieren.
-
Hier nachstehend wird das Verfahren zur Befestigung der Batterie 1130 an und zum Entfernen von dem Hauptkörperabschnitt 1110 im Detail beschrieben. Jedoch ist die folgende Beschreibung nur darauf beschränkt, dass in dem Fall, in dem die Batterie 1130 von dem Hauptkörperabschnitt 1110 entfernt wird, der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 vorn positioniert ist, und auf in dem Fall, in dem die Batterie 1130 mit dem Hauptkörperabschnitt 1110 gekoppelt wird, der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 auf der Rückseite angeordnet ist.
-
13 ist eine Ansicht, die nacheinander einen Zustand darstellt, in dem die Batterie mit dem Reinigerhauptkörper gekoppelt wird.
-
13A ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Batterie 1130 von dem Hauptkörperabschnitt 1110 getrennt ist, und 13B ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Batterie 1130 mit dem Hauptkörperabschnitt 1110 gekoppelt ist, und 13C ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Hauptkörperabschnitt 1110 nach hinten geneigt ist.
-
Der Hauptkörperabschnitt 1110 ist mit einem Batteriekopplungsabschnitt 1107 ausgebildet, mit dem die Batterie 1130 gekoppelt wird. Der Batteriekopplungsabschnitt 1107 kann ausgebildet sein, indem ein Abschnitt des Hauptkörperabschnitts 1110 vertieft ist.
-
Der Batteriekopplungsabschnitt 1107 ist auf der Unterseite des Hauptkörperabschnitts 1110 ausgebildet, so dass die Batterie 1130 mit der Unterseite des Hauptkörperabschnitts 1110 gekoppelt wird. Zum Beispiel kann der Schwerpunkt der Batterie 1130 in einem Zustand, in dem die Batterie 113 an dem Hauptkörperabschnitt 1110 montiert ist, an der Unterseite der Drehmitte des beweglichen Rads 1120 positioniert sein.
-
Wenn die Batterie 1130 daher mit dem Hauptkörperabschnitt 1110 gekoppelt wird, kann die Fahrstabilität des Reinigerhauptkörpers 1000 verbessert werden, da der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 fähig ist, nach unten verschoben zu werden.
-
Wenngleich die Fahrstabilität verbessert wird, wenn die Batterie 1130 mit der Unterseite des Hauptkörperabschnitts 1110 gekoppelt wird, kann sich ein Unbehagen für den Benutzer beim Ankoppeln der Batterie 1130 ergeben, da die Batterie 1130 mit der Unterseite des Hauptkörperabschnitts 1110 gekoppelt werden muss.
-
Jedoch kann der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 in einem Zustand, in dem die Batterie 1130 von dem Hauptkörperabschnitt 1110 getrennt ist, auf der Vorderseite der Vertikallinie, die durch die Mitte des beweglichen Rads 1120 geht, positioniert werden. Wenn die Batterie 1130 von dem Hauptkörperabschnitt 1110 getrennt wird, ist der Hauptkörperabschnitt 1110 fähig, um das bewegliche Rad 1120 nach vorn geneigt zu werden.
-
Wenn der Hauptkörperabschnitt 1110 nach vorn geneigt wird, ist der vordere Abschnitt der unteren Oberfläche des Hauptkörperabschnitts 1110 in Kontakt mit der unteren Oberfläche, und zu dieser Zeit ist der Batteriekopplungsabschnitt 1107 nach oben orientiert. Folglich ist der Benutzer fähig, die Batterie 1130 leicht zu montieren.
-
Die Batterie 1130 kann durch einen Kopplungsführungsabschnitt in dem Batteriekopplungsabschnitt 1107 in einer schrägen Richtung mit dem Körperabschnitt 1110 gekoppelt werden. Insbesondere kann eine Einsetzrichtung S der Batterie 1130 jeweils ein spitzer Winkel mit der Vertikallinie V und der unteren Oberfläche sein. Daher bildet die Einsetzrichtung S der Batterie 1130 in einem Fall, in dem der vordere Abschnitt der unteren Oberfläche des Hauptkörperabschnitts 1110 in Kontakt mit der unteren Oberfläche ist, einen spitzen Winkel mit der unteren Oberfläche.
-
Wenn die Batterie 1130 mit dem Hauptkörperabschnitt 1110 gekoppelt wird, kann der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 nach hinten bewegt werden. Mit anderen Worten kann der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 in einem Zustand, in dem die Batterie 1130 mit dem Hauptkörperabschnitt 1110 gekoppelt ist, hinter der Vertikallinie, die durch die Mitte des beweglichen Rads 1120 geht, positioniert werden.
-
Wenn die Batterie 1130 mit anderen Worten mit dem Hauptkörperabschnitt 1110 gekoppelt wird, ist der Hauptkörperabschnitt 1110 fähig, um das Bewegungsrad 1120 nach hinten geneigt zu werden. Zu dieser Zeit ist die Hinterradeinheit 1140 wahlweise in Kontakt mit der unteren Oberfläche. Zu dieser Zeit bildet die untere Oberfläche B des Hauptkörperabschnitts 1110 einen vorgegebenen Winkel θ mit der Bodenoberfläche G.
-
14 ist eine Ansicht, die nacheinander einen Zustand darstellt, in dem die Batterie von dem Reinigerhauptkörper getrennt wird.
-
Insbesondere ist 14A eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, bevor die Batterie 1130 von dem Hauptkörperabschnitt 1110 getrennt wird, und 14B ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Batterie 1130 von dem Hauptkörperabschnitt 1110 getrennt ist.
-
Um die Batterie 1130 von dem Hauptkörperabschnitt 1110 zu trennen, ist der Benutzer fähig, den Hauptkörperabschnitt 1110 zu neigen, indem direkt eine Kraft auf den Hauptkörperabschnitt 1110 angewendet wird. Als nächstes ist der Benutzer fähig, die Batterie in einer zu der Einsetzrichtung S entgegengesetzten Richtung zu trennen.
-
Wenn die Batterie 1130 von dem Hauptkörperabschnitt 1110 getrennt ist, bewegt sich der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 wieder nach vorn. Folglich ist der Hauptkörperabschnitt 1110 fähig, einen nach vorn geneigten Zustand aufrecht zu erhalten.
-
Wie vorstehend beschrieben, dreht sich in dem Staubsauger der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in dem die Batterie 1130 an dem Hauptkörperabschnitt 1110 montiert ist, der Hauptkörperabschnitt 1110 nach hinten, so dass der untere Oberflächenabschnitt des Hauptkörperabschnitts 1110 von der Bodenfläche getrennt wird. Mit anderen Worten ist der Hauptkörperabschnitt 1110 fähig, wenn er fährt, durch das bewegliche Rad 1120 an zwei Punkten gelagert zu werden. In diesem Fall ist der Reinigerhauptkörper 1000 fähig, sich leicht über Hindernisse zu bewegen, und da die Fahrreibung, die auf das bewegliche Rad 1120 wirkt, verringert wird, ist der Benutzer fähig, die Arbeitskraft, die erforderlich ist, um den Reinigerhauptkörper 1000 zu bewegen, zu verringern.
-
Da sich der Schwerpunkt des Hauptkörperabschnitts 1110 selbst in einem Fall, in dem die Batterie 1130 von dem Hauptkörperabschnitt 1110 getrennt ist, nach vorn bewegt und der Hauptkörperabschnitt 1110 sich nach vorn dreht, erhöht sich der Batteriekopplungsabschnitt 1107, der auf der hinteren unteren Seite des Hauptkörperabschnitts 111 angeordnet ist. Folglich ist der Benutzer fähig, die Batterie 1130 leicht mit dem Batteriekopplungsabschnitt 1107 zu koppeln.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- KR 10-2012-0004100 [0004]
