DE202016107114U1 - Rigolenhalbelement - Google Patents

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Abstract

Rigolenhalbelement (18), umfassend ein Basisgitter (2) und wenigstens eine mit dem Basisgitter (2) verbundene und vom Basisgitter (2) etwa senkrecht wegstehende Säule (1), die am dem Basisgitter (2) gegenüberliegenden Ende (3) eine Oberfläche (4) aufweist mit einem ersten Verbindungselement (5) oder einem zweiten Verbindungselement (8), wobei das erste Verbindungselement (5) und das zweite Verbindungselement (8) zumindest ab-schnittweise eine zueinander komplementäre Form aufweisen und das erste Verbindungselement (5) und das zweite Verbindungselement (8) zusammensteckbar ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rigolenhalbelement. Daneben betrifft die Erfindung auch ein Rigolenbauelement sowie eine Aufnahme-, Speicher- oder Versickerungsvorrichtung, die aus Rigolenbauelementen aufgebaut ist.
  • Rigolen, die zur Aufnahme, zur Speicherung oder Versickerung von Fluiden, insbesondere von Regenwasser dienen, werden aus einzelnen Elementen zusammengebaut. Insbesondere werden dazu Rigolenhalbelemente genutzt, die ein Basisgitter aufweisen, wobei sich von dem Basisgitter etwa senkrecht Säulen erheben. Zur Verbindung der Rigolenhalbelemente an den Spitzen der Säulen, also an den Säulenenden, die dem Basisgitter gegenüberliegen, werden Verbindungsvorrichtungen genutzt. Die Säulen können dazu entweder lose aufeinander gesteckt oder mittels Rastverbindungen zusammengefügt sein.
  • Beim Zusammenbau der Halbelemente zu der Rigole sind eine Vielzahl von Säulen der einzelnen Halbelemente zueinander zu positionieren, um einen sachgerechten und exakten Zusammenbau zu gewährleisten.
  • Beim Auftreten von geringen Maßabweichungen, wie die beispielsweise bei unbeabsichtigten Verbiegungen eines solchen Elements oder bei eingefrorenen Spannungen, die von der Produktion oder von der Lagerung des Elements herrühren, auftreten, ist es nicht mehr oder nur noch sehr schwer möglich, eine Rigole aufzubauen. Entsprechende Bauteile sind entweder Ausschuss oder müssen arbeits- und kostenaufwendig nachgebessert werden.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein Rigolenhalbelement anzugeben, welches die vorstehend genannten Probleme überwindet.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Rigolenbauelement anzugeben.
  • Es ist schließlich auch noch Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufnahme-, Speicher- oder Versickerungsvorrichtung, die aus Rigolenbauelementen aufgebaut ist, anzugeben.
  • Die Lösung der ersten Aufgabe erfolgt gemäß Anspruch 1.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass ein Rigolenhalbelement die Aufgabe der vorliegenden Erfindung löst, wenn dieses ein Basisgitter umfasst und wenigstens eine mit dem Basisgitter verbundene und vom Basisgitter etwa senkrecht wegstehende Säule, die am dem Basisgitter gegenüberliegenden Ende eine Oberfläche aufweist mit einem ersten Verbindungselement oder einem zweiten Verbindungselement.
  • Dabei weisen das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement zumindest abschnittweise eine zueinander komplementäre Form auf, und das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement sind zusammensteckbar ausgebildet.
  • Durch die vorliegende Erfindung ist insbesondere ein Rigolenhalbelement umfasst, welches eine Vielzahl von vom Basisgitter etwa senkrecht wegstehende Säulen aufweist. Erfindungsgemäß ist an den Enden der Säulen, die dem Basisgitter gegenüberliegen, eine Oberfläche ausgebildet mit einem ersten Verbindungselement oder einem zweiten Verbindungselement. Auf diese Weise sind Rigolenhalbelemente zugänglich, die eine Anordnung von Säulen aufweisen, die etwa senkrecht vom Basisgitter wegstehen und an deren Ende eine Oberfläche mit einem ersten Verbindungselement oder einem zweiten Verbindungselement ausgebildet ist.
  • Insbesondere kann eine Anordnung von Säulen bei dem erfindungsgemäßen Rigolenhalbelement vorliegen, die eine Symmetrie aufweist. Insbesondere kann ein solches Halbelement eine Anordnung von beispielsweise 4 × 3 Säulen aufweisen, wobei die Säulen in einer regelmäßigen und insbesondere symmetrischen Anordnung angeordnet sind, wobei sich die Symmetrie der Anordnung auf die Ausbildung der ersten Verbindungselemente und der zweiten Verbindungselemente an den Enden der Säulen bezieht.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement zumindest abschnittsweise eine zueinander komplementäre Form aufweisen. Durch diese Maßnahme kann ein besonders sicheres und festes Verbinden des Rigolenhalbelements mit einem weiteren Rigolenhalbelement gewährleistet werden.
  • Als sehr günstig kann sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung erweisen, wenn vorgesehen ist, dass das erste Verbindungselement einen von der Oberfläche hervorstehenden Vorsprung aufweist, an dem an seiner der Oberfläche benachbarten Abschnitt eine äußere Anlagefläche ausgebildet ist.
  • Durch diese Maßnahme kann in einfacher Weise eine sichere und passgenaue Verbindung eines Rigolenhalbelements mit einem weiteren Rigolenhalbelement erfolgen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es sich als sehr vorteilhaft erweisen, wenn vorgesehen ist, dass der Vorsprung ein Ende aufweist, das verrundet oder spitz ausgebildet ist.
  • Durch diese Maßnahme kann ein sehr einfaches Zusammenstecken von zwei Rigolenhalbelementen bewerkstelligt werden.
  • Es kann sich bei der vorliegenden Erfindung als sehr praktikabel erweisen, wenn vorgesehen ist, dass am Vorsprung, den das erste Verbindungselement aufweist, ein Rastvorsprung ausgebildet ist. Durch das Vorsehen eines am Vorsprung ausgebildeten Rastvorsprungs kann in einer einfachen Weise eine Rastverbindung zwischen einem Rigolenhalbelement und einem weiteren damit verbundenen Rigolenhalbelement ausgebildet sein. Hierdurch ist es möglich, eine besonders feste Verbindung eines Rigolenhalbelements mit einem weiteren Rigolenhalbelement sicherzustellen.
  • Als sehr praktikabel kann sich bei der vorliegenden Erfindung erweisen, wenn vorgesehen ist, dass am zweiten Verbindungselement eine von der Oberfläche begrenzte innere Anlagefläche ausgebildet ist und eine daran in Richtung des Basisgitters anschließende Einführschräge, die gegenüber der Oberfläche geneigt ist und von einem Rand einer Aufnahmeöffnung begrenzt ist.
  • Ein derart ausgeführtes zweites Verbindungselement ist ganz besonders geeignet, eine feste Verbindung mit einem ersten Verbindungselement einzugehen, wenn diese beiden zusammengesteckt werden. Auf diese Weise lassen sich Rigolenhalbelemente leicht und sicher miteinander verbinden.
  • In einer sehr bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die äußere Anlagefläche des ersten Verbindungselements und die innere Anlagefläche des zweiten Verbindungselements eine zueinander komplementäre Form aufweisen.
  • Durch diese Maßnahme gelingt es, beim Zusammenstecken des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements die am ersten Verbindungselement ausgebildete äußere Anlagefläche und die am zweiten Verbindungselement ausgebildete innere Anlagefläche in Kontakt zu bringen, so dass eine exakte und sichere Positionierung des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements vorliegt, wodurch das Rigolenhalbelement mit einem weiteren Rigolenhalbelement ganz besonders fest verbunden ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde weiterhin erkannt, dass in vorteilhafter Weise an der Oberfläche der Säule wenigstens ein Passvorsprung und / oder wenigstens eine Passaufnahme ausgebildet sein kann. Ein Passvorsprung und / oder eine Passaufnahme an der Oberfläche der Säule trägt in besonderer Weise dazu bei, dass beim Verbinden eines Rigolenhalbelements mit einem anderen Rigolenhalbelement eine exakte Positionierung der Säulen der Rigolenhalbelemente stattfindet und so ein genauer Zusammenbau möglich ist.
  • Es versteht sich, dass auch andere Anordnungen, insbesondere auch Anordnungen, bei denen an einer Oberfläche der Säule sowohl Passvorsprünge, wie auch Passaufnahmen ausgebildet sind, möglich sind.
  • Es kann sich bei der vorliegenden Erfindung als besonders vorteilhaft erweisen, wenn vorgesehen ist, dass das Rigolenhalbelement aus einem Polymermaterial besteht oder ein solches enthält, wobei das Polymermaterial bevorzugt ein thermoplastisches Polymermaterial ist, insbesondere ein Polyolefin, wie beispielsweise ein Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen oder ein Copolymeres der Vorgenannten oder eine Mischzusammensetzung der Vorgenannten, oder ein Polyvinylchlorid oder ein Polyester oder ein Polycarbonat.
  • Die vorstehend genannten Polymermaterialien sind einfach formbar, inert, langlebig, mechanisch und chemisch stabil, belastbar und günstig zu erstehen. Rigolenhalbelemente lassen sich aus den genannten Polymermaterialien in einfacher Weise bilden. Dies kann beispielsweise in einem Spritzgussprozess oder in einem anderen Prozess der Polymerverarbeitung und -formung bewerkstellig werden.
  • Alternativ ist es auch möglich, dass das Rigolenhalbelement unter Verwendung eines generativen Fertigungsverfahrens, insbesondere einstückig, beispielsweise durch ein 3-D-Druckverfahren, hergestellt ist.
  • Hierzu können mit Vorteil datenverarbeitungsmaschinenlesbare dreidimensionale Modelle für die Herstellung genutzt werden.
  • Die Erfindung umfasst auch ein Verfahren zur Erzeugung eines datenverarbeitungsmaschinenlesbaren dreidimensionalen Modells zur Verwendung in einem Herstellungsverfahren für ein Rigolenhalbelement. Hierbei umfasst das Verfahren insbesondere auch die Eingabe von Daten, die ein Rigolenhalbelement darstellen, in eine Datenverarbeitungsmaschine und die Nutzung der Daten, um ein Rigolenhalbelement als dreidimensionales Modell darzustellen, wobei das dreidimensionale Modell geeignet ist zur Nutzung bei der Herstellung eines Rigolenhalbhelements.
  • Ebenfalls umfasst ist bei dem Verfahren eine Technik, bei der die eingegebenen Daten eines oder mehrerer 3D-Scanner, die entweder auf Berührung oder berührungslos funktionieren, wobei bei letzteren Energie auf ein Rigolenhalbelement abgegeben wird und die reflektierte Energie empfangen wird, und wobei ein virtuelles dreidimensionales Modell eines Rigolenhalbelements unter Verwendung einer computerunterstützten Design-Software erzeugt wird.
  • Das Rigolenhalbelement kann ganz oder teilweise unter Verwendung eines zeilenaufbauenden oder schichtaufbauenden Fertigungsverfahrens hergestellt sein.
  • Insbesondere kann das Rigolenhalbelement ganz oder teilweise zeilenweise oder schichtweise durch einen Werkstoffauftrag hergestellt sein.
  • Dabei kann mit großem Vorteil ein 3D-Datensatz beim Aufbau oder bei der Herstellung genutzt werden.
  • Die Lösung der weiteren Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Rigolenbauelement anzugeben, erfolgt gemäß Anspruch 9.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde erkannt, dass ein Rigolenbauelement in einfacher Weise zugänglich ist, wenn vorgesehen ist, dass zwei Rigolenhalbelemente, wie vorstehend beschrieben, miteinander verbunden werden. Dies kann derart realisiert werden, dass das erste Rigolenhalbelement an der wenigstens einen Säule ein erstes Verbindungselement und das zweite Rigolenhalbelement an der wenigstens einen Säule ein zweites Verbindungselement aufweist, und wobei das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement zusammensteckbar sind, wodurch die beiden Rigolenhalbelemente miteinander zum Rigolenbauelement verbindbar sind.
  • Solche Rigolenbauelemente können insbesondere aus gleichartig geformten Rigolenhalbelementen derart gebildet sein, dass bei einer Mehrzahl von Säulen jede Säule mit einer Säule des weiteren Rigolenhalbelements verbunden ist, sodass keine unverbundenen Säulen bei den beiden Rigolenhalbelementen vorliegen.
  • In einer anderen Verbindungssituation kann vorgesehen sein, dass das erste Rigolenhalbelement mit einer Mehrzahl von Säulen mit einem zweiten Rigolenhalbelement mit einer Mehrzahl von Säulen derart verbunden ist, das nicht alle Säulen miteinander verbunden sind, so dass noch unverbundene Säulen vorliegen. In dieser Verbausituation ist es möglich, beispielsweise einen „Mauerwerksverbund“ aufzubauen, wobei die Rigolenhalbelemente beispielsweise so angeordnet sind, dass diese jeweils mit zwei weiteren Rigolenhalbelementen verbunden sind.
  • Es gibt aber auch andere Verbausituationen, bei denen mehr als zwei Rigolenhalbelemente mit einem Rigolenhalbelement verbunden sind.
  • Die letzte Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Aufnahme-, Speicher- oder Versickerungsvorrichtung anzugeben, erfährt ihre Lösung gemäß Anspruch 10.
  • Es wurde bei der vorliegenden Erfindung erkannt, dass eine Aufnahme-, Speicher- oder Versickerungsvorrichtung dann technisch besonders aufgewertet ist, wenn diese aus einer Mehrzahl von Rigolenbauelementen, wie vorstehend beschrieben, aufgebaut ist.
  • Eine solche Aufnahme-, Speicher- oder Versickerungsvorrichtung kann in besonders bevorzugter Weise als Rigole, als Retentionsbecken oder als Speicherbecken genutzt werden. In einer Fortbildung der vorliegenden Erfindung ist eine solche Aufnahme-, Speicher- oder Versickerungsvorrichtung mit einem Vlies umgeben, damit in die Vorrichtung kein Erdreich von außen eingeschwemmt wird bzw. dass keine Feststoffe aus dem Innern in das Erdreich gelangen.
  • Die vorliegende Erfindung findet im breiten Umfang Anwendung im Bereich der Regenwasserbewirtschaftung. Die Erfindung kann aber mit großem Vorteil auch in industriellen Anwendungen, in Schwimmbädern, in der Land- und Teichwirtschaft, sowie in anderen Bereichen eingesetzt werden.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Figuren und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Figuren wie folgt beschrieben.
  • Hierzu zeigt:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Säule eines Rigolenhalbelements mit einem ersten Verbindungselement;
    • 2 eine schematische perspektivische Ansicht einer Säule eines Rigolenhalbelements mit einem zweiten Verbindungselement;
    • 3 eine schematische Querschnittsansicht der Positionierung des ersten Verbindungselements und des zweiten Verbindungselements für die Verbindung von zwei Rigolenhalbelementen;
    • 4 eine schematische Querschnittsansicht des Einsteckens des ersten Verbindungselements in das zweite Verbindungselement bei der Verbindung von zwei Rigolenhalbelementen;
    • 5 eine schematische Querschnittsansicht von zwei miteinander durch das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement verbundenen Rigolenhalbelementen ;
    • 6 eine schematische perspektivische Ansicht eines Rigolenhalbelements.
  • In der 1 ist in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine Säule 1 eines Rigolenhalbelements 18 mit einem ersten Verbindungselement 5 dargestellt.
  • Die Säule 1 des hier nicht gezeigten Rigolenhalbelements 18 ist in der 1 nur teilweise abgebildet, insbesondere ist das Ende 3 der Säule 1 gezeigt. Das Rigolenhalbelement 18 ist in 6 dargestellt.
  • Am Ende 3 der Säule 1 des Rigolenhalbelements 18 ist eine Oberfläche 4 ausgebildet, an der ein erstes Verbindungselement 5 angeordnet ist. Das erste Verbindungselement 5 ist an der Oberfläche 4 der Säule 1 zentrisch zu deren Querschnitt am Ende 3 der Säule 1 ausgeformt.
  • Das erste Verbindungselement 5 weist einen Vorsprung 6 auf, der sich von der Oberfläche 4 erhebt. Der Vorsprung 6 weist eine Zylindermantelfläche auf. Das Ende 14 des Vorsprungs 6 ist verrundet ausgebildet. Am Vorsprung 6 ist ein Rastvorsprung 13 vorgesehen.
  • An der Basis des Vorsprungs 6, die direkt an die Oberfläche 4 der Säule 1 anschließt, ist eine äußere Anlagefläche 7 ausgebildet, die als Zylindermantelfläche geformt ist. Die äußere Anlagefläche 7 des ersten Verbindungselements 5 steht etwa senkrecht zur Oberfläche 4 der Säule 1.
  • Auf der Oberfläche 4 sind weiterhin vier Passaufnahmen 16 in Form von Durchbrüchen durch die Oberfläche 4 vorgesehen. Die vier Passaufnahmen 16 an der Oberfläche 4 der Säule 1 weisen einen Winkelabstand zu ihren unmittelbaren Nachbarn von 90° auf. Alle vier Passaufnahmen 16 weisen die gleiche Größe auf.
  • In der 2 ist in einer schematischen perspektivischen Ansicht eine Säule 1 eines Rigolenhalbelements 18 mit einem zweiten Verbindungselement 8 dargestellt. Auch hier ist nur das Ende 3 der Säule 1 des Rigolenhalbelements 18, das selbst nicht gezeigt ist, dargestellt.
  • Am Ende 3 der Säule 1 des Rigolenhalbelements 18 ist eine Oberfläche 4 ausgebildet, an der ein zweites Verbindungselement 8 angeordnet ist.
  • Das zweite Verbindungselement 8 ist am Ende 3 der Säule 1 an der Oberfläche 4 der Säule 1 zentrisch zu deren Querschnitt ausgeformt.
  • Das zweite Verbindungselement 8 an der Oberfläche 4 der Säule 1 weist eine innere Anlagefläche 10 auf, die als Zylindermantelfläche ausgebildet ist und etwa senkrecht zur Oberfläche 4 der Säule 1 steht.
  • Die innere Anlagefläche 10 des zweiten Verbindungselements 8 ist komplementär zur äußeren Anlagefläche 7 des ersten Verbindungselements 5 gemäß 1 geformt.
  • Dadurch können das erste Verbindungselements und das zweite Verbindungselement 8 zusammengesteckt werden.
  • An die innere Anlagefläche 10 des zweiten Verbindungselements 8 der Säule 1 schließt sich in Richtung des Basisgitters 2 eine Einführschräge 9 an, welche in 2 als Kegelabschnittsfläche ausgebildet ist. Die Einführschräge 9 ist durch einen Rand 12 begrenzt, der eine Aufnahmeöffnung 11 umgibt.
  • Als nicht gezeigte Alternativen zu einer solchen Einführschräge 9 in Form einer Kegelabschnittsfläche sind auch Pyramidenabschnittsflächen oder Kugelabschnittsflächen oder Ellipsoidabschnittsflächen oder solche geeignet, die aus den vorstehend genannten anteilig zusammengesetzt sind.
  • Das zweite Verbindungselement 8 der Säule 1 des Rigolenhalbelements 18 ist so bemessen, dass das erste Verbindungselement 5 der Säule 1 des Rigolenhalbelements 18 in dieses einsteckbar ist.
  • Dadurch können das erste Verbindungselement 5 der Säule 1 eines Rigolenhalbelements 18 und das zweite Verbindungselement 8 der Säule 1 eines benachbarten anderen Rigolenhalbelements 18 zusammengesteckt werden, und so die Rigolenhalbelemente 18 miteinander verbunden werden.
  • An der Oberfläche 4 der Säule 1 des Rigolenhalbelements 18 sind vier Passvorsprünge 15 ausgebildet. Die Passvorsprünge 15 an der Oberfläche 4 der Säule 1 sind als Zylinder geformt und weisen einen Winkelabstand zu ihren jeweiligen unmittelbaren Nachbarn von 90° auf.
  • Die Passvorsprünge 15 sind so bemessen, dass sie in die Passaufnahmen 16 an der Oberfläche 4 der Säule 1 gemäß 1 einsteckbar sind. Alle Passvorsprünge 15 weisen die gleiche Größe auf.
  • In der 3 ist eine schematische Querschnittsansicht der Positionierung des ersten Verbindungselements 5 und des zweiten Verbindungselements 8 für die Verbindung von zwei Rigolenhalbelementen 18 gezeigt.
  • Um zwei Rigolenhalbelemente 18 miteinander zu verbinden, sind die beiden Säulen 1, 1 der benachbart zueinander orientierten Rigolenhalbelemente 18, die so angeordnet sind, dass die Enden 3 der Säulen 1 der beiden Rigolenhalbelemente 18 aufeinander zu weisen, und von denen eine Säule 1 ein erstes Verbindungselement 5 und eine Säule 1 ein zweites Verbindungselement 8 aufweisen, so zu positionieren, dass der Vorsprung 6 des ersten Verbindungselements 5 an der Säule 1 eines Rigolenhalbelements 18 mit der Aufnahmeöffnung 11 des zweiten Verbindungselements 8 an der Säule 1 des benachbarten Rigolenhalbelements 18 etwa gegenüberliegt.
  • Beim weiteren Annähern der beiden Rigolenhalbelemente 18 lässt sich so der Vorsprung 6 leicht in die Richtung der Aufnahmeöffnung 11 unter Zuhilfenahme der Einführschräge 9 bewegen, wobei das Ende 14 des Vorsprungs 6 an der Einführschräge 9 in Richtung der Aufnahmeöffnung 11 entlang gleiten kann und zu dieser geleitet wird.
  • Insbesondere bei einer ungenauen Positionierung der Säule 1 des Rigolenhalbelements mit dem ersten Verbindungselement 5 und der Säule 1 des Rigolenhalbelements 18 mit dem zweiten Verbindungselement 8 kann dann ein einfaches Verbinden stattfinden.
  • Solche ungenauen Positionierungen können durch grundsätzliche Fehler des Personals, das solche Rigolenhalbelemente installiert, aber auch durch fehlerhafte Produkte, die beispielsweise produktionsbedingte Spannungen aufweisen oder anderweitig verbogen sind oder kleine Formänderungen erfahren haben, hervorgerufen sein.
  • In der 4 ist in einer schematischen Querschnittsansicht das Einstecken des ersten Verbindungselements 5 in das zweite Verbindungselement 8 bei der Verbindung von zwei Rigolenhalbelementen 18 gezeigt.
  • Die Bezugszeichen in der 4 entsprechen denen aus den vorangehenden Figuren.
  • Der Vorsprung 6 des ersten Verbindungselements 5 ist bei der Darstellung gemäß 4 bereits ein Stück weit durch die Aufnahmeöffnung 11 des zweiten Verbindungselements 8 in den Freiraum 17 der Säule 1 eingedrungen.
  • Die Säulen 1 sind im Innern hohl ausgebildet und weisen einen Freiraum 17 auf.
  • Hierdurch erfolgt bei der Positionierung der beiden Rigolenhalbelemente 18 bei Zusammenstecken des ersten Verbindungselements 5 in das zweite Verbindungselement 8 eine Zentrierung, die bewirkt, dass die Passvorsprünge 15 am Rigolenhalbelement 18 mit dem zweiten Verbindungsmittel 8 dann auch so ausgerichtet sind, dass sie den Passaufnahmen 16 am Rigolenhalbelement 18 mit dem ersten Verbindungsmittel 5 gegenüberstehen.
  • In der 5 ist eine schematische Querschnittsansicht von zwei miteinander durch das erste Verbindungselement 5 und das zweite Verbindungselement 8 verbundenen Rigolenhalbelementen 18 gezeigt.
  • Hierbei ist der Vorsprung 6 des ersten Verbindungselements 5 vollständig in die Aufnahmeöffnung 11 des zweiten Verbindungselements 8 eingesteckt. Hierbei ist die äußere Anlagefläche 7 des ersten Verbindungselements 5 mit der inneren Anlagefläche 10 des zweiten Verbindungselements 8 in Anlagekontakt gebracht.
  • Die Passvorsprünge 15 an der Oberfläche 4 der Säule 1 mit dem zweiten Verbindungselement 8 sind in die Passaufnahmen 16 an der Oberfläche 4 der Säule 1 mit dem ersten Verbindungselement 5 eingesteckt, was aber nicht gezeigt ist.
  • Der Rastvorsprung 13 am Vorsprung 6 des ersten Verbindungselements 5 an der Säule 1 hintergreift den Rand 12 des zweiten Verbindungselements 8 und sichert so die Verbindung der beiden Rigolenhalbelemente 18.
  • Die beiden Rigolenhalbelemente 18 sind dadurch verrastet und bilden so das Rigolenbauelement 19.
  • In der 6 ist eine schematisch perspektivische Ansicht eines Rigolenhalbelements 18 gezeigt. Beim Rigolenhalbelement 18 sind ein Vielzahl von Säulen 1 vorgesehen, die sich etwa senkrecht von einem Basisgitter 2 in eine Richtung erstrecken.
  • Das in 6 dargestellte Rigolenhalbelement 18 weist in der Raumrichtung x drei Reihen von Säulen 1 auf. In der Raumrichtung y sind vier Reihen von Säulen 1 ausgebildet.
  • Auf diese Weise sind an dem Rigolenhalbelement 18 gemäß 6 zwölf Säulen 1 ausgebildet.
  • Die Säulen 1 weisen an ihrer Oberfläche 4, die am Ende 3 der Säulen 1 ausgebildet sind, entweder ein erstes Verbindungselement 5 oder ein zweites Verbindungselement 8 auf.
  • In der Ausführung gemäß 6 weisen die drei Säulen einer jeden Reihe in Raumrichtung x einheitlich jeweils ein erste Verbindungselement 5 oder ein zweites Verbindungselement 8 auf.
  • Auf diese Weise ist bei dem in 6 gezeigten Rigolenhalbelement 18 eine Spiegelebene ausgebildet, die durch die Mitte der mittleren Säulen 1, die in Raumrichtung x angeordnet sind, in Raumrichtung y verläuft.
  • Es versteht sich, dass auch andere Anordnungen im Hinblick auf die Ausbildung der ersten Verbindungselemente 5 oder der zweiten Verbindungselemente 8 an den Säulen 1 möglich sind, wobei symmetrische Anordnungen bevorzugt sind.
  • Aus dem Rigolenhalbelement 18 kann in einfacher Weise mit einem weiteren gleichartigen Rigolenhalbelement 18, welches um 180° um die x-Achse (Raumrichtung x) oder um 180° um die y-Achse (Raumrichtung y) gedreht ist, durch Verbinden der ersten Verbindungselemente 5 mit den zweiten Verbindungselementen 8 ein Rigolenbauelement 19 für den Bau einer Aufnahme-, Speicher- oder Versickerungsvorrichtung 20 gebildet werden.
  • Hierzu kann ein Rigolenhalbelement 18 mit einem weiteren Rigolenhalbelement 18 so verbunden sein, dass keine nicht genutzten ersten Verbindungselemente 5 oder zweiten Verbindungselemente 8 vorliegen.
  • In einer anderen Verbindungstechnik kann ein Rigolenhalbelement 18 mit einem weiteren Rigolenhalbelement 18 aber auch so verbunden sein, dass an beiden Rigolenhalbelementen 18 noch erste Verbindungselemente 5 und / oder zweite Verbindungselemente 8 ungenutzt sind, so dass eine „Mauerwerksverbund“ möglich ist.
  • Bei einem „Mauerwerksverbund“ ist ein Rigolenhalbelement 18 mit mindestens zwei weiteren Rigolenhalbelementen 18 verbunden, wodurch eine erhöhte Stabilität des Rigolenbauelements 19 und dadurch der so zu bauenden Aufnahme-, Speicher- oder Versickerungsvorrichtung 20 resultiert.
  • Die Rigolenhalbelemente 18 sind so ausgeformt, dass diese platzsparend aufeinander gestapelt werden können, wobei jeweils eine Säule 1 eines unteren Rigolenhalbelements 1 in den Freiraum 17 einer Säule 1 eines darüber angeordneten Rigolenhalbelements 18 eingeführt ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Säule
    2
    Basisgitter
    3
    Ende
    4
    Oberfläche
    5
    erstes Verbindungselement
    6
    Vorsprung
    7
    äußere Anlagefläche
    8
    zweites Verbindungselement
    9
    Einführschräge
    10
    innere Anlagefläche
    11
    Aufnahmeöffnung
    12
    Rand
    13
    Rastvorsprung
    14
    Ende
    15
    Passvorsprung
    16
    Passaufnahme
    17
    Freiraum
    18
    Rigolenhalbelement
    19
    Rigolenbauelement
    20
    Aufnahme-, Speicher- oder Versickerungsvorrichtung
    x
    Raumrichtung x
    y
    Raumrichtung y

Claims (10)

  1. Rigolenhalbelement (18), umfassend ein Basisgitter (2) und wenigstens eine mit dem Basisgitter (2) verbundene und vom Basisgitter (2) etwa senkrecht wegstehende Säule (1), die am dem Basisgitter (2) gegenüberliegenden Ende (3) eine Oberfläche (4) aufweist mit einem ersten Verbindungselement (5) oder einem zweiten Verbindungselement (8), wobei das erste Verbindungselement (5) und das zweite Verbindungselement (8) zumindest ab-schnittweise eine zueinander komplementäre Form aufweisen und das erste Verbindungselement (5) und das zweite Verbindungselement (8) zusammensteckbar ausgebildet sind.
  2. Rigolenhalbelement (18) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (5) einen von der Oberfläche (4) hervorstehenden Vorsprung (6) aufweist, an dem an seiner der Oberfläche (4) benachbarten Abschnitt eine äußere Anlagefläche (7) ausgebildet ist.
  3. Rigolenhalbelement (18) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (6) ein Ende (14) aufweist, das verrundet oder spitz ausgebildet ist.
  4. Rigolenhalbelement (18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorsprung (6) ein Rastvorsprung (13) ausgebildet ist.
  5. Rigolenhalbelement (18) nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Verbindungselement (8) eine zur Oberfläche (4) etwa senkrecht stehende innere Anlagefläche (10) ausgebildet ist und eine daran in Richtung des Basisgitters (2) anschließende Einführschräge (9), die gegenüber der Oberfläche (4) geneigt ist und von einem Rand (12) einer Aufnahmeöffnung (11) begrenzt ist.
  6. Rigolenhalbelement (18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Anlagefläche (7) des ersten Verbindungselements (5) und die innere Anlagefläche (10) des zweiten Verbindungselements (8) eine zueinander komplementäre Form aufweisen.
  7. Rigolenhalbelement (18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberfläche (4) der Säule (1) wenigstens ein Passvorsprung (15) und / oder wenigstens eine Passaufnahme (16) ausgebildet ist.
  8. Rigolenhalbelement (18) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einem Polymermaterial besteht oder ein solches enthält, wobei das Polymermaterial bevorzugt eine thermoplastisches Polymermaterial ist, insbesondere eine Polyolefin, wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen, Polybutylen oder ein Copolymeres der Vorgenannten oder eine Mischzusammensetzung der Vorgenannten, oder ein Polyvinylchlorid oder ein Polyester oder ein Polycarbonat.
  9. Rigolenbauelement (19) aus zwei miteinander verbundenen Rigolenhalbelementen (18) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das erste Rigolenhalbelement (18) an der wenigstens einen Säule (1) ein erstes Verbindungselement (5) und das zweite Rigolenhalbelement (18) an der wenigstens einen Säule (1) ein zweites Verbindungselement (8) aufweist, und wobei das erste Verbindungselement (5) und das zweite Verbindungselement (8) zusammengesteckt sind und die beiden Rigolenhalbelemente (18) miteinander verbindet.
  10. Aufnahme-, Speicher- oder Versickerungsvorrichtung (20) aus einer Mehrzahl von Rigolenbauelementen (19) nach Anspruch 9.
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