DE202016105603U1 - Abflussrinnenfilter - Google Patents

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Abstract

Abflussrinnenfilter für eine horizontal längliche Abflussrinne (5a) eines Beckens, einer Wanne oder dergleichen, Folgendes umfassend: ein Rohr (1) mit einer Rohrwand und einem Innendurchmesser (D0) und einer ersten Länge (L1), das entlang einer zentrischen horizontalen Längsachse ausgebildet ist und seitlich radial nach außen abstehende Noppen (2) oder Borsten aufweist; wobei die erste Länge (L1) an eine zweite Länge (L2) der Abflussrinne (5a) angepasst ist und die nach außen abstehenden Noppen (2) oder Borsten ausgebildet sind, eine erste radiale Erstreckung (D1) zu bilden, die an eine Breite (B1) der Abflussrinne (5a) angepasst ist, hineinzupassen; und wobei das Rohr (1) in der Rohrwand mindestens ein Loch (3) aufweist, das für Wasser durchlässig ist, und mit dem Innendurchmesser (D0) so ausgebildet ist, um eine sich im Wasser allmählich verbrauchende Substanz darin aufzunehmen und zu halten, wobei aus der Substanz durch das Wasser gelöste Stoffe über das mindestens eine Loch (3) mit der Abflussrinne (5a) ausgetauscht werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Abflussrinnenfilter für Partikel und Haare, der in eine Abflussrinne eines Beckens oder einer Wanne oder dergleichen einsetzbar ist.
  • Für Abflussöffnungen von Beckens oder Wannen oder dergleichen, wie sie beispielsweise in Duschen, Badewannen und Waschbecken anzutreffen sind, sind Abflussabdeckungen bekannt, die die Abflussöffnung kosmetisch überdecken. Solche Abflussabdeckungen haben einen etwas größeren Durchmesser oder eine Weite oder eine Breite als die Abflussöffnung oder Abflussrinne.
  • Andererseits ist aus DE 10 2014 103 654 A1 ein Verschlussstopfen für die Abflussöffnung bekannt, die in der Abflussöffnung entlang einer Längsachse bewegt werden kann von einer geöffneten Position, die den Abflusskanal für Wasser freigibt, zu einer Schließposition, die den Abflusskanal für Wasser verschließt. Dabei weist der Verschlussstopfen einen Verschlussrand auf, um mit der Abflussöffnung in der Schließposition dicht abschließen zu können. Weiterhin weist der Verschlussstopfen eine sich im Wasser allmählich auflösende Substanz wie beispielsweise eine Reinigungs- und/oder Duftsubstanz auf, die sich mit dem Wasser beim Ablaufen austauscht. Solche Verschlussstopfen sind beispielsweise zu finden in Wasser- oder Waschbecken, in Spülbecken, in Badewannen, in Duschwannen oder in sonstigen Becken oder Wannen, kurz als das Becken oder die Wanne bezeichnet. Die im Wasser lösliche Substanz kann dabei zusammengesetzt sein, eine Bakterienanlagerung und schlechte Gerüche zu verhindern. Nachteilig ist dabei, dass der Verschlussstopfen an den Bewegungsmechanismus angepasst werden muss und dass Haare den Abflusskanal verstopfen können. Der Verschlussstopfen ist dabei nur für einen runden Abfluss geeignet und kann für längliche rinnenförmige Abflüsse schlecht angepasst werden.
  • EP 1 580 337 A1 offenbart einen Verschlussstopfen mit einem Behälter für die sich im Wasser allmählich verbrauchende Substanz. Dabei weist ein unterer Teil des Behälters unterhalb des Bodens in Längsrichtung des Verschlussstopfen eine Schraube auf, mit der die Länge des Verschlussstopfens verstellt werden kann, um so an verschiedene Abflüsse oder Abflusskanäle mit unterschiedlich hoch angeordneten Verschließ- und Öffnungsarmen anpassbar zu sein.
  • FR 2 837 224 offenbart einen anderen Verschlussstopfen mit einem eine Dichtfläche aufweisenden und am Rand der Abflussöffnung unmittelbar anliegenden Verschlussteil, an dem abflussseitig ein von Wasser umströmter, teilweise offener Träger vorgesehen ist, wobei der Träger die sich allmählich im Wasser verbrauchende Substanz aufnehmen kann. Im Bereich der Abflussöffnung ist für einen Austausch des Wassers und der sich allmählich im Wasser verbrauchende Substanz eine Gitterstruktur mit einer Vielzahl von Durchtrittsöffnungen vorgesehen. Oftmals verschließt sich die Gitterstruktur durch sich anlagernde Haare.
  • DE 102 20 996 offenbart einen weiteren Verschlussstopfen mit einem stopfenartigen und einem siebartigen Ende, wobei das stopfenartige Ende ein mit dem siebartigen Ende fest verbundenes Dichtungsteil zur umfangsdichten Festlegung in dem Abflussrohr und ein Deckelteil oder Verschlussteil aufweist, das an dem Dichtungsteil lösbar verbunden ist. In einem Grundkörper des siebartigen Endes ist eine Einlass- und Auslassöffnung für das Wasser vorgesehen, wobei das Wasser durch das siebartige Ende abläuft. Das siebartige Ende ist dabei nicht geeignet, die sich im Wasser allmählich verbrauchende Substanz aufzunehmen, sondern es dient nur zum Auffangen von Haaren.
  • Unterhalb der Abflussöffnung oder Abflussrinne sich befindliche Teile des Beckens oder der Wanne sind schwer zugänglich und lassen sich daher grundsätzlich kaum reinigen. Es bilden sich dort Ablagerungen beispielsweise auch durch Haare, die häufig unangenehme Gerüche zur Folge haben. Dies gilt vor allem für rinnenartige Abflüsse, die in der Regel schmal sind. Deshalb sollte die Abflussabdeckung eine sich im Wasser allmählich verbrauchende Substanz aufnehmen können. Dabei sollte die Substanz an das Wasser oder die Luft beispielsweise ein Desodorant, eine antibakterielle und/oder eine fungizide Substanz abgeben können. Dabei sollte die Abflussabdeckung oder ein Sichtverschlussstopfen auch so viel, wie möglich, der Substanz aufnehmen können, um nur in möglichst großen Zeitabständen nachfüllen zu brauchen. Auch sollte die Substanz einfach einfüllbar oder schon eingefüllt und kostengünstig sein. Unterschiedliche Weiten oder Breiten der Abflussrinne sind problematisch, da Verschlussstopfen oft nicht richtig daran anpassbar sind und da es eine Vielzahl unterschiedlicher Breiten und Längen der Abflussrinnen gibt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, um Nachteile aus dem Stand der Technik zu beseitigen, einen Abflussrinnenfilter für eine Abflussrinne eines Beckens, einer Wann oder dergleichen bereitzustellen, die möglichst einfach in die jeweilige Abflussrinne einsetzbar ist, die eine im Wasser lösliche Substanz mit Duft- oder Reinigungsstoffen aufweist und die möglichst gut Haare auffängt ohne dabei schnell zu verstopfen.
  • Die vorstehenden Aufgaben sowie weitere der Beschreibung zu entnehmende Aufgaben werden von einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird ein Abflussrinnenfilter für eine horizontal längliche Abflussrinne 5a eines Beckens, einer Wanne oder dergleichen bereitgestellt, das ein Rohr 1 mit einer Rohrwand und einem Innendurchmesser D0 und einer ersten Länge L1 umfasst, das entlang einer zentrischen horizontalen Längsachse ausgebildet ist und seitlich radial nach außen abstehende Noppen 2 oder Borsten aufweist;
    wobei die erste Länge L1 an eine zweite Länge L2 der Abflussrinne 5a angepasst ist und die nach außen abstehenden Noppen 2 oder Borsten ausgebildet sind, eine erste radiale Erstreckung D1 zu bilden, die an eine Breite B1 der Abflussrinne 5a angepasst ist, hineinzupassen; und
    wobei das Rohr 1 in der Rohrwand mindestens ein Loch 3 aufweist, das für Wasser durchlässig ist, und mit dem Innendurchmesser D0 so ausgebildet ist, um eine sich im Wasser allmählich verbrauchende Substanz darin aufzunehmen und zu halten, wobei aus der Substanz durch das Wasser gelöste Stoffe über das mindestens eine Loch 3 mit der Abflussrinne 5a ausgetauscht werden.
  • Vorteilhafterweise kann das Abflussrinnenfilter einfach bevorzugt einfach in die Abflussrinne 5a gesetzt oder gedrückt werden und füllt die Abflussrinne 5a aus. Haare werden dabei von die Noppen 2 oder Borsten aufgehalten und umwickelt. Dabei haben die Noppen 2 oder Borsten eine Länge, um möglichst viele Haare auffangen zu können, ohne den Abfluss zu verstopfen, was bei einem einfachen, flachen Sieb schnell der Fall wäre.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform weist an gegenüberliegenden Seiten in radialer Richtung seitliche Flügel 4 auf, die eine zweite radiale Erstreckung D2 bilden, so dass das Abflussrinnenfilter in die Abflussrinne 5a in verschiedenen Drehstellungen eingelegt werden kann. Bei einer breiten Abflussrinne 5a mit der Breite B1 wird das Abflussrinnenfilter beispielsweise so eingelegt, dass die seitlichen Flügel 4 horizontal verlaufen, um die Breite B1 der Abflussrinne 5a auszufüllen. Anders, wenn die Breite der Abflussrinne 5a schmal ist, kann der Abflussrinnenfilter so eingelegt werden, dass die seitlichen Flügel 4 in vertikaler Richtung ausgerichtet sind, so dass im Wesentlichen die erste Erstreckung D1 mit der Breite B1 abschließt. Auf diese Weise lässt sich das Abflussrinnenfilter einfach an die jeweilige Breite B1 der Abflussrinne 5a anpassen.
  • Bevorzugt ist das Abflussrinnenfilter aus einem Polymer oder einem weichen oder flexiblen Kunststoff.
  • Bevorzugt sind die Borsten oder Noppen 2 aus einem flexiblen Material, um sich der Breite B1 der Abflussrinne 5a gut anpassen zu können. Bevorzugt können die Borsten oder Noppen 2 auch in der Länge abgeschnitten werden, um dabei die erste Erstreckung oder Breite des Abflussrinnenfilters zu verändern.
  • Bevorzugt ist das Abflussrinnenfilter abtrennbar beispielsweise durch ein Abschneiden oder Absägen. Dadurch lässt sich das Abflussrinnenfilter einfach an die jeweilige Länge L2 der Abflussrinne anpassen.
  • Weitere Vorteile sind in der Beschreibung vorgebracht.
  • Bevorzugte Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in nachfolgenden Zeichnungen und in einer detaillierten Beschreibung dargestellt, sie sollen aber die vorliegende Erfindung nicht ausschließlich darauf begrenzen.
  • Es zeigen
  • 1 einen Abflussrinnenfilter in perspektivischer Ansicht, das ein Rohr mit einem Innendurchmesser und mit Löchern und nach außen radial abstehenden Borsten oder Noppen darstellt, und es wird rechts daneben ein Querschnitt des Rohres mit einer ersten radialen Erstreckung gezeigt;
  • 2 eine andere Ausführungsform des Abflussrinnenfilters links in perspektivischer Ansicht und darunter einen dazugehörigen Querschnitt, wobei das Abflussrinnenfilter im Unterschied zu der Ausführungsform in 1 seitliche, radial abstehende Flügel aufweist, die eine zweite radiale Erstreckung bilden;
  • 3 den Abflussrinnenfilter, der wie in 1 aber länger ausgeführt ist.
  • 4 oben im Bild einen Abflussrinnenkasten mit einer Abflussrinne und einem Abdeckblech in perspektivischer Ansicht und darunter den Abflussrinnenkasten von oben.
  • Detaillierte Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • 1 zeigt ein Abflussrinnenfilter, das für eine horizontal längliche Abflussrinne 5a eines Beckens, einer Wanne oder dergleichen konzipiert ist. Dabei umfasst das Abflussrinnenfilter ein Rohr 1 mit einer Rohrwand und mit einem Innendurchmesser D0, wobei das Rohr 1 entlang einer zentrischen horizontalen Längsachse ausgebildet ist und eine erste Länge L1 aufweist. Von dem Rohr 1 stehen radial nach außen Noppen oder Borsten 2 ab, die bevorzugt flexible sind.
  • Die erste Länge L1 ist an eine zweite Länge L2 der Abflussrinne 5a angepasst, die beispielhaft in 4 abgebildet ist. Dabei sind die nach außen abstehenden Noppen 2 oder Borsten ausgebildet, eine erste radiale Erstreckung D1 zu bilden, die an eine Breite B1 der Abflussrinne 5a angepasst ist, hineinzupassen. Dadurch kann das Rohr 1 in die Abflussrinne 5a hineingesteckt werden. Bevorzugt sind die Noppen 2 kurze Noppen 2 mit einer Noppenlänge von 1–5 mm, weiter bevorzugt ist die Noppenlänge 5–10 mm oder größer. Bevorzugt können die Noppen 2 auch Borsten sein. Bevorzugt sind die Noppen 2 aus demselben Material wie das Rohr 1. Alternativ bevorzugt sind die Noppen 2 aus einem anderen Material als das Rohr 1. Bevorzugt sind die Noppen 2 oder Borsten flexibel, um in die Abflussrinne gedrückt werden zu können und dabei elastisch nachzugeben und mit Seitenwänden der Abflussrinne eine Reibkraftverbindung einzugehen.
  • Das Rohr 1 weist in der Rohrwand mindestens ein Loch 3 oder bevorzugt eine Vielzahl von Löchern 2 auf, das jeweils für Wasser durchlässig ist. Dabei weist das Rohr 1 einen Innendurchmesser D0 auf, um darin im Rohr 1 eine sich im Wasser allmählich verbrauchende Substanz aufzunehmen und zu halten. Durch das mindestens eine Loch 3 werden Wasser und aus der Substanz durch das Wasser gelöste Stoffe mit der Abflussrinne 5a ausgetauscht. Die Noppen 2 oder Borsten bilden bevorzugt einen Teil der ersten radialen Erstreckung D1.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung des oben beschriebenen Abflussrinnenfilters sieht am Rohr 1 entlang der Längsachse an jeweils gegenüberliegenden Seiten seitlich nach außen abstehend jeweils einen Flügel 4 vor, wobei die gegenüberliegenden äußeren Kanten der Flügel 4 zusammen, mit dem Rohr 1 in der Mitte, eine zweite radiale Erstreckung D2 aufspannen, die größer als die erste radiale Erstreckung D1 ist, und die an die Breite der Abflussrinne 5a angepasst ist. Dabei weisen die zwei Flügel 4 an ihren jeweiligen Oberflächen jeweils weitere abstehende Noppen 2 oder Borsten auf. Die Noppen 2 oder Borsten bilden auch einen Teil der ersten radialen Erstreckung D1 und der zweiten radialen Erstreckung D2.
  • Die weiteren, nachfolgenden Merkmale gelten für beide oben stehenden Ausbildungsformen, falls nicht anders vermerkt.
  • Bevorzugt ist das Rohr 1 aus einem Material wie Metall, Gummi, Silikon, einem Polymer, einem Polyurethan, einem anderen Kunststoff oder aus einem Gewebe, oder es besteht aus Teilen eines oder mehrerer der aufgezählten Werkstoffe. Bevorzugt umfasst das Material Silberstoffe oder andere desinfizierende Stoffe.
  • Bevorzugt ist das Rohr 1 zumindest teilweise transparent, oder es weist ein Sichtfenster auf.
  • Bevorzugt besteht das Rohr 1 und/oder die Noppen 2 oder Borsten aus einem elastischen Material, die zusammen Abmaße aufweisen, dass das Abflussrinnenfilter in die Abflussrinne 5a hineingelegt oder hineingedrückt werden kann.
  • Bevorzugt weist das Rohr 1 in einem Grundzustand eine Grundlänge L0 auf, die größer als die zweite Länge L2 der Abflussrinne 5a ist, wobei das Rohr 1 durch ein Messer oder eine Säge manuell abschneidbar oder absägbar ausgebildet ist. Beispielsweise kann das Rohr 1 und/oder die Substanz Kerben als Sollbruchstellen aufweisen, die ein Abtrennen erleichten. Beispielsweise kann durch Sollbruchstellen auch eine Ablängung an vorbestimmten Stellen oder mit vorbestimmten Längen erfolgen. Dadurch kann das Rohr 1 in seiner gewünschten ersten Länge L1 an die zweite Länge L2 der Abflussrinne 5a angepasst werden. Dadurch kann mit einem überlangen Rohr mit der Grundlänge L0 ein beliebig langes Abflussrinnenfilterdurch einen Nutzer hergestellt werden, je nach einer individuellen Abflussrinne 5a.
  • Der Innendurchmesser D0 ist bevorzugt 10 mm, weiter bevorzugt 10–20 mm oder noch weiter bevorzugt 20–25 mm ist.
  • Bevorzugt ist das Rohr 1 ein Gewebe aus Metall oder Kunststoff ist.
  • Bevorzugt ist das Rohr 1 aus einem flexiblen oder elastischen Material.
  • Bevorzugt sind die Noppen 2 oder Borsten aus einem flexiblen oder elastischen Material.
  • Bevorzugt liegt die zweite radiale Erstreckung D2 der Flügel 4 im Bereich von 30–40 mm oder 40–50 mm.
  • Bevorzugt beinhaltet das Rohr 1 im Innern die Substanz.
  • Bevorzugt ist die Substanz dabei mit dem Rohr 1 an mindestens einer Stelle entlang der Längsachse manuell durchtrennbar, beispielsweise durch ein Messer, eine Säge oder durch ein Brechen des Rohrs 1.
  • Bevorzugt weist das Rohr 1 mindestens eine Durchbruchstelle für ein weiteres Loch 3 auf, die ausgebildet ist, manuell durchstoßen werden zu können, um dabei das weitere Loch 3 zu bilden und den Wasserdurchfluss zu erhöhen. Auf diese Weise kann vorteilhafterweise der Wasser- und Stoffaustausch eingestellt werden.
  • Bevorzugt umfasst das Rohr 1 in einem Inneren eine separate Rohrhülse, die im Rohr 1 hin und her geschoben oder verdreht werden kann, um dadurch den Wasserdurchfluss zu regulieren.
  • Bevorzugt umfasst das Abflussrinnenfilter die Substanz 5 als eine Einheit oder ein Set schon beim Kauf.
  • Bevorzugt ist die Substanz 5, ein Reinigungsstein, ein Duftstein, ein Antiseptikum ein keimabtötendes Mittel, eine antibakterielle und/oder fungizide Substanz, ein Desodorant, ein Duftstoff, ein Parfüm, und/oder eine andere wasserlösliche Substanz, oder sie weist einen oder mehrere der vorgenannten Bestandteile auf.
  • Bevorzugt weist das Rohr an einem ersten Ende einen Rohraußendurchmesser auf, der größer oder gleich dem Innendurchmesser D0 eines gegenüberliegenden Endes ist, so dass die zwei Abflussrinnenfilter ineinandergesteckt werden können. Bevorzugt sind die zwei ineinandergesteckten Abflussrinnenfilter dabei in der Länge verschiebbar und einstellbar, so dass sie in der Länge der zweiten Länge L2 der Abflussrinne 5a angepasst werden können.
  • Bevorzugt sind die Noppen 2 oder Borsten als ein Borstenteil ausgebildet, das auf das Rohr aufgesteckt werden kann und austauschbar ist. Bevorzugt kann das Borstenteil dabei entlang der Längsachse verschoben werden, um das Abflussrinnenfilter in Grenzen variabel auf die erste Länge L1 einstellen zu können.
  • Bevorzugt ist das Rohr 1 aus einem verchromten Metall oder Kunststoff.
  • Bevorzugt weist das Rohr 1 andere Löcher auf, durch die die Noppen 2 oder Borsten hineingesteckt oder herausgezogen werden können, um dabei mit dem Rohr 1 verbunden zu werden.
  • Beispielsweise kann das Abflussrinnenfilter an einer oberen Seite eine Abdeckkappenöffnung aufweisen, durch die die Substanz einfach ausgetauscht werden kann. Beispielsweise kann durch die Abdeckkappenöffnung vorteilhafterweise ein Füllstand der Substanz erkannt werden. Bevorzugt weist die Abdeckkappenöffnung eine Lupe auf, um die Substanz in der Tiefe besser erkennen zu können. Bevorzugt ist die Lupe oder die Scheibe aus Glas oder Acrylglas oder einem anderen transparenten Kunststoff. Bevorzugt ist die Substanz farbig, um sie besser durch die Abdeckkappenöffnung erkennen zu können. Bevorzugt umfasst die Abdeckkappenöffnung mindestens einen Lichtleiter, der von der Oberseite bis zum Rohrinnenraum reicht, um die Substanz zu beleuchten und durch die Abdeckkappenöffnung besser sichtbar zu machen.
  • Bevorzugt ist das Rohr 1 an einer oder beiden Enden in Richtung der Längsachse zumindest teilweise geschlossen.
  • Es ist auch denkbar, dass die Flügel 4 einen oder weitere Durchbrüche von einer Ober- zu einer Unterseite aufweisen, um Wasser besser ablaufen lassen zu können.
  • Zur Klarheit werden unter den Merkmalen „oben” und „unten„ relative Ortsangaben in senkrechter Richtung verstanden, so wie in den Figuren dargestellt.
  • Weitere mögliche Ausbildungsformen sind in den folgenden Ansprüchen beschrieben.
  • Insbesondere können auch die verschiedenen Merkmale der oben beschriebenen Ausführungsformen miteinander kombiniert werden, soweit sie sich nicht technisch ausschließen.
  • Die In den Ansprüchen genannten Bezugszeichen dienen nur der besseren Verständlichkeit und beschränken die Ansprüche in keiner Weise auf die in den Figuren dargestellten Formen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohr mit Rohrwand
    2
    Noppe oder Borste
    3
    Loch
    4
    Seitenflügel oder Lappen
    5
    Abflussrinnenkasten
    5a
    Abflussrinne
    5b
    Abflusssiebkasten
    5c
    seitliche Abflussrinne
    5d
    Abflusskanal
    5e
    Abdeckblech
    L0
    Grundlänge
    L1
    erste Länge
    L2
    zweite Länge
    D0
    Innendurchmesser
    D1
    erste radiale Erstreckung
    D2
    zweite radiale Erstreckung
    B1
    Breite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014103654 A1 [0003]
    • EP 1580337 A1 [0004]
    • FR 2837224 [0005]
    • DE 10220996 [0006]

Claims (11)

  1. Abflussrinnenfilter für eine horizontal längliche Abflussrinne (5a) eines Beckens, einer Wanne oder dergleichen, Folgendes umfassend: ein Rohr (1) mit einer Rohrwand und einem Innendurchmesser (D0) und einer ersten Länge (L1), das entlang einer zentrischen horizontalen Längsachse ausgebildet ist und seitlich radial nach außen abstehende Noppen (2) oder Borsten aufweist; wobei die erste Länge (L1) an eine zweite Länge (L2) der Abflussrinne (5a) angepasst ist und die nach außen abstehenden Noppen (2) oder Borsten ausgebildet sind, eine erste radiale Erstreckung (D1) zu bilden, die an eine Breite (B1) der Abflussrinne (5a) angepasst ist, hineinzupassen; und wobei das Rohr (1) in der Rohrwand mindestens ein Loch (3) aufweist, das für Wasser durchlässig ist, und mit dem Innendurchmesser (D0) so ausgebildet ist, um eine sich im Wasser allmählich verbrauchende Substanz darin aufzunehmen und zu halten, wobei aus der Substanz durch das Wasser gelöste Stoffe über das mindestens eine Loch (3) mit der Abflussrinne (5a) ausgetauscht werden.
  2. Abflussrinnenfilter gemäß Anspruch 1, wobei das Rohr (1) entlang der Längsachse an jeweils gegenüberliegenden Seiten seitlich nach außen abstehend jeweils einen Flügel (4) aufweist, die zusammen mit dem Rohr (1) in der Mitte durch gegenüberliegende äußere Kanten eine zweite radiale Erstreckung (D2) aufspannt, die an die Breite der Abflussrinne (5a) angepasst ist, wobei die zwei Flügel (4) an Oberflächen der Flügel (4) jeweils weitere abstehende Noppen (2) oder Borsten aufweisen, wobei die Noppen (2) oder Borsten auch einen Teil der ersten (D1) und zweiten radialen Erstreckung (D2) bilden.
  3. Abflussrinnenfilter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Rohr (1) aus einem Material wie Metall, Gummi, Silikon, einem Polymer, einem Polyurethan, einem anderen Kunststoff oder aus einem Gewebe oder aus Teilen davon besteht, wobei das Material bevorzugt Silberstoffe oder andere desinfizierende Stoffe enthält; und/oder wobei das Rohr (1) zumindest teilweise transparent ist oder ein Sichtfenster aufweist.
  4. Abflussrinnenfilter gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das Rohr (1) und/oder die Noppen (2) oder Borsten aus einem elastischen Material bestehen, die zusammen Abmaße aufweisen, dass das Abflussrinnenfilter in die Abflussrinne (5a) hineingelegt oder hineingedrückt werden kann.
  5. Abflussrinnenfilter gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das Rohr (1) in einem Grundzustand eine Grundlänge (L0) aufweist, die größer als die zweite Länge (L2) der Abflussrinne (5a) ist, wobei das Rohr (1) durch ein Messer oder eine Säge manuell abschneidbar oder absägbar ausgebildet ist, um es auf die erste Länge (L1) zu bringen.
  6. Abflussrinnenfilter gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei der Innendurchmesser (D0) bevorzugt 10 mm, oder weiter bevorzugt 10–20 mm oder noch weiter bevorzugt 20–25 mm ist; und/oder wobei das Rohr (1) ein Gewebe aus Metall oder Kunststoff ist; und/oder wobei das Rohr (1) aus einem flexiblen oder elastischen Material ist; und/oder wobei die Noppen (2) oder Borsten aus einem flexiblen oder elastischen Material sind.
  7. Abflussrinnenfilter gemäß Anspruch 2, wobei die zweite radiale Erstreckung (D2) der Flügel (4) im Bereich von 30–40 mm oder 40–50 mm liegt.
  8. Abflussrinnenfilter gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das Rohr (1) im Innern die Substanz beinhaltet.
  9. Abflussrinnenfilter gemäß Anspruch 8, wobei die Substanz mit dem Rohr (1) an mindestens einer Stelle entlang der Längsachse manuell durchtrennbar ist, durch ein Messer, eine Säge oder durch Brechen des Rohrs (1).
  10. Abflussrinnenfilter gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, wobei das Rohr (1) mindestens eine Durchbruchstelle für ein weiteres Loch (3) aufweist, die ausgebildet ist, manuell durchstoßen werden zu können, um dabei das weitere Loch (3) zu bilden und den Wasserdurchfluss zu erhöhen; und/oder wobei das Rohr (1) in einem Inneren eine separate Rohrhülse umfasst, die im Rohr (1) hin und her geschoben oder verdreht werden kann, um dadurch den Wasserdurchfluss zu regulieren.
  11. Abflussrinnenfilter gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, zudem die Substanz (5) umfassend, die ein Reinigungsstein, ein Duftstein, ein Antiseptikum ein keimabtötendes Mittel, eine antibakterielle und/oder fungizide Substanz, ein Desodorant, ein Duftstoff, ein Parfüm, oder eine andere wasserlösliche Substanz ist, die einen Bestandteil oder ein Gemisch der vorgenannten Substanzen enthält.
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