DE202016104784U1 - Dachverschluss-Vorrichtung und eine Windabweiser-Einrichtung - Google Patents

Dachverschluss-Vorrichtung und eine Windabweiser-Einrichtung Download PDF

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Abstract

Dachverschluss-Vorrichtung (1) für ein Fahrzeug, welches eine Dachöffnung (2) in seinem festen Dach (3) aufweist, aufweisend: ein stationäres Teil (4), welches an dem Fahrzeugdach anzubringen ist, einen Verschluss (5), welcher dazu eingerichtet ist, die Dachöffnung (2) zu verschließen und sich wenigstens zu einer Offen-Position hinter der Geschlossen-Position zu bewegen, und eine Windabweiser-Einrichtung (6), welche einen querverlaufenden langgestreckten Windabweiserkörper (7) aufweist, der dazu eingerichtet ist, nahe der vorderen Seite einer Dachöffnung in dem Fahrzeugdach angeordnet zu sein, wobei die Windabweiser-Einrichtung (6) zwischen einer oberen, aktiven Position, in welcher sie über das Fahrzeugdach vorsteht, und einer unteren, inaktiven Position, in welcher sie unter das feste Dach (3) eingefahren ist, bewegbar ist, wobei der langgestreckte Windabweiserkörper (7) zwei Enden aufweist, welche mit Arm-Einrichtungen (9, 9‘) verbunden sind, welche mit dem stationären Teil (4) bewegbar verbunden sind und dazu eingerichtet sind, mit dem Verschluss (5) in Eingriff zu kommen, um den Windabweiserkörper (7) zu bewegen, wenn sich der Verschluss (5) in die Nähe der Geschlossen-Position bewegt, wobei die Arm-Einrichtungen (9) jeweils einen Arm (10), welcher zwischen dem Windabweiserkörper (7) und dem stationären Teil (4) verbunden ist, wobei der Arm (10) bezüglich des stationären Teils (4) bewegbar verbunden ist und bezüglich des stationären Teils (4) mittels einer ersten Feder (13) in einer im Wesentlichen Rückwärtsrichtung vorgespannt ist, und einen Hilfsarm (14) aufweisen, welcher zwischen dem Arm (10) und dem stationären Teil (4) verbunden ist, wodurch der Hilfsarm (14) bezüglich des stationären Teils (4) bewegbar verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Hilfsarm (14) bezüglich des stationären Teils (4) mittels einer zweiten Feder (15) in eine im Wesentlichen Vorwärtsrichtung vorgespannt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachverschluss-Vorrichtung für ein Fahrzeug gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Solche Dachverschluss-Vorrichtungen sind bekannt. Beispielsweise offenbart WO 2010/083789 solch eine Windabweiser(WD)-Einrichtung, welche einen Windabweiserkörper und an jedem seitlichen Ende des Windabweiserkörpers Arm-Einrichtungen aufweist. Die Arm-Einrichtungen weisen jeweils einen Arm, welcher bewegbar an einem stationären Teil angebracht ist, und ferner einen Hilfsarm auf, der an einem Ende schwenkbar mit dem Arm verbunden ist und an einem entgegengesetzten Ende bewegbar mit dem stationären Teil verbunden ist. Der Arm ist durch eine erste Feder nahe der bewegbaren Verbindung mit dem stationären Teil vorgespannt, und der Hilfsarm ist ferner durch ein elastisches Element vorgespannt, welches den Hilfsarm in einer vertikalen Richtung vorspannt, wenn die Windabweiser-Einrichtung in ihrer unteren, inaktiven Position ist. Wenn die Windabweiser-Einrichtung deshalb in ihrer oberen, aktiven Position ist, spannt dieses elastische Element den Hilfsarm nicht länger vor, und die Vorspannkraft für die Windabweiser-Einrichtung stammt nun lediglich von der ersten Feder. Solch eine Dachverschluss-Vorrichtung, welche in einer Situation geöffnet wird, bei welcher das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit, z.B. bis zu 320 Kilometer pro Stunde, fährt, wird aufgrund der hohen aerodynamischen Last auf der Windabweiser-Einrichtung höchstwahrscheinlich Schwierigkeiten haben, die obige Windabweiser-Einrichtung über die feste Dachfläche auszufahren oder den Windabweiser auf einer bestimmten erforderlichen Höhe oberhalb des festen Dachs zu halten.
  • Es ist folglich eines der Ziele der Erfindung, eine Dachverschluss-Vorrichtung zu schaffen, bei welcher das oben genannte Problem gelöst oder wenigstens verringert ist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Hilfsarm bezüglich des stationären Teils mittels einer zweiten Feder in einer im Wesentlichen Vorwärtsrichtung vorgespannt. Der Hilfsarm kann mit dem stationären Teil drehbar und verschiebbar verbunden sein, so dass sich der Hilfsarm in einer Vorwärtsrichtung bezüglich des stationären Teils verschiebt, wenn der Arm sich nach oben dreht. Der Hilfsarm kann mittels einer Schwenkverbindung drehbar mit dem Arm verbunden sein. Die zweite Feder kann einen unteren Teil des Hilfsarms in einer Vorwärtsrichtung bezüglich des stationären Teils drängen, und die zweite Feder kann an dem Hilfsarm an einer Position zentral zwischen den Schwenkteilen, mit denen der Hilfsarm in der Lage ist, sich bezüglich des stationären Teils zu verschieben und zu drehen, angebracht sein. Und ferner kann der Arm drehbar und verschiebbar verbunden sein mit dem stationären Teil, so dass der Arm sich bezüglich des stationären Teils nach hinten verschiebt, wenn der Arm sich nach oben dreht. Wenn deshalb die Windabweiser-Einrichtung von einer unteren, inaktiven Position in eine obere, aktive Position gehoben wird, wird der untere Teil des Arms unter dem Einfluss der Vorspannkraft der ersten Feder in eine Rückwärtsrichtung bewegt, so dass sich schließlich ein Paar von ersten Schwenkelementen, um welche der Arm drehbar und verschiebbar bewegbar ist, hin zum hinteren Ende eines ersten Schlitzloch-Teils verschiebt. Simultan wird der untere Teil des Hilfsarms in eine longitudinale Vorwärtsrichtung unter dem Vorspannungseinfluss der zweiten Feder bewegt, wodurch sich zweite Schwenkelemente, um welche der Hilfsarm drehbar und verschiebbar bewegbar ist, hin zum vorderen Ende eines zweiten Schlitzlochs verschieben. Wenn die Windabweiser-Einrichtung deshalb in ihrer oberen, aktiven Position ist, sind sowohl der Arm als auch der Hilfsarm in einer Position, in welcher die unteren Teile der jeweiligen Arme mittels der Vorspannkräfte der jeweiligen Federn gegen die Enden der jeweiligen Schlitzlöcher gedrückt sind. Dies ergibt eine stabile Basis für die Windabweiser-Einrichtung, wenn die Einrichtung hohen Windlastkräften, welche erzeugt werden, wenn das Fahrzeug mit hoher Geschwindigkeit fährt, ausgesetzt ist. Der Vorteil ist deshalb, dass die WD-Einrichtung und präziser der WD-Körper bei solchen Bedingungen gut genug abgestützt ist, um eine bestimmte erforderliche Höhe über dem festen Dach beizubehalten.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt des Körpers kann die Windabweiser-Einrichtung die erste Feder aufweisen, welche zwischen dem unteren Teil des Arms und dem stationären Teil wirkt und sich im Wesentlichen parallel zu dem unteren Teil des Arms erstreckt, so dass der Arm hin zu seiner hintersten Position vorgespannt ist. Die erste Feder kann an einem Ende an dem Inneren des Arms und an einem entgegengesetzten Ende an dem stationären Teil an einer Anbringung, welche zwischen den ersten Schwenkelementen positioniert ist, angebracht sein. Da eines der Enden der ersten Feder an dem Arm angebracht ist, wird die Vorspannkraft immer in einer im Wesentlichen parallelen Richtung zu dem Arm ungeachtet der Position des Arms gerichtet sein. Der Vorteil solch eines Aspekts ist, dass die Feder innerhalb des Arms versteckt werden kann und sie deshalb kaum sichtbar ist und dass außerdem die Feder nicht irgendeinen anderen Nutzraum verbraucht, wie beispielsweise wenn die Feder an der Außenseite des Arms angebracht wäre, wie zum Beispiel in dem oben genannten Stand-der-Technik-Dokument gezeigt.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung kann die erste Feder eine geringere Federrate als die zweite Feder haben, tatsächlich kann die Federrate der ersten Feder in dem Bereich von 10% bis 95% kleiner als die Federrate der zweiten Feder liegen. Die Größe der ersten und der zweiten Federrate werden gewählt, so dass, wenn die Windabweiser-Einrichtung von einer unteren, inaktiven Position aus zu einer oberen, aktiven Position bewegt wird, in einer ersten Phase die stärkere, zweite Feder den unteren Teil des Hilfsarms drängt, so dass er sich in einer Vorwärtsrichtung verschiebt und dreht, und gleichzeitig sich in dieser ersten Phase der Arm nur dreht. In einer zweiten Phase dreht sich der Hilfsarm lediglich weiter in einer Aufwärtsrichtung und verschiebt sich bzw. dreht sich der Arm in eine Rückwärts- bzw. Aufwärtsrichtung unter dem Vorspannungseinfluss der schwächeren ersten Feder. Die Federrate der zweiten Feder muss somit höher sein als die Federrate der ersten Feder, um es der WD-Einrichtung zu ermöglichen, sich von einer inaktiven zu einer oberen, aktiven Position zu bewegen. Beim Schließen der Windabweiser-Einrichtung kommt der Verschluss beim Bewegen in die Geschlossen-Position in Eingriff mit den Armen und ist dies wegen der geringeren Federrate der ersten Feder ein geschmeidiger bzw. leichtgängiger Eingriff ohne eine Erzeugung von hohen Kräften, welche der Abdeckung widerstehen können und welche Umkehrbewegungen der Abdeckung aufgrund der Effekte eines Einklemmschutz-Systems erzeugen können.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Hilfsarm mit dem Arm verbunden sein, so dass in der oberen, aktiven Position der Windabweiser-Einrichtung der Winkel zwischen einer Mittellinie durch den Hilfsarm und einer Mittellinie durch das zweite Schlitzloch in dem Bereich von 30 bis 90 Grad liegt. Mit solchen Winkelbedingungen kann die Windabweiser-Einrichtung den hohen Windlastkräften, welche bei hoher Fahrzeuggeschwindigkeit erzeugt werden, widerstehen. Ein weiterer Vorteil ist, dass, wenn die Windabweiser-Einrichtung gleichen Konzepts an einem anderen Fahrzeug verwendet wird und beispielsweise die Windabweiser-Einrichtung-Höhe über dem Dach wegen einer anderen äußeren Fahrzeugform erhöht werden muss, dies bei solch einer Gelegenheit einfach getan werden kann unter Verwenden der gleichen Teile, was bedeuten würde, dass der Winkel zwischen der Mittellinie des Hilfsarms und einer Mittellinie durch das zweite Schlitzloch bei solch einer Situation erhöht sein müsste, wenn die Windabweiser-Einrichtung in ihrer oberen, aktiven Position ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann der Hilfsarm eine Form aufweisen, welche ähnlich einem Hockeyschläger ist, wobei die Schwenkverbindung an einem Versatzabstand zu einer Mittellinie durch ein zweites Schlitzloch angeordnet sein kann und wobei eine zweite Feder zweite Schwenkelemente in einer Vorwärtsrichtung entlang einer Mittellinie durch das zweite Schlitzloch vorspannen kann, was eine Vorspannkraft auf die Schwenkverbindung in einer Aufwärtsrichtung verursacht. Aufgrund der Form des Hilfsarms und der zweiten Feder wird folglich ein Drehmoment an den Hilfsarm und einen oberen Schwenkpunkt mit dem Arm bereitgestellt, um den Windabweiser zu einer oberen, aktiven Position zu bewegen. Die Form des Hilfshebels ist außerdem so gemacht, dass in der unteren, inaktiven Position der Hilfsarm sauber bzw. nahtlos über den Teil, welcher das zweite Schlitzloch aufweist, d.h. den stationären Teil, passt.
  • Die Windabweiserarme können gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung dazu eingerichtet sein, mit einem vorderen Rand des Verschlusses in einer ersten Phase in Eingriff zu kommen, und sind dazu eingerichtet, mit einem an dem Verschluss angebrachten Schiebepad bzw. Schiebeblock in einer zweiten Phase in Eingriff zu kommen, um den Windabweiserkörper hin zu der unteren, inaktiven Position zu bewegen, wenn der Verschluss sich hin zu der Geschlossen-Position bewegt. Aufgrund der Geometrie und des Winkels der Windabweiserarme ist bei einer Bewegung des Verschlusses hin zu der Geschlossen-Position der erste vorstehende Teil des Verschlusses, welcher mit den Windabweiserarmen in Eingriff kommt, der vordere Rand des Verschlusses. Der Winkel zwischen einer Mittellinie des Arms und einer Horizontalen ist so gewählt, dass in der ersten Phase des Eingriffs zwischen Verschluss und Windabweiserarm die Kraft, welche auf den Verschluss aufgebracht wird, eher gering ist, in solch einem Ausmaß, dass eine Umkehrbewegung der Abdeckung aufgrund einer falschen Einklemmschutz-Detektion vermieden wird. In einer zweiten Phase wurde der Hilfshebel zu einer unteren Position gedreht, was in einer verringerten Kraft zum Drücken des Windabweiserarms in einer Abwärtsrichtung resultiert, wobei ein Schiebeteil, welches an der Abdeckung in einer Abwärtsrichtung vorstehend angebracht ist, den Windabweiserarm weiter nach unten in die inaktive Position der Windabweiser-Einrichtung drückt. Aufgrund der Form des vorstehenden Schiebepads wird der Windabweiserarm in einer schnelleren Weise nach unten gedrückt, um Raum für den Verschluss zu machen, um die Dachöffnung zu verschließen. Um zu vermeiden, dass der Windabweiserarm zu weit nach unten gedrückt wird, ist eine passende Aussparung in dem Windabweiserarm ausgebildet, in welche das vorstehende Schiebepad der Abdeckung passt, wenn die Abdeckung in ihrer Geschlossen-Position ankommt.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung können der Windabweiserkörper und das stationäre Teil außerdem mittels eines flexiblen Netzes oder Gitters, welches sich im Wesentlichen entlang der ganzen Breite des Windabweiserkörpers erstreckt, verbunden sein. Das Netz oder Gitter begrenzt die Aufwärtsbewegung des Windabweiserkörpers, und unter dem Einfluss der Vorspannkraft von der ersten und der zweiten Feder bleibt der Arm in seiner oberen, aktiven Position und hält in dieser Position das Netz oder Gitter gespannt, sogar unter Hohe-Windlast-Bedingungen, welche durch hohe Fahrzeuggeschwindigkeiten verursacht werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugs mit einer Dachverschluss-Vorrichtung in seinem festen Dach.
  • 2 ist eine Explosionsansicht, welche die Windabweiser-Einrichtung und teilweise die Abdeckung zeigt.
  • 3 und 4 sind vergrößerte Seitenansichten der Windabweiser-Einrichtung, welche jeweilig die obere, aktive Position und die untere, inaktive Position zeigen.
  • 5 ist eine Seitenansicht, welche mit der von 3 und 4 korrespondiert, jedoch die Windabweiser-Einrichtung in einer Zwischenposition zeigt.
  • 1 stellt ein Fahrzeug mit einer Dachverschluss-Vorrichtung 1 in seinem festen Dach 3 dar. Das feste Dach 3 des Fahrzeugs weist eine Dachöffnung 2 auf. Die Dachverschluss-Vorrichtung 1 weist wenigstens einen, aber hier zwei Verschlüsse 5, 5‘, welche beispielsweise aus Glas oder Kunststoffmaterial gefertigt sind, auf, und die Verschlüsse 5, 5‘ können ein steifes Paneel sein, welches wenigstens teilweise transparent ist. Wenigstens der vordere Verschluss 5 kann zum selektiven Verschließen und wenigstens teilweisen Öffnen der Dachöffnung 2 mittels einer Bewegung eines Betätigungsmechanismus entlang eines stationären Teils 4, wie z.B. Führungsschienen an einem Rahmen, in einer in der Technik bekannten Weise bewegt werden. Der vordere Verschluss 5 ist in der gezeigten Ausführungsform ein sogenanntes Topslider-Dachpaneel (oder kann ein Spoiler-Dachpaneel), welches von seiner Geschlossen-Position innerhalb der Dachöffnung 2 nach hinten und nach oben bewegbar ist, aber Verschluss 5 kann sich auch nach unten und nach hinten verschieben, (als ein sogenanntes Kipp-/Lüftung-Schiebedachpaneel) oder eine faltbare Dachabdeckung oder eine Anzahl von Lamellen oder dergleichen aufweisen.
  • Innerhalb des Umfangs, jedoch unterhalb des Niveaus der Dachöffnung 2 ist eine Windabweiser-Einrichtung 6 montiert, bevorzugt unmittelbar hinter dem vorderen Rand 8 der Dachöffnung 2. Die Windabweiser-Einrichtung 6 weist wenigstens einen und bevorzugt zwei Windabweiserarme 10, welche jeweilig mit einem ersten Ende schwenkbar mit dem stationären Teil 4 verbunden sind und welche an einem zweiten Ende einen Windabweiserkörper 7, welcher sich zwischen den Windabweiserarmen 10 in einer Querrichtung bezüglich der Fahrzeuglängsachse erstreckt, tragen, und ferner ein Paar von Hilfsarmen 14 auf, welche mit den Armen 10 schwenkbar verbunden sind. Die Windabweiser-Einrichtung 6 ist zwischen einer ersten, oberen, aktiven Position, in welcher sie im Betrieb ist und in welcher der Windabweiserkörper 7 oberhalb der Fläche des festen Dachs 3 angeordnet ist, und einer zweiten, inaktiven Position bewegbar, in welcher der Windabweiserkörper 7 in einer Aufbewahrungsposition, in einem sogenannten Aufbewahrungsraum, unterhalb der Fläche des festen Dachs 3, d.h. unterhalb der Dachöffnung 2 positioniert ist. Der Verschluss 5 ist in der Lage, die Windabweiser-Einrichtung 6 zu wenigstens der zweiten Position zu bewegen.
  • Wie in den Zeichnungen, beispielsweise in 3, gezeigt, ist der Windabweiserarm 10 an seinem oberen oder vorderen Ende fest an dem Windabweiserkörper 7 angebracht und kann damit einstückig sein, wobei das hintere, untere Ende des Arms 10 drehbar und verschiebbar mit dem stationären Teil 4 verbunden ist. Arm 10 ist in der Ausführungsform, welche beispielsweise in 3 gezeigt ist, mit ersten Schwenkelementen 12, 12‘ bereitgestellt, welche verschiebbar mit einem ersten Schlitzloch-Teil 11, das in diesem Fall geschlossen und gerade ist und sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, im Eingriff sind, so dass das untere Ende des Arms 10 sich nach hinten und nach vorne bewegen kann. Die ersten Schwenkelemente 12, 12‘ weisen zwei Zapfen, welche sich von gegenüberliegenden lateralen Seiten des Arms 10 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, auf, und jeder Zapfen greift in einen Schlitz des ersten Schlitzloch-Teils 11 ein. Die Schlitze sind bereitgestellt in zwei sich nach oben erstreckenden Wänden in dem stationären Teil 4, welche voneinander im Abstand sind, so dass Arm 10 in der Nähe der ersten Schwenkelemente 12, 12‘ zwischen die Wände passt. Eine erste Feder 13 spannt das untere Ende des Arms 10 in einer Rückwärtsrichtung vor, was in diesem Fall zu einer Vorspannkraft auf den Windabweiserarm 10 und Körper 7 in einer Rückwärtsrichtung führt. Feder 13 weist einen ersten Verbindungspunkt innerhalb des Arms 10 und einen entgegengesetzten, zweiten Verbindungspunkt an dem stationären Teil 4 auf. Der zweite Verbindungspunkt der Feder 13 liegt in naher Umgebung des hintersten Endteils des ersten Schlitzlochs 11. Die Feder 13 spannt den Arm 10 somit in einer Rückwärtsrichtung vor, jedoch auch immer in einer Richtung, welche im Wesentlichen parallel zum Arm 10 ungeachtet dessen Position ist.
  • Die Zeichnungen zeigen ferner, dass die Windabweiser-Einrichtung 6 an jedem Arm 10 einen Hilfsarm 14 aufweist, welche gemeinsam eine Arm-Einrichtung 9, 9‘ bilden. Dieser Hilfsarm 14 ist an seinem oberen Ende mit Arm 10 (hier durch Zapfen 21) drehbar verbunden und an seinem hinteren Ende verschiebbar und drehbar mit dem stationären Teil 4 mittels zweiter Schwenkelemente 16, 16‘ verbunden. Der Punkt der Verbindung eines Zapfens 21 zwischen Hilfsarm 14 und Arm 10 ist an einer Position zwischen den Enden von Arm 10 angeordnet und kann mit der Gestaltung der Windabweiser-Einrichtung 6 variieren. Die Schwenkverbindung 21 liegt bevorzugt bei wenigstens 60% des Abstands, welcher in einer Seitenansicht, wie z.B. 3 gemessen wird, zwischen den ersten Schwenkelementen 12, 12‘ und dem vordersten Teil des Windabweiserkörpers 7. Die zweiten Schwenkelemente 16, 16‘ weisen zwei Zapfen, welche sich von gegenüberliegenden lateralen Seiten des Hilfsarms 14 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken, auf, und jeder Zapfen greift in einen Schlitz eines zweiten Schlitzlochs 19 ein. Die Schlitze sind bereitgestellt in zwei sich nach oben erstreckenden Wänden in dem stationären Teil 4, welche voneinander im Abstand sind, so dass Hilfsarm 14 in der Nähe der zweiten Schwenkelemente 16, 16‘ zwischen die Wände passt. Eine zweite Feder 15 spannt den Hilfsarm 14 in einer Vorwärtsrichtung vor. Feder 15 weist einen ersten Verbindungspunkt mit dem Hilfsarm 14, welcher in einer Seitenansicht, wie beispielsweise 3, gesehen rechts zwischen den zweiten Schwenkelementen 16, 16‘ angeordnet ist, und einen entgegengesetzten, zweiten Verbindungspunkt an dem stationären Teil 4 auf. Der erste Verbindungspunkt der Feder 15 liegt auf einer Mittellinie durch das zweite Schlitzloch 19.
  • Wie in 4 gesehen werden kann, befindet sich die Windabweiser-Einrichtung 6 in ihrer inaktiven Position unterhalb von Verschluss 5, welcher in seiner Geschlossen-Position ist. Schiebepad 23, welches an der Unterseite des Verschlusses 5 angebracht ist, drückt die Windabweiser-Einrichtung 6 in einer Abwärtsrichtung entgegen der Vorspannkraft der zweiten Feder 15. Die zweite Feder 15 bringt diese Vorspannkraft auf den unteren Teil des Hilfsarms 14 in einer im Wesentlichen Vorwärtsrichtung auf. Die zweiten Schwenkelemente 16, 16‘ sind in dem im Wesentlichen hintersten Teil des zweiten Schlitzlochs 19 angeordnet. Der Hilfsarm 14 ist mit einem Hauptkörper 20 und dem unteren Teil bereitgestellt, an welchem die zweiten Schwenkelemente 16, 16‘ angebracht sind. Der obere Teil des Hilfsarms 14 weist die Schwenkverbindung 21 mit dem Arm 10 auf, der untere Teil ist mit der vorspannenden zweiten Feder 15 verbunden. Die auf den unteren Teil aufgebrachte Vorspannkraft ist im Wesentlichen in eine Vorwärtsrichtung parallel zu einer Mittellinie durch das zweite Schlitzloch 19 gerichtet. Schwenkverbindung 21 liegt in einem Versatzabstand zur Mittellinie 18. Dieser Versatzabstand bringt tatsächlich die Vorspannkraft der zweiten Feder 15 dazu, ein Drehmoment um die zweiten Schwenkelemente 16, 16‘ zu erzeugen, wobei der obere Teil des Hilfsarms 14 und damit die Schwenkverbindung vorgespannt werden, um sich um die zweiten Schwenkelemente 16, 16‘ in einer Aufwärtsrotationsrichtung zu drehen. Der im Allgemeinen hockeyschlägerförmige Hilfsarm 14 ist vorteilhafterweise so geformt, dass der Hilfsarm sauber bzw. nahtlos zwischen den stationären Teil 4 und den Arm 10 passt, welcher unmittelbar unterhalb der unteren Seite des Verschlusses 5 liegt, was in einer dichten vertikalen Packung der involvierten Teile resultiert.
  • In 5 wurde eine Position gezeichnet, in welcher die Windabweiser-Einrichtung 6 in eine Zwischenposition zwischen der inaktiven und der aktiven Position gedreht wurde. Um diese Position zu erreichen, hat sich der Verschluss um eine bestimmte Distanz nach hinten bewegt, um es folglich der Windabweiser-Einrichtung 6 zu erlauben, sich von der inaktiven Position aus in einer Aufwärtsrichtung zu bewegen. Die tatsächliche Bewegung des Verschlusses 5 liegt nicht in einer geraden Linie nach hinten, sie liegt in einer Krümmung, wobei sich der Verschluss 5 in einer ersten Phase von der Geschlossen-Position aus in einer Aufwärts-und-Rückwärts-Richtung bewegt und sich in einer zweiten nachfolgenden Phase nach hinten entlang einer im Wesentlichen geraden Linie bewegt. In der Position des Verschlusses 5, welche in 5 gezeigt ist, hat sich die Windabweiser-Einrichtung 6 um die ersten Schwenkelemente 12, 12‘ gedreht, welche Elemente immer noch in dem vorderen Teil des ersten Schlitzlochs 11 angeordnet sind. Der untere Teil des Hilfsarms 14 hat sich unter dem Einfluss der Vorspannkraft der zweiten Feder 15 von einer Position in dem hintersten Teil des zweiten Schlitzlochs 19 aus in Richtung zur Vorderseite bewegt und hat jetzt den vorderen Rand 22 des zweiten Schlitzlochs 19 erreicht.
  • Die erste Feder 13 hat eine kleinere Federrate als die zweite Feder 15. Die Federrate der ersten Feder 13 liegt in dem Bereich von 10% bis 95% kleiner als die Federrate der zweiten Feder 15, jedoch hat in einer bevorzugten Ausführungsform die erste Feder 13 eine Federrate zwischen 0,7 N/mm und 0,85 N/mm auf und hat die zweite Feder 15 eine Federrate von zwischen 1,45 N/mm und 1,8 N/mm. Andere Federraten sind möglich, beispielsweise können in einer anderen Ausführungsform die Federraten höher oder niedriger als die bevorzugte Ausführungsform liegen, wobei sie jedoch immer noch innerhalb des oben genannten Bereichs von 10%–95% relativ zueinander liegen.
  • Die Position in 5 der Windabweiser-Einrichtung 6 zeigt, wenn sich der Verschluss 5 zu einer Offen-Position bewegt, die Position, in welcher der Hilfsarm 14 zu dem vordersten Rand des zweiten Schlitzlochs 19 gedrückt wird, und der Hilfsarm 14 kann sich somit von dieser Position aus zu einer höheren Position der Windabweiser-Einrichtung 6 jetzt nur weiter nach oben drehen. Arm 10 ist von dieser Position aus bei einer weiteren Bewegung des Verschlusses 5 nach hinten nun in der Lage, sich nach hinten zu bewegen, wodurch sich die ersten Schwenkelemente 12, 12’ durch das erste Schlitzloch 11 unter dem Einfluss der nach hinten gerichteten Vorspannkraft der ersten Feder 13 nach hinten verschieben. Es sei außerdem angemerkt, dass in der Position, welche in 5 gezeigt ist, das Schiebepad 23, welches mit der Windabweiser-Einrichtung 6 in dessen inaktiven Position im Eingriff war, nun nicht länger im Eingriff ist und dass der Eingriff nun durch den vorderen Teil des Verschlusses 5 übernommen wurde. Zwischen der inaktiven Position der Windabweiser-Einrichtung 6 und der in 5 gezeigten Position wurde der Eingriff des Schiebepads somit durch den vorderen Teil des Verschlusses 5 übernommen. Die Rückwärtsbewegung des Verschlusses 5 führt schließlich zu einer Position, in welcher der Verschluss 5 nicht mehr im Eingriff mit Armen 10 ist. Von dieser bestimmten Position ausgehend ist die Windabweiser-Einrichtung 6 nun in ihrer vollständig aktiven Position, wodurch der Windabweiserkörper 7 deutlich oberhalb des festen Dachs 3 ist und mittels der Verbindung mit dem Netz 24 in Position gehalten wird.
  • Die aktive Position, wie in 3 gezeichnet, zeigt die ersten Schwenkelemente 12, 12‘ in ihrer hintersten Position im ersten Schlitzloch 11, und die Arme 10 sind somit von einer weiteren Bewegung abgehalten, und der Windabweiser ist nun in seiner höchsten Position. Der Hilfsarm 14 ist mit dem Arm 10 verbunden, so dass in der oberen aktiven Position der Windabweiser-Einrichtung 6 der Winkel zwischen einer Mittellinie 17 durch den Hilfsarm 14 und einer Mittellinie 18 durch das zweite Schlitzloch-Teil 19 in dem Bereich von 30 bis 90 Grad liegt. In einem bevorzugteren Bereich ist der Winkel jedoch zwischen 50 und 65 Grad. In dieser Position üben sowohl die erste Feder 13 als auch die zweite Feder 15 noch immer eine Vorspannkraft auf den jeweiligen Arm 10 und Hilfsarm 14 aus, womit eine Vorspannkraft in einer Aufwärtsrichtung aufgebracht wird. Diese Vorspannkraft ist in der Lage, allen aerodynamischen Kräften, welche vom Fahren des Fahrzeugs mit einem geöffneten Verschluss 5 bei sehr hohen Geschwindigkeiten auf die Windabweiser-Einrichtung 6 aufgebracht werden, zu widerstehen. Die Windabweiser-Einrichtung 6 bleibt somit in einer aktiven Position über dem festen Dach 3 und bewegt sich nicht nach unten oder bricht nicht zusammen aufgrund der aerodynamischen Kräfte.
  • Wenn der Verschluss 5 sich wieder schließt, werden die individuellen Bewegungen der Teile der Windabweiser-Einrichtung 6 in einer umgekehrten Richtung durchgeführt.
  • Das Gitter oder Netz 24 erstreckt sich entlang der ganzen Breite des Windabweiserkörpers 7 und kann sich auch um die Ecken erstrecken. Das Netz 24 ist an dem Windabweiserkörper 7 angebracht und, falls es sich um die Ecken erstreckt, ebenfalls an den Armen 10 angebracht. Ferner ist das Netz 24 an einem unteren Netzfixierungsteil fixiert, welcher wiederum mit dem stationären Teil 4 verbunden ist.
  • Das stationäre Teil 4 kann ein separates Teil, wie in den Zeichnungen gezeigt, sein, welches an den seitlichen Führungen oder dem Rahmen der Dachverschluss-5-Einrichtung 1 angebracht ist, es kann auch in die seitlichen Führungen integriert sein. Das stationäre Teil 4 kann ein Kunststoff- oder ein Metallteil sein.
  • Die Federn sind Schraubenfedern, welche typischerweise aus Stahl, bevorzugt aus gehärtetem Stahl gefertigt sind.
  • Das Schiebepad 23 und der vordere Teil des Verschlusses 5 sind typischerweise aus einem Kunststoffmaterial, wie z.B. PU oder PVC oder dergleichen, gefertigt und sind in den Rest des Kapselteils, welcher sich umfänglich um die Ränder des Verschlusses 5 erstreckt, eingebaut.
  • Aus dem vorstehenden wird klar, dass die Erfindung eine Dachverschluss- und eine Windabweiser-Einrichtung 6 bereitstellt, welche unter dem Einfluss von aerodynamischen Kräften, welche durch hohe Fahrzeuggeschwindigkeiten verursacht werden, eine Stabilität einer Windabweiser-Einrichtung 6 in einer aktiven Position über der Fläche des fixierten Dachs 3 erhöht.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen, welche in den Zeichnungen gezeigt sind und oben beschrieben wurden, beschränkt und kann auf zahlreiche Weisen innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche verändert werden. Obwohl die Windabweiser-Vorrichtung als eine Arm-Einrichtung an jedem Ende aufweisend beschrieben wurde, wäre es denkbar, dass sie lediglich eine Arm-Einrichtung 9, 9‘, wie beschrieben, beispielsweise in der Mitte und zwei andere Stabilisierungseinrichtungen an den Enden des Windabweiserkörpers 7 hat.
  • Es ist außerdem denkbar, dass der Winkel zwischen der Mittellinie 17 durch den Hilfsarm 14 und der Mittellinie 18 durch das zweite Schlitzloch 19 in einer aktiven Position der Windabweiser-Einrichtung 6 sich von 30 Grad bis 135 Grad erstreckt, wodurch der Hauptkörper 20 des Hilfsarms 14 in Situationen solch großer Winkel senkrecht zu Arm 10 ausgerichtet ist, wenn die Windabweiser-Einrichtung in ihrer aktiven Position ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform stellt die Erfindung eine Dachverschluss-Vorrichtung für ein Fahrzeug, welches eine Dachöffnung in seinem festen Dach aufweist, bereit, welche aufweist ein stationäres Teil, einen Verschluss, welcher dazu eingerichtet ist, die Dachöffnung zu verschließen und sich wenigstens zu einer Offen-Position hinter der Geschlossen-Position zu bewegen. Eine Windabweiser-Einrichtung weist einen querverlaufenden langgestreckten Windabweiserkörper auf, welcher dazu eingerichtet ist, nahe der vorderen Seite einer Dachöffnung in dem Fahrzeugdach angeordnet zu sein. Die Windabweiser-Einrichtung ist zwischen einer oberen, aktiven Position, in welcher sie über das Fahrzeugdach vorsteht, und einer unteren, inaktiven Position, in welcher sie unter das feste Dach eingefahren ist, bewegbar. Der langgestreckte Windabweiserkörper weist zwei Enden auf, welche mit Arm-Einrichtungen verbunden sind, die mit dem stationären Teil bewegbar verbunden sind und eingerichtet sind, mit dem Verschluss in Eingriff zu kommen, um den Windabweiserkörper zu bewegen, wenn sich der Verschluss in die Nähe der Geschlossen-Position bewegt. Die Arm-Einrichtungen weisen jeweils einen Arm auf, welcher zwischen dem Windabweiserkörper und dem stationären Teil verbunden ist, wobei der Arm bezüglich des stationären Teils bewegbar verbunden ist und bezüglich des stationären Teils mittels einer ersten Feder in einer im Wesentlichen Rückwärtsrichtung vorgespannt ist. Ein Hilfsarm ist zwischen dem Arm und dem stationären Teil verbunden, wodurch der Hilfsarm bezüglich des stationären Teils bewegbar verbunden ist. Der Hilfsarm ist bezüglich des stationären Teils mittels einer zweiten Feder in eine im Wesentlichen Vorwärtsrichtung vorgespannt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/083789 [0002]

Claims (14)

  1. Dachverschluss-Vorrichtung (1) für ein Fahrzeug, welches eine Dachöffnung (2) in seinem festen Dach (3) aufweist, aufweisend: ein stationäres Teil (4), welches an dem Fahrzeugdach anzubringen ist, einen Verschluss (5), welcher dazu eingerichtet ist, die Dachöffnung (2) zu verschließen und sich wenigstens zu einer Offen-Position hinter der Geschlossen-Position zu bewegen, und eine Windabweiser-Einrichtung (6), welche einen querverlaufenden langgestreckten Windabweiserkörper (7) aufweist, der dazu eingerichtet ist, nahe der vorderen Seite einer Dachöffnung in dem Fahrzeugdach angeordnet zu sein, wobei die Windabweiser-Einrichtung (6) zwischen einer oberen, aktiven Position, in welcher sie über das Fahrzeugdach vorsteht, und einer unteren, inaktiven Position, in welcher sie unter das feste Dach (3) eingefahren ist, bewegbar ist, wobei der langgestreckte Windabweiserkörper (7) zwei Enden aufweist, welche mit Arm-Einrichtungen (9, 9‘) verbunden sind, welche mit dem stationären Teil (4) bewegbar verbunden sind und dazu eingerichtet sind, mit dem Verschluss (5) in Eingriff zu kommen, um den Windabweiserkörper (7) zu bewegen, wenn sich der Verschluss (5) in die Nähe der Geschlossen-Position bewegt, wobei die Arm-Einrichtungen (9) jeweils einen Arm (10), welcher zwischen dem Windabweiserkörper (7) und dem stationären Teil (4) verbunden ist, wobei der Arm (10) bezüglich des stationären Teils (4) bewegbar verbunden ist und bezüglich des stationären Teils (4) mittels einer ersten Feder (13) in einer im Wesentlichen Rückwärtsrichtung vorgespannt ist, und einen Hilfsarm (14) aufweisen, welcher zwischen dem Arm (10) und dem stationären Teil (4) verbunden ist, wodurch der Hilfsarm (14) bezüglich des stationären Teils (4) bewegbar verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Hilfsarm (14) bezüglich des stationären Teils (4) mittels einer zweiten Feder (15) in eine im Wesentlichen Vorwärtsrichtung vorgespannt ist.
  2. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der Hilfsarm (14) mit dem stationären Teil (4) drehbar und verschiebbar verbunden ist, so dass sich der Hilfsarm (14) bezüglich des stationären Teils (4) in einer Vorwärtsrichtung verschiebt, wenn der Arm (10) sich nach oben dreht.
  3. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Hilfsarm (14) drehbar mit dem Arm (10) mittels einer Schwenkverbindung (21) verbunden ist.
  4. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Arm (10) mit dem stationären Teil (4) drehbar und verschiebbar verbunden ist, so dass sich der Arm bezüglich des stationären Teils (4) nach hinten verschiebt, wenn der Arm (10) sich nach oben dreht.
  5. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, aufweisend eine erste Feder (13), welche zwischen dem unteren Teil des Arms (10) und dem stationären Teil (4) wirkt und sich im Wesentlichen parallel zum unteren Teil des Arms (10) erstreckt, so dass der Arm (10) zu seiner hintersten Position hin vorgespannt ist.
  6. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die zweite Feder (15) einen unteren Teil des Hilfsarms (14) in einer Vorwärtsrichtung bezüglich des stationären Teils (4) drängt und wobei die zweite Feder (15) an dem Hilfsarm (14) an einer Position zentral zwischen den Schwenkteilen, mit welchen der Hilfsarm (14) in der Lage ist, sich bezüglich des stationären Teils (4) zu verschieben und zu drehen, angebracht ist.
  7. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Feder eine geringere Federrate als die zweite Feder (15) hat.
  8. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Federrate der ersten Feder (13) in dem Bereich von 10% bis 95% kleiner als die Federrate der zweiten Feder (13) liegt.
  9. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei der Hilfsarm (14) mit dem Arm (10) verbunden ist, so dass in der oberen, aktiven Position der Windabweiser-Einrichtung (6) der Winkel zwischen einer Mittellinie (17) durch den Hilfsarm (14) und einer Mittellinie (18) durch das zweite Schlitzloch (19) in dem Bereich von 30 bis 90 Grad liegt.
  10. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8, wobei die Größe der Rate der ersten und der zweiten Feder (15) gewählt werden, so dass, wenn die Windabweiser-Einrichtung (6) von einer unteren, inaktiven Position aus zu einer oberen, aktiven Position bewegt wird, in einer ersten Phase die stärkere, zweite Feder (15) den unteren Teil des Hilfsarms (14) drängt, so dass er sich in einer Vorwärts-Richtung verschiebt und dreht, und sich simultan der Arm (10) dreht und in einer zweiten Phase sich der Hilfsarm (14) weiter in einer Aufwärtsrichtung dreht und sich der Arm (10) in eine Rückwärts- bzw. Aufwärtsrichtung unter dem Vorspannungseinfluss der schwächeren, ersten Feder (13) verschiebt und dreht.
  11. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 3, wobei der Hilfsarm (14) eine Form hat, die ähnlich einem Hockeyschläger ist, wobei die Schwenkverbindung an einem Versatzabstand zu einer Mittellinie (18) durch ein zweites Schlitzloch (19) angeordnet ist und wobei die zweite Feder (15) zweite Schwenkelemente (16, 16‘) in einer Vorwärtsrichtung entlang Mittellinie (18) vorspannt, was eine Vorspannkraft auf die Schwenkverbindung (21) in einer Aufwärtsrichtung verursacht.
  12. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Windabweiserarme (10) dazu eingerichtet sind, mit einem vorderen Rand (22) des Verschlusses in einer ersten Phase in Eingriff zu kommen, und dazu eingerichtet sind, mit einem Schiebepad (23), welches an der Abdeckung angebracht ist, in einer zweiten Phase in Eingriff zu kommen, um den Windabweiserkörper (7) hin zur unteren, inaktiven Position zu bewegen, wenn der Verschluss (5) sich hin zur Geschlossen-Position bewegt.
  13. Dachverschluss-Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Windabweiserkörper (7) und das stationäre Teil (4) verbunden sind mittels eines flexiblen Netzes (24) oder Gitters, welches sich im Wesentlichen entlang der ganzen Breite des Windabweiserkörpers (7) erstreckt.
  14. Windabweiser-Einrichtung (6) für eine Dachverschluss-Vorrichtung (1) in einem Fahrzeug, das eine Dachöffnung (2) in seinem festen Dach (3) aufweist, aufweisend: einen querverlaufenden langgestreckten Windabweiserkörper (7), der dazu eingerichtet ist, nahe der vorderen Seite einer Dachöffnung (2) in dem Fahrzeugdach angeordnet zu sein, wobei der Windabweiser zwischen einer oberen, aktiven Position, in welcher er über das Fahrzeugdach vorsteht, und einer unteren, inaktiven Position, in welcher er unter das feste Dach (3) eingefahren ist, bewegbar ist, wobei der langgestreckte Windabweiserkörper (7) zwei Enden aufweist, welche mit Arm-Einrichtungen (9, 9‘) verbunden sind, welche mit dem stationären Teil (4) bewegbar verbunden sind und dazu eingerichtet sind, mit dem Verschluss (5) in Eingriff zu kommen, um den Windabweiserkörper (7) zu bewegen, wenn sich der Verschluss (5) in die Nähe der Geschlossen-Position bewegt, wobei die Arm-Einrichtungen (9) jeweils einen Arm (10), welcher zwischen dem Windabweiserkörper (7) und dem stationären Teil (4) verbunden ist, wobei der Arm (10) bezüglich des stationären Teils (4) bewegbar verbunden ist und bezüglich des stationären Teils (4) mittels einer ersten Feder (13) in einer im Wesentlichen Rückwärtsrichtung vorgespannt ist, und einen Hilfsarm (14) aufweisen, welcher zwischen dem Arm (10) und dem stationären Teil (4) verbunden ist, wodurch der Hilfsarm (14) bezüglich des stationären Teils (4) bewegbar verbunden ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Hilfsarm (14) bezüglich des stationären Teils (4) mittels einer zweiten Feder (15) in eine im Wesentlichen Vorwärtsrichtung vorgespannt ist.
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