DE202016104494U1 - Schraubendreherhilfsvorrichtung - Google Patents

Schraubendreherhilfsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Schraubendreherhilfsvorrichtung, betreffend eine Hilfsvorrichtung, die an einem Schraubendreher angebracht wird, wobei der Schraubendreher ein Stab ist, dessen eines Ende verlängert ist, um einen Antriebsabschnitt auszubilden, wobei der Schraubendreher eine Vertiefung aufweist, die umlaufend an dem Stab nahe dem Antriebsabschnitt ausgebildet ist, wobei die Hilfsvorrichtung an einem Ende des Schraubendrehers angeordnet ist und an der Vertiefung aufgesteckt bleibt, wobei die Hilfsvorrichtung einen Expansionsabschnitt umfasst, der einen hohlen Aufnahmeraum aufweist, in welchem eine Fangrille vorgesehen ist, wobei ein magnetisches Element in den Expansionsabschnitt eingesetzt und fest fixiert ist, und wobei ein Halteabschnitt durch die Verlängerung des Expansionsabschnitts ausgebildet ist, der einen hohlen Aufnahmeraum hat, dessen Außenrand eine Mehrzahl von beabstandet angeordneten Rippen aufweist, wobei sich eine Mehrzahl von Wänden zwischen den Rippen erstreckt und diese verbindet, und wobei eine Mehrzahl von Senken zwischen den Wänden und den Rippen ausgebildet ist, wobei die transversale Dicke der Rippe größer ist als die transversale Dicke der Wand, wohingegen die transversale Dicke der Senke kleiner ist als die transversale Dicke der Wand, wobei der Innenrand des Halteabschnitts erweitert ist, um eine Mehrzahl von gegenüberliegenden Verriegelungsabschnitten zu bilden, wobei die Verriegelungsabschnitte an den zu den Wänden gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind, wobei die Endflächen um den Verriegelungsabschnitt Bogenflächen sind.

Description

  • Ein Teil der Offenbarung dieses Dokuments beinhaltet Material, welches dem Urheberschutz unterliegt. Der Urheberrechtsinhaber hat keine Einwände bezüglich jedweder Vervielfältigung der Offenlegung, wie sie in den Patentakten oder Unterlagen des Patent- und Markenamts der Vereinigten Staaten erscheint, durch irgendjemanden, aber behält sich ansonsten jegliche Urheberrechte vor.
  • HINTERGRUND DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Schraubendreherhilfsvorrichtung betrifft eine Nachrüststruktur, die an einem Schraubendreher angeordnet wird. Der Schraubendreher bezieht sich auf ein Werkzeug zum Antreiben von Schraubenmuttern oder Schrauben. An der Hilfsvorrichtung ist ein magnetisches Element vorgesehen, um zu ermöglichen, dass der Schraubendreher den Kopf einer Schraubenmutter automatisch magnetisch greift, sodass der Schraubendreher den Kopf der Schraubenmutter stabil anziehen und halten kann, um die Schraubenmutter zuverlässig anzutreiben.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Aus den folgenden Patenten mit den Nummern DE1022230 , DE102013110284 und US5101698 ist eine bisherige, herkömmliche Struktur bekannt, die eine Hilfsvorrichtung für einen Schraubendreher ist, um eine Schraubenmutter in ihrer Position zu halten, wobei hierzu die Hilfsvorrichtung an einem Ende des Schraubendrehers fixiert wird und diese Hilfsvorrichtung dazu verwendet wird, um die Schraubenmutter zu halten und zu umklammern, wodurch der Kopf der Schraubenmutter in seiner Position an dem Antriebsende des Schraubendrehers gehalten werden kann. Mittels einer solchen Achsensicherung kann die Position der Schraubenmutter beibehalten werden, wenn sich der Schraubendreher axial dreht, wobei der Schraubendreher nicht daran gehindert wird, die Schraubenmutter anzutreiben. Jedoch sind die Komponenten dieser bekannten Strukturen komplex, wodurch hohe Arbeitskosten für den Zusammenbau erforderlich sind. Darüber hinaus wurde gemäß dem Patent mit der Nummer US5101698 ein ”Schraubenkopftiefenbegrenzer” entwickelt, der ein einfaches Bauteil ist, das geeignet ist, um die Tiefe des Kopfes der Schraubenmutter beim Eindringen in ein Werkstück zu beschränken, aber nicht in der Lage ist, um die Funktion bereitzustellen, dass der Kopf der Schraubenmutter in Position gehalten wird. Zusätzlich zeigen 8 und 9 eine vorhergehende Erfindung des vorliegenden Erfinders. Bezugnehmend auf 8 wurde ein Schraubendreher 6' und eine Hülse 8 offenbart. Der Schraubendreher 6' ist ein Stab 61', der zur Ausbildung eines Antriebsabschnitts 62' verlängert ist, wobei dort wo sich der Stab 61' nahe an dem Antriebsabschnitt 62' befindet eine Vertiefung 63' ausgebildet ist. Außerdem ist die Hülse 8 ein Hohlzylinder dessen Innenrand eine ringförmige Lagerrippe 81 aufweist. Der Axialschnitt der Lagerrippe 81 hat eine Pyramidenform, welche gegenüberstehend leicht schräg verläuft. Die Hülse 8 ist mittels der Lagerrippe 81 an der Vertiefung 63' aufgenommen. Es sei ausdrücklich erwähnt, dass die Hülse 8 keine Expansionsflexibilität aufweist, sodass ein mechanischer Druck erforderlich ist, um die Hülse 8 unter Zwang auf den Schraubendreher 6' zu drücken bis die Hülse 8 zu dem Stab 61' des Schraubendrehers 6' geschoben ist und die Lagerrippe 81 an der Vertiefung 63' aufgenommen ist. Wenn die Hülse 8 auf den Schraubendreher 6' aufgesteckt ist, kann sie darüber hinaus nicht leicht von dem Schraubendreher 6' abgenommen werden.
  • 9 offenbart eine andere Ausformung der Hülse 9. Der Innenrand der Hülse 9 weist ferner eine Mehrzahl von beabstandeten und getrennten Rippen 91 auf. Die Rippe 91 hat eine Neigung 92, welche in einer axialen Schnittansicht dreieckig ist. Die Rippen 91 können dabei helfen, die Hülse 9 reibungslos auf den Schraubendreher zu drücken und auf diesen aufzustecken.
  • Beide der vorab beschriebenen zwei Arten von Hülsen 8 und 9 haben keine sich erweiternde und rückstellende flexible Struktur. Anders ausgedrückt ist zum Aufschieben auf den Schraubendreher 6' für beide der Hülsen 8 und 9 eine mechanische Antriebskraft erforderlich, wobei die Rippen 81 und 91 der Hülsen 8 und 9 ein Drehen derselben an dem Schraubendreher 6' ungeschmeidig machen.
  • KURZFASSUNG DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der Schraubendreherhilfsvorrichtung der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Hilfsvorrichtung mit einer schlichtest möglichen Struktur bereitzustellen, welche einfach an einem Schraubendreher montiert und von dem Schraubendreher abgenommen werden kann, um eine Wiederverwendungsfunktion für die Hilfsvorrichtung zu erreichen.
  • Die Hilfsvorrichtung der Schraubendreherhilfsvorrichtung der vorliegenden Erfindung betrifft eine Struktur zum Aufstecken oder Anbauen an einen Schraubendreher. Der Schraubendreher betrifft ein Werkzeug zum Antrieb von Schraubenmuttern und Schrauben, welches einen Stab umfasst, dessen eines Ende verlängert ist, um einen Antriebsabschnitt zu bilden, wobei dort wo sich der Stab nahe an dem Antriebsabschnitt befindet eine Vertiefung ausgebildet ist. Außerdem ist die Hilfsvorrichtung aus flexiblen Material(ien), beispielsweise Gummi oder Kunststoff, gefertigt und ist auf ein Ende des Schraubendrehers aufgesteckt und wird an der Vertiefung verankert gehalten. Die Hilfsvorrichtung hat einen hohlen Expansionsabschnitt. Der Expansionsabschnitt ist verlängert, um einen hohlen Halteabschnitt auszubilden. An einem Ende des Expansionsabschnitts ist ein magnetisches Element angeordnet. Das magnetische Element ist fest an dem Innenrand des Expansionsabschnitts angebracht. Der Außenrand des Halteabschnitts weist axial eine Mehrzahl von beabstandeten Rippen auf. Zwischen den Rippen sind Wände vorgesehen. Zwischen den Wänden und Rippen sind Senken vorgesehen. Der Innenrand des Halteabschnitts ist erweitert, um eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten auszubilden, die an den zu den Wänden gegenüberliegenden Positionen angeordnet sind. Oder anders ausgedrückt sind die Verriegelungsabschnitte an der gegenüberliegenden Innenseite der Wände angeordnet.
  • Weitere Ziele und Vorteile werden aus einer Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnungen ersichtlich.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung, der beigefügten Zeichnungen und der angehängten Ansprüche ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine 3D-Ansicht einer Hilfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht der oben genannten Hilfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine Seitenschnittansicht der oben genannten Hilfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine Draufsicht der oben genannten Hilfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Schnitt.
  • 5 ist eine Seitenschnittansicht der oben genannten Hilfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei eine Ausführung dargestellt ist.
  • 6 ist eine Seitenschnittansicht der oben genannten Hilfsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei die Hilfsvorrichtung an einem Schraubendreher montiert dargestellt ist.
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht eines Schraubendrehers gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine Schraubenmutter antreibt.
  • 8 ist eine Explosionsansicht eines herkömmlichen Schraubendrehers und einer herkömmlichen Hilfsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • 9 ist eine 3D-Ansicht einer herkömmlichen Hilfsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die nachfolgende Beschreibung ist offenbart, sodass jeder Fachmann auf dem Gebiet in der Lage ist, die vorliegende Erfindung zu realisieren und zu gebrauchen. Bevorzugte Ausführungsformen werden in der nachfolgenden Beschreibung lediglich als Beispiele bereitgestellt, wobei Modifikationen für die Fachleute auf dem Gebiet ersichtlich sein werden. Die allgemeinen Prinzipien, die in der nachfolgenden Beschreibung definiert werden, können auf andere Ausführungsformen, Varianten, Modifikationen, Äquivalente und Nutzungen angewendet werden ohne von dem Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 1 bis 7 beziehen sich auf die Schraubendreherhilfsvorrichtung, wobei der Schraubendreher 6 ein Stab 61 ist, dessen eines Ende verlängert ist, um einen Antriebsabschnitt 62 zu bilden, und wobei eine Vertiefung 63 umlaufend an dem Stab 61 nahe dem Antriebsabschnitt 62 angeordnet ist. Die Hilfsvorrichtung 1 ist aus geringfügig flexiblen Material(ien), beispielsweise Gummi oder Kunststoff, gefertigt. Die Hilfsvorrichtung 1 ist an einem Ende des Schraubendrehers 6 angeordnet und bleibt an der Vertiefung 63 aufgesteckt. Die Hilfsvorrichtung 1 hat einen hohlen Expansionsabschnitt 11, der verlängert ist, um einen hohlen Halteabschnitt 2 auszubilden. Der Innenrand des Expansionsabschnitts hat eine Fangrille 12. Die Fangrille 12 weist ein magnetisches Element 4 auf, wie in 5 gezeigt ist. Das magnetische Element 4 ist außen an dem Expansionsabschnitt 11 angebracht und fest daran fixiert, wobei die Art und Weise, wie das magnetische Element 4 fest an der Fangrille 12 befestigt ist, mit Klebemitteln oder anderen Arretiermethoden erfolgen kann. Der Außenrand des Halteabschnitts 2 weist eine Mehrzahl von Rippen 21 auf, welche axial beabstandet daran angeordnet sind. Es sind Wände 22 vorgesehen, die axial zwischen den Rippen 21 angeordnet sind. Es sind Senken 23 vorgesehen, die axial zwischen den Wänden 22 und den Rippen 21 angeordnet sind. Um es aus einer anderen Perspektive zu definieren, sind die Rippen 21 verlängert und verbunden, um eine Wand 22 zu bilden, wobei die Rippen 21 und die Wand 22 über eine dazwischenliegend ausgebildete Senke 23 verbunden sind, wobei sich eine Mehrzahl von Rippen 21, die Senke 23 und die Wand 22 geordnet aneinander anschließen, um den hohlen Halteabschnitt 2 zu bilden. Die transversale Dicke der Rippe 21 ist größer als die transversale Dicke der Wand 22, wohingegen die transversale Dicke der Senke 23 kleiner ist als die transversale Dicke der Wand 22, wie in 3 und 4 dargestellt ist. Der Innenrand des Halteabschnitts 2 ist erweitert, um eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten 31 zu bilden, wobei die Verriegelungsabschnitte 31 an der gegenüberliegenden Innenseite angeordnet sind. Darüber hinaus sind die Endflächen 31a des Verriegelungsabschnitts 31 Bogenflächen, was bedeutet, dass jede Endfläche 31a eine Ausrundung ist, wie in 3 bis 5 dargestellt ist. Eine solche spezielle Gestaltung von runden Endflächen kann eine gleitfördernde Funktion bereitstellen, wenn die Verriegelungsabschnitte 31 auf den Stab 61 des Schraubendrehers 6 geschoben werden, und hilft der Hilfsvorrichtung 1 dabei, sich reibungslos an der Vertiefung 63 zu drehen. Andererseits wird ein solches Design an der Hilfsvorrichtung 1 den Schraubendreher 6 nicht daran hindern, die Schraubenmutter 5 reibungslos anzutreiben, wie in 7 dargestellt ist.
  • 6 zeigt die Art und Weise, wie die Hilfsvorrichtung an dem Schraubendreher 6 montiert ist, wobei die Hilfsvorrichtung 1 auf den Schraubendreher 6 von dessen Antriebsabschnitt 62 her aufgesteckt ist und axial mit einer äußeren Kraft gedrückt wird, damit die Hilfsvorrichtung 1 weiter über den Antriebsabschnitt 62 geschoben wird. Der Verriegelungsabschnitt 31 hat eine geringfügige erweiternde und rückstellende Flexibilität, da die Senke 23 an den Wänden 22 vorgesehen ist, sodass der Verriegelungsabschnitt 31 relativ abgestützt wird, um eine „Schiebe-zu-Halte”-Funktion aufzuweisen und geringfügig zu expandieren. Als Ergebnis vergrößert sich der Verriegelungsabschnitt 31 geringfügig, wenn er an der Außenrandseite des Stabes 61 ist, wodurch ermöglicht wird, dass die Hilfsvorrichtung 1 durch Drücken reibungslos auf den Stab 61 des Schraubendrehers 6 aufgesteckt und die ganze Strecke hin zu der Vertiefung 63 bewegt werden kann. Wenn der Halteabschnitt 2 die Position der Vertiefung 63 erreicht, werden die Wände 22 in deren Ursprungszustand zurückkehren, sodass der Verriegelungsabschnitt 31 an dem Schraubendreher 6 arretiert oder verankert werden kann und ermöglicht wird, dass die Hilfsvorrichtung 1 drehbar an dem Schraubendreher 6 gehalten wird. Außerdem ist die axiale Weite 63a der Vertiefung 63 geringfügig größer als die axiale Weite 31' des Verriegelungsabschnitts 31. Dadurch kann die Hilfsvorrichtung 1 eine begrenzte Strecke an der Vertiefung 63 axial verschoben werden, sodass sie für verschiedene Größen von Schraubenmuttern geeignet ist und gewährleistet ist, dass die Hilfsvorrichtung 1 durch magnetische Anziehung mit dem Kopf 51 der Schraubenmutter gekoppelt werden kann und ein Herunterfallen derselben verhindern kann. Zusätzlich kann sie auch die Eindringtiefe des Kopfs der Schraubenmutter 51 in ein Werkstück sanft beschränken.
  • Erfindungsgemäß ist die Form des Schraubendrehers 6 der vorliegenden Erfindung nur ein Beispiel, um eine Beschreibung und eine Ausführungsform bereitzustellen, und soll keine Beschränkung der vorliegenden Erfindung sein. Die Hilfsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung kann auch für andere Antriebswerkzeuge verwendet werden.
  • Zusammenfassend hat die Hilfsvorrichtung 1 durch das magnetische Element 4 eine Funktion zum Greifen des Kopfes 51 der Schraubenmutter 5. Das magnetische Element 4 ermöglicht es auch, dass der Kopf 51 der Schraubenmutter 5 leicht von der Hilfsvorrichtung 1 getrennt wird.
  • Insbesondere, wenn der Kopf 51 der Schraubenmutter 5 in einem Werkstück fixiert ist, wird eine Fortsetzung des Bohrens oder Eindringens des Schraubendrehers 6 gebremst und angehalten werden, wenn die untere Fläche des Expansionsabschnitts 11 der Hilfsvorrichtung 1 an dem Werkstück angelangt ist, sodass die Hilfsvorrichtung imstande ist zu verhindern, dass die Oberfläche des Werkstücks beschädigt wird.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung beinhalten, dass die Hilfsvorrichtung 1 eine integral ausgebildete Kunststoffstruktur ist, wobei deren Halteabschnitt 2 eine Mehrzahl von Rippen 21 aufweist, die verlängert und verbunden sind, um eine Wand 22 zu bilden, wobei die Rippen 21 und die Wand 22 dazwischen eine Senke 23 bilden und mit dieser verbunden sind, wobei die Mehrzahl von Rippen 21, die Senke 23 und die Wand 22 geordnet aneinander angeschlossen sind, um den hohlen Halteabschnitt 2 zu bilden, der ermöglicht, dass die Wand 22 eine geringe Expansionsflexibilität hat. Eine solche Expansionsfunktion führt dazu, dass die Hilfsvorrichtung 1 einfach an dem Schraubendreher 6 montiert werden kann und stellt derselben jeweilig die Funktion bereit, dass sie durch eine äußere Kraft von dem Schraubendreher abgenommen werden kann.
  • Das Obengenannte bezieht sich auf bestimmte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die zu Beschreibungszwecken dienen. Etliche Erweiterungen und Modifikationen können auch vorgenommen werden ohne vom Geist der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die allgemein bekannten Ausführungsbeispiele dienen vielmehr zur Beschreibung sämtlicher Lösungsansätze als zur Beschränkung der vorliegenden Erfindung. Der Umfang der vorliegenden Erfindung wird in den angehängten Ansprüchen aufgezeigt und nicht in der vorstehenden Beschreibung. Außerdem sind alle Änderungen innerhalb eines äquivalenten Gefüges und Umfangs der vorliegenden Erfindung auf Basis der angehängten Ansprüche vollständig inbegriffen.
  • Für einen Fachmann auf dem Gebiet ist selbstverständlich, dass die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Zeichnungen und der vorstehenden Beschreibung dargestellt ist, nur beispielhaft ist und nicht als Beschränkung ausgelegt werden soll.
  • Demgemäß ist eine Hilfsvorrichtung eines Schraubendrehers konzipiert worden, die zur Befestigung an einem Schraubendreher dient. Die Hilfsvorrichtung ist derart angepasst, um an einer Vertiefung in der Nähe eines Endes des Schraubendrehers gekoppelt zu bleiben. Die Hilfsvorrichtung hat einen Expansionsabschnitt und eine hohle Säule, die durch die Verlängerung des Expansionsabschnitts ausgebildet ist. Ein Ende des Expansionsabschnitts umfasst ein magnetisches Element, das daran angeordnet ist. Die hohle Säule ist durch die Verbindung einer Mehrzahl von Rippen und Wänden ausgebildet. Der Innenrand der hohlen Säule ist erweitert, um eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten zu bilden, die ermöglichen, dass das Gehäuse mit dem Schraubendreher gekoppelt wird, wobei die Hilfsvorrichtung imstande ist, sich an dem Schraubendreher zu drehen.
  • Es ist somit ersichtlich, dass die Ziele der vorliegenden Erfindung vollständig und effektiv erreicht wurden. Die Ausführungsformen wurden zum Zweck der Veranschaulichung der funktionellen und strukturellen Prinzipien der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben und sie können Änderungen unterliegen ohne von diesen Prinzipien abzuweichen. Deshalb beinhaltet diese Erfindung alle Modifikationen, die im Geist und Umfang der nachfolgenden Ansprüche enthalten sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1022230 [0003]
    • DE 102013110284 [0003]
    • US 5101698 [0003, 0003]

Claims (7)

  1. Schraubendreherhilfsvorrichtung, betreffend eine Hilfsvorrichtung, die an einem Schraubendreher angebracht wird, wobei der Schraubendreher ein Stab ist, dessen eines Ende verlängert ist, um einen Antriebsabschnitt auszubilden, wobei der Schraubendreher eine Vertiefung aufweist, die umlaufend an dem Stab nahe dem Antriebsabschnitt ausgebildet ist, wobei die Hilfsvorrichtung an einem Ende des Schraubendrehers angeordnet ist und an der Vertiefung aufgesteckt bleibt, wobei die Hilfsvorrichtung einen Expansionsabschnitt umfasst, der einen hohlen Aufnahmeraum aufweist, in welchem eine Fangrille vorgesehen ist, wobei ein magnetisches Element in den Expansionsabschnitt eingesetzt und fest fixiert ist, und wobei ein Halteabschnitt durch die Verlängerung des Expansionsabschnitts ausgebildet ist, der einen hohlen Aufnahmeraum hat, dessen Außenrand eine Mehrzahl von beabstandet angeordneten Rippen aufweist, wobei sich eine Mehrzahl von Wänden zwischen den Rippen erstreckt und diese verbindet, und wobei eine Mehrzahl von Senken zwischen den Wänden und den Rippen ausgebildet ist, wobei die transversale Dicke der Rippe größer ist als die transversale Dicke der Wand, wohingegen die transversale Dicke der Senke kleiner ist als die transversale Dicke der Wand, wobei der Innenrand des Halteabschnitts erweitert ist, um eine Mehrzahl von gegenüberliegenden Verriegelungsabschnitten zu bilden, wobei die Verriegelungsabschnitte an den zu den Wänden gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind, wobei die Endflächen um den Verriegelungsabschnitt Bogenflächen sind.
  2. Schraubendreherhilfsvorrichtung nach Anspruch 1, welche aus geringfügig flexiblen Material(ien), umfassend Gummi oder Kunststoff, gefertigt ist.
  3. Schraubendreherhilfsvorrichtung, betreffend eine Vorrichtung zur Montage an einem Schraubendreher zur Unterstützung des Antriebs und der Ausrichtung einer Schraube, wobei der Schraubendreher einen daran angeordneten Antriebsabschnitt hat und eine Vertiefung aufweist, die umlaufend an dem Schraubendreher und nahe dem Antriebsabschnitt ausgebildet ist, wobei die Hilfsvorrichtung an einem Ende der Schraubendreher angeordnet ist und an der Vertiefung aufgesteckt bleibt, wobei die Hilfsvorrichtung umfasst: einen Expansionsabschnitt, der eine hohle ringförmige Struktur ist, die an deren Innenrand eine Fangrille aufweist, wobei die Fangrille ein magnetisches Element aufweist, das in den Expansionsabschnitt eingesetzt und fest fixiert ist; und einen Halteabschnitt, der eine hohle Säule ist, welche durch Verlängerung des Expansionsabschnitts ausgebildet ist und eine Mehrzahl von Rippen aufweist, die beabstandet an dessen Außenrand angeordnet sind, wobei sich eine Wand zwischen den Rippen erstreckt und diese verbindet, und wobei sich eine Senke erstreckt, die zwischen den Wänden und den Rippen ausgebildet ist, wobei der als hohle Säule geformte Halteabschnitt durch eine Mehrzahl der Rippen, Senke und die Wand begrenzt und gebildet ist, die geordnet ausgerichtet, verlängert und miteinander verbunden sind, wobei die transversale Dicke der Rippe größer ist als die transversale Dicke der Wand, wohingegen die transversale Dicke der Senke kleiner ist als die transversale Dicke der Wand, wobei der Innenrand des Halteabschnitts erweitert ist, um eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten auszubilden, wobei die Verriegelungsabschnitte an den zu den Wänden gegenüberliegenden Stellen angeordnet sind, wobei jeder Verriegelungsabschnitt vier Endflächen hat, die alle rund sind.
  4. Schraubendreherhilfsvorrichtung nach Anspruch 3, welche aus flexiblen Material(ien), umfassend Gummi oder Kunststoff, gefertigt ist.
  5. Schraubendreherhilfsvorrichtung, betreffend eine Vorrichtung zur Montage an einem Schraubendreher zur Unterstützung des Antriebs und der Ausrichtung einer Schraube, wobei der Schraubendreher einen Antriebsabschnitt hat und eine Vertiefung aufweist, die umlaufend an dem Schraubendreher und nahe dem Antriebsabschnitt ausgebildet ist, wobei die Hilfsvorrichtung an einem Ende des Schraubendrehers angeordnet ist und an der Vertiefung aufgesteckt bleibt, wobei die Hilfsvorrichtung einen hohlen Expansionsabschnitt und einen hohlen Halteabschnitt hat, der durch Verlängerung des Expansionsabschnitts ausgebildet ist, wobei der Expansionsabschnitt eine Fangrille aufweist, die an dessen Innenrand angeordnet ist, wobei die Fangrille ein magnetisches Element aufweist, das an dem Expansionsabschnitt angebracht und fest fixiert ist, wobei der Außenrand des Halteabschnitts eine Mehrzahl von Rippen aufweist, die axial beabstandet daran angeordnet sind, wobei die Rippen verlängert und verbunden sind, um eine Wand zu bilden, wobei die Rippen und die Wand verbunden sind und dazwischen eine Senke bilden, wobei die Mehrzahl an Rippen, die Senke und die Wand geordnet zueinander ausgerichtet sind, um den hohlen Halteabschnitt zu bilden, wobei die transversale Dicke der Rippe größer ist als die transversale Dicke der Wand, wohingegen die transversale Dicke der Senke kleiner ist als die transversale Dicke der Wand, wobei der Innenrand des Halteabschnitts erweitert ist, um eine Mehrzahl von Verriegelungsabschnitten auszubilden, wobei die Verriegelungsabschnitte an der gegenüberliegenden inneren Seite der Wände angeordnet sind.
  6. Schraubendreherhilfsvorrichtung nach Anspruch 5, bei welcher die Endflächen des Verriegelungsabschnitts Bogenflächen sind, was bedeutet, dass jede der Endflächen eine Ausrundung ist.
  7. Schraubendreherhilfsvorrichtung nach Anspruch 5, welche aus flexiblen Material(ien), umfassend Gummi oder Kunststoff, gefertigt ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022230B (de) 1954-08-03 1958-01-09 Commercial Solvents Corp Verfahren zur Gewinnung des Cycloserins und seiner wasserunloeslichen Metallsalze
US5101698A (en) 1990-05-24 1992-04-07 Bernardo Paradiso Screw head depth limiter
DE102013110284A1 (de) 2013-09-18 2015-03-19 Wera-Werk Hermann Werner Gmbh & Co. Kg Kunststoffummanteltes Schraubwerkzeug

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