DE202016103988U1

DE202016103988U1 - Klemmwerkzeug

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Publication number: DE202016103988U1
Application number: DE202016103988.6U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2016-03-09
Filing date: 2016-07-21
Publication date: 2016-09-15
Anticipated expiration: 2026-07-22
Also published as: TWI571359B; CN206588836U; KR20170105430A; US20170259405A1; TW201731636A

Abstract

Klemmwerkzeug, umfassend einen Druckkörper (10), der mindestens eine Druckfläche (11) aufweist, wobei die Druckfläche (11) mindestens einen ersten schrägen Druckteil (111) und mindestens einen ersten Rastteil besitzt, wobei der erste Rastteil entsprechend dem ersten schrägen Druckteil (111) eine erste schräge Gleitfläche (112a) besitzt, und mindestens einen Klemmkörper (20), der mindestens einen zweiten Rastteil aufweist, wobei der zweite Rastteil mindestens eine zweite schräge Gleitfläche (211) besitzt, wobei der erste Rastteil durch Gleiten vertikal zu dem Klemmkörper (20) in den zweiten Rastteil einrasten kann, wobei die zweite schräge Gleitfläche (211) parallel zu der ersten schrägen Gleitfläche (112a) ist.

Description

[Technisches Gebiet]
Die Erfindung betrifft ein Klemmwerkzeug.
[Stand der Technik]
Klemmwerkzeuge dienen zum Klemmen von Werkstücken, um die Werkstücke zu positionieren, damit die Bearbeitung durchgeführt werden kann. Aus TW M311528 ist eine Zange mit einer kraftsparenden Klemmstruktur bekannt.
Wenn die Kraft nicht gleichmäßig ist, können sich das feststehende Körper und der bewegliche Körper neigen, wodurch ein Verschleiß des feststehenden Körpers und des beweglichen Körpers erzeugt wird. Da der feststehende Körper und der bewegliche Körper nicht stabil miteinander verbunden sind, lassen sie sich leicht voneinander trennen.
Daher zielt der Erfinder darauf ab, ein Klemmwerkzeug anzubieten, das die obengenannten Probleme lösen kann.
[Inhalt der Erfindung]
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klemmwerkzeug zu schaffen, das einen einfachen und stabilen Aufbau aufweist.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Klemmwerkzeug gelöst, das umfasst: einen Druckkörper, der mindestens eine Druckfläche aufweist, wobei die Druckfläche mindestens einen ersten schrägen Druckteil und mindestens einen ersten Rastteil besitzt, wobei der erste Rastteil entsprechend dem ersten schrägen Druckteil eine erste schräge Gleitfläche besitzt; und mindestens einen Klemmkörper, der mindestens einen zweiten Rastteil aufweist, wobei der zweite Rastteil mindestens eine zweite schräge Gleitfläche besitzt, wobei der erste Rastteil durch Gleiten vertikal zu dem Klemmkörper in den zweiten Rastteil einrasten kann, wobei die zweite schräge Gleitfläche parallel zu der ersten schrägen Gleitfläche ist.
[Kurze Beschreibung der Zeichnung]
1 eine perspektivische Darstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
2 eine Teilexplosionsdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
3 eine Explosionsdarstellung des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
4 eine Darstellung des Einsatzzustands des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
5 eine Schnittdarstellung gemäß 4,
6 eine vergrößerte Darstellung gemäß 5,
7 eine Darstellung des weiteren Einsatzzustands des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
8 eine Schnittdarstellung gemäß 7,
9 eine vergrößerte Darstellung gemäß 8,
10 eine Darstellung des Einsatzzustands des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
11 eine Teilexplosionsdarstellung des dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
12 eine Teildarstellung des vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
13 eine vergrößerte Darstellung des fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
14 eine schematische Darstellung des sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
[Ausführungsform]
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
Die 1 bis 5 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Klemmwerkzeugs 1, das einen Druckkörper 10 und mindestens einen Klemmkörper 20 umfasst.
Der Druckkörper 10 weist mindestens eine Druckfläche 11 auf. Die Druckfläche 11 besitzt mindestens einen ersten schrägen Druckteil 111 und mindestens einen ersten Rastteil. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rastteil ein Rastvorsprung 112. Der Rastvorsprung 112 (erster Rastteil) besitzt entsprechend dem ersten schrägen Druckteil 111 eine erste schräge Gleitfläche 112a. Der Klemmkörper 20 weist mindestens einen zweiten Rastteil auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zweite Rastteil durch eine Rastausnehmung 21 gebildet. Die Rastausnehmung 21 (zweiter Rastteil) besitzt mindestens eine zweite schräge Gleitfläche 211. Der erste Rastteil kann durch Gleiten vertikal zu dem Klemmkörper 20 in den zweiten Rastteil einrasten. Die zweite schräge Gleitfläche 211 ist parallel zu der ersten schrägen Gleitfläche 112a. Genauer gesagt, der Rastvorsprung 112 gleitet mit der ersten schrägen Gleitfläche 112a entlang der zweiten schrägen Gleitfläche 211 und rastet somit in die Rastausnehmung 21 ein. Dadurch sind der Druckkörper 10 und der Klemmkörper 20 miteinander verrastet. Der Druckkörper 10 kann den Klemmkörper 20 in einer Richtung vorwärts und rückwärts bewegen. Wenn ein Sperrkörper oder ein anderes Klemmwerkzeug 1 vorgesehen ist, kann ein Werkstück durch diese Bewegung geklemmt werden. Der Druckkörper 10 und der Klemmkörper 20 sind durch den Rastvorsprung 112 und die Rastausnehmung 21 miteinander verrastet, wodurch der Druckkörper 10 den Klemmkörper 20 zuverlässig bewegen kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bilden zwei gegenüberliegende Seiten des Druckkörpers 10 jeweils eine Druckfläche 11. Die Anzahl des Klemmkörpers 20 beträgt zwei. Die beiden Druckflächen 11 sind schräg ausgebildet. Dadurch können die Klemmkörper 20 synchron zueinander oder weg voneinander bewegt werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Rastvorsprung 112 ein schwalbenschwanzförmiger Vorsprung. Der Rastvorsprung 112 erstreckt sich von einer Seite bis die andere Seite der Druckfläche 11. Die Rastausnehmung 21 erstreckt sich von einer Seite bis die andere Seite des Klemmkörpers 20 (2). Dadurch können der Druckkörper 10 und die Klemmkörper 20 alle in einer vorbestimmten Richtung bewegt werden. Im dritten Ausführungsbeispiel (11) erstreckt sich der Rastvorsprung 112s von einer Seite bis nahe an der anderen Seite der Druckfläche 11s. Die Rastausnehmung 21s erstreckt sich von einer Seite bis nahe an der anderen Seite des Klemmkörpers 20s. Wenn der Druckkörper 10s nach oben bewegt wird, löst sich der Rastvorsprung 112s nicht von der Rastausnehmung 21s. Z. B. der Rastvorsprung 112s kann nur von der Unterseite der Druckfläche 11s um eine kleine Strecke nach oben bewegt werden. Die Rastausnehmung 21s des Klemmkörpers 20s erstreckt sich bis nahe an der Oberseite. Da die Oberseite der Rastausnehmung 21s des Klemmkörpers 20s nicht offen ist, kann der Rastvorsprung 112s nicht nach oben aus der Rastausnehmung 21 gleiten, so dass ein Lösen des Druckkörpers 10s von dem Klemmkörper 20s verhindert wird. Der Rastvorsprung und die Rastausnehmung können auch andere Formen haben. Z. B. der Rastvorsprung 112t besitzt einen rechteckigen Kopf. Die Rastausnehmung hat eine entsprechende Form (12).
Wie aus den 1 bis 9 ersichtlich ist, besitzt der Rastvorsprung 112 weiter zwei erste seitliche schräge Gleitflächen 112b an den beiden Seiten der ersten schrägen Gleitfläche 112a. Die Rastausnehmung 21 besitzt weiter zwei zweite seitliche schräge Gleitflächen 212, entlang denen die beiden ersten seitlichen schrägen Gleitfläche 112b gleiten können. Dadurch kann der Druckkörper 10 entlang dem Klemmkörper 20 in einer Richtung gleiten.
Das Klemmwerkzeug 1 umfasst weiter eine Plattform 30 und ein Positionierelement 40. Das Positionierelement 40 ist mit dem Druckkörper 10 verbunden und kann den Druckkörper 10 in einer Richtung gegenüber der Plattform bewegen. Die Richtung neigt sich zu der Richtung der Plattform. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist das Positionierelement 40 ein Gewinde auf und wird durch den Druckkörper 10 geführt (6 oder 9). Durch Drehen des Positionierelements 40 kann der Druckkörper 10 nach oben oder unten bewegt werden, wodurch die Position der Klemmkörper 20 verändert werden kann. Im anderen Ausführungsbeispiel kann ein U-förmiges Befestigungselement vorgesehen sein, das auf der Plattform befestigt ist und sich über ein Klemmwerkzeug befindet (das Klemmwerkzeug befindet sich zwischen dem Befestigungselement und der Plattform). Ein Positionierelement ist mit dem Befestigungselement und dem Druckkörper eines Klemmwerkzeugs verbunden, wodurch das Positionierelement den Druckkörper nach oben und unten bewegen kann, so dass die Position der Klemmkörper 20 verändert werden kann.
In diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Klemmwerkzeug 1 weiter zwei elastische Baugruppen 50, die mit den beiden Klemmkörpern 20 verbunden sind und sich an den beiden Seiten des Klemmwerkzeugs 1 befinden, um die Stabilität des Druckkörpers 10 und der Klemmkörper 20 zu erhöhen, so dass eine Schwankung des Klemmwerkzeugs 1 vermieden und der Verschleiß des Druckkörpers 10 und der Klemmkörper 20 reduziert wird. Die elastischen Baugruppen beinhalten jeweils mindestens eine Seitenplatte 51, mindestens zwei Befestigungselemente 52 und mindestens ein Federelement 53. Die Seitenplatte 51 besitzt eine Aussparung 511. Ein Befestigungselement 52 befestigt die Seitenplatte 51 und ein Ende des Federelements 53 an dem Klemmkörper 20. Das andere Befestigungselement 52 befestigt das andere Ende des Federelements 53 an dem Klemmkörper 20 und geht durch die Aussparung 511 der Seitenplatte 51 hindurch, wodurch die Bewegungsstrecke der beiden Klemmkörper 20 nicht begrenzt wird. Durch die beiden Klemmkörper 20 kann das Klemmwerkzeug 1 in Verbindung mit einem Sperrkörper 70 oder ein anderes Klemmwerkzeug eine Vielzahl von Werkstücken klemmen. Z. B. das Klemmwerkzeug 1 kann gleichzeitig ein größeres Werkstück und ein kleines Werkstück klemmen (7). Im zweiten Ausführungsbeispiel kann das Klemmwerkzeug 1a gleichzeitig eine Vielzahl von großen und kleinen Werkstücken klemmen (10). Im fünften Ausführungsbeispiel weist das Klemmwerkzeug 1 nur eine elastische Baugruppe 50u, die keine Seitenplatte beinhaltet (13).
Im fünften Ausführungsbeispiel (13) kann die elastische Baugruppe 50u einen Klemmkörper 20u des Klemmwerkzeugs 1u drücken. Das Klemmwerkzeug kann auch nur einen Klemmkörper 20u aufweisen. Die elastische Baugruppe 50u verbindet den Druckkörper 10u mit dem Klemmkörper 20u. Ein Positionierelement 40u kann den Druckkörper 10u nach oben und hinten bewegen, wodurch der Klemmkörper 20u das Werkstück klemmen kann. Vorzugsweise weist die Plattform eine Vielzahl von Sacklöchern auf. Der Benutzer kann je nach Bedarf die Positionen der Klemmwerzeuge auf der Plattform verändern. Z. B. wenn das Werkstück eine L-Form hat, können die Klemmwerkzeuge entlang dem L-förmigen Werkstück angeordnet sein, um das L-förmige Werkstück zu klemmen.
Im sechsten Ausführungsbeispiel (14) ist der erste Rastteil des Klemmwerkzeugs eine Rastausnehmung 112c und der zweite Rastteil ein Rastvorsprung 21c, wodurch der Druckkörper 10a und der Klemmkörper 20a ebenfalls den obengenannten Zweck erreichen können.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass der erste Rastteil und der zweite Rastteil gleitbar miteinander verrastet werden. In Verbindung mit der elastischen Baugruppe wird die Stabilität erhöht. Die Plattform besitzt eine Vielzahl von Sacklöchern, wodurch die Positionen der Klemmwerkzeuge entsprechend der Form des Werkstücks verändert werden können.
Die Erfindung betrifft somit ein Klemmwerkzeug, das umfasst: einen Druckkörper 10, der mindestens eine Druckfläche 11 aufweist, wobei die Druckfläche 11 mindestens einen ersten schrägen Druckteil 111 und mindestens einen ersten Rastteil besitzt, wobei der erste Rastteil entsprechend dem ersten schrägen Druckteil 111 eine erste schräge Gleitfläche 112a besitzt; und mindestens einen Klemmkörper 20, der mindestens einen zweiten Rastteil aufweist, wobei der zweite Rastteil mindestens eine zweite schräge Gleitfläche 211 besitzt, wobei der erste Rastteil durch Gleiten vertikal zu dem Klemmkörper 20 in den zweiten Rastteil einrasten kann, wobei die zweite schräge Gleitfläche 211 parallel zu der ersten schrägen Gleitfläche 112a ist.
Bezugszeichenliste

1: Klemmwerkzeug
1a: Klemmwerkzeug
1u: Klemmwerkzeug
10: Druckkörper
10a: Druckkörper
10s: Druckkörper
10u: Druckkörper
11: Druckteil
11s: Druckteil
111: erste schräge Druckfläche
112: Rastvorsprung
112a: erste schräge Gleitfläche
112b: erste seitliche schräge Gleitfläche
112c: Rastausnehmung
112s: Rastvorsprung
112t: Rastvorsprung
20: Klemmkörper
20a: Klemmkörper
20s: Klemmkörper
20u: Klemmkörper
21: Rastausnehmung
21c: Rastvorsprung
21s: Rastausnehmung
211: zweite schräge Gleitfläche
212: zweite seitliche schräge Gleitfläche
30: Plattform
40: Positionierelement
40u: Positionierelement
50: elastische Baugruppe
50u: elastische Baugruppe
51: Seitenplate
511: Aussparung
52: Befestigungselement
53: Federelement
70: Sperrkörper

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

TW 311528 [0002]

Claims

Klemmwerkzeug, umfassend einen Druckkörper (10), der mindestens eine Druckfläche (11) aufweist, wobei die Druckfläche (11) mindestens einen ersten schrägen Druckteil (111) und mindestens einen ersten Rastteil besitzt, wobei der erste Rastteil entsprechend dem ersten schrägen Druckteil (111) eine erste schräge Gleitfläche (112a) besitzt, und mindestens einen Klemmkörper (20), der mindestens einen zweiten Rastteil aufweist, wobei der zweite Rastteil mindestens eine zweite schräge Gleitfläche (211) besitzt, wobei der erste Rastteil durch Gleiten vertikal zu dem Klemmkörper (20) in den zweiten Rastteil einrasten kann, wobei die zweite schräge Gleitfläche (211) parallel zu der ersten schrägen Gleitfläche (112a) ist.
Klemmwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastteil durch einen Rastvorsprung (112) und der zweite Rastteil durch eine Rastausnehmung (21) gebildet ist.
Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastvorsprung (112) zwei erste seitliche schräge Gleitflächen (112b) an den beiden Seiten der ersten schrägen Gleitfläche (112a) besitzt und die Rastausnehmung (21) zwei zweite seitliche schräge Gleitflächen (212) besitzt, entlang denen die beiden ersten seitlichen schrägen Gleitfläche (112b) gleiten können.
Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rastvorsprung (112) von einer Seite bis die andere Seite der Druckfläche (11) und die Rastausnehmung (21) von einer Seite bis die andere Seite des Klemmkörpers (20) erstreckt.
Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Rastvorsprung (112) von einer Seite bis nahe an der anderen Seite der Druckfläche (11) und die Rastausnehmung (21) von einer Seite bis nahe an der anderen Seite des Klemmkörpers (20) erstreckt.
Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein Positionierelement (40), das auf einer Plattform (30) angeordnet ist, wobei das Positionierelement (40) mit dem Druckkörper (10) verbunden ist und den Druckkörper (10) in einer Richtung gegenüber der Plattform bewegen kann, wobei sich die Richtung zu der Richtung der Plattform neigt.
Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Plattform (30) und ein Positionierelement (40), das auf einer Plattform (30) angeordnet ist, wobei das Positionierelement (40) mit dem Druckkörper (10) verbunden ist und den Druckkörper (10) in einer Richtung gegenüber der Plattform bewegen kann, wobei sich die Richtung zu der Richtung der Plattform neigt.
Klemmwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastteil durch eine Rastausnehmung (112c) und der zweite Rastteil durch einen Rastvorsprung (21c) gebildet ist.
Klemmwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gegenüberliegende Seiten des Druckkörpers (10) jeweils eine Druckfläche (11) bilden und die Anzahl des Klemmkörpers (20) zwei beträgt, wobei die beiden Druckflächen (11) schräg ausgebildet sind.
Klemmwerkzeug nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch zwei elastische Baugruppen (50), die mit den beiden Klemmkörpern (20) verbunden sind.
Klemmwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Baugruppen jeweils mindestens eine Seitenplatte (51), mindestens zwei Befestigungselemente (52) und mindestens ein Federelement (53) beinhalten, wobei die Seitenplatte (51) eine Aussparung (511) besitzt, wobei ein Befestigungselement (52) die Seitenplatte (51) und ein Ende des Federelements (53) an dem Klemmkörper (20) befestigt, wobei das andere Befestigungselement (52) das andere Ende des Federelements (53) an dem Klemmkörper (20) befestigt und durch die Aussparung (511) der Seitenplatte (51) hindurch geht.
Klemmwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Baugruppe (50u) den Druckkörper (10u) mit dem Klemmkörper (20u) verbindet.