DE202016101983U1 - Hängende Stufenkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Hängende Stufenkonstruktion (1), die lateral an einer wenigstens teilweisen vertikalen Struktur befestigt ist und mindestens zwei übereinander angeordnete Auflageelemente (2) aufweist, welche über jeweils mindestens einem Spannelement (3) mit mindestens einem Befestigungselement (8) an einer wenigstens teilweisen horizontalen Struktur arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungselement (8) durch mindestens ein Auflageelement (2) in einem Durchbruch (15) geführt ist, die Auflageelemente (2) eine radiale Materialabtragung im Bereich des Durchbruchs (15) als Vertiefung aufweisen, die Spannelemente (3) im Bereich des Durchbruchs (15) angeordnet sind und die Auflageelemente (2) tragen, die Spannelemente (3) die Befestigungselemente (8) verspannen und die Spannelemente (3) über Verbindungselemente (16) mit den Auflageelementen (2) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hängende Stufenkonstruktion und die Verwendung einer solchen, wobei die hängende Stufenkonstruktion lateral an einer wenigstens teilweisen vertikalen Struktur befestigt und mindestens zwei übereinander angeordnete Auflageelemente aufweist, welche über jeweils mindestens ein Spannelement mit mindestens einem Befestigungselement an einer wenigstens teilweisen horizontalen Struktur arretiert werden.
  • Hängende Stufenkonstruktionen finden seit langem im Treppenbau Anwendung. Die Stufen stellen dabei Auflageelemente dar, wobei in der Regel eine Stufenseite an einer senkrechten Struktur wie z.B. einer Wand oder Wange montiert sind und statisch als Festlager dienen. Die andere Stufenseite hängt in der Regel an Geländerstangen, die entstehende Vertikalkräfte aufnehmen. Im Stand der Technik ist es üblich, dass die Geländerstangen zur Aufnahme der Vertikalkräfte mittels eines Gewindes, eines angeschweißten Flansches oder anderer Verbindungselemente mit den Treppenstufen verbunden werden.
  • Der Nachteil dieser Konstruktionsart ist, dass die Geländerstangen vor der Montage in einer Werkstatt im Bereich der Stufen bearbeitet werden müssen. Dabei werden die Befestigungselemente nicht nur zur Befestigung der Auflageelemente vorbereitet, sondern auch entsprechend auf Länge gekürzt. Eine nachträgliche Längenanpassung während der Treppenmontage ist meistens nur sehr bedingt möglich. Auch hängen z.B. bei Bucher-Treppen oder Hängetreppen zum Teil zwei Stufen an einer Geländerstange. Dieses erfordert ein zusätzliches Verbindungselement für die zweite Stufe und bedeutet einen zusätzlichen Materialaufwand für eine Stabilisierung und eine weitere Bearbeitung.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindung für eine hängende Treppenkonstruktion zu gewährleisten, bei der in Form eines Spannelementes ein Kraftschluss mit einer Geländerstange hergestellt werden kann. Die Spann- und Befestigungselemente nehmen dabei die entstehenden Kräfte auf und minimieren durch ihre konstruktive Ausgestaltung die Entstehungskosten für hängende Stufenkonstruktionen.
  • Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche 1 und 7 gelöst. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung, sowie Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass mindestens ein Befestigungselement durch mindestens ein Auflageelement in einem Durchbruch geführt ist, die Auflageelemente eine radiale Materialabtragung im Bereich des Durchbruchs als Vertiefung aufweisen, die Spannelemente im Bereich des Durchbruchs angeordnet sind und die Auflageelemente tragen, die Spannelemente die Befestigungselemente verspannen und die Spannelemente über Verbindungselemente mit den Auflageelementen verbunden sind.
  • Unter Befestigungselementen sind solche Elemente wie Geländerstangen oder Geländerrohre zu verstehen, die eine massive oder teilweise bzw. ganz hohlzylindrische Gestalt haben und im oberen Bereich an einer Struktur wie beispielsweise einer Decke oder einem Handlauf befestigt werden können. Die Befestigung kann dabei zum Beispiel in einer schienenförmigen Nut erfolgen. Schienenförmige Nut soll vorliegend bedeuten, dass eine metallische oder aus Kunststoff bestehende Struktur vorhanden ist, die eine Aufnahme von vertikal einsetzbaren Befestigungselementen ermöglicht. Die Befestigungselemente hängen in der Nut und lassen sich zeitweilig verschieben. Im unteren Bereich der Befestigungselemente befinden sich die Auflageelemente. Diese können beispielsweise Treppenstufen sein, die an einer Seite durch Spannelemente mit den Befestigungselementen verbunden sind. Die andere Stufenseite ist lateral an einer wenigstens teilweise vertikalen Struktur wie einer Wand befestigt. Unter Spannelementen sind erfindungsgemäß Spannhülsen, Spannzangen, Spannscheiben und/oder Flansche zu verstehen, die in Teilbereichen eine Bohrung aufweisen und über die Befestigungselemente gesteckt werden. Die Spannelemente können dabei coaxial und/oder radial mit den Befestigungselementen an einer beliebigen Position verspannt werden und gewährleisten einen Kraftschluss. Über Verbindungselemente wie Schrauben oder Nägel können die Spannelemente mit den Auflageelementen verbunden werden.
  • Unter einem Durchbruch ist erfindungsgemäß eine vollständige Bohrung durch die Auflageelemente zu verstehen, durch die die Befestigungselemente geführt werden. Diese Bohrung weist weiterhin eine Vertiefung auf, welche eine Materialaussparung radial um einen an einem Ende des Durchbruchs vorhandenen Teilbereich der Auflageelemente darstellen. Diese Vertiefung kann in Grad bzw. Tiefe variieren und eine Aufnahme bzw. Integration der Spannelemente in die Auflageelemente ermöglichen.
  • Die Befestigungselemente sind im Bereich der Spann- und/oder Auflageelemente kürzbar. Kürzbar heißt erfindungsgemäß, dass die Befestigungselemente in ihrer Länge erst kurz vor oder auch nach der Montage gekürzt werden können, beispielsweise durch absägen oder abschneiden. Somit muss im Vorfeld einer Montage keine genaue Messung der Länge der Befestigungselemente erfolgen, um eine exakte passgenaue Länge der Befestigungselemente mit den Auflageelementen zu gewährleisten.
  • Die Auflageelemente weisen einen Durchbruch oder auch mehrere Durchbrüche auf, wobei radial an einem Ende um den oder die Durchbrüche der Auflageelemente ein Teil des Materials abgetragen ist. Die Abtragung bildet eine Vertiefung und dient dabei zur Aufnahme der Spannelemente. Die Durchbrüche umschließen die Spannelemente bei der Montage radial. Sie sind in der Vertiefung angeordnet, können aber auch insbesondere als Abschlussstück in Form eines Flansches über die Vertiefung hinausragen. Die um die Durchbrüche vorhandene Vertiefung kann sowohl eine kreisförmige Form aufweisen, als auch eine elliptische oder polygonale Form umfassen. Die Befestigungselemente werden dabei jeweils im Bereich der Durchbrüche mit Spannelementen verspannt und durch Verbindungselemente wie Schrauben mit den Auflageelementen stabilisierend verbunden.
  • Es wird erfindungsgemäß immer mindestens ein Befestigungselement durch mindestens ein Auflageelement geführt. Es ist aber auch möglich zwei oder mehrere Befestigungselemente durch ein Auflageelement zu führen. Genauso kann ein Befestigungselement durch ein oder mehrere Auflageelemente geführt werden, die korrespondierend oder versetzt zueinander stehen. Die Anzahl und die Art der Führung der Befestigungselemente durch die Auflageelemente hängen von dem Einsatzzweck, Design und der Zug- und Druckbelastung ab. So kann es z.B. bei einer Treppe sein, dass das erste und letzte Befestigungselement nur durch einen Durchbruch verläuft, wohingegen die übrigen Befestigungselemente durch mehrere coaxial angeordnete Durchbrüche geführt sind.
  • Bei der Montage der hängenden Stufenkonstruktion werden die Befestigungselemente im Bereich der Durchbrüche entweder über die Spannelemente in Form von Spannzange, Spannhülse, Flansch und Keil mit den Befestigungselementen verspannt, wobei ein coaxialer Kraftschluss zwischen Befestigungselement und Spannelement entsteht oder es werden die Spannelemente in Form von einer Spannhülse und/oder Spannscheibe und Flansch mit den Befestigungselementen radial über Schrauben verspannt.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands sind die Durchbrüche der Auflageelemente so gestaltet, dass ein Teilbereich des Materials der Auflageelemente als Vertiefung im Bereich um die Durchbrüche so abgetragen ist, dass eine vollständige bzw. nahezu vollständige Integration der Spannelemente in die Auflageelemente ermöglicht wird. Eine vollständige Integration ist nicht zwingend erforderlich, d.h. es können auch kleinere Teilbereiche der Spannelemente über die Vertiefung hinausragen. Dies betrifft insbesondere den als Abschlussstück vorhandenen Flansch.
  • Die Spannelemente können durch unterschiedliche Ausgestaltungen an den Befestigungselementen verspannt werden. Die Befestigungselemente werden entweder coaxial z.B. mit Hilfe einer Spannzange, einer Spannhülse und eines Flanschs verspannt oder sie können radial z.B. mit Hilfe seitlich in den Auflageelementen vorhandenen Bohrungen an den Befestigungselementen über Schrauben an einer Spannhülse mit integriertem Flansch kraftschließend verbunden werden. D.h. es ist möglich einen Kraftschluss der Befestigungselemente mit den Spannelementen durch eine coaxiale oder radiale Verspannung zu gewährleisten. Beide Verspannungsarten coaxial und/oder radial können aber auch kumulativ vorliegen.
  • In einer weiteren Ausführungsform weisen Teile der erfindungsgemäßen Spannelemente einen Stufenwinkel gegenüber den Befestigungselementen auf. Der Stufenwinkel wird dabei durch eine besondere Form der Spannhülse bzw. des Flanschs erzeugt, die in Teilbereichen einen zueinander korrespondierenden Versatz aufweisen. Durch diese Form von Spannhülse bzw. Flansch erfolgt eine Klemmwirkung zwischen dem Befestigungselement und den Spannelementen. Zusätzlich kann noch ein weiteres schräges Zwischenstück in Form einer Spannscheibe mit Durchbruch zwischen Spannhülse und Flansch angeordnet werden. Die zusätzliche Verwendung einer solchen Spannscheibe verstärkt noch die Klemmwirkung. Weiterhin weißt der Flansch Bohrungen auf, sodass die Spannelemente mit Verbindungselementen wie Schrauben an dem Auflageelement befestigt werden können. Dabei wird erst mit der Verschraubung der Spannelemente mit den Auflageelementen die Verspannung und somit der Kraftschluss erzeugt.
  • Ferner ist es auch möglich, dass die erfindungsgemäßen Spannelemente einen Flansch, eine Spannhülse und Spannzange mit einem Keil aufweisen. Diese Ausführungsform ermöglicht eine coaxiale Verspannung der Befestigungselemente. Dazu wird zunächst über ein Befestigungselemente eine Spannzange gesteckt, die eine konische Form und zumindest in Teilbereichen ein Außengewinde und schlitzförmige Aussparungen aufweist. Korrespondierend zur Spannzange wird eine Spannhülse mit konischer Form über die Spannzange gesteckt, beide Spannelemente in die Vertiefung der Auflageelemente eingeführt und mit einem Flansch mit Bohrung und Innengewinde locker verschraubt. Vor der abschließenden Verschraubung der Spannzange ist das Auflageelement beispielsweise in Form einer Treppenstufe in die Waagerechte auszurichten. Mit einem Werkzeug wird nun die Spannzange mit dem Flansch verschraubt, wodurch die Spannzange in die Spannhülse gezogen wird. Das Verschrauben der Spannzange bewirkt durch den konischen Verlauf von Spannhülse und Spannzange eine Verjüngung an der Spannzange, wodurch eine Klemmwirkung an dem Befestigungselement entsteht. Die Klemmwirkung der Spannzange erzeugt einen Kraftschluss, der das Spannelement mit dem Befestigungselement verbindet. Danach wird der Flansch durch äußere Bohrungen mit Verbindungselementen wie beispielsweise Schrauben an dem Auflageelement verschraubt. Der Flansch dient insofern als quasi Abschlussstück unterhalb des Auflagebereichs der Auflageelemente. Die Verbindung des Flanschs mit den Auflageelementen über Schrauben gewährleistet zusätzliche Stabilität und erschwert das Lösen der Spannelemente.
  • Die Befestigungselemente können teilweise oder ganz hohlzylindrisch sein, d.h. sie können z.B. in Teilbereichen eine Bohrung aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, dass eine vollständig durchgängige Bohrung vorhanden ist. Eine vollständig hohlzylindrische Ausgestaltung hat den Vorteil, dass entstehende Zug- und Druckkräfte an der Oberfläche der Befestigungselemente verbleiben und eine verbesserte Zug- und Druckbelastung gewährleistet ist. Die teilweise oder ganz hohlzylindrisch ausgestalteten Befestigungselemente werden mit den Spannelementen verspannt, wobei die Spannelemente an den Befestigungselementen einen Kraftschluss erzeugen und aus einer Spannzange, einer Spannhülse, einem Keil und einem Flansch bestehen können. Auch die Spannelemente können dabei ganz oder teilweise holzylindrisch sein.
  • Weiterhin können sowohl die Befestigungselemente als auch die Spannelemente über ein Gewinde verfügen. Die Spannelemente verspannen die Befestigungselemente und tragen nach der Verspannung die Auflageelemente, wobei die Auflageelemente beispielsweise Treppenstufen oder Regale bzw. Regalbretter darstellen können. Die Auflageelemente können zusätzlich mit den Spannelementen über Verbindungselemente zur Stabilisierung verbunden werden.
  • Ferner werden die Befestigungselemente vertikal in einer schienenförmigen Nut an einer wenigstens teilweise horizontalen Struktur wie beispielsweise eine Decke oder einem Handlauf arretiert, bevor die Verspannung der Befestigungselemente mit den Spannelementen erfolgt. Die Befestigungselemente sind nach dem Einhängen in die schienenförmige Nut beweglich bzw. verschiebbar und werden anschließend in der Nut beispielsweise durch Eindrehen in ein Gewinde oder durch Verklemmen mit Schrauben arretiert. Nach dem Arretieren ist keine Verschiebung der Befestigungselemente in der schienenförmigen Nut mehr möglich. Schienenförmige Nut soll vorliegend eine metallische, kunststoffartige, hölzerne oder auch keramische Struktur mit gebördelten Außenkanten bedeuten.
  • Zur Montage der freitragenden Stufenkonstruktion werden die Auflageelemente zunächst lateral an einer meist vertikalen verlaufenden Struktur, die beispielsweise die Form einer Wand haben kann, befestigt. An einer wenigstens teilweisen horizontalen Struktur wie beispielsweise einer Decke wird danach eine schienenförmige Nut montiert, in der die Befestigungselemente eingehängt werden. Parallel dazu werden die Befestigungselemente durch die Durchbrüche der Auflageelemente geführt. Anschließend werden die Spannelemente die unterschiedliche Varianten aufweisen können beispielsweise in Form einer Spannhülse, einer Spannzange, eines Keils und eines Flanschs auf die Befestigungselemente gesteckt und in die Vertiefung des Durchbruchs im Auflageelement geschoben. Abschließend werden die Spannelemente mit den Befestigungselementen verspannt und über Verbindungselemente mit den Auflageelementen verbunden.
  • Die Durchbrüche mit Vertiefung sind so gestaltet, dass die Befestigungselemente vollständig durch die Auflageelemente geführt werden können und die Spannelemente in der Vertiefung integriert sind. Dabei umschließen die Durchbrüche die Spannelemente an einem Ende radial, wobei die Auflageelemente auf den Spannelementen nach dem Verspannen aufliegen.
  • Die Befestigungselemente müssen bei allen Ausführungsformen der Spannelemente nicht im Bereich der Auflageelemente im Vorfeld bearbeitet werden. Erst bei der Montage der Spannelemente erfolgt ein Kraftschluss mit den Befestigungselementen. Die Befestigungselemente können dabei in ihrer Länge auch erst kurz vor oder nach der Montage gekürzt werden, beispielsweise durch absägen oder abschneiden. D.h. es muss im Vorfeld einer Montage einer hängenden Stufenkonstruktion keine genaue Messung der Länge der Befestigungselemente erfolgen, um eine exakte Passgenauigkeit der Befestigungselemente mit den Auflageelementen zu gewährleisten. Durch den Wegfall der Vorbearbeitung reduzieren sich zum einen die Herstellungskosten und zum anderen kann die Konstruktion vor Ort angepasst werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstands werden die teilweise oder ganz hohlzylindrisch ausgestalteten Spannelemente mit den Befestigungselementen coaxial und/oder radial verspannt und tragen die Auflageelemente. So ist es möglich, dass über eine coaxiale Anordnung der Spannelemente zur Längsachse der Befestigungselemente eine schnelle Montage der freitragenden Stufenkonstruktion erfolgen kann. Die Spannelemente sind so aufgebaut, dass sie sich leicht über die Befestigungselemente zur Montage der hängenden Stufenkonstruktion schieben lassen und durch Betätigung eines Gewindes eine Verspannung der Spannelemente an den Befestigungselementen erfolgen kann. D.h. die Spannelemente können variabel an jeder Stelle der Befestigungselemente fixiert werden und es können mehrere Spannelemente untereinander an einem Befestigungselement verspannt werden. Die Spannelemente können anschließend über Verbindungselemente mit den Auflageelementen verbunden werden. Durch diese variable Verspannung reduzieren sich zum einen die Herstellungskosten und zum anderen kann die Konstruktion vor Ort angepasst werden.
  • Die Befestigungselemente werden vertikal in einer schienenförmigen Nut an einer wenigstens teilweise horizontalen Struktur wie beispielsweise eine Decke oder einem Handlauf arretiert, bevor die Verspannung der Befestigungselemente mit den Spannelementen erfolgt. Die Befestigungselemente sind nach dem Einhängen in die schienenförmige Nut beweglich bzw. verschiebbar und werden anschließend in der Nut beispielsweise durch Eindrehen in ein Gewinde oder durch Verklemmen mit Schrauben arretiert. Dadurch können während der Montage der Stufenkonstruktion noch Anpassungen vorgenommen werden. Nach dem Arretieren ist keine Verschiebung der Befestigungselemente in der schienenförmigen Nut mehr möglich. Schienenförmige Nut soll vorliegend eine metallische, kunststoffartige, hölzerne oder auch keramische Struktur mit gebördelten Außenkanten bedeuten. Die Möglichkeit der Anpassung während der Montage verringert den Montage- und Produktionsaufwand.
  • Die hängende Stufenkonstruktion soll in ihrer erfindungsgemäßen Ausgestaltung als Treppe oder Regal verwendet werden können. Die Verwendung beinhaltet dabei sowohl eine Design-Konstruktion beispielsweise innerhalb eines Wohnobjekts oder auch eine funktionale Konstruktion beispielsweise innerhalb einer Industrieanlage. Ferner ist auch eine Verwendung der hängenden Stufenkonstruktion als Ablage für Gegenstände, wie sie in Messebauten genutzt werden, vom Erfindungsgedanken mit umfasst.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren nochmals eingehend erläutert:
  • 1 zeigt in einer seitlichen Ansicht ein Spannelement 3 in Form einer Spannzangenverbindung mit Spannzange 5, Spannhülse 4, Flansch 6, Keil 7 und einem Schnitt durch das seitliche Ende des Auflageelements 2. Die in der 1 dargestellte Spannzangenverbindung besteht aus drei Teilen, 5 der Spannzange, 4 der Spannhülse und 6 dem Flansch mit Innengewinde. Die Spannzange 5 ist mit einer Bohrung versehen, durch die das Befestigungselement 8 läuft. Weiterhin verfügt die Spannzange 5 über ein Außengewinde und einem konischen Schaft der mehrfach parallel zur Bohrung geschlitzt ist. Die Spannhülse 4 ist innen in dem gleichen Maße konisch ausgeführt wie der konische Schaft der Spannzange 5. Des Weiteren ist die Spannhülse 4 an der Außenseite mit einer geraden Fläche versehen. Der Flansch 6 ist außen rund und hat in der Mitte ein Innengewinde passend zu dem Außengewinde der Spannzange 5. Weiterhin verfügt der Flansch 6 über vier symmetrisch angeordnete vertikale Bohrungen im äußeren Bereich zur Aufnahme von Verbindungselementen wie beispielsweise Schrauben. In dem Auflageelement 2 sind entsprechend der Außendurchmesser der Spannhülse 4 und des Flansches 6 Vertiefungen zur Aufnahme des Spannelements 3 vorhanden.
  • In 2 erkennt man ein Spannelement 3 in Form einer Spannhülsenverbindung mit Spannhülse mit seitlichen Bohrungen 10, mit Schrauben 9 und einem Schnitt durch das seitliche Ende des Auflageelements 2. Die in 2 dargestellte Spannhülsenverbindung besteht aus zwei Bauteilen, der Spannhülse mit seitlichen Bohrungen 10 und den Verbindungselementen 16 wie beispielsweise Schrauben 9. Die Spannhülse mit seitlichen Bohrungen 10 hat in der Mitte eine Bohrung zur Aufnahme der Befestigungselemente 8. Weiterhin verfügt die Spannhülse mit seitlichen Bohrungen 10 an der Seite über zwei horizontal verlaufende Innengewinde, die bis zur mittleren vertikalen Bohrung verlaufen. Zudem verfügt die Spannhülse mit seitlichen Bohrungen 10 über drei vertikal verlaufende Bohrungen im äußeren Bereich zur Aufnahme von Schrauben 9. Die Schraube 9 hat ein Außengewinde, welches mit dem Innengewinde von der Spannhülse mit seitlichen Bohrungen 10 korrespondiert. Am Ende dieses Gewindes folgen ein Schraubenschaft und ein Schraubenkopf. In dem Auflageelement 2 sind entsprechend der Außendurchmesser der Spannhülse mit seitlichen Bohrungen 10 Vertiefungen zur Aufnahme der Spannhülse 10 gebohrt. Weiterhin sind seitlich des Auflageelements 2 zur Aufnahme der Schrauben 9 Bohrungen vorhanden.
  • 3 ist ein Spannelement 3 in Form einer Spannkeilverbindung mit Spannhülse mit Versatz 11, Flansch mit Versatz 12 und einem Schnitt durch das seitliche Ende des Auflageelements 2 dargestellt. Die in 3 dargestellte Spannverbindung besteht somit aus zwei Bauteilen, der Spannhülse mit Versatz 11 und dem Flansch mit Versatz 12. Die Spannhülse 11 hat in der Mitte eine Bohrung zur Aufnahme des Befestigungselements 8. Weiterhin ist zu erkennen, dass die Spannhülse mit Versatz 11 keilförmig ausgebildet ist. Der Flansch mit Versatz bzw. Flansch mit Keil 12 hat einen korrespondierend zur Spannhülse 11 verlaufenden Versatz bzw. Keil. Er verfügt auch über eine Bohrung in der Mitte zur Aufnahme eines Befestigungselements 8, allerdings über einen etwas größeren oberen Außendurchmesser als der Außendurchmesser der Spannhülse 11. Der Flansch 12 verfügt über vier vertikal symmetrisch angeordnete Bohrungen im äußeren Bereich zur Aufnahme von Verbindungselementen 16 wie Schrauben 9. In dem Auflageelement 2 sind zur Aufnahme der Spannhülse 11 und des Flanschs 12 entsprechende Vertiefungen gebohrt. Dabei ist zu beachten, dass die Gesamttiefe der Vertiefungen in dem Auflageelement 2 etwas kleiner ist als die mittige Gesamthöhe der Spannverbindung. Durch die geringere Tiefe in Kombination mit dem Verschrauben der Verbindungselemente 16 kann später der Kraftschluss bzw. die Verspannung erzeugt werden.
  • 4 zeigt schließlich ein Spannelement 3 in Form einer Spannkeilverbindung mit Spannscheibe 13 bestehend aus Spannhülse mit Versatz 11, Spannscheibe 13, Flansch mit Versatz 12 und einem Schnitt durch das seitliche Ende des Auflageelements 2. 4 ist bis auf die zusätzliche Spannscheibe 13 identisch mit 3. Die Spannscheibe 13 hat einen etwas kleineren Außendurchmesser als der Außendurchmesser der Spannhülse 11. Der Innendurchmesser der Spannscheibe 13 ist etwas kleiner als die Hypotenuse welche sich aus dem Dreieck des Durchmessers des Befestigungselements 8 und des Winkels des Versatzes der Spannhülse 11 oder des Flanschs 12 ergibt. Zusätzlich zu dem Kraftschluss der in 3 beschrieben wurde, entsteht durch die Spannscheibe 13 ein weiterer Kraftschluss. Durch das Aufkeilen der Spannscheibe 13 wird die innere Bohrung der Spannscheibe 13 an das Befestigungselement 8 gedrückt und erzeugt eine weitere Verspannung.
  • Schließlich ist in 5 schematisch der Aufbau einer freitragenden Stufenkonstruktion 1 seitlich dargestellt. Man erkennt die Arretierung der Befestigungselemente 8 in einer schienenförmigen Nut 14 an einer annähernd horizontalen Struktur wie beispielsweise einer Decke. Von dieser hängen die Befestigungselemente 8 vertikal herunter. Lateral an einer vertikalen Struktur wie beispielsweise einer Wand sind Auflageelemente 2 befestigt. Über Durchbrüche 15 sind Befestigungselemente 8 durch die Auflageelemente 2 geführt, wobei vorliegend die Auflageelemente 2 so angeordnet sind, dass vom Spannelement 3 über jeweils zwei Befestigungselemente 8 eine Verbindung mit einem Auflageelement 2 ermöglicht wird. So kann man erkennen, dass das unterste wie auch oberste Befestigungselement 8 nur durch einen Durchbruch 15 in einem Auflageelement 2 geführt ist und die weiteren Befestigungselemente 8 gleichzeitig durch zwei Auflageelemente 2 verlaufen. Die Anordnung der Auflageelemente 2 weist vorliegend einen alternierenden, horizontalen, treppenförmigen Versatz auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stufenkonstruktion
    2
    Auflageelement
    3
    Spannelement
    4
    Spannhülse
    5
    Spannzange
    6
    Flansch
    7
    Keil
    8
    Befestigungselement
    9
    Schrauben / Verbindungselement
    10
    Spannhülse mit seitlichen Bohrungen
    11
    Spannhülse mit Versatz
    12
    Flansch mit Versatz
    13
    Spannscheibe
    14
    schienenförmige Nut
    15
    Durchbruch mit Vertiefung
    16
    Verbindungselemente

Claims (7)

  1. Hängende Stufenkonstruktion (1), die lateral an einer wenigstens teilweisen vertikalen Struktur befestigt ist und mindestens zwei übereinander angeordnete Auflageelemente (2) aufweist, welche über jeweils mindestens einem Spannelement (3) mit mindestens einem Befestigungselement (8) an einer wenigstens teilweisen horizontalen Struktur arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungselement (8) durch mindestens ein Auflageelement (2) in einem Durchbruch (15) geführt ist, die Auflageelemente (2) eine radiale Materialabtragung im Bereich des Durchbruchs (15) als Vertiefung aufweisen, die Spannelemente (3) im Bereich des Durchbruchs (15) angeordnet sind und die Auflageelemente (2) tragen, die Spannelemente (3) die Befestigungselemente (8) verspannen und die Spannelemente (3) über Verbindungselemente (16) mit den Auflageelementen (2) verbunden sind.
  2. Hängende Stufenkonstruktion (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Befestigungselement (8) durch mindestens zwei Auflageelemente (2) geführt ist.
  3. Hängende Stufenkonstruktion (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Durchbruchs (15) der Auflageelemente (2) die Spannelemente (3) vollständig oder nahezu vollständig in die Vertiefung der Auflageelemente (2) integriert sind und/oder die Spannelemente (3) die Befestigungselemente (8) coaxial und/oder radial verspannen.
  4. Hängende Stufenkonstruktion (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (3) einen Stufenwinkel gegenüber den Befestigungselementen (8) einschließen und/oder einen Flansch (6), Spannhülse (4) und/oder Spannzange (5) mit einem Keil (7) umfassen.
  5. Hängende Stufenkonstruktion (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannelemente (3) und/oder Befestigungselemente (8) in Teilbereichen ein Gewinde aufweisen und die Spannelemente (3) und/oder Befestigungselemente (8) teilweise oder ganz hohlzylindrisch sind.
  6. Hängende Stufenkonstruktion (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (8) in einer schienenförmigen Nut (14) an der wenigstens teilweise horizontalen Struktur arretiert sind.
  7. Verwendung einer hängenden Stufenkonstruktion (1), die lateral an einer wenigstens teilweisen vertikalen Struktur befestigt ist und mindestens ein Befestigungselement (8) durch mindestens ein Auflageelement (2) in einem Durchbruch (15) geführt ist, die Auflageelemente (2) eine radiale Materialabtragung im Bereich des Durchbruchs (15) als Vertiefung aufweisen, die Spannelemente (3) im Bereich des Durchbruchs (15) angeordnet sind und die Auflageelemente (2) tragen, die Spannelemente (3) die Befestigungselemente (8) verspannen und die Spannelemente (3) über Verbindungselemente (16) mit den Auflageelementen (2) verbunden sind, als Treppe oder Regal.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112814296A (zh) * 2021-01-06 2021-05-18 重庆沫梦硕科技有限公司 一种安全抗震式悬吊景观楼梯结构

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