DE202016101163U1 - Im Erdreich verankerbarer Mast - Google Patents

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Abstract

Im Erdreich verankerbarer Mast zur Verwendung im Feld-, Garten- und Freileitungsbau, umfassend einen stangenförmigen Profilkörper (8) sowie eine an einem stirnseitigen Ende des Profilkörpers aufbringbare Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass • der Profilkörper (8) aus einem ersten, äußeren Hülsenkörper (1) mit einem Außenradius (ra1) und einem Innenradius (ri1) sowie einem zweiten, inneren Hülsenkörper (2) mit einem Außenradius (ra2) und einem Innenradius (ri2) aufgebaut ist, wobei beide Hülsenkörper (1, 2) konzentrisch zueinander mit einer gemeinsamen Längsachse (3) angeordnet sind und der Außenradius (ra2) des zweiten, inneren Hülsenkörpers (2) um ein Abstandsmaß (a) geringer als der Innenradius (ri1) des ersten, äußeren Hülsenkörpers (1) ist, • sowie aus einer Mehrzahl von die beiden Hülsenkörper (1, 2) miteinander verbindenden Streben (4) aufgebaut ist, wobei die Streben eine in Bezug auf die Längsachse (3) radiale Ausrichtung aufweisen und zueinander in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen im Erdreich verankerbaren Mast zur Verwendung im Feld-, Garten- und Freileitungsbau, umfassend einen stangenförmigen Profilkörper sowie eine an einem stirnseitigen Ende des Profilkörpers aufbringbare Abdeckung, sowie eine einen solchen Mast umfassende Hopfenstange.
  • Derartige Masten sind aus dem Stand der Technik bekannt und finden vielfache Verwendung beim Aufbau von Rankgerüsten für Pflanzenkulturen, wie z.B. im Hopfen-, Wein- und Obstanbau. Darüberhinaus werden solche Masten aber auch als Konstruktionselemente im Freileitungsbau verwendet, z.B. für elektrische Hausanschlüsse oder Telefonkabel. Derartige einfache Freileitungen werden auch in der heutigen Zeit noch überall dort eingesetzt, wo eine Erdverlegung der Kabel zu teuer oder zu kompliziert wäre. Andere Anwendungsgebiete derartiger Masten sind als Palisaden, bei Konstruktionen im Wasserbau (Uferverbauungen, Sicherung von Prallhängen) oder beim Lawinenverbau bekannt. Es ist ein gemeinsames Kennzeichen aller dieser Anwendungen, dass die Masten in überwiegend senkrechter Ausrichtung, mitunter aber auch in schräger Lage, mit einem Ende der Stange im Erdreich verankert werden.
  • Üblicherweise sind derartige Masten aus Vollholz gefertigt. Ein solcher gattungsgemäßer Mast ist beispielsweise aus der DE 10 2006 024 127 A1 bekannt. Allerdings unterliegen Hölzer, die in Kontakt mit dem Erdreich stehen, einem besonders hohen Infektionsdruck durch holzzerstörende Organismen. Dies trifft in gesteigerter Weise auch auf solche Hölzer bzw. Holzbauteile zu, die zu Teilen im Erdreich verankert werden.
  • Ein erster, konstruktionsorientierter Lösungsansatz zur Vermeidung bzw. Abschwächung dieser Problematik besteht darin, die Masten bzw. Hölzer in Ankerschuhen zu lagern, welche – an Stelle des Holzmastes – im Erdreich gelagert sind und einen vertikalen Abstand des Mastes über der Boden-Oberkante gewährleisten. Allerdings erfordert dies eine gesonderte frostfreie Fundamentierung eines jeden Ankerschuhs, üblicherweise mittels Ortbeton, sowie zusätzlichen Montageaufwand zum Verbinden des Mastes mit dem Ankerschuh. Dieser Lösungsansatz scheidet somit in vielen Fällen schon allein aus Kostengründen aus.
  • Zur Erhöhung der Beständigkeit gegen Witterungseinflüsse und insbesondere gegen holzabbauende Organismen, wie z.B. Pilze oder Bockkäfer, müssen die Holz-Stangen mit Fungiziden, Bioziden und / oder Imprägniermitteln getränkt werden. In der Regel erfolgt dies im Wege einer Kesseldruckimprägnierung der Vollhölzer, bevor diese als Masten verbaut werden. Dennoch sind die Standzeiten derartiger Hopfenstangen auf wenige Jahre begrenzt. Zudem ist der Erfolg dieser Imprägnierungsmaßnahmen in hohem Maße vom Rohzustand des Holzkörpers abhängig, also z.B. von dessen Lagerungszustand und Restfeuchte. Somit erreichen – trotz Imprägnierung – bei weitem nicht alle aus Vollholz gefertigten Masten ihre geplante Lebensdauer und müssen vorzeitig ausgewechselt werden. Hierdurch entstehen in aller Regel hohe Kosten, die sich nicht auf die Materialkosten des einzelnen auszutauschenden Mastes beschränken. Bedingt durch die fungizide bzw. biozide bzw. imprägnierende Vorbehandlung müssen derartige Masten in aller Regel in aufwändiger Weise als Sonder-Abfallstoffe entsorgt werden. Da gattungsgemäße Masten in aller Regel auch innerhalb eines größeren Verbundes mit anderen derartigen Masten verbaut sind – sei es bei Spalieren in Agrarkulturen oder bei der Mastenkette einer Freileitung – müssen beim Tausch einzelner Masten temporäre Hilfskonstruktionen eingefügt werden, sofern nicht große Teile der Anlage komplett abgebaut und danach wieder aufgebaut werden sollen.
  • Bisherige Alternativen sehen Hopfenstangen entweder aus Metall oder aus Beton vor. So ist z.B. aus der DE 1 777 579 U eine Hopfenstange aus Metall bekannt. Allerdings lässt sich dieser Lösungsansatz allernfalls für kleine bzw. kurze Masten realisieren. Längere Masten aus Metall knicken jedoch sehr leicht unter einer auf den Mast einwirkenden Biegebelastung ab. Aus der DD 212 879 sind Hopfenstangen aus Beton bekannt. Derartige Stangen sind aber ebenso keinesfalls auf Biegung belastbar. Zudem weisen sie ein extrem hohes Eigengewicht auf, was erhöhte Anforderungen an deren Fundamentierung stellt und eine extrem aufwändige Maschinentechnik beim Transport und Aufrichten derartiger Masten erforderlich macht. Im Ergebnis bleiben die Anwendungsgebiete solcher Masten aus Metall oder Holz derart begrenzt, dass insbesondere im Feld- und Gartenbau, aber auch im Freileitungsbau, nach wie vor für viele Anwendungsfälle und in großer Anzahl gattungsgemäße Masten aus Holz zum Einsatz kommen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, einen im Erdreich verankerbaren Mast zur Verwendung im Feld-, Garten- und Freileitungsbau, umfassend einen stangenförmigen Profilkörper sowie eine auf einer endseitigen Stirnfläche des Profilkörpers aufbringbare Abdeckung bereitzustellen, der eine längere Lebensdauer und zugleich eine hohe Stabilität und Festigkeit, insbesondere im Hinblick auf Durchbiegung unter Lasteinwirkung aufweist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass der Profilkörper
    • • aus einem ersten, äußeren Hülsenkörper mit einem Außenradius und einem Innenradius sowie einem zweiten, inneren Hülsenkörper mit einem Außenradius und einem Innenradius aufgebaut ist, wobei beide Hülsenkörper konzentrisch zueinander mit einer gemeinsamen Längsachse angeordnet sind und der Außenradius des zweiten, inneren Hülsenkörpers um ein Abstandsmaß geringer als der Innenradius des ersten, äußeren Hülsenkörpers ist,
    • • sowie aus einer Mehrzahl von die beiden Hülsenkörper miteinander verbindenden Streben aufgebaut ist, wobei die Streben eine in Bezug auf die Längsachse radiale Ausrichtung aufweisen und zueinander in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
  • Dadurch, dass der erfindungsgemäße stangenförmige Profilkörper aus zwei ineinander gelagerten und durch Streben auf Abstand zueinander gehaltenen Hülsenkörpern aufgebaut ist, wird ein Körperquerschnitt mit einem besonders hohen axialen Flächenträgheitsmoment gegen Durchbiegung realisiert. Hierzu weist der Profilkörper in bevorzugter Weise eine ungerade Mehrzahl von Streben, in besonders bevorzugter Weise fünf Streben auf. Auf diese Weise wird erreicht, dass das Flächenträgheitsmoment des Querschnitts nur äußerst geringe Richtungsabhängigkeiten aufweist; der Profilkörper reagiert also auf Biegemomente in sämtlichen Richtungen ohne große Unterschiede. Zugleich weist ein solchermaßen ausgeführter erfindungsgemäßer Profilkörper durch die Ausbildung von Hohlräumen zwischen dem inneren und dem äußeren Hülsenkörper sowie innerhalb des inneren Hülsenkörpers ein sehr niedriges spezifisches Gewicht auf. Ein derartiger Profilkörper weist auch in der Ausprägung als Stange mit großer Längserstreckung ein sehr geringes Eigengewicht auf. Dies ist von Vorteil beim Transport, aber auch beim Auf- bzw. Ausrichten sowie Einbauen und Verankern derartiger Stangen.
  • Zudem lässt sich ein solcher Profilkörper kostengünstig in einem Endlos-Verfahren durch Extrusion aus einem thermoplastischen Faser-Verbundwerkstoff herstellen. In aller Regel handelt es sich hierbei um holzfaserverstärkte Kunststoffe, die auch unter der Bezeichnung WPC („wood plastic composite“) bekannt sind. Alternativ hierzu sind auch bambusfaserverstärkte Kunststoffe (BPC; „bamboo plastic composite“) gebräuchlich, deren Faserstoff-Bestandteil jedoch nach Europa importiert werden muss. Holzfasern stehen jedoch aus heimischer Produktion in großen Mengen und konstengünstig zur Verfügung. Zur Ausbildung der Kunststoffmatrix kommen überwiegend Polypropylen (PP), Polyethylen (PE) und insbesonder Polyvinylchlorid (PVC) zum Einsatz. Für den Holzbestandteil kommen Holzfasern, Sägespäne oder Sägemehl zum Einsatz, wobei der Holzbestandteil am Holz-Kunststoff-Verbund-Werkstoff mehr als 50%, meistens 70% bis 90% beträgt. Die mechanischen Eigenschaften von Profilkörpern aus derartigen Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffen ähneln somit denen von Profilkörpern aus Holz. Stangenförmige Körper aus WPC würden somit unter Biegebeanspruchung zum Brechen neigen. Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Profilkörper wirkt diesem aber entgegen.
  • Zusätzlich kann der Faser-Verbundwerkstoff vor Extrusion des Profilkörpers mit fungizid und / oder biozid wirkenden Bestandteilen gemischt werden. Alternativ sind hierzu auch fungizid bzw. biozid sowie hydrophobe, d.h. feuchtigkeitsabweisende Beschichtungen denkbar, die nach der Extrusion auf den Profilkörper aufgebracht werden, beispielsweise durch Besprühen oder Bedampfen.
  • Die Erfindung sieht in bevorzugter Weise vor, dass das Verhältnis zwischen dem Innenradius des zweiten, inneren Hülsenkörpers und dem Außenradius des ersten, äußeren Hülsenkörpers in etwa 1:2 beträgt. Dadurch wird erreicht, dass der überwiegende Masse-Anteil der beiden Hülsenkörper im wesentlichen im nach außen orientierten Bereich des Profilkörpers konzentriert ist und somit im Inneren des Profilkörpers ein hinreichend großer massefreier Hohlraum entsteht. Dies unterstützt die Ausbildung eines hohen axialen Flächenträgheitsmoments des Querschnittes des Profilkörpers in Bezug auf eine auf den Profilkörper von außen her einwirkende Biegekraft. Der Profilkörper gewinnt hierdurch an Stabilität unter Biegebelastung.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Wandstärke des ersten, äußeren Hülsenkörpers die Wandstärke des zweiten, inneren Hülsenkörpers um etwa 25 % übersteigt. Dies trägt zur Erhöhung der Stabilität gegen Durchbiegung bei gleichzeitiger Reduzierung des spezifischen Gewichtes bei.
  • Des weiteren sieht die Erfindung vor, dass das Abstandsmaß zwischen dem ersten, äußeren und dem zweiten, inneren Hülsenkörper mindestens der zweifachen, maximal der vierfachen Wandstärke des ersten, äußeren Hülsenkörpers entspricht. Auf diese Weise wird ein hinreichend großer Hohlraum zwischen den beiden Hülsenkörpern erreicht, was ebenfalls zur Erhöhung der Stabilität gegen Durchbiegung bei gleichzeitiger Reduzierung des spezifischen Gewichtes beiträgt.
  • Es ist ferner sinnvoll, wenn die Wandstärke jeder Strebe der Wandstärke des zweiten, inneren Hülsenkörpers entspricht. Es hat sich herausgestellt, dass bei dickeren Streben die hieraus resultierenden Nachteile hinsichtlich des spezifischen Gewichtes eines erfindungsgemäßen stangenförmigen Profilkörpers die Vorteile im Hinblick auf eine verbesserte Biegesteifigkeit überwiegen.
  • Eine äußert vorteilhafte Weiterentwicklung des erfinderischen Grundkonzepts sieht vor, dass die Abdeckung als eine das stirnseitige Ende des Profilköpers in Art einer Muffe überdeckende Endkappe mit einem innenliegenden, den Endabschnitt des Profilkörpers im angebauten Zustand umgreifenden Dichtungsring ausgeführt ist. Auf dieser Weise ist der Mast nicht nur gegen das stirnseitige Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des Profilkörpers geschützt, sondern auch gegen die durch Kapillarwirkung im Ringschlitz zwischen der Endkappe und der äußeren Umfangsfläche des Profilkörpers aufsteigende Nässe wirksam geschützt. Zusätzlich kann zwischen der äußeren Umfangsfläche des Profilkörpers und dem Dichtungsring eine formschlüssige Verbindung vorgesehen sein, beispielsweise in Form einer rillenförmig umlaufenden Vertiefung in der äußeren Umfangsfläche des Profilkörpers, deren Dimension und Kontur zur Aufnahme der Dichtlippe des Dichtrings ausgelegt ist. Beim Aufschieben der Endkappe in axialer Richtung auf den Profilkörper rastet die Dichtlippe beim Überschieben über diese rillenförmige Vertiefung ein. Diese Verrastung kann bei Verschieben in achsial entgegengesetzter Richtung nur mit einem erhöhten Kraftaufwand bzw. durch zusätzliches Aufhebeln des Ringspaltes zwischen Endkappe und Profilkörper überwunden werden. Dies sichert die Endkappe gegen ein zu leichtgängiges axiales Abziehen vom Profilkörper. Gleichwohl bleibt die radiale Verdrehbarkeit der Endkappe in Bezug auf den Profilkörper erhalten.
  • Eine weitere sinnvolle Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, dass die Abdeckung auf einer außenliegenden Stirnfläche eine Vorrichtung zum Führen und Niederhalten eines Drahtes oder Drahtseils aufweist, welche eine in die Abdeckung eingetiefte lineare Führungsrille und einen diese Führungsrille zumindest teilweise überdeckenden Niederhalter umfasst.. Auf diese Weise kann ein erfindungsgemäßer Mast in einfacher Weise in größere Spalier-Strukturen eingefügt werden, bei denen die Drähte bzw. Drahtseile über die stirnseitigen Enden der Masten geführt werden, wie z.B. im Hopfenanbau. Beim Aufrichten des Mastes ist es ausreichend, auf dessen Abstände in Bezug zu den übrigen Masten der Spalier-Struktur sowie auf dessen senkrechte Ausrichtung bzw. anderweitig vorgegebene Neigung gegenüber der Boden-Oberfläche zu achten. Die weitergehende Ausrichtung des derart aufgerichteten Mastes erfolgt dann in einfacher Weise durch Verdrehen der auf dessen Spitze angebrachten Endkappe, solange bis die in die Endkappe integrierte Führungsrille die gewünschte Ausrichtung in Bezug auf die benachbarten Spalier-Masten aufweist. Der Draht bzw. das Drahtseil wird dann abschließend unter den Niederhalter eingelegt.
  • Für die Vorrichtung zum Führen und Niederhalten des Drahtes sind verschiedene Ausführungsformen denkbar. So kann in einer sehr vorteilhaften Ausgestaltung der Niederhalter als ein seitlich in die Endkappe einsteckbarer und gegen unbeabsichtigtes Herausziehen sicherbarer Drahtbügel oder Splint ausgeführt ist. In hierzu alternativer Weise kann die Vorrichtung zum Führen und Niederhalten des Drahtes aber auch in Form von starren, auf die Endkappe aufschraubbaren halbbogenförmigen Klemmschellen oder Clips ausgeführt sein.
  • In besonders vorteilhafter Weise besteht zumindest der stangenförmige Profilkörper aus einem thermoplastischen Faser-Verbundwerkstoff, dessen Faseranteil überwiegend Hopfenfasern enthält. Da Hopfen eine einjährige Pflanze ist, fallen in Hopfenpflanzungen nach der Ernte große Mengen an Grüngut in Form von Stängeln und Blättern der abgeernteten Hopfenpflanzen an. Insbesondere die Stängel sind sehr faserreich ausgebildet. In zerkleinertem bzw. geschreddertem Zustand kann das faserige Material der Hopfenpflanzen in Ergänzung zu Holzmehl oder herkömmlichen Holzfasern für die Produktion des Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffes eingesetzt werden, aus welchem die Profilkörper der Hopfenstangen extrudierbar sind. Auf diese Weise werden örtliche Ressourcen sinnvoll genutzt und die Herstellung der erfindungsgemäßen Hopfenstange ohne Qualitätseinbußen zusätzlich verbilligt.
  • Die Erfindung betrifft nicht zuletzt auch eine einen solchen erfindungsgemäßen Mast umfassende Hopfenstange.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und dazugehöriger Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1: perspektivische Ansicht einer Hopfenstange aus einem erfindungsgemäßen Profilkörper, mit endseitig aufgesetzter Endkappe
  • 2: Querschnitt der Hopfenstange
  • Die in 1 dargestellte Hopfenstange (5) bildet ein bevozugtes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Mast. Hopfenstangen sind die tragenden Baulemente der im Hopfenanbau gebräulichen Rankgerüste. Die jeweiligen Spitzen der Hopfenstangen sind über eine im wesentlichen horizontal ausgerichtete Seil- bzw. Drahtbespannung miteinander verbunden. In 1 ist zum besseren Verständnis ein solcher Spanndraht (11) dargestellt, auch wenn dieser für sich genommen nicht Bestandteil der Erfindung ist. An diesen Spanndrähten sind wiederum vertikale Steigdrähte eingehängt, an denen die rankenden Triebe der Hopfenpflanzen nach oben geführt werden. Diese Rankgerüste erreichen Höhen von 10 Metern über Bodenkante. Diese Höhe wird im wesentlichen durch die Länge der Hopfenstangen bzw. durch die von den Hopfenstangen aufnehmbaren Belastungen begrenzt. Die sehr wuchsfähigen Hopfenranken würden auch noch in größere Höhen wachsen, sofern es das Rankgerüst zulässt. Aus diesen Dimensionen wird ersichtlich, dass die Hopfenstangen hohen Ansprüchen in Bezug auf ihre mechanische Festigkeit unter Zug-, Druck- und insbesondere Biegekräften unterliegen. Die Hopfenstange (5) besteht aus einem stangenförmigen Profilkörper (8), der mittels eines Extrusionsverfahren aus einem Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff (WPC) hergestellt ist, sowie einer aus PVC gefertigten Endkappe (6), die an einem stirnseitigen Ende des Profilkörpers (8) aufgesetzt ist. Die Endkappe (6) besteht ihrerseits aus einem Deckel (9) und einer einseitig hieran anschließenden Manschette (10) bzw. Muffe. Die Breite der Manschette ist derart ausgebildet, dass zumindest ein Teil der Manschette den oberen Endbereich des Profilkörpers (8) überlappt. Die Manschette umgreift den Außenumfang des äußeren Hülsenkörpers (1) des Profilkörpers (8) vollständig und weist in dem mit dem Profilkörper (8) überlappenden Bereich einen innenliegenden Dichtring auf, der den Spalt zwischen Profilkörper (8) und Manschette (10) gegen eindringendes Wasser abdichtet. Zusätzlich kann in Umfangsrichtung der Außenfläche des Profilkörpers (8) eine rillenförmige Vertiefung eingearbeitet sein, deren Dimension und Kontur zur Aufnahme der Dichtlippe des Dichtrings ausgelegt ist. Auf diese Weise entsteht ein zusätzlicher Formschluss zwischen Endkappe (6) und Profilkörper (8). Dies sichert die Endkappe (6) gegen axiales Verrutschen in Bezug auf den Profilkörper (8), während die radiale Verdrehbarkeit der Endkappe in Bezug auf den Profilkörper weiterhin möglich ist. Auf der Außenfläche der Endkappe ist eine Drahtführung (7) vorgesehen, die eine in die Endkappe (6) eingetiefte lineare Führungsrille (7.1) und einen diese Führungsrille zumindest teilweise überdeckenden Niederhalter (7.2) für einen in der Führungsrille (7.1) geführten Spanndraht (11) umfasst. Der Niederhalter (7.2) ist als ein seitlich in die Endkappe einsteckbarer und gegen Herausziehen sicherbarer Drahtbügel ausgeführt. Zur Vermeidung von Beschädigungen durch die Relativbewegungen zwischen Spanndraht (11) und Endkappe (6) ist in die Führungsrille (7.1) eine metallische Einlage eingeklebt, welche die dem Spanndraht (11) zugewandten Oberflächen der Führungsrille (7.1) abdeckt. Hierzu alternativ kann die Endkappe auch aus einem gegen Abrieb durch den Spanndraht resistenteren Kunststoff wie beispielsweise Polyamid oder aber auch aus einem metallischen Gußwerkstoff hergestellt sein.
  • Das hierzu entgegengesetzte zweite Ende des Profilkörpers sieht keine solche Endkappe vor und ist zur Verankerung im Erdreich vorgesehen. In besonders vorteilhafter Weise wird die Hopfenstange mittels eines hier nicht bildlich dargestellten Bohrfundamentes im Erdreich verankert. Ein solches Bohrfundament umfasst im Wesentlichen eine Aufnahmehülse für eine Hopfenstange, an deren außenliegenden Umfang eine oder mehrere sprialförmig verlaufende Schneiden aufgebracht sind. Das Bohrfundamtent wird mittels eines Hydraulikbaggers bis zur Oberkante der Hülse in das Erdreich eingebohrt. Anschließend wird das bodenseitige Ende der Hopfenstange in die Hülse eingeschoben und verankert. Im letzten Arbeitsschritt wird die Endkappe (6) gegenüber der Hopfenstange (5) derart radial verdreht, dass die Drahtführung (7) die in Bezug auf das zu errichtende Spalier gewünschte Ausrichtung aufweist.
  • In 2 ist der Querschnitt des stangenförmigen Profilkörpers (8) im Detail dargestellt.
  • Dieser ist aus einem ersten, äußeren Hülsenkörper (1) mit einem Außenradius (ra1) von 100 mm und einem Innenradius (ri1) von 95 mm sowie einem zweiten, inneren Hülsenkörper (2) mit einem Außenradius (ra2) von 54 mm und einem Innenradius (ri2) von 50 mm aufgebaut. Somit ist der Außenradius des zweiten, inneren Hülsenkörpers (ra2) um ein Abstandsmaß (a) von 41 mm geringer als der Innenradius des ersten, äußeren Hülsenkörpers (ri1). Beide Hülsenkörper (1, 2) sind konzentrisch zueinander mit einer gemeinsamen Längsachse (3) angeordnet. Der innere Hülsenkörper (2) ist vollständig innerhalb des äußeren Hülsenkörpers (1) angeordnet, wobei beide Hülsenkörper mittels fünf Streben (4) miteinander verbunden und zueinander fixiert sind. Die Streben sind in Bezug auf die Längsachse (3) radial ausgerichtet und zueinander in gleichen Winkelabständen von jeweils 72° angeordnet. Der Raum innerhalb des inneren Hülsenkörpers (2) ist vollständig hohl.
  • Der Außenradius (ra1) des ersten, äußeren Hülsenkörpers (1) ist damit doppelt so groß wie der Innenradius (ri2) des zweiten, inneren Hülsenkörpers (2). Die Wandstärke des ersten, äußeren Hülsenkörpers (1) beträgt 5 mm und übersteigt damit die Wandstärke des zweiten, inneren Hülsenkörpers (2), welche 4 mm beträgt, um 25%. Ebenso beträgt die Wandstärke jeder Strebe (4) 4 mm.
  • Eine derart dimensionierte Hopfenstange ist nicht nur zur Verwendung als Mittelstange geeignet, welche innerhalb einer Hopfen-Spalieranlage überwiegend senkrecht verbaut sind und nur vergleichsweise geringe Biegelasten erfahren. Die mechanischen Eigenschaften einer erfindungsgemäßen Hopfenstange sind derart gut, dass diese auch als Eckstangen verwendbar sind, welche bedingt durch ihre Lage an den äußersten Eckpunkten eines Hopfengerüstes in aller Regel die stärksten Abspannlasten aufnehmen müssen und deshalb auch am stärksten auf Biegung beansprucht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    äußerer Hülsenkörper
    2
    innerer Hülsenkörper
    3
    Längsachse
    4
    Strebe
    5
    Hopfenstange
    6
    Endkappe
    7
    Drahtführung
    7.1
    Führungsrille
    7.2
    Niederhalter
    8
    stangenförmiger Profilkörper
    9
    Deckel
    10
    Manschette
    11
    Spanndraht
    ra1
    Außenradius des äußeren Hülsenkörpers (1)
    ri1
    Innenradius des äußeren Hülsenkörpers (1)
    ra2
    Außenradius des inneren Hülsenkörpers (2)
    ri2
    Innenradius des inneren Hülsenkörpers (2)
    a
    Abstand zwischen äußerem und innerem Hülsenkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006024127 A1 [0003]
    • DE 1777579 U [0006]
    • DD 212879 [0006]

Claims (10)

  1. Im Erdreich verankerbarer Mast zur Verwendung im Feld-, Garten- und Freileitungsbau, umfassend einen stangenförmigen Profilkörper (8) sowie eine an einem stirnseitigen Ende des Profilkörpers aufbringbare Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, dass • der Profilkörper (8) aus einem ersten, äußeren Hülsenkörper (1) mit einem Außenradius (ra1) und einem Innenradius (ri1) sowie einem zweiten, inneren Hülsenkörper (2) mit einem Außenradius (ra2) und einem Innenradius (ri2) aufgebaut ist, wobei beide Hülsenkörper (1, 2) konzentrisch zueinander mit einer gemeinsamen Längsachse (3) angeordnet sind und der Außenradius (ra2) des zweiten, inneren Hülsenkörpers (2) um ein Abstandsmaß (a) geringer als der Innenradius (ri1) des ersten, äußeren Hülsenkörpers (1) ist, • sowie aus einer Mehrzahl von die beiden Hülsenkörper (1, 2) miteinander verbindenden Streben (4) aufgebaut ist, wobei die Streben eine in Bezug auf die Längsachse (3) radiale Ausrichtung aufweisen und zueinander in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
  2. Im Erdreich verankerbarer Mast nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis zwischen dem Innenradius (ri2) des zweiten, inneren Hülsenkörpers (2) und dem Außenradius (ra1) des ersten, äußeren Hülsenkörpers (1) in etwa 1:2 beträgt.
  3. Im Erdreich verankerbarer Mast nach einem der Patentansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des ersten, äußeren Hülsenkörpers (1) die Wandstärke des zweiten, inneren Hülsenkörpers (2) um 25% übersteigt.
  4. Im Erdreich verankerbarer Mast nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandsmaß (a) zwischen dem äußeren (1) und dem inneren Hülsenkörper (2) mindestens der zweifachen, maximal der vierfachen Wandstärke des ersten, äußeren Hülsenkörpers (1) entspricht.
  5. Im Erdreich verankerbarer Mast nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke jeder Strebe (4) der Wandstärke des zweiten, inneren Hülsenkörpers (2) entspricht.
  6. Im Erdreich verankerbarer Mast nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als eine das stirnseitige Ende des Profilkörpers (8) in Art einer Muffe überdeckende Endkappe (6) mit einem innenliegenden, den Endabschnitt des Profilkörpers (8) im angebauten Zustand umgreifenden Dichtungsring ausgeführt ist.
  7. Im Erdreich verankerbarer Mast nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung auf einer außenliegenden Stirnfläche eine Vorrichtung (7) zum Führen und Niederhalten eines Drahtes oder Drahtseils aufweist, welche eine in die Abdeckung eingetiefte lineare Führungsrille (7.1) und einen diese Führungsrille zumindest teilweise überdeckenden Niederhalter (7.2) umfasst.
  8. Im Erdreich verankerbarer Mast nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (7.2) als ein seitlich in die Endkappe einsteckbarer und gegen unbeabsichtigtes Herausziehen sicherbarer Drahtbügel ausgeführt ist.
  9. Im Erdreich verankerbarer Mast nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der stangenförmige Profilkörper (8) aus einem thermoplastischen Faser-Verbundwerkstoff besteht, dessen Faseranteil überwiegend Hopfenfasern enthält.
  10. Hopfenstange (5), umfassend einen im Erdreich verankerbaren Mast nach einem der Patentansprüche 1 bis 9.
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DE (1) DE202016101163U1 (de)

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