DD212879A1 - Verfahren zum anbau von hopfen - Google Patents

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DD212879A1
DD212879A1 DD82246586A DD24658682A DD212879A1 DD 212879 A1 DD212879 A1 DD 212879A1 DD 82246586 A DD82246586 A DD 82246586A DD 24658682 A DD24658682 A DD 24658682A DD 212879 A1 DD212879 A1 DD 212879A1
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DD
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hops
hop
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DD82246586A
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Alois Griesel
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Inst F Die Gaerungs Und Getrae
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/005Cultivation methods

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Of Plants (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbau von Hopfen. Sie kann in der Landwirtschaft in allen hopfenerzeugenden Betrieben angewendet werden. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hopfenanbau in einer Spalierhecke erfolgt. Durch den Anbau des Hopfens im Spalier ist es moeglich, alle Arbeitsgaenge zu mechanisieren. Die Spalierhecke besteht aus einem Spaliernetz, das aus einem industriell gefertigten Drahtgeflecht mit bestimmten Massen zusammengesetzt ist. Das Spaliernetz wird von Betonphaelen getragen, die etwa 1 m in der Erde stecken und etwa 2,5 m ueber die Erde ragen. Durch das Verfahren ist es moeglich den Hopfenanbau durchgaengig zu mechanisieren und eine grosse Zahl von Arbeitskraeften sowie Energie in Form von Kraftstoff einzusparen. Die Schaedlingsbekaempfung fuehrt wegen der geringeren Wuchshoehe zur Einsparung von Pflanzenschutzmitteln und dadurch kommt es zu einer geringeren Umweltbelastung als beim bisher gekannten Verfahren.

Description

Titel der Erfindung . . Verfahren zum Anbau von Hopfen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung kann in der Landwirtschaft in allen hopfenerzeugenden Betrieben angewendet werden,
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Beim bisher üblichen Hopfenanbau in 6,5 bis 7,5m hohen Holzoder Spannbetongerüsten gibt es z, Z. zwei aufeinanderfolgende Handarbeitsgänge im Frühjahr, die sich nur teilweise (Drahthängen) bzw. gar nicht, (Anleiten der Hopfenbetriebe an den Steigdraht) mechanisieren lassen. Diese beiden Handarbeitsspitzen sind ein Grund dafür, daß die planmäßige Erweiterung der Hopfenflächen von den .Erzeugerbetrieben nicht durchgeführtwird. Das Drahthängen konnte durch Eigenbau der Betriebe von z. T. recht primitiven Aufleitbühnen teilmechanisert werden, so daß zumindest die schwere körperliche Arbeit mit der Aufhängestange entfällt. Der jährliche Materialbedarf für das Drahthängen beträgt 350 bis 400 kg/ha (1,1. mm 0 weichgeglühter Stahldraht). Die Methode selbst ist aber in ihrem Arbeitsumfang wegen der Teilung des Arbeitsganges teurer und aufwendiger geworden, als das Hängen mit der Stange. Der zweite frühjahrliche Handarbeitsgang, das Anleiten der Hopfenbetriebe an diesen Steigdraht, ist reine Handarbeit geblieben. Dieser Arbeitsgang ist sehr witterungsabhängig und streng termingebunden. Das erste Anleiten muß in etwa fünf Einsatztagen durchgeführt werden,, um die agroteclrnisch günstigste Zeitspanne einzuhalten. Ist dies nicht'"möglich, werden zunehmend höhere Arbeitsaufwendungen erforderlich und ein Ertragsabfall ist vorprogrammiert. Da die Arbeit in einem Durchgang wegen der unterschiedlichen Wuchshöhe der Triebe
nicht zu erledigen ist, muß sofort das zweite Anleiten erfolgen. 51Ur diese beiden zusammengehörenden Arbeitsgänge "Anleiten" werden etwa Ί50 Arbeitskraftstunden je Hektar Anbaufläche benötigt. Sollen diese zwei Arbeitsgänge in der agrotechnisch optimalen Zeitspanne erledigt' werden, so sind 2,5 Arbeitskräfte je Hektar für' 7 Einsatztage vorzusehen, was.bei 50 bis 70 ha angestrebte Anbaufläche ein Arbeitskräftereser-, voir voraussetzt, welches in keinem Landwirtschaftsbetrieb während dieser Zeit verfügbar ist. Erschwerend für die Arbeitskräftesituation ist weiterhin, daß zumindest gegen Ende des Anleitens der Handarbeitsgang mit dem Beginn der Rübenpflege zusammenfällt und die Feldarbeitskräfte auch dort benötigt werden. .
Es ist derzeit möglich, Spannbetongerüste für Hopfen nach TG-L in allen Größenordnungen je nach Schlagausdehnung zu stellen, lediglich die Spannung der Laufdrähte des Tragnetzes begrenzt die Gerüstlänge in Bearbeitungsrichtung. Die genormte Reihenentfernung auf 3 m gestattet' den Einsatz einheitlicher Bodenbearbeitungsgeräte sowie von Kormalschleppern bis zur Größe des MTS 50/52 oder MTS 80/82. .
Die in der BRD-Patentschrift 820 223 beschriebene Spalieranlage in Hopfengärten ist kein eigentliches Spalier im herkömmlichen Sinne, sondern eine technische Lösung des Ersatzes von Holzmasten durch Masten aus Stahl oder Aluminiumlegierungen im normalen Hopfengerüst. An der.Verfahrensweise, des Hopfenanbaus ändert sich grundsätzlich nichts, d.h. das Hopfengerüst behält seine normale Höhe. Es wird alljährlich Aufleitmaterial gehängt und die Triebe an diesem in Handarbeit angeleitet. Besser sind die seit zwei Jahrzenten in der DER eingesetzten Spannbetonmasten, die noch weit witterungsbeständiger · sind als die in der BRD-Patentschrift genannten Stahl- oder Aluminiurnmasten. ' -
Das BRD-Gebrauchsmuster Hr. 6751943 beschreibt ein Leichtbaugerüst als Ersatz von Hopfen- bzw, Bohnenstangen aus Stahlrohren von 50 mm ft, wobei Größenordnungen angegeben v/erden, die sich nur für den Kleinstanbau eignen. Auch hier handelt es sich nicht um ein Spalier, was wir darunter verstehen, sondern um ein "Leichtgerüst" an dem Aufleitmaterial alljährlich neu be-
festigt wird, woran die Stangenbohnen bzw, der Hopfen hochwachsen soll. Das Aufleitmaterial wird alljährlich erneuert und die Triebe müssen angeleitet ?/erden.
Aus den Zeichnungen geht eindeutig hervor, daß dieses Minigerüst -vorrangig für Stangenbohnen gedacht ist. Auch der Text läßt diesen Verwendungszweck erkennen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es,, eine Methode zu finden, bei der die beiden Handarbeitsgänge "Drahthängen" und "Anleiten" ganz oder teilweise entfallen, um Arbeitskräfte, Kosten und Energie einsparen zu können.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Methode zur teilweisen oder vollen Mechanisierung aller Arbeitsgänge beim Hopfenanbau zu finden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hopfen beim Anbau in eine'r Spalierhecke gezogen wird und damit alle Arbeitsgänge mechanisiert werden können.
Das Spalier ist zusammengesetzt aus einem Drahtnetz, welches von Betonpfählen getragen wird, die etwa 3,5m lang gehalten werden, wovon zur Erhöhung der Standfestigkeit etwa 1 m in der Erde steckt und 2,5 m über die Erdoberfläche ragen. Diese Pfähle werden durch einen über, ihren Kopf geführten starken Draht untereinander in der Reihe fest verbunden. Das Spaliernetz besteht aus einem industriell gefertigten Drahtgeflecht (ähnlich den Wildgatternetzen) aus 2,5 πιπί φ verzinktem Stahldraht mit ' einer Maschenweite von o,70 m zwischen den 4 horizontal geführten Drähten und o,2o .m vertikalem Abstand der Drähte mit fester Verbindung an den Krezungspunkten, so daß ein rollbares Drahtgitter von 2,10 m Höhe an den stehenden Betonpfählen, etwa 0,30 m über der Erde beginnend, befestigt wird.
Der Abstand der Pfähle in der Reihe müßte- .je nach Sorte und dem Gewicht des Behanges zwischen 5 und 10 m liegen. Die Entfernung der Pflanzen ist ebenfalls entsprechend der Sorte so zu wählen,
daß eine "geschlossene Wand" entsteht und der eventuelle Ausfall von Einzelpflanzen durch die Nachbarpflanzen kompensiert wird, so daß kein Ertragsausfall- eintritt. Das gesamte Spalier sollte so dimensioniert werden, daß es die Standzeit einer Sorte von 10 bis 15 Jahren durchhält.
Die erste Voraussetzung für den Anbau des Hopfens in Spalierhecke ist die'Konstruktion und der Bau einer fahrbaren Hopfenpflückmaschine. Durch den Anbau des Hopfens im Spalier ergeben sich melucre Vorteile:
Die Aufstellung des Spaliers ist wesentlich einfacher als die bisherige Aufstellung von Spannbetongerüsten. Die Windgefährdung der niedrigen Spaliere ist geringer - dadurch sind geringere Unwetterschäden zu erwarten, Pur die Neuauspflanzung brauchen keine Pikierfechser herangezogen werden. Der Ausfall von Einzelpflanzen wirkt sich wegen der Dichte des Spaliers durch Kompensation durch, die Nachbarpflanzen nicht ertragssenkend aus. Spalierbestände werden voraussichtlich bereits im-Pflanzjahr einen kleinen Ertrag abwerfen, was sonst erst ab 2. Standjähr erwartet werden kann. Das Nachpflanzen von Fehlstellen wird sich wegen des dichten'Pflanzenbestandes in der Hecke künftig erübrigen, was zu einer bedeutenden Arbeitskräfte- und Kosteneinsparung führt. Die Bodenbearbeitung in der Seihe kann weitgehend eingeschränkt werden, da einmal der dichte Bestand in der Hecke das aufkommende Unkraut selbst unterdrückt, zum- anderen können Defoliatiönsmittel viel effektiver eingesetzt werden« Das Ergebnis eingeschränkter Bodenb arbeitung ist stets eine Kraftstoffeinsparung, die durch diese Methode erzielt werden soll. Das alljährliche Drahthängen und Anleiten im Erüh.iahr entfallen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren. Neben dem Aufleitmaterial - 350 bis 400 kg/ha 1,1 mm φ weichgeglühter Stahldraht - werden noch 120 AKh/ha eingespart. Eingespart werden ebenfalls die 150 Alüi/ha für das Anleiten. Eür den Pflanzenschutz ergeben sich durch die Erfindung folgende Vorteile: Die Ausbringung von syst.·" emischen Gieß- oder. Bodenstreumitteln ist ohne AK-Einsatz oder komplizierte Dosiervorrichtung möglich. Die gerirgere Höhe des Spaliers erfordert nicht mehr den hohen Betriebsdruck der Pflanzenschutsspritzen - dadurch wird Energie in Eorm von Kraftstoff und
Pflanzenschutzmittel eingespart, was weiter eine geringere Umweltbelastung zur Jolge hat. Die Befallslcontrolle und Prüfung des Bekämpfungserfolges ist bei der geringeren Wuchshöhe in der Spalierhecke durch den·Verantwortlichen problemlos und schnell durchzuführen. Voraussichtlich wird durch das reduzierte Pflanzenwachstum in der vegetativen Phase mineralischer Dünger insgesamt und Stickstoff im besonderen eingespart.
Ausführungsbeispiel
Hier muß bei der Bearbeitung unterschieden werden in Jung- und Althopfen. Zu den Arbeiten im Junghopfen zählt die Auspflanzung selbst und die Bearbeitung im' ersten Jahr.. Ab zweitem Standjahr bleiben* die Bearbeitungsgänge gleich. Die Auspflanzung sollte im üTcrmalfsll im Herbst vor dem Aufstellen der Betonmasten erfolgen, um eine vollmechanisierte Auspflanzung in der Reihe zu garantieren, es ist aber keine Bedingung. Das Anbringen des Spaliernetzes an die Pfähle muß vor Vegetaticnsbeginn erfolgen, da der Hopfen hochranken muß. Bei Pflanzung unpikierter Sechser wird· es im Auspflanzjahr mil unter nötig sein, die schwachen Triebe an das Spalier zu bringen. Weiterhin erfolgt nur Schädlingsbekämpfung und chemische Unkrautbekämpfung in der Reihe. Die Bodenbearbeitung .zwischen den Reihen erfolgt wie üblich, Die Ernte erfolgt mit einer fahrbaren Pflückmaschine, deren Entwicklung und Bau die erste Voraussetzung für die Erfindung ist. In der Altanlage wird im Frühjahr mit einem sich rasch abbauenden Vorauflaufherbizid gespritzt. Die Hopfentriebe wachsen selbständig an das o,30 m über der Reihe geführte Spalier und daran hoch. Um die Zahl der sich selbst anleitenden Triebe zu begrenzen, wird zum optimalen Termin der "liachtrieb" beseitigt-, wie es auch ,jetzt schon praktiziert wird. Die vollbewachsene Spalierhecke ist während der gesamten Vegetationszeit bis zur Ernte schädlingsfrei zu halten, Die Lockerung der Zwischenreihen erfolgt wie bisher, es sind keine neuen Geräte nötig.
Die Ernte erfolgt mit einer fahrbaren Hopfenpflückmaschine, ähnlich wie in Wein—, Tee- oder Baumwollkulturen mit einem mechanisch-pneumatischem System der Pflückeinrichtung. Die T'äiterverarbeitun^ erfolst wie üblich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Anbau von Hopfen, gekennzeichnet dadurch, daß der Hopfen in einer aus einem Spaliernetz bestehenden Spalierhecke gezogen wird und dadurch alle Arbeitsgänge mechanisiert werden können.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1., gekennzeichnet dadurch, daß das Spaliernetz von Betonpfählen getragen wird, die etwa 3,5 m lang gehalten werden, wovon etwa 1 m in der Erde steckt und etwa 2,5 m über die Erde ragen und deren Köpfe durch einen darüber geführten starken Draht in der Reihe fest verbunden werden.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1. und 2., gekennzeichnet dadurch, daß das Spaliernetz aus einem industriell gefertigten Drahtgeflecht aus 2,5 mm β verzinktem Stahldraht besteht mit einer Maschenweite von o,70 m zwischen den vier horizontal geführten Drähten und o,20 m vertikalem Abstand der Drähte mit fester'Verbindung an den Kreuzungspunkten, so daß ein rollbares Drahtgitter von 2,1 m Höhe an den stehenden Betonpfählen, etwa o,30 m über der Erde beginnend, befestigt werden kann.
DD82246586A 1982-12-27 1982-12-27 Verfahren zum anbau von hopfen DD212879A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5666761A (en) * 1995-05-08 1997-09-16 Warkentin; Robert K. Grape drying system
DE202016101163U1 (de) 2016-03-03 2016-04-26 Nicolas Steiner Im Erdreich verankerbarer Mast
DE102016103895A1 (de) 2016-03-03 2017-09-07 Nicolas Steiner Im Erdreich verankerbarer Mast

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5666761A (en) * 1995-05-08 1997-09-16 Warkentin; Robert K. Grape drying system
DE202016101163U1 (de) 2016-03-03 2016-04-26 Nicolas Steiner Im Erdreich verankerbarer Mast
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