-
Die Erfindung betrifft eine Anstellhülse, eingerichtet für das Durchstecken eines Seils oder einer Stange oder einer mit einem Seil oder einer Stange zusammenwirkenden Halte- oder Vorspannvorrichtung und dessen bzw. deren insbesondere schräge Abstützung und korrekte winklige Anstellung gegen einen Geländerpfosten, durch oder in den das oder die mit dem (Draht-)Seil oder der (Stahl-)Stange zusammenwirkenden Halte- oder Vorspannvorrichtung hindurchgeführt oder zumindest teilweise eingeführt ist, umfassend einen äußeren Stützköper, der eine axiale Stützkörper-Durchdringung derart aufweist, dass das Seil oder die Stange in axialer Richtung vollständig durch den Stützkörper hindurchsteckbar ist, wobei die Stützkörper-Durchdringung ein maximales Stützkörper-Durchsteckmaß der Anstellhülse definiert.
-
Derartige Anstellhülsen werden bevorzugt bei Geländersystemen und insbesondere dann eingesetzt, wenn die Geländerfüllung (die Geländerkomponenten, die die Lücke zwischen oberseitigem Handlauf und Boden füllen und einen Schutz gegen ein Durchfallen bilden), von (Draht-)Seilen oder (Stahl-)Stangen gebildet ist. Die Seile oder Stangen durchdringen dabei eine Mehrzahl von Geländerpfosten und werden auf Spannung gebracht, indem die Enden der Seile oder Stangen gegen die Außenseite der äußeren Geländerpfosten vorgespannt werden. Typischerweise wird ein Ende in eine Haltevorrichtung eingesteckt, während das andere Ende mittels einer Spannvorrichtung vorgespannt werden kann. Spannvorrichtung und Haltevorrichtung stützen sich dabei bevorzugt gegen Anstellhülsen ab, die zwischen Spann- bzw. Haltevorrichtung und Geländerpfostenaußenseite angeordnet werden, und zwar insbesondere dann, wenn die Seile oder Stangen die Geländerpfosten in einem von 90° verschiedenen Winkel durchdringen, wie es etwa an Treppen der Fall ist. Hierbei gleichen die Anstellhülsen den von 90° verschiedenen Anstellwinkel zwischen Seil bzw. Stange und Geländerpfosten aus.
-
Am Markt kommen insbesondere Drahtseile mit verschiedenen Durchmessern zum Einsatz. Auch endseitig an dem Drahtseil an einem Drahtseil aufgepresste Gewindehülsen bzw. Gewindeterminals, die zum Vorspannen verwendet werden, oder etwaig verwendete Drahtseilhaltevorrichtungen, können verschiedene Durchmesser aufweisen. Gleichzeitig ist für ein qualitativ hochwertiges Geländer gefordert, dass die Bauteile möglichst spielfrei ineinandergreifen. So wird ein positionsgenauer Sitz und eine gute Zentrierung der Bauteile erreicht, was der Stabilität und nicht zuletzt auch dem optischen Qualitätseindruck zugutekommt.
-
Vor diesem Hintergrund macht es sich die Erfindung zur Aufgabe, eine Anstellhülse der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die weitgehend unabhängig von den verwendeten Durchmessern der Seile oder Stangen oder etwaiger Gewindehülsen universell einsetzbar ist und mit der insbesondere vermieden werden kann, dass ein Hersteller für verschiedene Draht-, Stangen-, Gewinde- oder Haltevorrichtungsmaße entweder verschiedene Anstellhülsen vorhalten muss oder aber der Handwerker auf nicht optimal aufeinander abgestimmte Komponenten zurückgreifen muss.
-
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass die Anstellhülse eine in die Stützkörper-Durchdringung einsteckbare erste Reduzierhülse mit einer ersten Reduzier-Durchdringung umfasst, durch die das maximale Stützkörper-Durchsteckmaß der Anstellhülse auf ein erstes Reduzier-Durchsteckmaß reduzierbar ist.
-
Um das Durchsteckmaß nicht nur für einen ersten Anwendungsfall auf ein erstes Reduzier-Durchsteckmaß reduzieren zu können, sondern auch für einen zweiten Anwendungsfall, kann weiter vorgesehen sein, dass die Anstellhülse eine in die erste Reduzierhülse einsteckbare zweite Reduzierhülse mit einer zweiten Reduzier-Durchdringung umfasst, durch die das erste Reduzier-Durchsteckmaß der ersten Reduzierhülse auf ein zweites Reduzier-Durchsteckmaß reduzierbar ist.
-
Die vorstehend beschriebene Ausführungsform ermöglicht die Verwendung und optimierte Abstimmung der Anstellhülse für drei verschiedene Anwendungsfälle mit drei verschiedenen, durch die Anstellhülse durchzusteckenden Seil-, Stangen-, Gewinde- oder Haltevorrichtungsmaße, nämlich für einen ersten Anwendungsfall, bei dem keine der beiden Reduzierhülsen zum Einsatz kommt und die Anstellhülse unter Nutzung des vom Stützkörper vorgegebenen maximalen Durchsteckmaßes zum Einsatz kommt, einen zweiten Anwendungsfall, bei dem die nur die erste Reduzierhülse mit dem ersten Reduzier-Durchsteckmaß zum Einsatz kommt, und einen dritten Anwendungsfall, bei dem beide Reduzierhülsen zum Einsatz kommen und das wirksame Durchsteckmaß von dem zweiten Reduzier-Durchsteckmaß der zweiten Reduzierhülse vorgegeben ist. Hierdurch ist für einen Systemanbieter eine hohe Flexibilität bei der Abstimmung der Anstellhülse auf das von ihm angebotene System gewährleistet.
-
Damit die erste Reduzierhülse und der Stützkörper gut zu handhaben sind und nicht die Gefahr besteht, dass die erste durch den Stützkörper hindurchrutscht, kann vorgesehen sein, dass die erste Reduzierhülse an einem Ende ein Auflageende mit einer nach außen gerichteten Auflageschulter aufweist, mit der die erste Reduzierhülse an einer Stützfläche des Stützkörpers aufliegt.
-
Ähnliches kann auch an der zweiten Reduzierhülse dadurch vorgesehen sein, dass auch die zweite Reduzierhülse an einem Ende ein Auflageende mit einer nach außen gerichteten Auflageschulter aufweist, mit der die zweite Reduzierhülse auf der ersten Reduzierhülse aufliegt.
-
Durch diese Ausgestaltung bildet das Gesamtbauteil aus Stützkörper sowie erster und zweiter Reduzierhülse eine einzige, handwerklich und logistisch einfach zu handhabende Baugruppe aus drei Einzelteilen.
-
Damit die Baugruppe im verbauten Zustand einen optisch vorteilhaften und qualitativ hochwertigen Eindruck macht, ist bevorzugt vorgesehen, dass das Außenmaß der Anlageschulter der ersten Reduzierhülse dem Außenmaß sowie der geometrischen Form des Stützkörpers im Bereich der Stützfläche entspricht.
-
Damit die Auflageschulter der ersten Reduzierhülse und die Auflageschulter der zweiten Reduzierhülse den Stützkörper nicht unnötig verlängern und die Verwendung der Durchsteckhülsen optisch weitgehend unauffällig bleibt, wenn beide Reduzierhülsen zum Einsatz kommen, kann vorgesehen sein, dass am Auflageende der ersten Reduzierhülse, insbesondere in der Auflageschulter der ersten Reduzierhülse, eine Vertiefung zur Aufnahme der Auflageschulter der zweiten Reduzierhülse vorgesehen ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Vertiefung zur Aufnahme der Auflageschulter der zweiten Reduzierhülse derart ausgebildet ist, dass die von der Stützfläche des Stützkörpers wegweisenden und von den Aufnahmeschultern der ersten Reduzierhülse und der zweiten Reduzierhülse gebildeten Hülsenstützflächen bei vollständig eingesteckten Reduzierhülsen in einer Ebene liegen. Das Außenmaß der Anlageschulter der zweiten Reduzierhülse ist dann kleiner ist als das Außenmaß der Anlageschulter der ersten Reduzierhülse.
-
Für eine erhöhte Stabilität kann vorgesehen sein, dass sich die Auflageschulter der zweiten Reduzierhülse zumindest mittelbar (durch die Auflageschulter der ersten Reduzierhülse hindurch) auf dem Stützkörper abstützt. Hierzu ist es sinnvoll, wenn das Außenmaß der Anlageschulter der zweiten Reduzierhülse größer ist als das maximale Stützkörper-Durchsteckmaß.
-
Das wirksame Einsteck-Außenmaß der ersten Reduzierhülse ist derart auf das maximale innere Stützkörper-Durchsteckmaß und das wirksame Einsteck-Außenmaß der zweiten Reduzierhülse ist derart auf das innere erste Reduzier-Durchsteckmaß der ersten Reduzierhülse abgestimmt, dass die Bauteile spielfrei ineinander liegen.
-
Bevorzugt sind der Stützkörper sowie die erste und zweite Reduzierhülse als runde Rohrhülsen ausgebildet, so dass das maximale Stützkörper-Durchsteckmaß sowie die Hülsen-Durchsteckmaße der ersten Reduzierhülse und der zweiten Reduzierhülse von den Innendurchmessern der jeweiligen Rohrhülsen bestimmt werden. Die wirksamen Einsteck-Außenmaße der Reduzierhülsen sind dann von dem jeweiligen Außendurchmesser des in das jeweils durchmessergrößere Bauteil eindringenden Bauteilabschnitts bestimmt.
-
Es sei aber darauf hingewiesen, dass insbesondere der Stützkörper außenseitig auch eine nicht-zylindrische, insbesondere eine quaderförmige Form aufweisen kann.
-
Ebenfalls zur Erfindung gehörig wird angesehen ein Geländer mit einer Anstellhülse wie vorstehend beschrieben.
-
Eine Ausführungsform einer Anstellhülse wird im Folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 ein zwischen zwei Geländerpfosten aufgespanntes Drahtseil,
-
2 eine Anstellhülse in einer perspektivischen Ansicht,
-
3 die Anstellhülse aus 2 im Schnitt,
-
4 die Anstellhülse aus den vorherigen Figuren mit voneinander getrennten Einzelbauteilen Stützkörper, erste Reduzierhülse und zweite Reduzierhülse,
-
5 einen ersten Anwendungsfall, bei dem die Anstellhülse mit der ersten Reduzierhülse verwendet wird,
-
6 eine zweiten Anwendungsfall, bei dem die Anstellhülse ohne Reduzierhülse verwendet wird,
-
7 eine dritten Anwendungsfall, bei dem die Anstellhülse mit der ersten und der zweiten Reduzierhülse verwendet wird.
-
1 illustriert einen Aufbau eines Geländers, bei dem zwischen zwei Geländerpfosten 1 ein Drahtseil 2 als Geländerfüllung zum Einsatz kommt. Das Drahtseil 2 durchdringt die Geländerpfosten 1 und verläuft gegenüber der vertikalen Geländerpfostenausrichtung nicht senkrecht, sondern in einem von 90° verschiedenen Anstellwinkel. Nach dem Durchtritt durch die Geländerpfosten 1 durchdringt das Drahtseil 2 beidseitig der Geländerpfosten Pfostenanschlussteile. Die Pfostenanschlussteile 3 haben entweder in allererster Linie eine optische Funktion, indem sie die Löcher, die in die Geländerpfosten zu bohren sind, damit das Drahtseil bzw. das Gewindeterminal 7 durch die Pfosten hindurchgesteckt werden kann, optisch kaschieren und ein wiederkehrendes optisches Element darstellen (Pfostenanschlussteile 3). Oder sie dienen als „echte“ Anstellhülsen 4, die eine auf das Drahtseil 2 aufgebrachte Vorspannzugkraft gegen die Geländerpfostenaußenseite abstützen. Gleichwohl haben auch die Pfostenanschlussteile 3 eine technische Funktion, da auch sie durch das reibschlüssige Festlegen auf dem Drahtseil Kräfte aufnehmen können, mit denen die von den Drahtseilen gebildete Geländerfüllung belastet wird. Im Belastungsfall verteilt sich daher die Kraft nicht nur lediglich auf die äußeren Geländerpfosten, sondern auf die zwischen den „echte“ Anstellhülsen liegenden Geländerpfosten.
-
Die Pfostenanschlussteile 3 sowie die Anstellhülsen 4 weisen sich gegen die Geländerpfostenaußenseite abstützende Anstellflächen 6 auf (ersichtlich aus 3, 4 und 7), die unter Berücksichtigung des Anstellwinkels und des Außengeometrie des Geländepfostens eine flächige Anlage der Anstellfläche 6 an den Geländerpfosten und damit einen weitgehend spaltfreien Übergang von Geländerpfosten zu Pfostenanschlussteil bzw. Anstellhülse ermöglichen.
-
Bei der in
1 links dargestellten Anstellhülse
4 wird die Anstellhülse neben dem Drahtseil
2 von einer Drahtseilhaltevorrichtung
5 durchdrungen, die das Drahtseil gegen die Zugkraft zurückhält und sich mit einer nach außen ragenden Schulter gegen die Anstellhülse
4 abstützt, die sich wiederum gegen den Geländerpfosten abstützt. Diese Anordnung entspricht der in
5 dargestellten Anordnung. Eine derartige Drahtseilhaltevorrichtung
5 ist zum Beispiel aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
DE 20 2013 101 806 U1 bekannt.
-
Bei der in 1 rechts dargestellten Anstellhülse 4 wird die Anstellhülse von einem Gewindeterminal 7 durchdrungen, dass auf ein Ende des Drahtseils aufgepresst ist. Mit diesem Gewinde wirkt eine Vorspannmutter 8 zusammen, die sich wiederum gegen die Anstellhülse 4 abstützt. Diese Anordnung entspricht der in 7 gezeigten Anordnung.
-
2 bis 4 zeigen die Anstellhülsen 4 jeweils in einer Einzelansicht als Baugruppe aus insgesamt drei Teilen. Aus diesen Figuren ersichtlich ist eine Anstellhülse 4 mit einem äußeren Stützkörper 9 mit einer Stützkörper-Stützfläche 10, einer ersten Reduzierhülse 11 mit einer ersten Hülsen-Stützfläche 13, die von einer Anlageschulter 15 gebildet ist, und einer zweiten Reduzierhülse 12 mit einer zweiten Hülsen-Stützfläche 14, die von einer Anlageschulter 16 gebildet ist. Aus den 2 und 3 ist ersichtlich, dass die zweite Reduzierhülse 12 in der ersten Reduzierhülse 11 derart versenkbar ist, dass die vom Stützkörper 9 bzw. von der von der Stützkörper-Stützfläche 10 wegweisenden ersten Hülsen-Stützfläche 13 und zweiten Hülsen-Stützfläche 14 in einer Ebene liegen. Hierzu weist die erste Reduzierhülse eine an die Anlageschulter 16 der zweiten Reduzierhülse angepasste Vertiefung 17 auf.
-
In den 5 bis 6 sind drei verschiedene Anwendungsfälle gezeigt, die verdeutlichen, dass wie die in den 2 bis 4 dargestellte Anstellhülsenbaugruppe bei verschiedenen Anwendungsfällen flexibel, gleichwohl aber pass- und positionsgenau eingesetzt werden kann, in dem die jeweils nicht benötigte Reduzierhülse einfach nicht verwendet wird.
-
Bei dem in 5 gezeigten Beispiel wird ein Drahtseil 2 mit einem ersten wirksamen Außendurchmesser eingesetzt. Um dieses gegen die auf das Drahtseil aufzubringende Vorspannzugkraft vorzuspannen, wird das Seil 2 in eine Haltevorrichtung 5 eingeführt, die das Drahtseil dann klemmend festhält und die sich, wie in 1 gezeigt, über die Anstellhülse 4 gegen den Geländerpfosten 1 abstützt. Die Drahtseilhaltevorrichtung 5 weist einen Außendurchmesser auf, auf den das Hülsen-Durchsteckmaß der ersten Reduzierhülse 11 passgenau abgestimmt ist.
-
Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel kommt ein Drahtseil 2‘ zum Einsatz, das einen zweiten Außendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser des in 5 dargestellten Drahtseils 2 ist. Dies erfordert auch den Einsatz einer Haltevorrichtung 5‘, die gegenüber der in 5 dargestellten Haltevorrichtung 5 einen größeren Außendurchmesser aufweist. Durch Weglassen der ersten Reduzierhülse wird erreicht, dass die Haltevorrichtung 5‘ mit dergleichen Anstellhülsenbaugruppe trotzdem passgenau verbaut werden, weil das Stützkörper-Durchsteckmaß auf diesen Außendurchmesser der Haltevorrichtung 5‘ abgestimmt ist.
-
In 7 ist die Verwendung dergleichen Anstellhülsenbaugruppe für das andere Ende des Drahtseils 5 oder 5‘ gezeigt, bei dem jeweils ein Gewindeterminal 7 mit gleichem Außengewinde eingesetzt wird. Durch Verwendung der ersten Reduzierhülse 11 und der zweiten Reduzierhülse 12 ist gewährleistet, dass auch dieses Drahtseilende unter Verwendung der gleichen Anstellhülsenbaugruppe wie in 5 und 6 positions- und passgenau verbaut werden kann.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Geländerpfosten
- 2, 2‘
- Drahtseil
- 3
- Pfostenanschlussteile
- 4
- Anstellhülse
- 5, 5‘
- Drahtseilhaltevorrichtung
- 6
- Anstellfläche
- 7
- Gewindeterminal
- 8
- Vorspannmutter
- 9
- äußerer Stützkörper
- 10
- Stützkörper-Stützfläche
- 11
- erste Reduzierhülse
- 12
- zweite Reduzierhülse
- 13
- erste Reduzierhülsen-Stützfläche
- 14
- zweite Reduzierhülsen-Stützfläche
- 15
- Anlageschulter der ersten Reduzierhülse
- 16
- Anlageschulter der zweiten Reduzierhülse
- 17
- Vertiefung
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 202013101806 U1 [0028]