DE202016005425U1 - Möbelbausatz oder Möbel mit plattenähnlichem Leichtbauelement - Google Patents

Möbelbausatz oder Möbel mit plattenähnlichem Leichtbauelement Download PDF

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Abstract

Möbelbausatz oder Möbel (100) mit mindestens einem plattenähnlichen Leichtbauelement (200) mit mehreren Schmalseiten (4a, 4b, 5a, 5b) und einer ersten Flachseite (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Flachseite (3) eine erste längliche Vertiefung (6a) mit dreieckiger Querschnittsform (8a) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Möbelbausatz oder ein Möbel mit plattenähnlichem Leichtbauelement.
  • Beschreibung
  • Möbel, die aus Platten oder plattenähnlichen Elementen mit ebenen, durchgängigen Flachseiten bestehen, sind hinlänglich bekannt und erfreuen sich großer Beliebtheit. Diese Konstruktionsart wird regelmäßig in sogenannten Kastenmöbeln wie Schränken und Regalen mit geschlossenen Seitenwangen, aber auch in Sitzmöbeln wie Hockern oder Sesseln angewendet. Möbel dieser Art lassen sich in industrieller wie auch handwerklicher Fertigung effizient herstellen. Die insbesondere als tragende Bauteile eingesetzten Platten bestehen aus gepressten Holzfaserstoffen, Spänen oder miteinander verklebten Furnierschichten, deren Oberflächen regelmäßig mit einer Holz- oder Kunststoffschicht versehen sind. Alternativ werden auch miteinander verklebte Riegel oder Bretter aus Massivholz eingesetzt, die zu durchgängigen Platten mit ebenen Flachseite zusammengefügt sind, wie in beispielsweise in DE000009112746U1 dargestellt. Wesentlicher Nachteile all dieser bekannten Platten ist, dass ihre Wandstärken und damit ihr Materialgehalt in der Regel über die gesamte Fläche konstant sind und die Möbel dadurch ein höheres Gewicht und einen höheren Materialbedarf aufweisen, als aus statischen Gründen und Gründen der Festigkeit notwendig wäre. Um eine Gewichtsreduktion gegenüber diesen konventionellen Bauweisen zu erreichen, sind Möbel mit Platten bekannt, die in ihrem Inneren Hohlräume aufweisen. Möbel mit Platten einer solchen als Leichtbau bezeichneten Bauart weisen wegen ihres reduzierten Gewichts besonders im Bereich Transport und Montage große Vorteile gegenüber Möbeln mit konventionellen Platten auf. Solche Leichtbauplatten sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt und beispielsweise in DE29924446U1 offenbart. Ein wesentlicher Nachteil dieser Konstruktionsweise ist jedoch der erheblich erhöhte Fertigungsaufwand, der für die Schaffung dieser Hohlräume erforderlich ist. Die notwendigen zusätzlichen Arbeitsgänge führen zu einem erhöhten Energie- und Zeitaufwand. Auch der Materialeinsatz ist bedingt durch Verschnitt und oder einen großen Anteil an zerspantem Material insbesondere in dieser Ausführung nicht effizient. Darüber hinaus wird besonders beim Einsatz von Massivholz der hohle Klang des Materials häufig als störend und minderwertig empfunden. In JP002011005086 wird eine hinsichtlich ihres Verschnitts optimierte Leichtbauplatte Vorgeschlagen, die aus einer Kernlage und zwei Decklagen besteht. Nachteilig bei Platten dieses Aufbaus ist häufig der großflächige Einsatz von teilweise ökologisch bedenklichen Klebstoffen. Zudem entstehen häufig Probleme beim Befestigen von Beschlägen im Bereich der Hohlräume sowie bei der Schaffung geschlossener Schmalseiten. Auch hier ist in der Regel ein erhöhter Fertigungsaufwand nötig. Der Einsatz von Komposite-Materialien wie in DE19927549 A1 vorgeschlagen, ist ebenfalls mit ökologischen Nachteilen verbunden, da hierbei eine stoffliche Wiederverwertung oder Entsorgung erschwert wird. In DE961306C ist eine Schichtholzplatte offenbart, die äußere längliche Vertiefungen an einer ihrer Flachseiten aufweist. Es handelt sich dabei um Nuten mit viereckiger Querschnittsform, woraus sich der Nachteil ergibt, dass die Vertiefungen nur durch vollständige Zerspanung des Materials hergestellt werden können. Dies führt neben einem Energiemehraufwand wiederum zu erhöhten Mengen an zerspantem Verschnitt. In US 3320984A wird das Herstellungsverfahren für eine Schichtholzplatte zur Verkleidung von Häusern vorgeschlagen, in die zu dekorativen Zwecken längliche Vertiefungen mit dreieckigem Querschnitt in die Deckschicht gefräst werden. Der dreieckige Querschnitt ermöglicht es dabei prinzipiell, dass die Vertiefung durch herauslösen eines Kernmaterials mittels zweier sich treffender Sägeschnitte erfolgen kann, wobei das Kernmaterial erhalten bleibt. Die vorgeschlagene Tiefe der Ausfräsung ist aus Gründen der Festigkeit auf den Bereich innerhalb der ersten Schichtholzlage begrenzt und damit zu gering, um erstens eine wesentlichen Gewichtsreduktion zu erreichen und zweitens um durch Heraussagen ein nutzbares Kernmaterial zu erhalten. Erfindungsgemäß wird daher auch eine vollständige Zerspanung des Vertiefungsmaterials vorgeschlagen, was wiederum zu einer großen Menge an Verschnitt und damit einer nicht effizienten Materialnutzung führt.
  • Es besteht somit der Bedarf nach einem Möbelbausatz oder Möbel mit plattenähnlichem Leichtbauelement, dass sich neben der Gewichtsreduktion auch durch effizienten Materialeinsatz mit möglichst wenig Verschnitt sowie einem geringen Herstellungsaufwand auszeichnet. Dabei sollen die oben genannten Nachteile, wie die großflächige Anwendung von Klebstoffen oder das Entstehen eines hohlen Klangs vermieden werden. Insbesondere wird der effiziente Einsatz von Massivholz mit minimalem Verschnitt angestrebt, vor allem von Massivholz, das in Form von Balken zur Verfügung steht.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe indem sie einen Möbelbausatz oder ein Möbel mit plattenähnlichem Leichtbauelement nach Anspruch 1 vorschlägt. Gemäß der Erfindung hat das plattenähnliche Leichtbauelement dabei mindestens eine Flachseite, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Flachseite eine erste längliche Vertiefung mit dreieckiger Querschnittsform aufweist. Der Erfindungsgegenstand löst die gegebene Aufgabe somit, indem er die angestrebte Gewichtsreduktion des Möbels durch mindestens eine längliche Vertiefung in dem plattenähnlichen Leichtbauelement erreicht, die auf Grund ihres dreieckigen Querschnitts durch Heraussagen eines Materialkerns mittels zweier sich treffender Sägeschnitte möglich ist.
  • Zweckmäßig ist es, wenn das plattenähnliche Leichtbauelement neben dieser ersten länglichen Vertiefung mit dreieckigem Querschnitt an derselben Flachseite mindestens eine weitere längliche Vertiefungen mit dreieckigem Querschnitt aufweist, die unmittelbar neben der ersten länglichen Vertiefung auf der Flachseite angeordnet ist. Vorzugsweise befinden sich auf der Flachseite mindestens ein weitere längliche Vertiefungen mit dreieckigem Querschnitt, damit die Gewichtsreduktion entsprechend größer ausfällt.
  • Zweckmäßig ist es darüber hinaus, wenn das plattenähnliche Leichtbauelement im Gebrauchszustand des Möbels mit einem ersten weiteren Element verbunden wird. Dieses Element kann beispielsweise als Leiste, Möbelboden oder Sitzfläche mit einer seiner Schmalseiten an einer der Flachseiten des plattenähnlichen Leichtbauelements unmittelbar angrenzend angeordnet sein und mit dieser verbunden sein. Aus dem Verbund dieser beiden Elemente ergibt sich eine erhöhte Festigkeit, insbesondere dadurch, dass sich das weitere Element entlang der Breite der Vertiefung(en) des plattenähnliche Leichtbauelements erstreckt. Die erhöhte Festigkeit tritt daher insbesondere gegenüber Belastungen auf, die quer auf das plattenähnliche Leichtbauelement wirken. Durch den vorgeschlagenen Verbund mit dem weiteren Element kann somit die durch die Vertiefungen hervorgerufene Schwächung der Festigkeit des plattenähnlichen Leichtbauelements zumindest teilweise kompensiert werden. Umgekehrt kann auf Grund der durch den Verbund gewonnen Festigkeit der Querschnitt der Vertiefungen so vergrößert werden, dass das Material am plattenähnlichen Leichtbauelement weiter reduziert werden kann und Gewicht und Materialaufwand damit abnehmen.
  • Optional wird das plattenförmige Element dabei aus mehreren Lamellen gebildet, die im Gebrauchszustand ohne eine Fuge zu bilden aneinander liegen und mit Befestigungsmitteln vorzugsweise in Ihrer Position und Lage zueinander befestigt sind. Diese Befestigung kann durch die Befestigung miteinander und oder durch jeweilige Befestigung an einem dritten Element, wie beispielsweise einer Leiste, gegeben sein.
  • Diese Lamellen sind im Gebrauchszustand vorzugsweise mit einer Ihrer Schmalseiten, insbesondere einer Längsseite, parallel zueinander angeordnet und jeweils mit einer ihrer Flachseiten parallel zueinander angeordnet. Dabei sollten sich die beiden Lamellen in der Ausdehnung entlang ihrer Längsachsen zumindest teilweise, vorzugsweise komplett überschneiden, so dass die Lamellen nebeneinander liegen und einen plattenähnlichen Körper bilden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung weisen die Lamellen eine keilförmige Querschnittsform auf, indem zumindest zwei Ihrer Flachseiten nicht parallel zueinander ausgerichtet sind, sodass sich die Lamellen zu einer ihrer Längsseiten hin verjüngen. Durch diese Ausgestaltung wird die erfindungsgemäß angestrebte Materialeffizienz gefördert, insbesondere dadurch, dass beispielsweise aus einem Brett mit rechteckigem Querschnitt durch einen Sägeschnitt zwei Lamellen mit keilförmiger Querschnittsform hergestellt werden können. Als maximale Materialstärke dieser zwei Lamellen kann dabei annähernd die gleiche Materialstärke des ursprünglichen Brettes gewählt werden, wobei die Lamellen auch zumindest annähernd dessen Brettbreite aufweisen können. Der entstehende Verschnitt ist dabei auf das durch den Sägeschnitt zerspante Material minimiert.
  • Eine weitere Verbesserung besteht darin, dass die Lamellen sich im Gebrauchszustand mit ihren Flachseiten in der Breite teilweise überlappen. Dadurch entsteht in Längsrichtung der Lamellen im Randbereich ihrer Flachseiten eine Überlappungszone. Diese Überlappungszone kann der Befestigung der Lamellen dienen oder ermöglichen, dass das plattenförmige Element in der Breite durchgehend und lückenlos geschlossen ist.
  • In dieser Überlappungszone befindet sich vorzugsweise an einer in Längsrichtung verlaufenden Schmalseite in mindestens einer Lamelle ein Falz. Dieser Falz sollte so bemessen sein, dass er im Gebrauchszustand die benachbarte Lamelle aufnehmen kann und dabei die Lamellen mit jeweils mindestens einer Ihrer Flachseiten eine Ebene bilden können.
  • Zweckmäßig ist es darüber hinaus, wenn das plattenähnliche Leichtbauelement zusätzlich eine Leiste aufweist, die im Gebrauchszustand mit allen Lamellen verbunden ist und durch geeignete Mittel mit diesen befestigt ist. Durch Befestigung mit dieser Leiste werden die Lamellen auch zueinander vorzugsweise Orts- und lagefest befestigt.
  • Optional wird das plattenähnliche Leichtbauelement im Gebrauchszustand durch diese Leiste auch mit dem weiteren Element verbunden. Beispielsweise kann das weitere Element dazu auf der Leiste aufliegen und mit ihr befestigt sein.
  • Optional kann diese Verbindung aber auch hergestellt werden, indem das weitere Element eine erste Nut aufweist, in die die Leiste des plattenähnlichen Elements im Gebrauchszustand eingeschoben ist.
  • Optional sind die eingesetzten Befestigungsmittel, mit denen die Lamellen und die Leiste befestigt sind, solche mit formschlüssiger Funktionsweise wie beispielsweise Dübel oder kraft- und formschlüssige Verbindungsmittel wie zum Beispiel Schrauben.
  • Darüber hinaus sind die Lamellen optional durch adhäsive Befestigungsmittel befestigt, indem sie miteinander verklebt sind oder durch Verkleben mit der Leiste zueinander befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist das plattenähnliche Leichtbauelement im Gebrauchszustand als ein lasttragendes Element eingesetzt, in dem es eine Last von einem oder mehreren Elementen aufnimmt und diese auf ein oder mehrere andere Elemente überträgt.
  • Optional ist das plattenähnliche Leichtbauelement im Gebrauchszustand ein Orts- und lagefestes Element, insbesondere, wenn es ein tragendes Element ist.
  • Vorteilhaft für die Belastbarkeit des Möbels ist es darüber hinaus, wenn das plattenähnliche Leichtbauelement im Gebrauchszustand so angeordnet wird, dass die Längsachse der Vertiefung parallel zur Vorderseite des Möbels verläuft.
  • Eine weitere vorteilhafte Option für den Nutzwert des Möbels ist es, wenn das plattenförmige Leichtbauelement eine zweite mindestens annähernd plane Flachseite aufweist. Insbesondere ist dies Vorteilhaft, wenn das Leichtbauelement als Boden oder Sitzfläche im Möbel eingebaut ist.
  • Es ist zudem zweckmäßig insbesondere für die Nutzung des Möbels zur Aufbewahrung, dass mindestens eine Flachseite des plattenähnlichen Leichtbauelements mindestens annähernd orthogonal zur Vorderseite des Möbels ausgerichtet ist. Bei Regalen und Schränke ist beispielsweise für Seitenwände und Böden zweckmäßig.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn das plattenförmige Leichtbauelement im Gebrauchszustand so angeordnet wird, dass die mindestens eine längliche Vertiefung aufweisende Flachseite des plattenähnlichen Leichtbauelements zur Außenseite des Möbels hin gerichtet ist. Dadurch wird ermöglicht, dass der Innenraum des Möbels plane Flächen aufweisen kann und somit die Funktionalität als Aufbewahrungsmöbel erhöht.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsvariante der Erfindung besteht darin, dass das plattenähnliche Leichtbauelement im Gebrauchszustand als Seitenwand des Möbels verwendet wird.
  • Optional kann das plattenähnliche Leichtbauelement aus Holz oder Holzwerkstoffen bestehen. Dies beinhaltet Massivholz ebenso, wie Schichtholz und Span- und Faserplatten.
  • Zudem ist es zweckmäßig, wenn die längliche Vertiefung so tief ist, dass sie an ihrer tiefsten Stelle größer oder gleich ein Drittel der maximalen Materialstärke des plattenähnlichen Leichtbauelements ist. Es wird dadurch sichergestellt, dass eine hinreichende Material- und Gewichtseinsparung erfolgen kann. Bei einer geringeren Tiefe, käme den Vertiefungen lediglich eine gestalterische Funktion zu, ihr technischer Nutzen hingegen wäre nicht gegeben.
  • Es entsteht somit ein Möbel dass durch die erfindungsgemäße Verwendung des plattenähnlichen Leichtbauelements eine maßgebliche Gewichtsreduktion gegenüber einem Möbel mit konventioneller Bauweise erreicht. Im Vergleich zu den Ausführungen aus dem Stand der Technik ergibt sich zudem eine erhöhte Materialeffizienz, insbesondere dadurch, dass der Anteil an zerspantem Material reduziert wird. Die Herstellung erfordert dabei wenige Arbeitsgänge und auf den Einsatz von Klebstoffen kann ganz oder teilweise verzichtet werden. Zudem ermöglicht die Erfindung, dass auch Massivholz effizient im Leichtbau eingesetzt werden kann.
  • Durch die erfindungsgemäße Positionierung und Ausrichtung des Elements im Möbel und durch die entsprechende Kombination mit anderen Elementen kann zudem der Bedarf an Material und das Gewicht des Möbels weiter reduziert werden.
  • Darüber hinaus ermöglicht der Erfindungsgegenstand, dass das Leichtbauelement für das Möbel aus einzelnen Lamellen gebildet wird. Dadurch, dass diese Lamellen die erfindungsgemäße keilförmige Querschnittsform aufweisen, können sie besonders Material- und Arbeitsgangsparen aus Balken oder Brettern mit viereckigem Querschnitt hergestellt werden. Dies ermöglicht beispielsweise die effiziente Verwertung bereits bestehender Balken zur Umnutzung als Bauteile für Möbel.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine beispielhafte Ausführung der vorliegenden Erfindung als Regal im Gebrauchszustand in einer perspektivischen Ansicht;
  • 2A einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel des plattenförmige Elements;
  • 2B eine Draufsicht auf die beispielhafte Ausführung als Regal gemäß 1;
  • 3A eine schematische Darstellung zur Herstellung der Paneelen mit keilförmigen Querschnitt;
  • 3B einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des plattenförmigen Elements;
  • 3C einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel des plattenförmigen Elements;
  • 4A eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels als Wandregal;
  • 4B eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels als Hocker;
  • 4C eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels als Sesel.
  • Beschreibung im Detail
  • Anhand der Figuren werden im Folgenden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Das in 1A dargestellte Regal im Gebrauchszustand (100) besteht aus zwei vertikal ausgerichteten plattenförmigen Leichtbauelementen (200a, 200b) als Seitenwänden, die mit horizontal angeordneten weiteren Elementen (300a, 300b, 300c) als Böden und Deckel verbunden sind. Die plattenförmigen Leichtbauelemente (200) weisen jeweils eine plane Flachseite (2), eine nicht plane Flachseite (3), zwei kürzere Schmalseiten (4) und zwei längere Schmalseiten (5) auf. Die zwei plattenförmigen Leichtbauelemente (200) sind mit jeweils einer kürzeren Schmalseite (4a) entlang eines Untergrunds ausgerichtet. Die nicht plane Flachseite (3) hat zwei linear verlaufende längliche Vertiefungen (6). Die Längsachsen (7) dieser Vertiefungen sind vertikal ausgerichtet. Die länglichen Vertiefungen (6) erstrecken sich in ihrer Ausdehnung entlang der Längsachsen (7) über die gesamte Höhe des plattenförmigen Leichtbauelements (200). Die länglichen Vertiefungen (6) sind unmittelbar nebeneinander angeordnet und weisen alle eine identische dreieckige Querschnittsform auf (8) auf. In 2A ist ein Ausführungsbeispiel des plattenförmigen Leichtbauelements (200) aus 1 detailliert wiedergegeben. Die Figur zeigt einen Schnitt durch das plattenförmige Leichtbauelement (200) orthogonal ausgerichtet auf die Längsachsen (7) der länglichen Vertiefungen (6) mit dreieckiger Querschnittsform (8) auf der nicht planen Flachseite (3) des plattenförmigen Leichtbauelements (200). Die länglichen Vertiefungen (6) dienen der erfindungsgemäßen Material- und Gewichtsreduktion des plattenförmigen Leichtbauelements (200), wobei durch die dreieckige Querschnittsform (8) mehrere Zonen mit der maximale Materialstärke (s) erhalten bleiben. Dadurch ist die Festigkeit des plattenförmigen Leichtbauelements (200), insbesondere gegenüber solchen Belastungen gewährleistet, die Verformung der entlang der Längsachsen (7) oder deren Parallelen bewirken könnten. Das plattenähnliche Leichtbauelement (200) wird aus drei länglichen Lamellen (9) mit keilförmigen Querschnitt gebildet, die jeweils zwei Flachseiten (10, 11) und zwei lange Schmalseiten (12, 13) aufweisen. Diese Lamellen (9) sind so angeordnet, dass sie mit jeweils eine ihrer Flachseiten (10a, 10b, 10c) eine Ebene bilden, ihre Längsachsen parallel zueinander ausgerichtet sind und sie dabei mit ihren längeren Schmalseiten zwei Überlappungszonen (14) erzeugen. In diesen Überlappungszonen (14) weisen zwei Lamellen (9b, 9c) jeweils einen Falz auf, in die die jeweils benachbarte Lamelle (9) eingeschoben ist. Auf der planen Flachseite (2) des plattenförmigen Leichtbauelements (200) befindet sich eine Leiste (16) mit quadratischem Querschnitt die sich entlang einer Parallelen zur Schnittfläche erstreckt und von der eine Fläche mit jeweils einer Flachseite (10a, 10b, 10c) der Lamellen (9) eine Kontaktfläche bildet. Die Leiste (16) ist jeweils mit einer Schraube als Befestigungsmittel (17) mit den Lamellen (9) verbunden. Vorzugsweise sind Leiste (16) und Lamellen (9) zusätzlich im Bereich der Kontaktfläche verklebt.
  • In 2B ist das Regal aus 1 in der Draufsicht widergegeben. Die als Seitenwände verwendeten plattenförmigen Leichtbauelemente (200) sind mit den weiteren Elementen (300) verbunden. Die weiteren Elemente (300) bestehen jeweils aus zwei Flachseiten und vier Schmalseiten von denen zwei gegenüberliegende Schmalseiten jeweils eine Nut (18a, 18b) aufweisen. Die Nuten (18) sind in Form und Abmessungen so beschaffen, dass Sie die Leisten (16) der plattenförmigen Leichtbauelemente (200) aufnehmen können und diesen vorzugsweise einen festen Halt bieten. Die weiteren Elemente (300) sind parallel zu der kürzeren Schmalseite (4b) des plattenförmigen Leichtbauelements (200a) angeordnet, wobei die mit der Nut (18) versehenen Schmalseiten Kontaktflächen mit den planen Flachseiten (2) der plattenförmigen Leichtbauelemente (200) bilden. Die Leisten (16) der plattenförmigen Leichtbauelemente (200) sind in die Nuten (18) der weiteren Elemente (300) eingeschoben. Dadurch wird erreicht, dass die beiden Elemente mit einander verbunden sind und in Ihrer Position zueinander gehalten werden. Mittels Verschraubungen (19) durch die Leisten (16) und die Nuten (18) kann die Verbindung formschlüssig gegen Herausrutschen gesichert werden. 3A zeigt in einer schematischen Querschnittsdarstellung die Vorteile, die der keilförmige Querschnitt der Lamellen (9) durch effiziente Materialausnutzung und geringen Verschnitt bei der Herstellung ermöglicht. So wird aus einem länglichen Element mit viereckiger Querschnittsform (400), beispielsweise einem Balken, durch Schneiden oder Sägen in Längsrichtung entlang einer zentralen Trennfläche (20) zwei Lamellen (9, 9') mit identischem Querschnitt. Die Trennfläche (20) ist dabei so gewählt, dass sie zu keiner der sich in Längsrichtung erstreckenden Außenflächen (21a, 21b, 21c, 21d) parallel verläuft, wodurch gewährleistet ist, dass die entstehenden Lamellen (9, 9') einen keilförmigen Querschnitt aufweisen. 3B zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines plattenförmigen Leichtbauelements (210). Wiederum ist eine Schnittansicht durch das plattenförmige Leichtbauelement (210) mit einer planen Flachseite (22), einer nicht planen Flachseite (23), und mehreren Schmalseiten (24, 25) orthogonal auf die Längsachsen der Vertiefungen (26) dargestellt. Die dreieckige Querschnittsform, die die Vertiefungen (26a, 26b) aufweisen, ermöglicht es, dass die Vertiefungen (26a, 26b) durch herausschneiden von Material mittels jeweils zweier linearer Sägeschnitte (27a, 27b) erstellt werden können, wobei jeweils ein nicht zerspanter Materialkern erhalten bleibt. 3C zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines plattenförmigen Leichtbauelements (220). Auch dieses ist in einer Schnittansicht orthogonal auf die Längsachsen der länglichen Vertiefungen (28a, 28b, 28c, 28d) des plattenförmigen Leichtbauelements (220) wiedergegeben. Das plattenförmige Leichtbauelement (220) weist zwei nicht plane Flachseiten (29a, 29b) und mehrere Schmalseiten (30a, 30b) auf. Beide nicht planen Flachseiten (29a, 29b) sind durch längliche Vertiefungen (28a, 28b, 28c, 28d) mit dreieckiger Querschnittsform (31) gekennzeichnet. Das plattenförmige Leichtbauelement (220) wird aus drei gleichartigen Lamellen (32a, 32b, 32c) mit rechteckigem Querschnitt mit zwei Flachseiten (33a, 33b) und mehreren Schmalseiten gebildet, die unmittelbar aneinander liegen und deren Schmalseiten parallel zueinander angeordnet sind. Die Lamellen (32a, 32b, 32c) sind versetzt zueinander angeordnet, so dass jeweils eine ihrer Flachseiten (33a) eine Ebene mit einer Flachseite (33b) der benachbarten Lamelle bildet, wobei auf dieser Ebene eine Überlappungszone (34) der beiden benachbarten Lamellen (32b, 32c) im Randbereich ihrer Flachseiten (33a, 33b) entsteht. In 4A ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Wandregal (110) dargestellt, das aus drei erfindungsgemäßen plattenförmigen Leichtbauelementen (35a, 35b, 36) besteht. Diese sind so zueinander angeordnet, dass eine rechtwinklige U-Form entsteht. In den Ecken dieser U-Form sind die plattenförmigen Leichtbauelemente (35) in zwei 45 Grad Gehrungen miteinander verklebt. In 4B ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Hocker (120) dargestellt, das aus zwei vertikal ausgerichteten erfindungsgemäßen plattenförmigen Leichtbauelementen (37a, 37b) als Seitenwangen und einer planen Sitzfläche (38) besteht. 4C zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung als Sessel (130), der aus zwei vertikal ausgerichteten erfindungsgemäßen plattenförmigen Leichtbauelementen (39a, 39b), einer planen Sitzfläche (40) und einer planen Rückenlehne (41) besteht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000009112746 U1 [0002]
    • DE 29924446 U1 [0002]
    • JP 002011005086 [0002]
    • DE 19927549 A1 [0002]
    • DE 961306 C [0002]
    • US 3320984 A [0002]

Claims (22)

  1. Möbelbausatz oder Möbel (100) mit mindestens einem plattenähnlichen Leichtbauelement (200) mit mehreren Schmalseiten (4a, 4b, 5a, 5b) und einer ersten Flachseite (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Flachseite (3) eine erste längliche Vertiefung (6a) mit dreieckiger Querschnittsform (8a) aufweist.
  2. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die die erste längliche Vertiefung (6a) aufweisenden Flachseite (3) eine zweite längliche Vertiefung (6b) mit dreieckiger Querschnittsform (8b) aufweist, die annähernd unmittelbar neben der ersten länglichen Vertiefung (6a) angeordnet ist.
  3. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass sich im Gebrauchszustand ein erstes weiteres Element (300) zumindest teilweise über die Breite (b) mindestens einer der der länglichen Vertiefungen (6a, 6b) hinweg erstreckt und mit dem plattenähnlichen Leichtbauelement (200) verbunden ist.
  4. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das plattenähnliche Leichtbauelement (200) im Gebrauchszustand aus mindestens zwei Lamellen (9a, 9b) mit jeweils mehreren Schmalseiten (12a, 12b, 12c, 13a, 13b, 13c) und jeweils einer ersten Flachseite (11) besteht, die ohne einen wesentlichen Zwischenraum zu bilden zueinander angeordnet und mit Befestigungsmitteln (17a, 17b, 17c) zueinander befestigt sind.
  5. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (9) im Gebrauchszustand mit jeweils mindestens einer Ihrer Schmalseiten (12,13) parallel zueinander angeordnet sind und mit jeweils mindestens einer ihrer Flachseiten (10, 11) parallel zueinander angeordnet sind, wobei sie sich in ihrer Ausdehnung entlang der Längsachsen (7) mindestens teilweise überschneiden.
  6. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (9) eine keilförmige Querschnittsform aufweisen.
  7. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Lamellen (9a, 9b) sich im Gebrauchszustand mit jeweils mindestens einer Ihrer Flachseiten (10, 11) in der Breite teilweise überlappen und dadurch eine erste Überlappungszone (14a) bilden.
  8. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der mindestens zwei Lamellen (9a, 9b) in der Überlappungszone (14a) einen ersten Falz (15a) aufweist.
  9. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das plattenähnliche Leichtbauelement (200) eine erste Leiste (16) aufweist, die im Gebrauchszustand durch Befestigungsmittel (17) an den Lamellen (9) befestigt ist.
  10. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das plattenähnliche Leichtbauelement (200) im Gebrauchszustand durch die Leiste (16) mit dem ersten weiteren Element (300) verbunden ist.
  11. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Element (300) eine erste Nut (18) aufweist, in die im Gebrauchszustand die Leiste (16) des plattenähnlichen Elements (200) eingeschoben ist.
  12. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (17) formschlüssiger oder kraft- und formschlüssiger Art sind.
  13. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Leiste (16) und die Lamellen (9) durch Verklebungen mit adhäsiven Befestigungsmitteln befestigt sind.
  14. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das plattenähnliche Leichtbauelement (200) im Gebrauchszustand ein lasttragendes Element ist.
  15. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das plattenähnliche Leichtbauelement (200) im Gebrauchszustand ein Orts- und lagefestes Element ist.
  16. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Vertiefung (7) des plattenähnlichen Leichtbauelements (200) im Gebrauchszustand mindestens annähernd parallel zur Vorderseite des Möbels verläuft.
  17. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das plattenähnliche Leichtbauelement (200) eine zweite mindestens annähernd plane Flachseite (2) aufweist.
  18. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Flachseite (2, 3) des plattenähnlichen Leichtbauelements (200) im Gebrauchszustand mindestens annähernd orthogonal zur Vorderseite des Möbels ausgerichtet ist.
  19. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die die mindestens eine längliche Vertiefung aufweisende Flachseite (3) im Gebrauchszustand nach außen hin gerichtet ist.
  20. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das plattenähnliche Leichtbauelement (200) im Gebrauchszustand eine Seitenwand ist.
  21. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das plattenähnlichen Leichtbauelement (200) aus Holz oder Holzwerkstoff besteht.
  22. Möbelbausatz oder Möbel (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Tiefe der längliche Vertiefung (t) größer oder gleich ein Drittel der maximalen Wandstärke (s) des plattenähnlichen Leichtbauelements ist.
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