DE202016003890U1 - Halteplatte für einen Staubsaugerbeutel mit einer Dichtung die mit einer Verschlussklappe zusammenwirkt - Google Patents

Halteplatte für einen Staubsaugerbeutel mit einer Dichtung die mit einer Verschlussklappe zusammenwirkt Download PDF

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Abstract

Halteplatte (1) für Staubsaugerbeutel (2) mit einer Öffnung (3), an deren Randbereich eine Dichtung (4) angeordnet ist und die Öffnung (3) von einer Dichtklappe (5) geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) im Querschnitt eine vorgeformte Kontur aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Halteplatte für einen Staubsaugerbeutel mit einer Dichtung, die mit einer Dichtklappe zum Verschließen der Öffnung des Staubsaugerbeutels zusammenwirkt, insbesondere mit einer Dichtung, die im Randbereich einer Öffnung in der Halteplatte angeordnet ist und sich der Oberflächenkontur der Dichtklappe im Wesentlichen anpasst.
  • Ähnliche Halteplatten für einen Staubsaugerbeutel sind aus der DE 10 2009 035 652 A1 bekannt. Dieser Druckschrift ist ein Filterbeutel für einen Staubsauger mit einer Halteplatte und einer Verschlussklappe zu entnehmen, die die Öffnung des Staubsaugerbeutels verschließt. Dabei wird die Verschlussklappe mittels eines Federelements mit einem Teil der Oberfläche auf einen Absatz im Profil der Halteplatte gedrückt, wodurch die Öffnung zum Staubsaugerbeutel verschlossen wird. Zur Abdichtung der Halteplatte zur Außenwand des Staubsaugerbeutels ist eine Dichtung zwischen einer Auflagefläche der Halteplatte und der Außenwand des Staubsaugerbeutels angeordnet. Diese Dichtung dient also dazu, zu verhindern, dass Partikel des Inhalts des Staubsaugerbeutels aus der Öffnung des Staubsaugerbeutels austreten können. Als nachteilig an dieser Halteplatte wird es empfunden, dass im nicht eingebauten Zustand in den Staubsauger geruchsabsorbierende Partikel eines Granulats, wie beispielsweise Aktivkohle, während des Transports oder der Lagerung des Staubsaugerbeutels mit der Halteplatte austreten können und somit die Außenwände des Staubsaugerbeutels verschmutzen.
  • Ferner ist im Stand der Technik eine Halteplatte für einen Staubsaugerbeutel aus der DE 10 2011 008 117.8 A1 bekannt geworden, die eine Öffnung aufweist, die von einer Dichtklappe verschlossen wird und am Rand dieser Öffnung angeordnet ist, die mit der Dichtklappe zusammen die Öffnung verschließt.
  • Auch hier wird es als nachteilig empfunden, dass die Abdichtung der Öffnung im Staubsaugerbeutel nicht vollständig bewirkt wird, weil die Rückstellkraft eines Federelements, das die Dichtklappe gegen die Dichtung drückt, nicht ausreichend groß genug ist, um vor dem Gebrauch eingefüllte Granulate bzw. Füllstoffe zur Vermeidung von Geruchsbildung davon abzuhalten, während des Transports und der Lagerung aus dem Beutel auszutreten, was allgemein als störend empfunden wird.
  • Weiterhin wird es als nachteilig an derartigen Halteplatten empfunden, dass es massenfertigungstechnisch schwierig ist, das elastische Element, welches die Dichtklappe während des Nichtgebrauchs des Staubsaugers in der Schließstellung hält, in Bruchteilen von Sekunden im Fertigungsprozess am Rahmen der Halteplatte zu befestigen. Eine weitere Schwierigkeit im Stand der Technik liegt darin, dass die Dichtklappe aus dem gleichen harten Material wie die Halteplatte gefertigt wird und Schmutzteile, die sich zwischen der harten Dichtklappe und dem Rand der Beutelöffnung setzen, ein vollkommenes Schließen der Öffnung verhindern.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, die Öffnung eines Staubsaugerbeutels mittels einer Halteplatte, in der eine Öffnung angeordnet ist, auch während des Transports und der Lagerung des unbenutzten Staubsaugerbeutels dicht zu halten, bzw. die Dichtigkeit des Verschlusses der Staubsaugerbeutelöffnung auch bei Entnahme aus dem Staubsauger zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Halteplatte für Staubsaugerbeutel mit einer Öffnung, an deren Randbereich eine Dichtung angeordnet ist und die Öffnung von einer Dichtklappe im Ruhezustand des Staubsaugers geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung im Querschnitt eine bei der Herstellung vorgeformte Kontur aufweist.
  • Beim Zusammenfügen des Staubsaugerbeutels mit der Halteplatte wird ein Granulat, zum Beispiel Aktivkohle, eingefüllt, um eine nach außen dringende Geruchsbildung, zu vermeiden bzw. zu absorbieren. Dieses Granulat ist nicht nur grobkörnig, sondern auch pulverisiert, so dass bei nicht vollständig geschlossenem Staubsaugerbeutel zumindest pulverisiertes Granulat austreten kann und damit den Staubsaugerbeutel verschmutzt. Um diese unerwünschten Effekte zumindest zu verringern, dient die vorliegende Erfindung.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass die Dichtung als Lippendichtung ausgebildet ist und aus einem verhältnismäßig weichen, anpassungsfähigen Material, wie beispielsweise Polyurethan oder TPE, gefertigt ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mindestens eine Seite der Oberfläche der konturierten Dichtung mindestens eine Biegung oder eine Kurvenlinie oder Krümmung aufweist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Dichtklappe mit mindestens einem Federelement in seiner Ruhestellung gehalten wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der Durchmesser der Dichtklappe geringfügig größer als der innere Durchmesser der Dichtung ist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Dichtklappe mittels eines Gelenks an der Halteplatte befestigt ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das Gelenk als Filmscharnier ausgebildet ist.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass das Filmscharnier zur Verbindung der Dichtklappe mit dem Halteplattenrahmen aus dem gleichen Material wie das Material der Dichtklappe gefertigt ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass der Werkstoff der Halteplatte in seiner Härte größer als die Härte der Dichtung ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass der Härtegrad des Materials für die Dichtung und die Dichtklappe zwischen 30 und 70 Shore A, vorzugsweise bei 50 Shore A liegt.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen sowie der detaillierten Beschreibung zu entnehmen.
  • Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Einzelnen näher erläutert. Es zeigt
  • 1: die Vorderansicht einer Halteplatte (1) mit einer Öffnung (3) an deren Randbereich eine Dichtung (4) angeordnet ist, die mit einer Verschlussklappe Dichtklappe (5) in Wirkverbindung steht;
  • 2: eine schematische Seitenansicht der Halteplatte (1) entlang der Schnittlinie B-B in 1;
  • 3: eine Schnittdarstellung eines Teils der Halteplatte (1) entlang der Schnittlinie B-B in 1;
  • 4: eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels des Randbereichs der Öffnung (3) der Halteplatte (1) mit einer vorgeformte Dichtung (4);;
  • 5: eine schematische Seitenteilansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer vorgeformten Dichtung (4').
  • Die 1 zeigt eine schematische Vorderansicht der Halteplatte 1 mit einer einteiligen in etwa runden Dichtklappe 2, die von einem elastischen Federelement 6 gegen die Dichtung 4 im Randbereich der Öffnung 3 gedrückt wird. Die Halteplatte 1 bildet das Zwischenstück bzw. Verbindungsstück zwischen dem Staubsauger mit seinem Anschlussstutzen (hier nicht gezeigt) und dem einzusetzenden Staubsaugerbeutel 2, der das pulverisierte geruchsabsorbierende Granulat und/oder Partikel aufnimmt. Die Halteplatte 1 weist etwa mittig eine Öffnung 3 auf, an deren Randbereich eine Dichtung 4 angeordnet ist, die mit einer schwenkbaren Dichtklappe 5 den Staubbeutel bzw. die Öffnung 3 des Staubbeutels 2 abdichtet. Sobald der Ventilator (hier nicht gezeigt) des Staubsaugers in Betrieb genommen wird, erzeugt dieser einen Luftstrom A, der auf die Dichtklappe 5 einwirkt und diese um einen bestimmten Winkel verschwenkt, so dass die Staubsaugerbeutelöffnung 3 vollständig geöffnet ist. Die Dichtklappe kann auch ganz oder teilweise durch das Eintauchen des Staubsauger-Schlauchstutzens geöffnet werden. Der Rahmen 6 der Halteplatte 1 kann verschiedene Ausführungsformen annehmen, die sich im Wesentlichen nach der Art des Staubsaugers richtet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Halteplatte 1 aus einem Gerüst mit einer Mehrzahl von Verstrebungen 10, die der Halteplatte 1 eine gewisse Steifigkeit verleihen.
  • Die 2 zeigt eine Querschnittsdarstellung entlang der Schnittlinie A-A in 1. Sobald der Luftstrom in Richtung A einsetzt, wird die Dichtklappe 5 in dieser Darstellung nach unten verschwenkt, wodurch die Öffnung 3 in der Halteplatte 1 geöffnet wird. Die Dichtklappe 5 ist an einem Gelenk 9 beweglich mit dem Rahmen der Halteplatte 1 verbunden, wobei das Gelenk als Filmscharnier ausgebildet ist. Die vorgefertigte Dichtung 4 ist eine Dichtung, die während der Fertigung im Herstellungsprozess der gesamten Halteplatte 1 erstellt wird, in die eine Kontur bzw. ein Profil eingearbeitet ist, das mit seinem einen Ende auf die Oberfläche 12 der Dichtklappe 5 aufliegt und damit die Öffnung zum Staubsaugerbeutel 2 nahezu komplett abdichtet, so das keine Staubpartikel austreten können.
  • Die 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus dem mit einem Kreis umfassten Teil der Halteplatte 1 aus 2 Im Ruhezustand, d. h. bei ausgeschaltetem Ventilator des Staubsaugers liegt das eine Ende 12 der vorgefertigten profilierten Dichtung 4 auf der Oberfläche 12 der Dichtklappe 5 auf. Die Oberfläche der Dichtklappe 5 ist nicht notwendigerweise eben, sondern kann Erhebungen und Vertiefungen aufweisen, die bei einer Dichtung aus dem Stand der Technik nicht vollständig ausgeglichen werden können und somit in gewisser Weise eine Undichtigkeit zum Innern des Staubbeutels bilden.
  • Die 4 zeigt eine schematische Darstellung des Randbereichs der Öffnung 3 der Halteplatte 1 des Staubsaugerbeutels 2. Die Dichtklappe 5 ist mittels eines Gelenks 9 beweglich am Rahmen 6 der Halteplatte befestigt. Im Randbereich der Öffnung 3 ist eine Dichtung 4 am Rahmen 6 der Halteplatte angeordnet. Die Dichtung 4 ist mit ihrem einen Ende an dem Rahmen 6 der Halteplatte befestigt und mit ihrem anderen Ende liegt sie auf der Oberfläche 12 der Dichtklappe 5 auf. Die Querschnittsform, in dieser Darstellung schraffiert gezeichnet, ist frei wählbar und richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten auf der Oberfläche 12 der Dichtklappe 5. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei vorgefertigte, angeformte Formen bzw. Konturen der Dichtung 4 dargestellt. Bei der einen Formgebung berührt die Dichtung 4 mit ihrem einen Ende unter einem bestimmten Druck die Oberfläche 12 der Dichtklappe 5 der Druck auf die Dichtklappe 5 wird von dem Federelement 8 erzeugt. Im anderen Ausführungsbeispiel (gestrichelt gezeichnet) ist die Dichtung 4 s-förmig gebogen, so dass das eine Ende der Dichtung 4 mit einem Abschnitt flächig auf der Oberfläche 12 der Dichtklappe 5 liegt. Das Material der angespritzten Dichtung 4 ist verhältnismäßig weich und kann aus einem geeigneten PTE bestehen. Die Flexibilität der Dichtung 4, die als Lippendichtung ausgebildet ist, kann dadurch gesteigert werden, dass die Dicke der Dichtung 4 möglichst gering gehalten wird oder der Querschnitt der Lippendichtung v-förmig ausgebildet ist. Außerdem spielt der Härtegrad sowohl der Halteplatte 1 als auch der Dichtung 4 eine mitentscheidende Rolle in der vorliegenden Erfindung. So liegt der Härtegrad des Materials für die Dichtung 4 und die Dichtklappe 5 zwischen 30 und 70 Shore A, vorzugsweise bei 50 Shore A. Dabei kann die Dicke der Dichtung 4 zwischen 0,2 und 0,6 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,4 mm variieren und die Dicken der Dichtklappe 5 zwischen 0,6 und 1,2 mm variieren. In bestimmten Ausführungsbeispielen kann die Dichtklappe aus dem gleichen oder einem ähnlichen Material wie die Dichtung 4 gefertigt sein.
  • Die 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausformung der erfindungsgemäßen Dichtung 4, die mit der Oberfläche 12 der Dichtklappe 5 zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform weist der Querschnitt der Dichtung 4 einen Etagenbogen 7, 7' auf, der bereits beim Herstellungsprozess der gesamten Halteplatte 1 angeformt wurde. Damit liegt die Dichtung 4' mit einem Teil ihrer unteren Fläche in dieser Darstellung auf der Oberfläche 12 der Dichtklappe 5. Für den Fall, dass die Oberfläche 12 Unebenheiten 13 aufweist, werden diese Unebenheiten infolge der gesteigerten Flexibilität der Dichtung vollständig abgedeckt bzw. umschlossen, sodass die Wirkung der Dichtung erhalten bleibt.
  • Zusammenfassend darf festgestellt werden, dass mit der vorliegenden Erfindung eine Halteplatte 1 für einen Staubsaugerbeutel 2 mit einer Halteplatte 1, die eine Öffnung 3 aufweist, vorgestellt wird, an deren Randbereich eine spezielle Dichtung 4 angeordnet ist. Die Öffnung 3 der Halteplatte 1 wird von einer Dichtklappe 5 mit Federdruck beim leeren und gefüllten Staubbeutel automatisch geschlossen. Die spezielle Dichtung 4, 4' weist im Querschnitt ein gewisses vorgefertigtes Profil auf, das dazu beiträgt, dass kein vor Gebrauch des Staubsaugerbeutel eingefülltes Granulat oder Pulver beim Transport oder Lagerung des Staubsaugerbeutels unerwünscht austreten kann. Das gilt auch für die Entnahme des gefüllten Staubbeutels. Die Dichtung 4 weist mindestens eine vorgefertigte Krümmung oder Biegung 7, 7' der Oberfläche auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009035652 A1 [0002]
    • DE 102011008117 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Halteplatte (1) für Staubsaugerbeutel (2) mit einer Öffnung (3), an deren Randbereich eine Dichtung (4) angeordnet ist und die Öffnung (3) von einer Dichtklappe (5) geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) im Querschnitt eine vorgeformte Kontur aufweist.
  2. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (4) als Lippendichtung ausgebildet ist und aus einem verhältnismäßig weichem, anpassungsfähigem Material, wie beispielsweise Polyurethan oder PTE, gefertigt ist.
  3. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Dichtung (4) mindestens eine Biegung (7, 7') aufweist.
  4. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtklappe (5) von mindestens einem Federelement (8) in seiner Ruhestellung gehalten wird.
  5. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Dichtklappe (5) geringfügig größer als der innere Durchmesser der Dichtung (4) ist.
  6. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtklappe (5) mittels eines Gelenks (9) an der Halteplatte (1) befestigt ist.
  7. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (9) als Filmscharnier ausgebildet ist.
  8. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filmscharnier zur Verbindung der Klappe mit dem Plattenrahmen aus dem gleichen Material der Klappe gefertigt ist.
  9. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff der Halteplatte (1) in seiner Härte größer als die Härte der Dichtung (4) ist.
  10. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Härtegrad des Materials für die Dichtung (4) und die Dichtklappe (5) zwischen 30 und 70 Shore A, vorzugsweise bei 50 Shore A liegt.
  11. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (8) im Randbereich der Öffnung (3) der Halteplatte (1) am Rahmen (6) angeordnet ist.
  12. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraft des Federelements (8) durch den Härtegrad der Dichtung (4) bestimmt wird.
  13. Halteplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Dichtung (4) zwischen 0,2 bis 0,6 mm, vorzugsweise zwischen 0,3 und 0,4 mm variiert und die Dicke der Dichtklappe (5) zwischen 0,6 und 1,2 mm variiert und die Shore A-Härte der Dichtung (4) bzw. der Dichtklappe (5) zwischen 30 und 70 Shore A variiert.
  14. Halteplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtklappe (5) aus dem gleichen und/oder einem ähnlichen Material wie die Dichtung (4) gefertigt ist.
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