DE102009035652A1 - Filterbeutel für einen Staubsauger - Google Patents

Filterbeutel für einen Staubsauger Download PDF

Info

Publication number
DE102009035652A1
DE102009035652A1 DE102009035652A DE102009035652A DE102009035652A1 DE 102009035652 A1 DE102009035652 A1 DE 102009035652A1 DE 102009035652 A DE102009035652 A DE 102009035652A DE 102009035652 A DE102009035652 A DE 102009035652A DE 102009035652 A1 DE102009035652 A1 DE 102009035652A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter bag
connection
leaking
plane
contour
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102009035652A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009035652B4 (de
Inventor
Jörg Dr. Sommer
Helmut SCHÖNHOFF
Sascha Dipl.-Ing. Groom
Dominik Dipl.-Ing. Diesch
Oliver Brech
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Original Assignee
Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vorwerk and Co Interholding GmbH filed Critical Vorwerk and Co Interholding GmbH
Priority to DE102009035652.5A priority Critical patent/DE102009035652B4/de
Publication of DE102009035652A1 publication Critical patent/DE102009035652A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009035652B4 publication Critical patent/DE102009035652B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • A47L9/1427Means for mounting or attaching bags or filtering receptacles in suction cleaners; Adapters
    • A47L9/1436Connecting plates, e.g. collars, end closures
    • A47L9/1445Connecting plates, e.g. collars, end closures with closure means
    • A47L9/1454Self-sealing closures, e.g. valves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Filterbeutel (4) für einen Staubsauger (1), mit einer Halteplatte (10) und einer Verschlussklappe (16), die in das Innere des Filterbeutels (4) öffnet, wobei die Halteplatte (10) eine Anschlussfläche (11) zum Stutzen (9) des Staubsaugers (1) und eine Ausströmkontur (24) in das Innere des Filterbeutels (4) aufweist. Um einen Filterbeutel hinsichtlich des Partikeleintrages im Saugbetrieb, weiter hinsichtlich der Partikelverteilung in dem Filterbeutel vorteilhaft weiterzubilden, schlägt die Erfindung vor, dass die Anschlussfläche (11) als Anschlussebene (A) geformt ist und dass die Ausströmkontur (24) eine parallel zu der Anschlussebene (A) verlaufende Ausströmebene (B) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst einen Filterbeutel für einen Staubsauger, mit einer Halteplatte und einer Verschlussklappe, die in das Innere des Filterbeutels öffnet, wobei die Halteplatte eine Anschlussfläche zum Stutzen des Staubsaugers und eine Ausströmkontur in das Innere des Filterbeutels aufweist.
  • Filterbeutel der in Rede stehenden Art sind bekannt. Deren Füllöffnung ist durch eine, beispielsweise allein durch das Anströmen der partikelbehafteten Luft im Saugbetrieb in einer Öffnungsstellung gehaltene Verschlussklappe verschießbar, wozu weiter beispielsweise die Verschlussklappe in die Verschlussstellung federvorgespannt ist. Die den Staubbeutel tragende, mit einer durch die Verschlussklappe verschließbaren Eintragsöffnung versehene Halteplatte ist zugewandt einem geräteseitigen Luftführungsstutzen mit einer Anschlussfläche versehen, die weiter den dichtenden Anschluss des Stutzens an die filterbeutelseitige Eintragsöffnung bietet. Die in Luftströmungsrichtung hinter der Anschlussfläche und der halteplattenseitigen Eintragsöffnung ausgebildete Ausströmkontur der Halteplatte weist in das Innere des Filterbeutels, dies weiter unter bevorzugter Beabstandung in Luftströmungsrichtung zu der Anschlussfläche, weiter auch zu der Öffnungsfläche der Eintragsöffnung.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik stellt sich eine technische Problematik, einen Filterbeutel der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich des Partikeleintrages im Saugbetrieb, weiter hinsichtlich der Partikelverteilung in dem Filterbeutel in vorteilhafter Weise weiterzubilden.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass die Anschlussfläche als Anschlussebene geformt ist und dass die Ausströmkontur eine parallel zu der Anschlussebene verlaufende Ausströmebene bildet. Zufolge dieser Ausgestal tung ist die Schnittstelle zwischen dem geräteseitigen Stutzen und dem zuzuordnenden Halteplattenanschluss in einer Ebene ausgeformt, die in bevorzugter Ausgestaltung rechtwinklig zur Luftströmung ausgerichtet ist. Alternativ kann diese Anschlussebene auch geneigt zu einer quer zur Anströmung gerichteten Ebene verlaufen, so beispielsweise in einem spitzen Winkel von 1° bis 45° oder darüber hinaus auch in einem stumpfen Winkel bis hin zu beispielsweise 90°. Die in Strömungsrichtung zu der Anschlussebene beabstandete Ausströmebene ist die Ebene, in welcher die insbesondere partikelbehaftete Luftströmung frei, d. h. nicht durch seitliche Begrenzungen eingeschränkt in den Filterbeutel einfällt. Diese Ausströmebene verläuft parallel zur Anschlussebene der Halteplatte, d. h. parallel ebenenversetzt hierzu, wobei weiter Mittelpunkte von Anschlussöffnung und Ausströmöffnung nicht zwingend in einer Ebenen-Projektion übereinander liegen, wenngleich dies bevorzugt ist. So ist weiter in einer Ausgestaltung eine seitlicher Versatz der Öffnungs-Mittelpunkte vorgesehen, dies weiter bei durchaus möglicher teilweiser Überdeckung von Anschlussöffnung und Ausströmöffnung in einer Ebenen-Projektion. Der partikelbehaftete Luftstrom durchströmt zufolge der vorgeschlagenen Ausgestaltung sowohl den Anschluss- als auch den Ausströmbereich bevorzugt ohne Ablenkung oder Beeinflussung.
  • Die Erfindung betrifft weiter einen Filterbeutel nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1. Hier ist zur Lösung der eingangs gestellten Problematik vorgesehen, dass die Anschlussfläche und/oder die Ausströmkontur gekrümmt verläuft. Die Anschlussfläche und/oder die Ausströmkontur verläuft entsprechend nicht, alternativ gegebenenfalls lediglich partiell in einer quer zur Anström- bzw. Durchströmrichtung gerichteten Ebene, sondern vielmehr eine quer zur Strömungsrichtung gerichtete Ebene zufolge einer Krümmung tangierend. Die Krümmung der Anschlussfläche und/oder der Ausströmkontur kann hierbei dreidimensional, sphärisch geformt sein. Alternativ ist auch eine zweidimensionale Krümmung von Vorteil, wobei in einem Querschnitt quer zum Krümmungsverlauf die Anschluss- bzw. Ausströmrandkanten auf einer Ebene liegen können. Sind sowohl die Anschlussfläche als auch die Ausströmkontur gekrümmt, so verlaufen diese Krümmungen in einer bevorzugten Ausgestaltung gleichgerichtet. Alternativ sind auch entgegengesetzte Krümmungen möglich, so aufeinander zuweisende Krümmungen von Anschlussfläche und Ausströmkontur oder weiter alternativ voneinander abweisende Krümmungen. Zudem sind gleiche oder auch unterschiedliche Krümmungsradien von Anschlussfläche und Ausströmkontur vorgesehen. Weiter alternativ ist nur die Anschlussfläche oder die Ausströmkontur gekrümmt ausgebildet, während die andere Fläche bzw. Kontur in einer Ebene verläuft. Der Krümmungsradius kann über die Erstreckungslänge gleichbleibend oder alternativ unterschiedlich sein. Bei einer dreidimensionalen Krümmung kann diese weiter eine Freiformfläche bilden. Insbesondere hinsichtlich der Ausströmkontur erweist sich weiter eine Kombination von konkaven und konvexen Abschnitten von Vorteil. Durch die gekrümmte Ausgestaltung insbesondere der Anschlussfläche ist ein günstiger Anschluss der Halteplatte an den staubsaugerseitigen Stutzen erreichbar. So kann weiter insbesondere eine Dichtungsvorspannung zufolge der Krümmung genutzt werden. Darüber hinaus erweist sich eine solche Anschlussausgestaltung hinsichtlich etwaiger Anschlusstoleranzen von Vorteil. Durch eine gewölbte Kontur der insbesondere mit einer Dichtung versehenen Anschlussfläche ist eine verbesserte Zentrierung der Halteplatte bezogen auf die Grundfläche des Filterraumes bzw. bezogen auf den staubsaugerseitigen Stutzen erreichbar. Dies ist insbesondere bei einer Ausgestaltung von Vorteil, bei welcher der Filterbeutel mittels einer Schwenkbewegung in den Staubsauger eingebracht wird. Die vorgeschlagene gekrümmte Ausgestaltung der Ausströmkontur führt im Saugbetrieb zu einem diffusen Luftstromeintritt in den Filterbeutel, was zu einer günstigen Filtrierung beiträgt. Auch ist hierdurch bei gegebenenfalls frei in dem Filterbeutel befindlichen Adsorberteilchen eine günstige Verwirbelung derselben und eine entsprechende günstige Verteilung erreichbar.
  • Zudem betrifft die Erfindung einen Filterbeutel nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, wobei ausgehend von der eingangs aufgestellten Problematik vorgeschlagen wird, dass die Verschlussklappe zumindest in ihrem freien Stirnende eine gerundete Kontur aufweist. Die Verschlussklappe ist bevorzugt in üblicher Weise um ein halteplattenseitiges Scharnier schwenkbar angeordnet. Das dem Scharnier abgewandte freie Stirnende der Verschlussklappe ist im Grundriss betrachtet verrundet, dies beispielsweise mit einem gleichbleibenden, der halben quer zur Längserstreckung betrachteten Breite der Verschlussklappe im Bereich des freien Stirnendes entsprechenden Radius. Auch kann das freie Stirnende über die Länge der gekrümmten Stirnkontur unterschiedliche Radien aufweisen. In Abhängigkeit von der Klappenöffnungsstellung, weiter in Abhängigkeit von deren Länge wirkt das freie Stirnende der Verschlussklappe auf den in den Filterbeutel gerichteten Einlassstrom ein, wobei die vorgeschlagene gerundete Kontur des Stirnendes die Luftströmung derartig günstig beeinflusst, dass hierdurch ein diffuser, wirbelartiger Eintrag in dem Filterbeutel erreicht wird, was zu einer günstigen Verteilung der eingebrachten Partikel und zu einer entsprechend günstigen Filtrierung beiträgt. Auch werden zur Folge der Luftströmungsbeeinflussung über die Verschlussklappe bzw. über dessen Stirnende und der damit einhergehenden Verwirbelung innerhalb des Filterbeutels gegebenenfalls vorgesehene, frei in dem Filter befindliche Adsorberteilchen in günstigster Weise im Beutelraum verteilt.
  • Die Merkmale der vorbeschriebenen unabhängigen Ansprüche 1 bis 3 sind sowohl jeweils für sich wesentlich, als auch in jeder Kombination miteinander, wobei weiter Merkmale eines unabhängigen Anspruches 1 bis 3 mit den Merkmalen eines weiteren unabhängigen Anspruches oder mit Merkmalen mehrerer unabhängiger Ansprüche kombinierbar sind, weiter auch mit nur einzelnen Merkmalen eines oder mehrerer der weiteren unabhängigen Ansprüche 1 bis 3.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche 2 bis 3 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 und/oder des oder der weiteren unabhängigen Ansprüche 2 bis 3 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Anströmrichtung in einem spitzen Winkel von weniger als 30° zu der Ausströmkontur verläuft. Die Anströmrichtung ist hierbei die Richtung des Luftstromes im Bereich der Anschlussfläche der Halteplatte zum Stutzen des Staubsaugers. Die in das Innere des Filterbeutels weisende, in Strömungsrichtung versetzt hinter der Anschlussfläche ausgeformte Ausströmkontur führt zufolge ihrer gegenüber der Anströmrichtung geneigten Lage zu einer günstigen Verwirbelung des durch den Ausströmbereich in den Filterbeutel eintretenden Luftstromes. So ist in diesem Zusammenhang weiter vorgesehen, dass die Anströmrichtung in einem spitzen Winkel von 5 bis 15°, weiter bevorzugt 10° zu der Ausströmkontur verläuft.
  • Die Halteplatte ist in einer weiter bevorzugten Ausgestaltung mit einer Erstreckung ausgebildet, die zwei Drittel oder weniger der Breite des Filterbeutels in dem, dem staubsaugerseitigen Stutzen zuzuordnenden Anschlussbereich entspricht. Entsprechend erstreckt sich die Halteplatte nur über einen Teilabschnitt der Filterbeutelbreite, so dass in Breitenrichtung des Filterbeutels betrachtet seitlich der Halteplatte ein halteplattenfreier und dementsprechend filteraktiver Beutelbereich verbleibt. In bevorzugter Ausgestaltung entspricht die Breite der Halteplatte etwa der halben Breite des Filterbeutels.
  • Eine weiter verbesserte Filtrierung im Staubsaugerbetrieb ist durch eine Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes erreicht, bei welcher die Halteplatte im Anschlussbereich außermittig an dem Filterbeutel angebracht ist. Durch dies asymmetrische Anordnung der Halteplatte im Anschlussbereich des Filterbeutels ergeben sich strömungstechnische Vorteile. Im Inneren des Filterbeutels wird hierdurch eine Wirbelströmung herbeigeführt bzw. diese verstärkt. Das eingesaugte Schmutzgut wird gleichmäßig auf die gesamte innere Oberfläche des Filterbeutels aufgeteilt. Durch die infolge der Wirbelströmung sich einstellende Zentrifugalwirkung wird eine Vorseparierung hinsichtlich grober und feiner Anteile im Schmutzgut vorgenommen. Weiter ist eine derart gezielt hervorgerufene Wirbelbildung im Inneren des Filterbeutels auch vorteilhaft hinsichtlich der Funktion und der Wirkweise gegebenenfalls eingebrachter, frei im Beutel befindlicher Adsorberteilchen, da hierdurch eine gleichmäßige räumliche Verteilung dieser Teilchen hervorgerufen wird.
  • Die Ausströmrichtung des durch die Eintragsöffnung der Halteplatte gerichteten Luftstromes in den Filterbeutel verläuft in einer Ausgestaltung in die außermittige Versetzungsrichtung der Halteplatte mit Bezug zum filterbeutelseitigen Anschlussbereich. Entsprechend ist die Ausströmrichtung so gewählt, dass der partikelbehaftete, in den Filterbeutel eintretende Luftstrom tendenziell abweisend zu dem durch die seitlich versetzte Anordnung der Halteplatte im Anschlussbereich verbleibenden freien Filterbeutelbereich eintritt, was die Wirbelbildung günstig unterstützt. Alternativ kann die Ausströmrichtung auch entgegen der Versetzungsrichtung der Halteplatte verlaufen, so weiter tendenziell in Richtung des verbleibenden freien Anschlussbereiches des Filterbeutels neben der außermittig angeordneten Halteplatte.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Anschlussfläche außerhalb einer Erstreckungsfläche der Halteplatte verläuft, so beispielsweise zumindest partiell ebenenversetzt hierzu. Die Erstreckungsfläche der Halteplat te ist hierbei insbesondere gebildet durch den die Stabilität der Halteplatte bildenden, gegebenenfalls den dichtenden Beutelanschluss und den Halterungsanschluss im Gerät bildenden Bereich der Halteplatte. Entsprechend ist die Erstreckungsfläche der Halteplatte in Strömungsrichtung beabstandet zur Anschlussfläche und hinter dieser vorgesehen. Weiter erstreckt sich die Erstreckungsfläche bevorzugt in Strömungsrichtung betrachtet zwischen der Anschlussfläche und der Ausströmkontur.
  • Die Erstreckungsfläche der Halteplatte verläuft in einer Ausgestaltung gekrümmt, wobei diese Krümmung gleich- oder auch alternativ gegengerichtet verläuft zu einer etwaigen Krümmung der Anschlussfläche und/oder der Ausströmkontur.
  • Die Erstreckungsfläche erstreckt sich hierbei in einer Ausgestaltung zweidimensional, weiter alternativ auch dreidimensional mit gleichen oder alternativ unterschiedlichen Radien auch gegenüber den Radien der gegebenenfalls gekrümmt verlaufenden Anschlussfläche bzw. Ausströmkontur. So ist in einer Weiterbildung die Erstreckungsfläche in Art einer dreidimensionalen Freiformfläche gebildet, weiter alternativ in Form einer sphärischen Fläche.
  • Die Wirbelbildung im Filterbeutelinneren ist in einer Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes weiter dadurch erreicht, dass die Verschlussklappe auf ihrer der Anströmung zugewandten Seite gewölbt ausgebildet ist. Zufolge dieser Ausgestaltung wirkt die Verschlussklappe als Strömungsrichter. Es ist hierdurch ein gezieltes Umlenken der Strömung durch einen einstellbaren Öffnungswinkel erreicht. Der an der Unterseite der in Öffnungsstellung gehaltenen Verschlussklappe vorbeigeführte Luftstrom wird zufolge der gewölbten Ausgestaltung der Verschlussklappe eine Drallrichtung aufgeprägt. Die Verschlussklappe ist hierzu unterseitig vollflächig, alternativ gegebenenfalls auch nur partiell mit einer Wölbung versehen, die in der Verschlussklappenstellung nach unten, d. h. nach filterbeutelaußenseitig durch die Klappen-Verschlussebene der Halteplatte tritt. So weist die Verschlussklappe bevorzugt unabhängig von ihrer Winkelstellung in der Öffnungsstellung eine in die Strömung vorragende Wölbung auf. Der Wölbungsbogen erstreckt sich hierbei bevorzugt quer zu der Scharnierachse der Verschlussklappe, d. h. weiter bevorzugt in Längserstreckung der Verschlussklappe, so dass die in Klappenöffnungsstellung vorbeigeführte Strömung entlang des Wölbungsbogens geführt und hierdurch beeinflusst wird. Alternativ kann der Wölbungsbogen auch gleichgerichtet zur Scharnierachse verlaufen, so dass hierbei der eintretende Luftstrom in der Klappenöffnungsstellung gegen den quer zur Luftströmung gerichteten Wölbungsbogen trifft. Auch kann, wie in einer weiteren Ausgestaltung vorgeschlagen, der Wölbungsbogen sich sowohl quer zur Scharnierachse als auch gleichgerichtet zur Scharnierachse erstrecken, dies weiter insbesondere durch Ausgestaltung der Wölbung als sphärische Erhebung der Klappenunterseite, weiter alternativ in Art einer dreidimensional gekrümmten Freiformfläche.
  • Auch ist vorgesehen, dass der anschlussseitigen Schmalseite des Filterbeutels ein Strukturrahmen zugeordnet ist, der eine gewölbte Befestigungsfläche für das Filtermaterial bildet. Über diesen, beispielsweise in Form eines Kunststoffspritzteiles gebildeten Strukturrahmen ist eine Aufwölbung des filterbeutelseitigen Anschlussbereiches erreicht, wobei die Filterbeutelwandung im Anschlussbereich mit dem Strukturrahmen beispielsweise klebe- oder schweißverbunden ist. Der Strukturrahmen kann hierbei wandungsinnenseitig als auch alternativ wandungsaußenseitig des Filterbeutels vorgesehen sein. Die Wölbung des Strukturrahmens ist bevorzugt in Erstreckungsrichtung einer Schmalrandkante des Filterbeutels gerichtet, alternativ quer hierzu, d. h. in Erstreckungsrichtung einer Längsrandkante des Filterbeutels. Weiter alternativ erstreckt sich die Wölbung des Strukturrahmens sowohl in Erstreckungsrichtung der Schmalrandkante als auch quer hierzu. Die gewölbte Ausgestaltung des das Filtermaterial im Bereich des Anschlussbereiches festlegenden Strukturrahmens erweist sich insbesondere bei sogenannten Flach-Filterbeuteln von Vorteil. Insbesondere in einer Erstbenutzungsstellung liegen bei derartigen Flach-Filterbeuteln die Breitwandungen des Filtermaterials, so insbesondere die die Halteplatte aufweisende Breitwandung und die in Überdeckung zu dieser liegenden Breitwandung auf einander. Aufgrund der Wölbung des vorgesehenen Strukturrahmens im Anschlussbereich weist gleichfalls der Filterbeutel im Anschlussbereich eine Wölbung auf, wodurch ein verbessertes Einströmen des mit dem Schmutzgut beladenen Saugluftstromes insbesondere bei der Erstbenutzung des Filterbeutels erreicht wird, da in diesem anfänglichen Zustand des Filterbeutels der Anschlussbereich nicht direkt die innere Rückseite der gegenüberliegenden Filterbeutelfläche berührt. Vielmehr ist durch die gekrümmte Ausgestaltung des Strukturrahmens der Anschlussbereich auch bei einer Flachbeutelausgestaltung beabstandet zum gegenüberliegenden Rückwandbereich. So ist die Befestigungsfläche für das Filtermaterial bevorzugt so gewölbt, dass der Anschlussbereich des Filterbeutels den gegenüberliegenden rückwärtigen Filterbereich brückenartig überspannt, dies zumindest im Bereich der halteplattenseitigen Einströmöffnung.
  • In diesem Zusammenhang ist weiter vorgesehen, dass an dem Strukturrahmen die Halteplatte befestigt ist, welche die Anschlussfläche zum Stutzen des Staubsaugers und die in das Innere des Filterbeutels weisende Ausströmkontur aufweist. Diese Halteplatte ist in einer Ausgestaltung gegenüber dem Strukturrahmen gesondert ausgebildet und an diesem festlegbar, beispielsweise durch eine Rast-, Klebe- oder Schweißverbindung. Darüber hinaus ist auch eine einteilige Ausgestaltung von Strukturrahmen und Halteplatte alternativ vorgesehen.
  • Die jeweils angegebenen zahlenmäßigen Bandbreiten schließen auch – soweit solche nicht ohnehin exemplarisch angegeben sind – sämtliche Zwischenwerte ein und zwar insbesondere in ein Zehntel-Schritten von der unteren und/oder oberen Grenze auf die jeweils andere Grenze hin eingeschränkt. „Und” steht hierbei dafür, dass beide Grenzen um jeweils ein oder mehrere Zehntel auf die Grenze hin verschoben, d. h. eingegrenzt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich mehrere Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt.
  • 1 einen Staubsauger in Art eines stielgeführten Handstaubsaugers, aufnehmend einen Filterbeutel;
  • 2 einen Querschnitt durch den Filterbeutel und deren, eine Verschlussklappe aufweisenden Halteplatte, eine erste Ausführungsform mit einer Anschlussebene und einer parallel hierzu verlaufenden Ausströmebene betreffend;
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung, jedoch eine Ausführungsform mit gekrümmter Anschlussfläche und gekrümmter Ausströmkontur;
  • 4 eine der 3 entsprechende Darstellung, eine weitere Ausführungsform betreffend;
  • 5 in einer weiteren Ausführungsform eine Darstellung gemäß 3;
  • 6 in einer weiteren Ausführungsform eine Darstellung gemäß 3;
  • 7 die Halteplatte in einer weiteren Ausführungsform in perspektivischer Darstellung mit Blick auf die beutelinnenseitige Ausströmkontur;
  • 8 die Halteplatte in Draufsicht mit Blick auf die in das Beutelinnere weisenden Verschlussklappe;
  • 9 den Filterbeutel mit angeordneter Halteplatte in Ansicht;
  • 10 den Schnitt gemäß der Linie X-X in 9;
  • 11 eine der 3 entsprechende Querschnittdarstellung, eine weitere Ausführungsform betreffend;
  • 12 eine der 9 entsprechende Ansichtdarstellung des Filterbeutels in einer weiteren Ausführungsform;
  • 13 den Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in 12.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Staubsauger 1, insbesondere Haushalts-Staubsauger, welcher als handgeführtes Stielgerät ausgeführt ist. Dieses weist zunächst ein Basisgerät 2 auf, mit einem nicht dargestellten Elektromotor für eine Saug-/Gebläse-Einheit. An dem Basisgerät 2 ist eine zur Aufnahme des aufgesaugten Staubgutes vorgesehene von dem Basisgerät 2 abschwenkbare Filterkassette 3 angedockt. Diese beinhaltet einen Filterbeutel 4.
  • Die Stromversorgung des in dem Basisgerät integrierten Elektromotors erfolgt über ein Elektrokabel 5.
  • Weiter besitzt das Basisgerät 2 einen schwanenhalsförmigen Fortsatz, welcher sich über den Bereich der Filterkassette 3 erstreckt. Im Bereich des freien Endes formt dieser Fortsatz eine Steckaufnahme für einen Stiel des Staubsaugers 1 aus. Im Bereich des freien Endes des Stieles 6 ist ein Betätigungsgriff 7 vorgesehen. Dieser besitzt eine daumenbetätigbare Stelleinheit in Form eines Schiebeschalters, über welchen die Leistung des in dem Basisgerät 2 aufgenommenen Elektromotors einstellbar ist.
  • Zur Bodenbearbeitung ist das Basisgerät 2 strömungsmäßig mit einem Vorsatzgerät 8 verbunden. Dieses kann eine eine rotierende Bürste aufweisende Saugdüse sein.
  • Der nicht dargestellte Saugmund des Vorsatzgerätes 8 steht strömungsmäßig in Verbindung mit dem in der Filterkassette 3 aufgenommenen Filterbeutel 4, wozu ein nicht dargestellter Strömungskanal das Basisgerät 2 durchsetzt. Endseitig geht dieser Strömungskanal über in einen Stutzen 9.
  • Letzterer ist in einer, in einer Trennebene T zwischen Filterkassette 3 und Basisgerät 2 ausgebildeten Kassettenaufnahme platziert. Ebenenversetzt hierzu erstreckt sich eine in den dargestellten Ausführungsformen aus einem Kunststoffwerkstoff hergestellte Halteplatte 10 des Filterbeutels 4, die zugeordnet dem Stutzen 9 der Saugleitung eine Anschlussfläche 11 aufweist. Diese Anschlussfläche 11 ist gebildet durch eine ringförmige Dichtung 12, die radial außen eine Durchtrittsöffnung 13 der Halteplatte 10 zur Einbringung der staubbeladenen Saugluft in das Filterbeutelinnere begrenzt. Die der umlaufenden Stutzenrandkante des Basisgerätes zugewandte Fläche der Dichtung 12 definiert die Anschlussfläche 11.
  • An der Halteplatte 10 ist unterseitig, d. h. abgewandt dem basisgeräteseitigen Stutzen 9 bzw. der beutelseitigen Anschlussfläche 11 ein luftdurchlässiger Staubbeutel 14 befestigt. Diese Befestigung ist erreicht im Bereich einer Erstreckungsfläche 15 der Halteplatte 10, dies durch Verkleben oder Verschweißen. Diese Erstreckungsfläche 15 der Halteplatte 10 verläuft in Strömungsrichtung S betrachtet außerhalb der Anschlussfläche 11, dies weiter in Strömungsrichtung S betrachtet hinter der Anschlussfläche 11.
  • In Betriebsstellung liegt der Filterbeutel 4 in Überkopfstellung in der Filterkassette 3 ein; wird demnach im Saugbetrieb von unten durch die Einlassöffnung 13 angeströmt.
  • Bei Nichtbetrieb, d. h. bei Nicht-Saugluftbeaufschlagung des Filterbeutels 4 ist die Einlassöffnung 13 der Halteplatte 10 beutelinnenseitig zugewandt von einer Verschlussklappe 16 überdeckt. Diese ist unterseitig der Halteplatte 10 anscharniert. Die Verlagerung der Verschlussklappe 16 in Öffnungsrichtung erfolgt durch die Saugluftbeaufschlagung. Die Rückstellung in die Verschlussstellung erfolgt federunterstützt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist der Filterbeutel 4 in Überkopfstellung betreibbar.
  • Die Einlassöffnung 13 und entsprechend auch die Verschlussklappe 16 sind in einer Ausführungsform gemäß der Darstellung in 8 abweichend von einer Kreisform gebildet, so weiter in etwa langgestreckt zungenartig mit einer gerundeten Kontur des freien Stirnendes 17 der Verschlussklappe 16. Die Scharnierachse x erstreckt sich quergerichtet zur Längserstreckung der Verschlussklappe 16 und somit weiter quergerichtet zu deren Längsrandkanten. Das Scharnier 18 ist gebildet durch eine entsprechende Materialverjüngung in der Verschlussklappe 16 in Art eines Filmscharniers 18.
  • Die die Verschlussklappe 16 in ihre Verschlussstellung beaufschlagende Feder 19 ist in den dargestellten Ausführungsformen als eine Flachfeder mit einer Wölbung quer zu ihrer Längserstreckung ausgebildet. Ein freies Ende der Feder 19 ist in einem dem Klappenscharnier 18 zugewandten, halteplattenwandungseitig vorgesehenen Basisabschnitt 20 verankert, so insbesondere steckgehaltert. Zum der Basis 20 gegenüberliegenden freien Ende läuft die Flachfeder in einer Projektion auf die Verschlussklappe 16 betrachtet spitz zu, dies unter Beibehaltung der Wölbung über die gesamte freie Längserstreckung der Feder 19. Von der Verschlussklappe 16 aus betrachtet ist die Feder 19 konvex gewölbt. Zufolge dieser Ausgestaltung ist die Feder 19 als Knackfeder gebildet, wobei das die Feder 19 ausformende Federband aus einem profilierten-bombierten-Metall- bzw. Stahlblech geschnitten ist.
  • In Projektion auf die zugewandte Verschlussklappenfläche erstreckt sich die Feder 19 frei über einem muldenartigen Ausweichraum 21. Dieser ist als eine in Längserstreckung der Feder 19 betrachtete konkave Vertiefung der Verschlussklappe 16 gebildet, weiter etwa ausgehend von der der Feder 19 zugewandten Verschlussklappenebene über die der Anströmseite zugewandten Ebene der Verschlussklappe 16 hinausragend.
  • Entsprechend bildet sich auf der der Feder 19 abgewandten Seite, entsprechend auf der Anströmseite eine in die Strömung S vorragende Wölbung 22 aus, welche sich entsprechend der vorbeschriebenen Ausgestaltung quer zu der Scharnierachse x erstreckt. Die Wölbung 22 ragt in der Klappenverschlussstellung zumindest annähernd bis an die Anschlussfläche 11, diese gegebenenfalls durchsetzend.
  • Die Verschlussklappe 16 ist umgeben von einem Strömungskragen 23. Dieser erstreckt sich senkrecht zur Erstreckungsebene der Halteplatte 10 bzw. zu dessen Erstreckungsfläche 15 sowie weiter der Innenseite des Filterbeutels 4 zugewandt in Art einer teils umlaufenden Wand. Der Strömungskragen 23 ist bevorzugt einstückig, materialeinheitlich zusammen mit der Halteplatte 10 beispielsweise im Kunststoffspritzverfahren hergestellt, wobei dessen Wandungsstärke lediglich wenige Millimeter, so insbesondere 1 bis 5 mm, beispielsweise 3 mm beträgt.
  • Der Strömungskragen 23 weist eine in Vertikalrichtung gemessene maximale Höhe auf, die etwa einem Drittel der maximalen Erstreckungslänge der Verschlussklappe 16, gemessen quer zur Klappenachse x, entspricht. Der Strömungskragen 23 wurzelt im Bereich der Klappenverschlussebene und erstreckt sich über die Ebene der Halteplatten-Erstreckungsfläche 15 hinaus frei gerichtet in das Beutelinnere, wobei weiter der Strömungskragen 23 etwa mit dem halben Erstreckungsmaß zwischen Wurzelbereich und Erstreckungsfläche 15 über die Erstreckungsfläche 15 hinaus greift. Die in das Beutelinnere weisende Randkante des Strömungskragens 23 formt eine Ausströmkontur 24 für die in der Verschlussklappen-Offenstellung in das Beutelinnere eintretende Strömung S.
  • Gemäß der Ausführungsform in 2 formen sowohl die Anschlussfläche 11 als auch die Ausströmkontur 24 parallel zueinander ausgerichtete Ebenen aus. Die hieraus resultierende Anschlussebene A und die Ausströmebene B sind hierbei parallel ausgerichtet zu einer von der Strömung S senkrecht durchsetzten Ebene E.
  • Im Saugbetrieb hält die Strömung S die Verschlussklappe 16 in einer Offenstellung, wobei der Strömung S durch die in die Strömung S einragende Wölbung 22 der Verschlussklappe 16, weiter gegebenenfalls auch durch die verrundete Ausgestaltung des freien Stirnendes 17 der Verschlussklappe 16 ein Drall aufgeprägt wird, so dass eine Verwirbelung der Strömung S mit den mitgerissenen Staub- und Schmutzpartikeln innerhalb des Filterbeutels 4 erreicht wird. Darüber hinaus wird durch die in die Strömung S einragende Wölbung 22 der freie Öffnungswinkel zum Eintritt der Saugluftströmung in den Filterbeutel 4 derart beeinflusst, dass hierdurch die Wirbelbildung im Inneren des Filterbeutels 4 weiter begünstigt wird.
  • Die 3 bis 7 zeigen weitere Ausführungsformen insbesondere hinsichtlich der Ausgestaltung von Anschlussfläche 11 und Ausströmkontur 24. So verlaufen diese gemäß den Darstellungen jeweils gekrümmt, wobei weiter auch eine Kombination von gekrümmter Anschlussfläche 11 bzw. Ausströmkontur 24 mit einer Ausströmebene bzw. Anschlussebene gemäß der ersten Ausführungsform (2) vorteilhaft ist.
  • 3 zeigt eine Lösung, bei welcher sowohl die Anschlussfläche 11 als auch die Ausströmkontur 24 in Strömungsrichtung betrachtet konvex gekrümmt verlaufen. Abweichend von der gezeigten Ausführungsform können bezüglich der Krümmung auch unterschiedliche Radien für die Anschlussfläche 11 und die Ausströmkontur 24 vorgesehen sein. Weiter ist auch neben der dargestellten zweidimensionalen Krümmung von Anschlussfläche 11 und/oder Ausströmkontur 24 eine dreidimensionale Krümmung möglich, d. h. mit einer weiteren Krümmung quer zu der Betrachtungsebene in der Darstellung, so dass sich eine zumindest annähernd sphärische Wölbung von Anschlussfläche 11 und/oder Ausströmkontur 24 ergibt.
  • Die Anschlussfläche 11 und/oder die Ausströmkontur 24 sind mit einem Krümmungsradius versehen, der dem 0,5-Fachen bis 1-Fachen oder Mehrfachen der Verschlussklappenlängserstreckung entspricht.
  • Durch die gewölbte Kontur der Anschlussfläche 11 bzw. entsprechend der Dichtung 12 ist eine günstige Zentrierung der Halteplatte 10 bezogen auf die Grundfläche des Filterraumes erreichbar. Dies hat insbesondere dann Bedeutung, wenn der Filterbeutel 4 mittels einer Schwenkbewegung in eine entsprechende, stutzenseitige Halterung des Staubsaugers 1 eingebracht wird.
  • Die gekrümmt verlaufende Ausströmkontur 24 bietet den Vorteil einer Beeinflussung der eintretenden Luftströmung. Durch das hierdurch bedingte diffuse Einströmen wird eine Wirbelbildung innerhalb des Filterbeutels 4 unterstützt.
  • Gemäß der Darstellung in 4 können auch die Anschlussfläche 11 und die Ausströmkontur 24 in Strömungsrichtung S betrachtet konkav gekrümmt verlaufen, wobei auch hier gleiche oder auch unterschiedliche Radien vorgesehen sein können. Entsprechend dieser Ausgestaltung krümmen sich die Anschlussfläche und die Ausströmkontur 24 entgegen der Strömungsrichtung S.
  • Weiter alternativ verlaufen die Anschlussfläche 11 und die Ausströmkontur 24 entgegengesetzt gekrümmt, dies mit Bezug auf die Strömungsrichtung S mit einer konkaven Krümmung der Anschlussfläche 11 und einer konvexen Krümmung der Ausströmkontur 24 gemäß 5 oder weiter beispielsweise mit einer konvexen Krümmung der Anschlussfläche 11 und einer konkaven Krümmung der Ausströmkontur 24 gemäß 6.
  • Unabhängig von der gewählten Krümmungsrichtung ist bezüglich der Anschlussfläche 11 eine günstige Zentrierung unter Berücksichtigung etwaiger Toleranzen bei sicherer Abdichtung über die Dichtung 12 gegeben. Die konvexe oder auch konkave Ausgestaltung der Ausströmkontur 24 führt zu einer günstigen Wirbelbildung der in den Filterbeutel 4 eintretenden Luft.
  • Weiter alternativ ist die Ausströmkontur 24 durch eine Einwölbung 25 innerhalb des die Ausströmkontur 24 definierenden Strömungskragens 23 realisiert (vgl. 7). Durch diesen randoffenen fensterartigen Einschnitt, welcher in der dargestellten Ausführungsform gegenüberliegend zu der Federbasis ausgebildet ist, verläuft die Ausströmkontur 24 über ihre Erstreckung betrachtet gekrümmt, eine Freiflächen-Ausströmfläche ausformend. Auch zufolge dieser Ausgestaltung führt die Ausströmkontur 24 zu einer Verwirbelung der Strö mung S, infolge dessen eine günstige Verteilung und gegebenenfalls Vorabseparierung der Schmutzpartikel innerhalb des Filterbeutels 4 erreicht wird.
  • Wie insbesondere in der Darstellung in 9 zu erkennen, weist die Halteplatte 10, insbesondere die Erstreckungsfläche 15 zur Festlegung des Filterbeutels 4 eine Erstreckung 1 auf, die etwa der halben Breite b des Filterbeutels 4 im Halteplatten-Anschlussbereich 26 entspricht. Dieser Anschlussbereich 26 ist einer Schmalseite 27 des Filterbeutels 4 zugeordnet.
  • Die Halteplatte 10 ist außermittig des Anschlussbereiches 26 an dem Filterbeutel 4 befestigt, zufolge dessen seitlich der Halteplatte 10 ein freier, filteraktiver Filterbeutelbereich 28 verbleibt.
  • Durch diese asymmetrische Anordnung der Halteplatte 10 zum Anschlussbereich 26 des Filterbeutels 4 ist eine strömungstechnisch günstige Lösung erreicht, da hierdurch im Inneren des Filterbeutels 4 eine gewünschte Wirbelströmung herbeigeführt wird bzw. diese verstärkt wird. Hierbei wird einerseits das eingesaugte Schmutzgut gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche des Filterbeutels aufgeteilt, andererseits wird aufgrund der Zentrifugalwirkung eine Vorseparierung hinsichtlich grober und feiner Anteile im Schmutzgut vorgenommen. Zudem ist eine solch gezielt hervorgerufene Wirbelbildung im Inneren des Beutels vorteilhaft hinsichtlich der Funktion und der Wirkweise etwaiger lose eingebrachter adsorbierender Medien, da hierdurch eine gleichmäßige räumliche Verteilung der entsprechenden Medien hervorgerufen wird.
  • Diese Wirbelbildung ist weiter dadurch begünstigt, dass die Ausströmrichtung S' in Versetzungsrichtung der Halteplatte 10 bezogen auf den Anschlussbereich 26 verläuft, d. h. in die dem der Halteplatte 10 benachbarten, frei bleibenden Filterbeutelbereich 28 abgewandten Beutelbereich weisend. Dies begünstigt zudem das Aufstellen des Filterbeutels insbesondere im Zuge einer Erstbenutzung, bei welcher der Filterbeutel 4 als Flach-Beutel vorliegt.
  • Weiter erweist sich in diesem Zusammenhang auch der sich über die Erstreckungsfläche 15 der Halteplatte 10 in Richtung auf das Beutelinnere hinausragende Schutzkragen 23 von Vorteil, da dieser die der Halteplatte 10 gegenüberliegende Wandung des Filterbeutels 4 zu der Wandung des Anschlussbereiches 26 beabstandet und so im Anschlussbereich 26 einen Freiraum aufspannt (vgl. 10).
  • Der vorbeschriebene Effekt einer Beabstandung des Anschlussbereiches 26 des Filterbeutels 4 zu der in der Halteplatte 10 gegenüberliegenden Beutelwandung kann alternativ auch durch eine Krümmung der Halteplatte 10 bzw. deren Erstreckungsfläche 15 gemäß der Darstellung in 11 erreicht sein. Durch diese gewölbte Kontur der Halteplatte 10 bzw. der Erstreckungsfläche 15, welche mit dem Filterbeutel 4 direkt verbunden ist, weist der Anschlussbereich 26 gleichfalls eine Wölbung auf, wodurch insbesondere bei einer sogenannten Flachbeutelgeometrie ein verbessertes Einströmen insbesondere bei der Erstbenutzung des mit dem Schmutzgut beladenen Saugluftstromes erreicht wird. In bevorzugter Ausgestaltung verläuft die Krümmung der Erstreckungsfläche 15 gleichgerichtet zur Filterbeutel-Schmalseite 27. Alternativ ist die Krümmung quer zur Schmalseite 27 gerichtet oder weist eine Kombination hieraus auf, so dass sich beispielsweise eine sphärische Wölbung oder eine gewölbte Freiformfläche zum Anschluss des Filterbeutels 4 im Anschlussbereich 26 ergibt.
  • Gemäß den Darstellungen in den 12 und 13 kann die Wölbung im Anschlussbereich 26 auch durch einen wandungsinnenseitig des Filterbeutels 4 vorgesehenen Strukturrahmen 29 erreicht sein. Dieser ist beispielsweise im Kunststoffspritzverfahren hergestellt und gitterartig und somit luftdurchlässig gebildet. Der Strukturrahmen 29 verläuft in Erstreckungsrichtung der Filterbeu tel-Schmalseite 27 gekrümmt derart, dass vom Filterbeutelinneren her betrachtet eine konvexe, brückenartig die dem Anschlussbereich 26 gegenüberliegende Filterbeutelwandung überdeckende Abstützung erreicht ist. Auch hierdurch ist eine sichere Beabstandung des Anschlussbereiches 26 zum gegenüberliegenden Wandungsabschnitt des Filterbeutels 4 gegeben.
  • Die Filterbeutelwandung ist auf der dem Filterbeutelinnern abgewandten Befestigungsfläche 30 mit dem Strukturrahmen 29 verbunden, so beispielsweise klebe- oder schweißverbunden.
  • An dem Strukturrahmen 29 ist die Halteplatte 10, welche auch hier bevorzugt einen in das Beutelinnere ragenden Strömungskragen 23 sowie eine Verschlussklappe 16, weiter eine Ausströmkontur 24 und eine Anschlussfläche 11 aufweist, befestigt. Hierbei kann es sich um eine Rast-, Klebe- oder Schweißverbindung handeln. Alternativ ist auch eine einteilige Ausgestaltung von Strukturrahmen 29 und Halteplatte 10 möglich, so weiter beispielsweise durch Herstellung im Kunststoffspritzverfahren.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildung des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • 1
    Staubsauger
    2
    Basisgerät
    3
    Filterkassette
    4
    Filterbeutel
    5
    Elektrokabel
    6
    Stiel
    7
    Handgriff
    8
    Vorsatzgerät
    9
    Stutzen
    10
    Halteplatte
    11
    Anschlussfläche
    12
    Dichtung
    13
    Einlassöffnung
    14
    Staubbeutel
    15
    Erstreckungsfläche
    16
    Verschlussklappe
    17
    freies Stirnende
    18
    Scharnier
    19
    Feder
    20
    Basisabschnitt
    21
    Ausweichraum
    22
    Wölbung
    23
    Strömungskragen
    24
    Ausströmkontur
    25
    Einwölbung
    26
    Anschlussbereich
    27
    Filterbeutel-Schmalseite
    28
    Bereich
    29
    Strukturrahmen
    30
    Befestigungsfläche
    b
    Breite
    l
    Erstreckungslänge
    x
    Scharnierachse
    A
    Anschlussebene
    B
    Ausströmebene
    E
    Ebene
    S
    Strömung
    S'
    Ausströmrichtung

Claims (15)

  1. Filterbeutel (4) für einen Staubsauger (1), mit einer Halteplatte (10) und eine Verschlussklappe (16), die in das Innere des Filterbeutels (4) öffnet, wobei die Halteplatte (10) eine Anschlussfläche (11) zum Stutzen (9) des Staubsaugers (1) und eine Ausströmkontur (24) in das Innere des Filterbeutels (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche (11) als Anschlussebene (A) geformt ist und dass die Ausströmkontur (24) eine parallel zu der Anschlussebene (A) verlaufende Ausströmebene (B) bildet.
  2. Filterbeutel nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche (11) und/oder die Ausströmkontur (24) gekrümmt verläuft.
  3. Filterbeutel nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1 oder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (16) zumindest in ihrem freien Stirnende (17) eine gerundete Kontur aufweist
  4. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anströmrichtung in einem spitzen Winkel von weniger als 30° zu der Ausströmkontur (24) verläuft.
  5. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (19) mit einer Erstreckung ausgebildet ist, die zwei Drittel oder weniger der Breite (b) des Filterbeutels (4) im Anschlussbereich (26) entspricht.
  6. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (10) im Anschlussbereich (26) außermittig an dem Filterbeutel (4) angebracht ist.
  7. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmrichtung (S') in Versetzungsrichtung der Halteplatte (10) verläuft.
  8. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussfläche (11) außerhalb einer Erstreckungsfläche (15) der Halteplatte (10) verläuft.
  9. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckungsfläche (15) der Halteplatte (10) gekrümmt ist.
  10. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (18) auf ihrer der Anströmung zugewandten Seite gewölbt ausgebildet ist.
  11. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (16) eine in die Strömung (S) vorragende Wölbung (22) aufweist.
  12. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wölbungsbogen quer zu der Scharnierachse (x) erstreckt.
  13. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Wölbungsbogen gleichgerichtet zur Scharnierachse (x) erstreckt.
  14. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der anschlussseitigen Schmalseite (27) des Filterbeutels (4) ein Strukturrahmen (29) zugeordnet ist, der eine gewölbte Befestigungsfläche (30) für das Filtermaterial bildet.
  15. Filterbeutel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Strukturrahmen (29) die Halteplatte (10) befestigt ist.
DE102009035652.5A 2008-08-29 2009-08-01 Filterbeutel für einen Staubsauger Active DE102009035652B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009035652.5A DE102009035652B4 (de) 2008-08-29 2009-08-01 Filterbeutel für einen Staubsauger

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202008011937.5 2008-08-29
DE202008011937U DE202008011937U1 (de) 2008-08-29 2008-08-29 Filterbeutel für einen Staubsauger
DE102009035652.5A DE102009035652B4 (de) 2008-08-29 2009-08-01 Filterbeutel für einen Staubsauger

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009035652A1 true DE102009035652A1 (de) 2010-03-11
DE102009035652B4 DE102009035652B4 (de) 2023-12-07

Family

ID=41606438

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008011937U Expired - Lifetime DE202008011937U1 (de) 2008-08-29 2008-08-29 Filterbeutel für einen Staubsauger
DE102009035652.5A Active DE102009035652B4 (de) 2008-08-29 2009-08-01 Filterbeutel für einen Staubsauger

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008011937U Expired - Lifetime DE202008011937U1 (de) 2008-08-29 2008-08-29 Filterbeutel für einen Staubsauger

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE202008011937U1 (de)
IT (1) IT1395363B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012019470A1 (de) * 2012-10-03 2014-04-03 Elku Bauteile GmbH Staubbeutel mit einer Saugsöffnung mit einem Kragen und einer Verschlussvorrichtung
DE202016003890U1 (de) 2016-06-22 2016-07-06 Elku Bauteile GmbH Halteplatte für einen Staubsaugerbeutel mit einer Dichtung die mit einer Verschlussklappe zusammenwirkt

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012108390A1 (de) 2012-09-10 2014-03-13 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Staubfilterbeutel

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1571957B1 (de) 2002-12-02 2012-02-22 Arçelik A.S. Staubsauger
DE102006037456A1 (de) 2006-08-10 2008-02-14 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Filterbeutel für einen Staubsauger
DE102008046200B4 (de) 2007-09-28 2016-09-15 Vorwerk & Co. Interholding Gmbh Filterbeutel für einen Staubsauger

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012019470A1 (de) * 2012-10-03 2014-04-03 Elku Bauteile GmbH Staubbeutel mit einer Saugsöffnung mit einem Kragen und einer Verschlussvorrichtung
DE102012019470B4 (de) * 2012-10-03 2016-02-18 Elku Bauteile GmbH Staubbeutel mit einer Saugöffnung mit einem Kragen und einer Verschlussvorrichtung
DE202016003890U1 (de) 2016-06-22 2016-07-06 Elku Bauteile GmbH Halteplatte für einen Staubsaugerbeutel mit einer Dichtung die mit einer Verschlussklappe zusammenwirkt

Also Published As

Publication number Publication date
DE102009035652B4 (de) 2023-12-07
IT1395363B1 (it) 2012-09-14
DE202008011937U1 (de) 2010-01-28
ITMI20091501A1 (it) 2010-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008046200B4 (de) Filterbeutel für einen Staubsauger
DE4304681C2 (de) Einteilige Staubsaugerdüse
EP2227126B1 (de) Saugdüse
EP2772173B1 (de) Filterbeutel für einen Staubsauger und Verfahren zur Herstellung einer Halteplatte für einen Filterbeutel
EP1787562A1 (de) Stutzen mit Ablenkvorrichtung für einen Staubsauger
DE112007001314T5 (de) Separat öffnender Staubbehälter eines zyklonartigen Haushaltsstaubsaugers
DE10046550A1 (de) Prothetische Mitral-Herzklappe
EP3503951B1 (de) Vorrichtung zum inhalieren pulverförmiger substanzen
EP2315643B1 (de) Staubauffangbehälter für eine handwerkzeugmaschine
DE3911580A1 (de) Elektro-staubsauger plus filterbeutel dazu
WO2003020098A1 (de) Staubsauger mit einer verschwenkbaren aufnahme für eine versteigungsplatte eines in einen staubbeuterlraum einsetzbaren staubbeutels
DE102014111702B4 (de) Elektroteppichbürste zum Reinigen eines Untergrunds
EP1182958A1 (de) Staubsauger
DE102009035652A1 (de) Filterbeutel für einen Staubsauger
DE3714773A1 (de) Anorndung von filterbeuteln in elektro-staubsaugern
DE102010006556B4 (de) Luftfilter eines Verbrennungsmotors
EP3677159B1 (de) Anordnung eines staubfilterbeutels in einem staubsauger
DE10117310A1 (de) Handwerkzeugmaschine mit Staubabsaugung
EP0893962B1 (de) Elektro-staubsauger
EP3354178B1 (de) Bodenstaubsauger
EP0532057B1 (de) Filterbeutel
DE2166206A1 (de) Staubsauger-filterbeutel
EP2739858B1 (de) Luftfilter-vorsatz für seitenkanalverdichter
DE20121786U1 (de) Staubsauger
EP3763266B1 (de) Tragbares sauggerät

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division