DE202016002265U1 - Fugenleitanordnung - Google Patents

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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid
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Abstract

Fugenleitanordnung zum Verklinkern von Bauwerksaußenflächen bestehend aus einer Armierungsgewebematte, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungsgewebematte (1) parallel zueinander ausgerichtete horizontal verlaufende Stege (5; 9) aufweist und die Stege (5; 9) eine Dicke von 6 mm bis 10 mm besitzen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fugenleitanordnung wie sie zum Verklinkern des Außenputzes von Bauwerksaußenwänden mit und ohne Wärmedämmung zur Anwendung kommt.
  • Mit Verblendern oder Klinkerriemchen verklinkerte Fassaden geben einem Bauwerk nicht nur eine gegen Witterungseinflüsse, wie Feuchtigkeit und Frost, schützende und dämmende Außenhaut, sondern das Verblendmauerwerk dient zugleich der optischen Gestaltung eines Bauwerkes. Es muss daher besonders sorgfältig ausgeführt werden. Das betrifft das Anbringen der Verblender und Klinkerriemchen und die damit verbundene Ausbildungen der Stoß- und Lagerfugen ebenso wie die Tiefe, die Gleichmäßigkeit und die Art der Einbringung des Fugenmörtels sowie die Lage der Fugenoberfläche.
  • Um diesen Anforderungen zu genügen bietet der Stand der Technik einige Hilfsmittel. So offenbart DE 10 2011 053 499 A1 eine Wärmedämmverbundeinrichtung mit einem Dämmstoffgrundkörper auf dessen Vorderseite Stege horizontal ausgeformt sind. Der Dämmstoffgrundkörper besteht in der Regel aus einem expandiertem Polystyrol-Hartschaum. Die Stege sind voneinander beabstandet und parallel zueinander ausgerichtet. Je zwei benachbarte Stege bilden jeweils einen Aufnahmebereich für eine Mehrzahl von Riemchen, die zwischen den beiden Stegen angeordnet sind. Der Abstand zwischen den Stegen korrespondiert mit der Höhe der jeweils verwendeten Riemchen. Diese technische Lösung unterstützt zwar das gleichmäßige horizontale Ausrichten der Riemchen, ist jedoch mit einem höheren Herstellungsaufwand des die Stege aufweisenden Dämmstoffgrundkörpers verbunden, da diese ausgefräst werden. Des Weiteren hat diese technische Lösung ihre Grenzen, wenn zwischen dem Dämmstoffgrundkörper und den anzubringenden Riemchen oder Verblendern gebäudeumlaufende Brandriegel mit einem Armierungsgewebe als zusätzliche Schutzmaßnahme für schwerentflammbare Wärmedämmverbundsysteme vorgesehen ist.
  • Die DE 10 2012 111 421 A1 beschreibt ebenfalls ein Wärmedämmverbundsystem. Dieses System sieht vor, dass auf die Außenseite der Dämmstoffschicht ein Armiergewebe aufgebracht wird, das eingefärbte, eingedruckte oder eingeprägte Linien als sogenannte Fugenleitlinien aufweist. Die Anwendung dieser technischen Lösung ist jedoch mit dem Problem verbunden, dass beim Aufbringen der Armierungsgewebematte auf die Dämmstoffträgerschicht der Haltemörtel durch Armiergewebematte dringt und diese Fugenleitlinien meist überdeckt und diese nicht oder nur zum Teil oder abschnittsweise sichtbar sind. Eine an den Linien vorgesehene Ausrichtung der Riemchen ist dann folglich nicht immer möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fugenleitanordnung bereitzustellen, die ein zuverlässiges horizontales Ausrichten der Verblender und Riemchen auch bei schwerentflammbaren Wärmedämmverbundsystemen ermöglicht und so Schutzmaßnahmen gegen eine Brandeinwirkung von außerhalb des Bauwerkes wirksam unterstützt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Fugenleitanordnung zum Verklinkern von Bauwerksaußenflächen gelöst, bestehend aus einer Armierungsgewebematte, die parallel zueinander ausgerichtete horizontal verlaufende Stege aufweist und die Stege eine Dicke von 6 mm bis 10 mm besitzen.
  • Mit der Erfindung verbindet sich der Vorzug, dass die Verklinkerung der Außenflächen von Gebäuden auf Außenputz mit oder ohne Wärmedämmung einschließlich schwerentflammbarer Wärmedämmverbundsysteme auf effektive Weise möglich ist und in qualitativer Hinsicht wirksam unterstützt wird. Die erfindungsgemäße Fugenleitanordnung lässt sich problemlos in Armierungsmörtel einbetten. Die Stege geben eine einfache und zuverlässige Orientierung für das gleichmäßige Anbringen von Riemchen und Verblendern in der Horizontalen sowie für die Ausbildung der Lagerfugen in einer optisch hohen Qualität.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Höhe der Stege der vorgesehenen Fugenstärke und der Abstand der Stege zueinander der Höhe der vorgesehenen Riemchen bzw. Verblender gemäß deren Format entsprechen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Armierungsgewebematte und die Stege aus einem reißfesten, alkalibeständigen, nichtwasserquellbaren sowie nichtbrennbaren Material.
  • Bevorzugt ist das nichtbrennbare Material ein Glasfasergewebe, eine Mineralfasergewebe, vorzugsweise ein Steinfasergewebe.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Stege unlösbar mit der Armierungsgewebematte verbunden, vorzugsweise verschweißt oder verklebt.
  • Die Stege können auch lösbar mit der Armierungsgewebematte verbunden sein.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Stege jeweils aus mehreren einzelnen Abschnitten gebildet sind und die sich so bildenden Lücken zwischen den einzelnen Stegen vertikal zueinander ausgerichtet sind.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen
  • 1: in schematischer Darstellung den Querschnitt einer an einer Wärmedämmung angebrachten Fugenleitanordnung,
  • 2: die Draufsicht auf eine Fugenleitanordnung ohne angebrachte Verblender oder Riemchen.
  • 1 zeigt in einem schematischen Querschnitt eine an einem Wärmedämmstoff 2 angebrachte erfindungsgemäße Fugenleitanordnung. Als Wärmedämmstoff 2 kommt eine expandierte Polystyrol-Hartschaumplatte in einer Dicke von 200 mm zur Anwendung. Sie ist auf an sich bekannte Art und Weise mit dem Mauerwerk 3 verbunden. Die aus einem reißfesten, alkalibeständigen, nichtwasserquellbaren sowie nichtbrennbaren Glasfasergewebe bestehende Armierungsgewebematte 1 hat eine Maschenbreite von 4 mm × 4 mm und ein Flächengewicht von 165 g/m2. Die Stege 5 bestehen ebenfalls aus Glasfasern. Es kann jedoch auch ein anderes Material mit den genannten Eigenschaften für die Stege 5 eingesetzt werden. Sie bilden bei diesem Ausführungsbeispiel zusammen mit den auf der Armierungsgewebematte 1 durch Verkleben unlösbar angeordneten Stegen 5 die erfindungsgemäße Fugenleitanordnung. Die beabstandet und parallel zueinander verlaufenden Stege 5 sind mit einer Dicke von 8 mm auf der Armierungsgewebematte 1 angeordnet. Der Abstand zwischen den parallel verlaufenden Stegen 5 macht bei den hier im Normalformat verwendeten Riemchen 4 das Maß von 71 mm aus. Es versteht sich, dass je nach dem Format der zum Einsatz kommenden Riemchen bzw. Verblender die jeweiligen Fugenleitanordnungen eine unterschiedliche Höhe und Dicke sowie einen unterschiedlichen Abstand der parallel zueinander verlaufenden Stege 5 aufweisen. Die Fugenleitanordnung kann selbstverständlich auch aus einem anderen reißfesten, alkalibeständigen, nichtwasserquellbaren sowie nichtbrennbaren Material, wie zum Beispiel aus Mineralfasern, vorzugsweise Steinfasern bestehen. Die Dicke der Stege 5 kann in Abhängigkeit von der Dicke der Riemchen bzw. Verblender zwischen 6 mm und 10 mm variieren. Die Fugenleitanordnung ist so in den Armierungsmörtel eingebettet, dass die Stege 5 noch ca. 4 mm aus dem Armierungsmörtel herausragen. Die verbleibenden 4 mm der Dicke der Stege 5 bilden für das Anbringen und horizontale Ausrichten der Riemchen 4 sowie für die Ausbildung der Lagerfuge 6 eine wirksame Leithilfe.
  • 2 zeigt in Draufsicht eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer Fugenleitanordnung mit dem Armierungsgewebe 1 und den darauf angeordneten Stegen 5. Der Bereich 8 kennzeichnet den Abschnitt der Fugenleitanordnung, der für ein fachgerechtes Überlappen erforderlich ist. Deutlich ist zu sehen, dass die Stege 5 jeweils aus mehreren einzelnen Abschnitten 9 gebildet sind und so in der Vertikalen eine durchgehende Lücke 7 entsteht. Die durchgehende Lücke 7 erweist sich beim Aufbringen der Fugenleitanordnung auf den Armierungsmörtel als besonders hilfreich. Ermöglicht sie es neben dem horizontalen Abziehen des Armierungsmörtels auch ein vertikales Abziehen so dass die Armierungsgewebematte 1 gleichmäßig in den Armierungsmörtel eingebettet wird. Darüber hinaus erweisen sich die Lücken 7 auch als sehr vorteilhaft beim Anbringen der Fugenleitanordnung auf Innen- und Außenecken.
  • Die erfindungsgemäßen Fugenleitanordnung eignet sich ebenso für das Verklinkern von Fassaden ohne Dämmstoff wie für schwerentflammbare Wärmedämmverbundsysteme.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Armierungsgewebematte
    2
    Dämmstoff
    3
    Mauerwerk
    4
    Riemchen
    5
    Steg
    6
    Fuge
    7
    Lücke
    8
    Überlappungsbereich
    9
    Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011053499 A1 [0003]
    • DE 102012111421 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Fugenleitanordnung zum Verklinkern von Bauwerksaußenflächen bestehend aus einer Armierungsgewebematte, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungsgewebematte (1) parallel zueinander ausgerichtete horizontal verlaufende Stege (5; 9) aufweist und die Stege (5; 9) eine Dicke von 6 mm bis 10 mm besitzen.
  2. Fugenleitanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Stege (5; 9) der vorgesehenen Fugenstärke und der Abstand der Stege (5; 9) zueinander der Höhe der vorgesehenen Riemchen (4) bzw. Verblender gemäß deren Format entsprechen.
  3. Fugenleitanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungsgewebematte (1) und die Stege (5; 9) aus einem reißfesten, alkalibeständigen, nichtwasserquellbaren sowie nichtbrennbaren Material bestehen.
  4. Fugenleitanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das nichtbrennbare Material ein Glasfasergewebe, eine Mineralfasergewebe, vorzugsweise ein Steinfasergewebe ist.
  5. Fugenleitanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5; 9) unlösbar mit der Armierungsgewebematte (1) verbunden sind, vorzugsweise mit ihr verschweißt oder verklebt sind.
  6. Fugenleitanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5; 9) lösbar mit der Armierungsgewebematte (1) verbunden sind.
  7. Fugenleitanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (5) jeweils aus mehreren einzelnen Abschnitten (9) gebildet sind und die so entstehenden Lücken (7) zwischen den einzelnen Abschnitten (9) der Stege (5) durchgehend vertikal verlaufen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011053499A1 (de) 2011-09-12 2013-03-14 Ulrich Timmermann Wärmedämmverbundeinrichtung
DE102012111421A1 (de) 2012-06-15 2013-12-19 Isoliertechnikzentrum Dipl.-Bauing. Claus Mekwinski GmbH & Co. KG Wärmedämmverbundsystem umfassend eine auf eine Mauerwerksfläche anbringbare Dämmstoffschicht sowie Verfahren zur Herstellung eines Wärmedämmverbundsystems

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011053499A1 (de) 2011-09-12 2013-03-14 Ulrich Timmermann Wärmedämmverbundeinrichtung
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