DE202015100534U1 - Eckmontage zum Festverbund mindestens zweier winklig zueinander angeordneter Bauteile - Google Patents

Eckmontage zum Festverbund mindestens zweier winklig zueinander angeordneter Bauteile Download PDF

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Abstract

Eckmontagesatz zum Festverbund mindestens zweier winklig zueinander angeordneter Bauteile mit einem Hohlprofil, aufweisend einen Eckverbinder (4) mit einem ersten, in ein Hohlprofil eines ersten Bauteils (2) einschiebbaren Schenkel (5) und mindestens einem zweiten, in ein Hohlprofil des zweiten Bauteils (1) einsetzbaren Schenkel (6), wobei der zweite Schenkel (6) mindestens zwei äußere, gabelförmig vom Verbindungsteil der Schenkel sich erstreckende Schenkellängsteile (7, 9) aufweist, von denen mindestens ein Schenkellängsteil (7) mit einer Außenseite an einer Innenfläche des Hohlprofils anliegt und der andere Schenkellängsteil gegenüber dem ersten mittels einer in einem der Schenkellängsteile quer zur Längsachse verlaufend angeordneten Spannschraube derart abdrückbar ist, dass der zweite Schenkel in dem Hohlprofil klemmend verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (5) als Schraubschenkel ausgebildet ist und eine in Längsrichtung des Hohlprofils verlaufende Aufnahmebohrung, ein Gewindeelement oder eine Schraubhülse (21) aufweist, in die bzw. das eine Spannschraube (20) einschraubbar ist, die aus der stirnseitigen Öffnung des Hohlprofils hervorsteht und mit der Kopfunterseite an einer Stützwand einer stirnseitig am Hohlprofil vorgesehenen Abdeckung(19) abgestützt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eckmontagesatz zum Festverbund mindestens zweier winklig zueinander angeordneter Bauteile mit einem Hohlprofil, aufweisend einen Eckverbinder mit einem ersten, in ein Hohlprofil eines ersten Bauteils einschiebbaren Schenkel und mindestens einem zweiten, in ein Hohlprofil des zweiten Bauteils einsetzbaren Schenkel, wobei der zweite Schenkel mindestens zwei äußere, gabelförmig vom Verbindungsteil der Schenkel sich erstreckende Schenkellängsteile aufweist, von denen mindestens ein Schenkellängsteil mit einer Außenseite an einer Innenfläche des Hohlprofils anliegt und der andere Schenkellängsteil gegenüber dem ersten mittels einer in einem der Schenkellängsteile quer zur Längsachse verlaufend angeordneten Spannschraube derart abdrückbar ist, dass der zweite Schenkel in dem Hohlprofil klemmend verankert ist.
  • Ein Eckmontagesatz der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 70 45 856 U1 bekannt. Derartige Eckmontagesätze finden Anwendung in der Metallschreinerei und insbesondere bei der Fertigung von Gestellen, Rahmen, Türrahmen, Fensterrahmen sowie in Eckmontagen zum Verbund rechtwinkliger Bauteile oder solcher Bauteile in einem definierten Winkel zueinander. Die Bauteile können aus halbröhrenförmigen oder ganzröhrenförmigen Profilen aus Metall bestehen. Die Eckmontagesätze sind aber auch geeignet für die Herstellung von Fußgestellen, insbesondere Kufen für Möbel und andere Gegenstände, sowie für Regale zum Verbinden von Säulen und Querstreben. Im Allgemeinen werden winkelförmige Verbindungsteile mit Elementen zur mechanischen Kraftentwicklung verwendet, um eine Klemmverbindung jeweils mit einem Bauteil über einen Schenkel des Eckverbinders herstellen zu können. Dazu wird der Eckverbinder mit den beiden Schenkeln in je einen Hohlraum zweier Profile eingeführt sowie mit Klemmteilen darin gesichert gehalten. Jeder der beiden Schenkel der bekannten Eckverbinder kann am verbindenden Winkelteil derart enden, dass das Winkelteil mindestens an drei Seiten erhaben vorsteht oder kein Überstand gegeben ist. Entsprechend können die Bauteile bis zum Anschlag auf die Schenkel aufgeschoben werden. Weisen die Hohlprofile z. B. einen Gehrungsschnitt auf und sind die Außenkonturen des Winkelteils denen der Schenkel angepasst, kann das Winkelteil von den Bauteilen auch vollständig verdeckt sein. Die Schenkel sind gabelförmig ausgebildet, so dass der eine Gabelschenkelteil gegenüber dem anderen durch ein Spreizelement unter Anlage an den korrespondierenden Innenflächen des jeweiligen Hohlprofils zur Bildung der Klemmkraft spreizbar ist. Die äußeren Gabelschenkelteile beider Schenkel sind mit Gewindebohrungen versehen, in die jeweils eine Madenschraube eingeschraubt ist, die durch eine Bohrung in der korrespondierenden Wand des Hohlprofils zugänglich ist. Die Schrauben greifen mit ihren Stirnflächen gegen den jeweiligen zweiten Gabelschenkelteil und pressen hierüber beide Gabelschenkelteile eines Schenkels gegen die gegenüberliegenden Wände des Hohlprofils der Bauteile. Hierüber ist ein gesicherter Verbund aus den Bauteilen gewährleistet. Zusätzlich können in Längsrichtung der beiden Schenkeln Schraubverbinder vorgesehen sein.
  • Ähnlich konzipierte Klemmschenkel sind auch aus der DE 69 33 491 U1 bekannt, wobei der dortige Eckmontagesatz zum Verbinden von drei Hohlprofilen dient und drei Schenkel aufweist. Das Verbindungselement, an dem die gabelförmig ausgeführten Schenkel vorgesehen sind, ist so ausgebildet, dass es im Eckenbereich den äußeren Abmessungen der zu verbindenden Hohlprofile, hier Rohre, entspricht.
  • Ein Eckmontagesatz mit schraubbaren Spannern, die die Gabelteile eines gabelförmig ausgebildeten Schenkels aufspreizen, ist ferner aus der DE 21 59 971 A1 bekannt.
  • Die bekannten Ausführungen weisen stets gleich ausgebildete Schenkel auf, um eine Verbindung zwischen den Hohlprofilen von Bauteilen über Eck herzustellen. Der Winkel zwischen den Bauteilen beträgt dabei in der Regel 90°, kann aber auch davon abweichend vorgesehen sein, zum Beispiel einen stumpfwinkeligen Verlauf aufweisen. Eckverbinder werden primär in Vierkantrohren eingesetzt. Beispiele dafür sind der DE 31 48 823 A1 zu entnehmen.
  • Es ist ferner bekannt, Möbelkufen zum Beispiel als Füße an Polstermöbel oder an Schränken untenseitig anzubringen, die aus gebogenem Metallrohr bestehen. Der Biegeradius muss dabei relativ groß sein, um Profilverformungen zu vermeiden. Die Verwendung von Vierkantrohr scheidet praktisch aus. Um den Biegeradius nicht mehr realisieren zu müssen, ist es bei Vierkantrohren bekannt, vor dem Biegen V-förmige Einschnitte einzubringen und die Abschnitte miteinander im Gehrungswinkel zu verschweißen und die nach oben vorstehenden Abschnitte mit einer Montageplatte zu versehen. Solche kufenförmigen Füße für Polstermöbel bedürfen stets der präzisen Fertigung sowohl bei der Einbringung der V-förmigen Einschnitte als auch beim Biegen und Verschweißen an den Stirnflächen des Gärungsschnittes, was zu Verformungen im Verbindungsbereich insbesondere bei dünnwandigen Rohren führen kann. Nachbehandlungen der Oberflächen sind stets erforderlich, um die gewünschte Optik zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Eckmontage-satz zu konzipieren, der eine einfache Verbindung zwischen zwei Bauteilen mit Hohlprofilen ermöglicht und zugleich eine stabile Sicherung eines kürzeren Bauteiles an einem anderen Bauteil mit längerer Ausgestaltung bietet, die auch schweren Belastungen widersteht, wie sie beispielsweise beim Verschieben von mit Kufen versehenen Möbeln gegeben sind.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch Ausgestaltung des Eckmontagesatzes gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wonach der eine Schenkel des Eckverbinders als Klemmschenkel ausgebildet ist und der andere Schenkel als reiner Schraubschenkel und dieser mit einer langen Spannschraube ausstattbar ist, die sich über die Länge des Bauteiles erstreckt und das Bauteil entweder gegen eine Kante des Verbindungselementes des Schenkels drückt bzw. gegen vorgesehene Anschläge oder bei Realisierung eines Gärungsschnittes an den Hohlprofilen der Bauteile ein Aneinanderpressen der Stirnflächen eines Gärungsschnittes sicherstellt.
  • Durch diese Lösung ist es möglich, den Eckverbinder mit dem Klemmschenkel zunächst an einem Hohlprofil vorzumontieren und dann das zweite Hohlprofil des zweiten Bauteils auf den Schraubschenkel aufzusetzen und diesen mittels der Spannschraube zu sichern. Durch die Schraubverbindung wird zudem ein hoher Pressdruck, beispielsweise bei Verwendung eines Gehrungsschnittes an den Gehrungsflächen, erzeugt, so dass die Naht als stumpfe Naht in Erscheinung tritt und nicht optisch auffällig unschön in Erscheinung tritt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein erster Schenkellängsteil des zweiten Schenkels als Klemmschenkel ausgebildet ist und durch eine, quer zur Längsrichtung durch eine Bohrung in der gegenüberliegenden Wand des Profils eingesetzte und sich an der Innenfläche mittels eines Schraubeinsatzes abstützende Schraube oder durch eine in eine Gewindebohrung in der gegenüberliegenden Wand eingeschraubte Schraube durch Druck gegen den ersten Schenkellängsteil gegen die Innenfläche des Hohlprofils drückbar ist.
  • Die Lehre zeigt, dass verschiedene Spannmittel grundsätzlich eingesetzt werden können, um den Spannschenkel in dem Hohlprofil durch Klemmung zu fixieren. Besonders einfache Ausbildungen sind in der angegebenen Lösung gegeben da beispielsweise die Schraube dann durch ein Loch an der Unterseite eines Hohlprofils einführbar ist, so dass sie unsichtbar bleibt und nur die geschlossenen Oberflächen sichtbar sind, wenn die Bauteile beispielsweise zu einer Kufe für ein Polstermöbel zusammengefügt werden.
  • Eine mögliche Schraubverbindung besteht darin, dass der Schraubeinsatz durch den sich an der Innenfläche abstützenden zweiten Schenkellängsteil realisiert ist und in diesen eine Gewindebohrung kongruent zur Durchgangsbohrung in der Wand des Profils eingebracht ist oder eine Mutter in eine Kammer eingelegt ist, durch die die Schaube hindurch schraubbar ist.
  • Eine weitere Schraubverbindung kann in der Weise ausgestaltet sein, dass die in den ersten Schenkel einzuschraubende Spannschraube eine solche mit einem nicht schneidenden oder mit einem schneidenden Gewinde ist und dass die Aufnahmebohrung oder die Schraubhülse oder das Gewindeelement dem Gewinde der Spannschraube angepasst ist. Das Gewindeelement kann eine in eine Lagerkammer einsetzbare Mutter sein, deren Gewindebohrung für die Spannschraube über kongruenten Löcher in dem Schenkel zugänglich ist.
  • Das Hohlprofil der Bauteile kann grundsätzlich gleich sein, es kann aber auch voneinander abweichen, zum Beispiel auch in der Größe oder in der Querschnittsform. Um den Eckverbinder aus Kunststoff auf einfache Weise herstellen zu können, ist es jedoch zweckmäßig, solche Eckverbinder für solche Bauteile zu verwenden, die zumindest gleiche Hohlprofile aufweisen, beispielsweise rechteckförmige, ovale oder quadratische Rohre sind. Es versteht sich dabei von selbst, dass die Schenkel den Querschnittsformen des Hohlprofils so angepasst sein müssen, dass die gewünschte Klemmung über die Länge der Schenkels sichergestellt ist.
  • Das Hohlprofil der Bauteile kann beispielsweise auch ein quadratisches, ein rechteckiges, ein rundes oder ein ovales Profil sein. Die Endkanten können dabei geradlinig quer verlaufend ausgebildet sein, so dass sie geradlinig am Eckteil beim Aufschieben auf einen Schenkel enden. In solchen Ausführungen bildet das Eckteil des Eckverbinders zugleich eine sichtbare Ecke. Die Wandstärke des Eckteils kann aber auch geringer ausgeführt sein, so dass beispielsweise die Rohrenden, die mit Gehrungsschnitten versehen sind, übergreifend auf die Schenkel aufsteckbar sind und an dem Montagesatz befestigt werden können.
  • Zur Befestigung ist es erforderlich, dass zunächst der eine Schenkel an einem Bauteil fixiert wird und dann das andere Bauteil auf den anderen Schenkel aufgeschoben und daran mittels der Spannschraube fixiert wird. Der Klemmschenkel wird zuvor mittels einer kleinen Schraube, einem Klemmkeil oder einem anderen Spreizmittel, die oder das eine Verklemmung der Schenkelteile im Hohlprofil bewirkt, befestigt. Zur Anwendung können grundsätzlich alle Profile kommen, gleich ob diese eine Rohrstruktur aufweisen oder eine an einer Seite offene Struktur, auch können diese aus den verschiedensten Materialien bestehen, z. B. aus Aluminium, Edelstahl, anderen Metallen oder aus Kunststoff. Ebenso können handelsübliche Rohr- und andere Hohlprofile verwendet werden, wie sie insbesondere im Möbelbau und in anderen Bereichen verwendet werden. Im Falle der Verwendung von Hohlprofilen mit einem Gehrungsschnitt hat die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Eckmontagesatzes den Vorteil, dass durch die Spannschraube ein Aneinanderpressen der Stirnflächen der Gehrungsschnittstirnflächen gegeben ist. Der Gehrungsschnitt selber kann auch stufenförmige Ausprägungen aufweisen, so dass eine Verschiebesicherung der aneinander liegenden Stirnflächen der Gehrungsschnitte zusätzlich gegeben ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der In den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in einer perspektivischen Darstellung einen im Eckbereich einseitig geöffneten Rohrabschnitt einer Kufe, die z. B. für Polstermöbel verwendet werden kann,
  • 2 in einer perspektivischen Darstellung einen Eckverbinder,
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem etwas anders geformten Eckverbinder und einem Bauteil mit einem Gehrungsschnitt mit einer Verschiebesicherung in einer perspektivischen Explosionszeichnung,
  • 4 einen Mittenschnitt durch einen zusammengesetzten Montagebausatz und
  • 5 den in den 3 und 4 zur Anwendung kommenden Eckverbinder in der Seitenansicht.
  • In 1 ist als Bauteil 1 einer Kufe ein unterer Längsträger, ein rechteckförmiges Edelstahlrohr, dargestellt, das mit einem senkrechten Bauteil 2, ebenfalls ein Rohrabschnitt eines Edelstahlrohres gleicher Querschnittsgröße wie das Bauteil 1, über einen Eckverbinder 4 verbunden ist. Beide Bauteile 1 und 2 sind über einen Gehrungsschnitt 3 miteinander optisch verbunden. Zur Verbindung ist in dem Ausführungsbeispiel ein Eckverbinder 4 vorgesehen, der in 2 deutlich hervorgehoben dargestellt und aus Kunststoff als Spritzteil gefertigt ist. Der Eckverbinder 4 weist einen ersten Schenkel 5 auf, der als Schraubschenkel ausgebildet ist, und einen zweiten Schenkel 6 der als Klemmschenkel ausgebildet ist. Der zweite Schenkel 6 besteht aus einem ersten Schenkellängsteil 7 mit einer Kammerstruktur mit Ausnehmungen 8. Dieses erste Schenkellängsteil 7 erstreckt sich mit der Unterseite bis in den Raum des ersten Schenkels 5 und ist gabelförmig mit dem zweiten Schenkellängsteil 9 verbunden, der untenseitig verlaufend vorgesehen ist. Auch in diesem zweiten Schenkellängsteil 9 sind Kammern 10 und 11 sowie eine Lagerkammer 12 eingearbeitet. Es ist ersichtlich, dass durch die gabelförmige Anordnung der beiden Schenkellängsteile 7 und 9 eine Federwirkung gegeben ist und durch die Ausbildung der Gabelform ein Auseinanderdrücken ermöglicht wird. Zu diesem Zweck ist in eine Kammer 12 im Schenkellängsteil 7 ein Einsatz 13 eingesetzt, der eine Lagerausnehmung 14 zur Aufnahme einer Mutter aufweist. Von unten kann durch eine Bohrung 15 in der Bodenplatte dieses Einsatzes 13 beispielsweise eine Madenschraube 17 hindurch in die nicht eingezeichnete Mutter eingeschraubt und durch diese hindurch und durch eine in der oberen Wand des Einsatzes 13 vorgesehene Öffnung 16 hindurch geschraubt werden. Die Schraube 13 wird weiterhin durch eine nicht eingezeichnete Öffnung in der Deckwand des zweiten Schenkellängsteils 9 hindurchgeschraubt und drückt direkt gegen die Unterseite des ersten Schenkellängsteils 7 oder gegen einen zwischengefügten Spreizkörper, wodurch der Schenkel 6 in dem Bauteil1 festgeklemmt wird. Dabei drückt der erste Schenkellängsteil 7 mit der Oberseite an die Innenfläche des Bauteiles 1 und die Unterseite des Einsatzes 13 gegen die untere Wand, so dass ein fester Verbund gegeben ist.
  • Das zweite Bauteil 2, das ebenfalls ein Vierkantrohr ist, aber nur eine definierte Höhe, beispielsweise 15–20 cm, aufweist, wird mit dem mit dem Gehrungsschnitt 3 untenseitig versehenen Ende auf den Schenkel 5 aufgesetzt und soweit nach unten verschoben, bis die Gärungsschnitte 3 aneinander liegen. Ist diese Position eingenommen, so kann durch die zentrische Bohrung 18 in der Abdeckung 19 des Bauteils 2 eine Spannschraube 20 hindurchgesteckt und in eine Schraubhülse 21 in den Schenkel 5 des Eckverbinders 4 eingeschraubt werden. Die Schraubhülse 21 besteht aus zwei Abschnitten, einem oberen und einem unteren Abschnitt die durch die Gabelausführung des Schenkels 6 unterbrochen sind. Die Schraube 20 verbindet also beide Teile zusätzlich miteinander und presst beim Festschrauben die Abdeckung 19 gegen die obere Stirnfläche des Bauteils 2. Gleichzeitig wird ein Presssitz im Gehrungsschnittbereich 3 zwischen dem Bauteilen 1 und 2 erzeugt. Dies bietet eine besonders stabile Verbindung, die aber immer wieder gelöst werden kann.
  • Anstelle der beschriebenen Befestigung mittels der Spannschraube 20, die in die Schraubhülsen 21 eingeschraubt sein kann, ist es bei entsprechender Ausbildung, wie sie in den 1 und 2 dargestellt ist, möglich, eine Lagerkammer 22 vorzusehen, in die eine Mutter 23 einsetzbar ist, wie aus 3 ersichtlich ist. In diese Mutter kann die Schraube 20 durch eine erste Schraubhülse 21 hindurchgesteckt eingeschraubt werden. Der zweite Hülsenabschnitt, der unterhalb der Lagerkammer 22 vorgesehen ist, nimmt den durchstehenden Teil der Schraube auf. Die Hülsen sind dabei als Führungshülsen ausgebildet und können auch durch einfache Bohrungen bei Vollkernausführung des Schenkels 5 ausgeführt sein. Die Kammer 22 ist zugleich Bestandteil des gabelförmig ausgebildeten Schenkels 6, der aus den beiden Schenkellängsteilen 7 und 9 gebildet ist.
  • Auf einfache Weise ist der Montagebausatz montierbar, so dass keine zusätzlichen Aufwände bei der Montage erforderlich sind. Die Schraube 20 weist einen Senkkopf auf, der in eine eine entsprechende Phase aufweisende Senke in dem Durchgangsloch 18 eingreift, so dass eine geschlossene Oberfläche entsteht und die Abdeckung 19 über nicht dargestellte Verbindungsteile beispielsweise an die Unterseite eines Möbelgestells anschraubbar ist. Der zweite Teil der Kufe ist der Einfachheit halber nicht dargestellt. Es ist aber ersichtlich, dass auf der andern Seite ein spiegelbildlich ausgebildeter Eckverbinder 4 ebenfalls montiert sein kann. Die Ausführung in 2 zeigt ferner, dass der Eckverbinder 4 auf einfache Weise aus Kunststoff gefertigt werden kann und auch selbstschneidende Schrauben 20 zur Anwendung kommen können, so dass die Schraubhülsen 21 glatte Innenseiten aufweisen können.
  • Das Ausführungsbeispiel in 3 unterscheidet sich von dem der 1 und 2 dadurch, dass die Bauteile 1 und 2 an den Gehrungsschnittflächen 3 eine Verschiebesicherung aufweisen. Diese besteht aus Ansätzen 24, die beim Bauteil 1 zahnförmig nach oben stehen. Beim Zusammenfügen des Bauteiles 1 mit dem Bauteil 2 greifen die Ansätze 24 in konturenangepasste Ausnehmungen 25 des Bauteiles 2 ein. Es ist ersichtlich, dass dann ein Formschluss gegeben ist, der ein weiteres Verschieben des Bauteiles 2 gegenüber dem Bauteil 1 beim Zusammenfügen unmöglich macht. Diese Verschiebesicherung stellt nicht nur eine Montageerleichterung dar, sondern stellt auch sicher, dass der Gehrungsschnitt stets optisch gleichbleibend ist und kein Eckversatz im Bereich des Gehrungsschnittendes zwischen den Bauteilen 1 und 2 gegeben ist. Aus 3 ist ferner ersichtlich, dass die Abdeckung 19 zusätzlich mit Schlitzen 27 versehen ist, mit denen die Abdeckung auf stirnseitig an den Schmalseiten des Bauteiles 2 vorstehende Laschen 28 aufsetzbar ist, so dass eine Verdrehsicherung gegeben ist. Des Weiteren weist die Abdeckung 19 eine Bohrung 29 auf, mit der der montierte Winkel bzw. die montierte Kufe an die Unterseite eines Möbels angeschraubt werden kann.
  • Der Eckverbinder 4 unterscheidet sich von dem gemäß den 1 und 2 ebenfalls geringfügig, wie insbesondere aus den 3 und 5 ersichtlich ist. Der untere Schenkellängsteil 9 weist keine Lagerkammer 12 für einen Einsatz 13 auf, sondern unmittelbar eine Lagerausnehmung 14, in die eine Mutter 23 einsetzbar ist, um die Madenschraube 17 aufzunehmen. Die erforderliche Einführungsbohrung in der unteren Wandung ist nicht eingezeichnet. Die Madenschraube 17 greift gegen ein Spannelement 26, das zwischen die beiden Schenkellängsteile 7 und 9 in einen Kanal 30 eingelegt ist. Durch den Druck der Madenschraube 17 gegen dieses Spannelement 26 wird der obere Schenkellängsteil 7 gegen die obere Wand des Bauteiles 1 gedrückt und die untere Wand gegen die untere Wand des Bauteiles 1, was aus 4 ersichtlich ist. Die Spannschraube 20, die zur Befestigung des Bauteiles 2 dient, wird durch die Bohrung 18 in der Abdeckung 19 eingesetzt und durch die Hülse 21 in dem Eckverbinder 4 hindurchgesteckt und kann in eine in die Lagerkammer 22 als Gewindeelement eingesetzte Mutter 23 eingeschraubt werden. Der unterhalb der Lagerkammer 22 angeordnete Hülsenabschnitt nimmt den Überstand der Spannschraube 20 auf. Das Zusammensetzen des Montagesatzes mit den Bauteilen sowie die Ausstattung der Bauteile und des Eckverbinders sind dieselben wie die in dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bauteil
    2
    Bauteil
    3
    Gehrungsschnitt
    4
    Eckverbinder
    5
    Schenkel
    6
    Schenkel
    7
    Schenkellängsteil
    8
    Ausnehmung
    9
    Schenkellängsteil
    10
    Kammer
    11
    Kammer
    12
    Lagerkammer
    13
    Einsatz
    14
    Lagerausnehmung
    15
    Bohrung
    16
    Öffnung
    17
    Madenschraube
    18
    Bohrung
    19
    Abdeckung
    20
    Spannschraube
    21
    Schraubhülse
    22
    Lagerkammer
    23
    Mutter
    24
    Ansatz
    25
    Ausnehmung
    26
    Spannelement
    27
    Schlitz
    28
    Laschen
    29
    Bohrung
    30
    Kanal
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 7045856 U1 [0002]
    • DE 6933491 U1 [0003]
    • DE 2159971 A1 [0004]
    • DE 3148823 A1 [0005]

Claims (7)

  1. Eckmontagesatz zum Festverbund mindestens zweier winklig zueinander angeordneter Bauteile mit einem Hohlprofil, aufweisend einen Eckverbinder (4) mit einem ersten, in ein Hohlprofil eines ersten Bauteils (2) einschiebbaren Schenkel (5) und mindestens einem zweiten, in ein Hohlprofil des zweiten Bauteils (1) einsetzbaren Schenkel (6), wobei der zweite Schenkel (6) mindestens zwei äußere, gabelförmig vom Verbindungsteil der Schenkel sich erstreckende Schenkellängsteile (7, 9) aufweist, von denen mindestens ein Schenkellängsteil (7) mit einer Außenseite an einer Innenfläche des Hohlprofils anliegt und der andere Schenkellängsteil gegenüber dem ersten mittels einer in einem der Schenkellängsteile quer zur Längsachse verlaufend angeordneten Spannschraube derart abdrückbar ist, dass der zweite Schenkel in dem Hohlprofil klemmend verankert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schenkel (5) als Schraubschenkel ausgebildet ist und eine in Längsrichtung des Hohlprofils verlaufende Aufnahmebohrung, ein Gewindeelement oder eine Schraubhülse (21) aufweist, in die bzw. das eine Spannschraube (20) einschraubbar ist, die aus der stirnseitigen Öffnung des Hohlprofils hervorsteht und mit der Kopfunterseite an einer Stützwand einer stirnseitig am Hohlprofil vorgesehenen Abdeckung(19) abgestützt ist.
  2. Eckmontagesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Schenkellängsteil (7) des zweiten Schenkels (6) als Klemmschenkel ausgebildet ist und durch eine, quer zur Längsrichtung durch eine Bohrung in der gegenüberliegenden Wand des Profils eingesetzte und sich an der Innenfläche mittels eines Schraubeinsatzes abstützende Schraube oder durch eine in eine Gewindebohrung in der gegenüberliegenden Wand eingeschraubte Schraube durch Druck gegen den ersten Schenkellängsteil (7) gegen die Innenfläche des Hohlprofils drückbar ist.
  3. Eckmontagesatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubeinsatz durch den sich an der Innenfläche abstützenden zweiten Schenkellängsteil (9) realisiert ist und in diesen eine Gewindebohrung kongruent zur Durchgangsbohrung in der Wand des Profils eingebracht ist oder eine Mutter in eine Lagerkammer (14) eingelegt ist, durch die die Schraube (17) hindurch schraubbar ist.
  4. Eckmontagesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die in den ersten Schenkel (5) einzuschraubende Spannschraube (20) eine solche mit einem nicht schneidenden oder mit einem schneidenden Gewinde ist und dass die Aufnahmebohrung, das Gewindeelement (23) oder die Schraubhülse (21) dem Gewinde der Spannschraube (20) angepasst ausgeführt ist.
  5. Eckmontagesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil der Bauteile (1, 2) ein quadratisches, ein rechteckförmiges, ein rundes oder ein ovales Rohrprofil ist und an dem Verbindungsteil im Eckenbereich endet oder durch einen Gehrungsschnitt (3) das Verbindungsteil überdeckt.
  6. Eckmontagesatz nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlprofil aus Aluminium oder Edelstahl besteht und die Gehrungsschnitte geradlinig oder stufenförmig verzahnt ausgeführt sind.
  7. Eckmontagesatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an mindestens einer Seite des Gehrungsschnittes (3) eine zahnförmige Erhebung (24) und an der korrespondierenden Schnittkante eine formangepasste Ausnehmung (25) vorgesehen ist.
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