DE202015008797U1 - Füllstandsabhängige Ladewerksteuerung eines Abfallsammelfahrzeugs - Google Patents

Füllstandsabhängige Ladewerksteuerung eines Abfallsammelfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Abfallsammelfahrzeug (ASF) zum Sammeln von Abfall (1) mit Ladewerk bzw. Verdichtungseinrichtung (4) zum Verdichten des Abfalls (1), mit einem Sammelkasten (3) und mit wenigstens einem Sensor (2) zur Erfassung des Füllstands des Abfalls (1) innerhalb des Abfallsammelfahrzeugs (ASF).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abfallsammelfahrzeug (ASF) zum Sammeln von Abfall mit Ladewerk bzw. Verdichtungseinrichtung zum Verdichten des Abfalls, mit einem Sammelkasten und mit wengistens einem Sensor zur Erfassung des Füllstands des Abfalls innerhalb des Abfallsammelfahrzeugs.
  • Abfallsammelfahrzeuge dienen dazu, Abfälle wie beispielsweise Hausabfälle, welche in entsprechenden Mülltonnen gesammelt und beispielsweise an Straßenrändern zur Abholung bereitgestellt werden, einzusammeln, zu verdichten und beispielsweise zu dafür vorgesehenen Deponien oder sonstigen Abfallentsorgungs- und/oder -verwertungseinrichtungen zu transportieren. Die Abfallsammelfahrzeuge weisen hierzu ein Ladewerk auf, mit dem die gesammelten Abfälle verdichtet und in einen Sammelkasten des Abfallsammelfahrzeugs verbracht werden. Das Ladewerk von Abfallsammelfahzeugen wird dabei in der Regel von einem elektronischen Rechner bzw. einer enstrpechenden Steuerung angesteuert. Der Fahrer oder sonstige Bedienpersonen des Abfallsammelfahrzeugs können auch die Möglichkeit haben, manuelle oder automatische Ladewerkstarts sowie die in einem Dauerbetrieb unlimitierte Anzahl von Presszyklen vorzuwählen.
  • Problematisch an aus dem Stand der Technik bekannten Abfallsammelfahrzeugen ist dabei, dass im Hinblick auf die für die Ladewerkstätigkeit erforderliche Energie oft nicht der für die jeweilige Situation energetisch günstigste Zyklus bzw. Betrieb des Ladewerks ausgewählt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein verbessertes Abfallsammelfahrzeug mit einer Verdichtungseinrichtung bereitzustellen, welche mit geringerem Energieaufwand betrieben werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Abfallsammelfahrzeug zum Sammeln von Abfall mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Das Abfallsammelfahrzeug ist dabei mit Ladewerk bzw. Verdichtungseinrichtung zum Verdichten des Abfalls ausgebildet. Fernerhin umfasst das Abfallsammelfahrzeug einen Sammelkasten und wenigstens einen Sensor zur Erfassung des Füllstands des Abfalls innerhalb des Abfallsammelfahrzeugs. Insbesondere kann dabei das Füllvolumen einer Ladewanne des Abfallsammelfahrzeugs bzw. von dessen Verdichtungseinrichtung überwacht bzw. erfasst werden. Die Sensorik ist dabei in der Lage zu erkennen, wie viel des Leervolumens der Ladewanne durch Abfall gefüllt ist. Aufgrund eines programmierbaren Parameters bzw. aufgrund von vorgebbaren Grenzfüllständen kann ein passender Füllstand als Startbedingung für den Ladewerkstart vorgewählt werden.
  • In einer vorteilhafter Ausführung kann vorgesehen sein, dass der Sensor dabei die Innenseite einer Ladewanne von Ladewerk bzw. Verdichtungseinrichtung und/oder die Innenseite des Sammelkastens des Abfallsammelfahrzeugs ASF erfasst. In besonders bevorzugter Ausführung kann vorgesehen sein, dass der Sensor eine 3D-Kamera und/oder ein Laserscanner ist. Hierdurch kann eine kontaktfreie Erfassung des Ladezustands bzw. des Ladevolumens der Ladewanne bzw. des Sammelkastens durchgeführt werden. Vorteilhaft wird dadurch das Risiko einer Beschädigung des Sensors reduziert. Der Sensor kann auch vorteilhafterweise nur schwer beispielsweise durch Verunreinigungen beeinträchtigt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist denkbar, dass in Abhängigkeit von dem erfassten Füllstand die Betriebsparameter von Ladewerk bzw. Verdichtungseinrichtung eingestellt sind und/oder dass das Ladewerk bzw. die Verdichtungseinrichtung bei Erreichen eines bestimmten Füllstandes des Abfalls diesen verdichtet. Durch eine solche ggf. automatische Verdichtung des Abfalls kann sichergestellt werden, dass die Verdichtung zu einem Zeitpunkt erfolgt, in dem diese energetisch sinnvoll durchgeführt werden kann. Insbesondere kann eine Verdichtung erst bei hinreichend gefüllter Ladewanne bzw. hinreichend gefülltem Sammelkasten veranlasst werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung ist denkbar, dass der Sensor ein für den Bediener des Abfallsammelfahrzeugs ASF erkennbares Bild des Abfalls erstellt, und insbesondere dass der Sensor für jeden Bildpunkt des Bildes des Abfalls dessen Entfernung insbesondere von dem Sensor erfasst. Damit ist es dem Bedienpersonal möglich, beispielsweise bei Störungen im Betrieb des Abfallsammelfahzeugs ASF eine visuelle Kontrolle des Innenraums des Sammelbehälters vorzunehmen, ohne diesen öffnen zu müssen. Der Sensor kann dabei in einer weiteren bevorzugten Ausführung oberhalb des Sammelkastens oder im dem oberen Bereich des Sammelkastens angeordnet sein.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile sind anhand der einzelnen 1 dargestellt.
  • Die 1 zeigt dabei ein Abfallsammelfahrzeug ASF zum Sammeln von Abfall 1. Es weist ein Ladewerk bzw. eine Verdichtungseinrichtung 4 zum Verdichten des Abfalls 1 auf, ein Sammelkasten 3 zum Lagern des Abfall 1 und einen Sensor 2 zur Erfassung des Füllstands des Abfalls. Der Sensor 2 kann dabei die Innenseite einer Ladewanne 41 des Ladewerks 4 und/oder die Innenseite des Sammelkastens 3 des Abfallsammelfahrzeugs ASF erfassen. Der Sensor 2 kann dabei beispielsweise als 3D-Kamera ausgebildet sein. Stellt der Sensor 2 eine hinreichende Befüllung der Ladewanne 41 bzw. des Sammelkastens 3 fest, so kann diese Information zum Einleiten eines Verdichtungsvorgangs genutzt werden.
  • Eine besonders bevorzugte Version der Sensorik kann aus einer oder mehreren 3D-Kameras 2 bestehen, die neben einem für den Bediener erkennbaren Bild für jeden einzelnen Bildpunkt, definiert durch die X- und Y-Komponente auch die Entfernung als Z-Komponente erfasst und für die elektronische Auswertung bzw. das Einleiten des Verdichtungsvorgangs zur Verfügung stellt.
  • Diese Kameras bzw. diese Kamera 2 können/kann vorzugsweise oberhalb des Laderaums angeordnet sein, sodass das gesamte Volumen der Ladewanne 41 klar erfasst werden kann.
  • Es ist denkbar im Außenbereich des Abfallsammelfahrzeugs ASF, insbesondere in dessen rückwärtigem Bereich, ein Wiedergabegerät zur Wiedergabe des aufgenommenne Bildes des Abfalls vorzusehen. Bedienpersonen des Abfallsammelfahrzeugs, welche großteils in dem rückwärtigen Bereich die Abfallzufuhr regeln, können damit beispielsweise bei Störungen des Abfallsammelfahrzeugs ASF den Innenbereich des Abfallsammelfahrzeugs ASF einsehen und mögliche Störungen lokalisieren, ohne das Abfallsammelfahrzeug ASF bzw. dessen Sammelkasten 3 zu öffnen.
  • Der Sensor 2 sowie die Verdichtungseinrichtung 4 können mit einem Rechner des Abfallsammelfahrzeugs ASF gekoppelt sein, der zur Steuerung der Verdichtungsvorgänge ausgelegt ist.
  • Im Abfallsammelbetrieb des Abfallsammelfahrzeugs ASF können die Bedienpersonen die zu entleerenden Mülltonnen verfahren, bzw. and das Abfallsammelfahrzeug ASF herbeifahren ohne mit der Steuerung der Verdichtungseinrichtung 4 beschäftigt zu sein. Gleichzeitig kann die Verdichtungeinrichtung 4 in Abhängigkeit von der tatsächlich anfallenden Menge des Mülls automatisch gesteuert sein, was einen Leerbetrieb oder einen nachteiliegen teilweise Leerbetrieb der Verdichtungseinrichtung 4 verhindert, in dem unnötige Verdichtungsschritte mit zu geringen Müllmengen durchgeführt werden. Vorteilhaft kann so der Energieverbrauch des Abfallsammelfahrzeugs ASF gesenkt werden, der sich maßgeblich aus der für das Verfahren des Abfallsammelfahrzeugs nötigen Energie und der für das Verpressen des Abfalls nötigen Energie zusammensetzt.
  • Auch wird das Bedienpersonal entlastet, da es nun nicht mehr die ggf. manuell gesteuerten Verpressvorgänge überwachen bzw. einleiten muss, sondern sich primär auf das bereitstellen von zu enleerenden Mülltonnen konzentrieren kann. Damit einher geht auch eine Verbesserung der Arbeitssicherheit im Bereich des Abfallsammelfahrzeugs ASF, da das Arbeitspersonal nicht mehr unter Umständen duch die Bedienung der Verdichtungseinrichtung 4 von etwaigen Gefahren im Arbeitsberich abgelenkt ist. Insbesondere kann das Arbeitspersonal verstärkt auf Gefährungen durch beispielsweise Straßenverkehr oder duch die Gerätschaften des Abfallsammelfahrzeugs ASF wie beispielsweise die Verdichtungseinrichtung 4 Rücksicht nehmen.

Claims (6)

  1. Abfallsammelfahrzeug (ASF) zum Sammeln von Abfall (1) mit Ladewerk bzw. Verdichtungseinrichtung (4) zum Verdichten des Abfalls (1), mit einem Sammelkasten (3) und mit wenigstens einem Sensor (2) zur Erfassung des Füllstands des Abfalls (1) innerhalb des Abfallsammelfahrzeugs (ASF).
  2. Abfallsammelfahrzeug (ASF) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2) die Innenseite einer Ladewanne (41) von Ladewerk bzw. Verdichtungseinrichtung (4) und/oder die Innenseite des Sammelkastens (3) des Abfallsammelfahrzeugs (ASF) erfasst.
  3. Abfallsammelfahrzeug (ASF) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2) eine 3D-Kamera (2) und/oder ein Laserscanner ist.
  4. Abfallsammelfahrzeug (ASF) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in Abhängigkeit von dem erfassten Füllstand die Betriebsparameter von Ladewerk bzw. Verdichtungseinrichtung (4) eingestellt sind und/oder dass das Ladewerk bzw. die Verdichtungseinrichtung (4) bei Erreichen eines bestimmten Füllstandes des Abfalls (1) diesen verdichtet.
  5. Abfallsammelfahrzeug (ASF) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2) ein für den Bediener des Abfallsammelfahrzeugs (ASF) erkennbares Bild des Abfalls (1) erstellt, insbesondere dass der Sensor (2) für jeden Bildpunkt des Bildes des Abfalls (1) dessen Entfernung insbesondere von dem Sensor (2) erfasst.
  6. Abfallsammelfahrzeug (ASF) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (2) oberhalb des Sammelkastens (3) oder in dem oberen Bereich des Sammelkastens (3) angeordnet ist.
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Citations (5)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9105772U1 (de) * 1991-05-10 1991-09-12 Faun Umwelttechnik GmbH, 8500 Nürnberg Vorrichtung zum Beladen eines Schüttgut-Sammelbehälters, insbesondere eines Müllwagen-Sammelbehälters
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