DE202015003402U1 - Radnabenblende - Google Patents

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Abstract

Radanordnung (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Reifenfelge (2) und einer Bremsscheibe (3) mit zumindest einem Reibring (4), der mit einem topfförmigen Halteteil (5) verbunden ist, wobei das Halteteil (5) und die Reifenfelge (2) auf einem Radnabenzapfen (6) einer Radnabe (7) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Felge (2) und Halteteil (5) der Bremsscheibe (3) ein Boden (8) einer topfförmigen Radnabenblende (9) angeordnet ist, deren Wand (10) eine Mantelfläche (11) des topfförmigen Halteteils (5) der Bremsscheibe (3) mindestens teilweise überdeckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Radanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Reifenfelge und einer Scheibenbremse mit zumindest einem Reibring, der mit einem topfförmigen Halteteil verbunden ist, wobei das Halteteil und die Reifenfelge auf einem Radnabenzapfen einer Radnabe befestigt sind.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Radnabenblende zum Einbau in die genannte Radanordnung.
  • Derartige Radanordnungen sind üblich und werden in riesigen Stückzahlen jährlich gebaut. Zur Verwendung kommen dabei Bremsscheiben, in einteiliger oder auch mehrteiliger Bauweise, die zur Verzögerung der Fahrzeuge dienen. Im eingebauten Zustand sind solche Bremsscheiben innerhalb des Fahrzeugs aggressiven Umgebungseinflüssen, u. a. Schmutz, Feuchtigkeit und hohen Temperaturen, ausgesetzt. Diese Umgebungsbedingungen bewirken an der Bremsscheibe und an ihrem Halteteil eine unerwünschte Bauteilkorrosion. Dabei erstreckt sich die Korrosion vor allem auf das topfförmige Halteteil, da der Reibring durch das Zusammenwirken mit den zugehörigen Bremsbelägen während des ständigen Bremsenbetriebs im Wesentlichen von Korrosionsprodukten befreit wird. Besonders bei Felgen mit Durchbrüchen ist die Korrosion auch von außen sichtbar. Bisher wird die Entstehung von Korrosion üblicherweise durch aufwendige Beschichtungen verhindert. Dabei wird aber auch häufig der Reibwert der Bremsscheibe unerwünscht beeinflusst.
  • Um das Halteteil vor Korrosion zu schützen, schlägt die DE 10 2005 035 815 vor, an der Bremsscheibe einen Ring zu befestigen, der sich zumindest anteilig über eine zylindrische Mantelfläche des topfförmigen Halteteils erstreckt.
  • Nachteilig an dieser Lösung ist, dass sich ein derartiger Korrosionsschutz nur für neue Bremsscheiben an der angegebenen Steile eignet. Der Metallring wird mittels Aufschrumpfen oder Pressen unlösbar mit der Bremsscheibe verbunden.
  • Ausgehend davon ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Korrosionsschutz für Bremsscheiben mit einem Halteteil anzugeben, der durch einfache Maßnahmen zumindest in Teilbereichen besser vor Korrosion oder Steinschlag schützt und nachrüstbar ist.
    • [A1] Bei einer Radanordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Reifenfelge und einer Scheibenbremse mit zumindest einem Reibring, der mit einem topfförmigen Halteteil verbunden ist, wobei das Halteteil und die Reifenfelge auf einem Radnabenzapfen einer Radnabe befestigt sind, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen Felge und Halteteil der Bremsscheibe ein Boden einer topfförmigen Radnabenblende angeordnet ist, deren Wände eine Mantelfläche des topfförmigen Halteteils der Scheibenbremse mindestens teilweise überdeckt. Dadurch können beispielsweise Steine nicht mehr an das Halteteil gelangen. Die vor Rost geschützte Oberfläche des Halteteils kann folglich keinen Schaden mehr nehmen. Der Materialmehraufwand für die Blende ist durch die geringe Wandstärke auch bei Verwendung solch hochwertiger Werkstoffe wie Edelstahl erschwinglich.
    • [A2] Die Aufgabe der Erfindung wird auch durch eine Radnabenblende zum Einbau in die genannte Radanordnung gelöst, bei der der Boden Befestigungsöffnungen aufweist, deren Lochbild einem Bohrbild der Felge entspricht. Eine solche Blende lässt sich mit Vorteil auch bei bereits betriebenen Fahrzeugen leicht nachrüsten, ohne an dem vorhandenen Fahrzeug irgendwelche anderen maßlichen Anpassungen vornehmen zu müssen.
    • [A3] In Ausgestaltung der Radnabenblende ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Wand der Blende einen im Wesentlichen parallel zum Reibring orientierten Kragen aufweist. Dieser Kragen erleichtert die Förderung von Wasser aus dem Hohlraum zwischen Blende und topfförmigen Halteteil der Bremsscheibe.
    • [A4] In weiterer Ausgestaltung des Kragens wird vorgeschlagen, dass der Kragen einen Übergangsbereich zwischen dem topfförmigen Halteteil und dem Reibring überragt, so dass auch dieser Bereich vor mechanischen oder chemischen Angriffen aus dem Umfeld geschützt ist.
    • [A5] Wenn zusätzlich der Kragen mit Öffnungen versehen ist, können diese der leichteren und besseren Ventilation des Hohlraumes zwischen Blende und Halteteil dienen.
    • [A6] Aufgrund des geringen Materialaufwandes kann mit geringem Kostenaufwand die Blende aus einem nicht korrodierenden Werkstoff, z. B. Metall, insbesondere rostfreiem Stahl oder Kunststoff bestehen.
    • [A7] Eine beispielsweise konische Ausgestaltung der Umfangsfläche der Blende kann Wasser leichter fördern, wenn ein Durchmesser der Blende zum Rand sich stetig oder sprungweise vergrößernd ausgebildet ist.
    • [A8] Mit Vorteil kann die Wand auf ihrer äußeren Umfangsfläche als Werbefläche ausgebildet sein.
    • [A9] Wenn der Boden dicker als die Wand ausgebildet ist, kann die Blende gleichzeitig als Spurverbreiterung dienen und so dem Fahrzeug eine bessere Straßenlage verschaffen.
    • [A10] Besonders günstig lässt sich die erfindungsgemäße Blende fertigen, wenn die Blende als Rollierteil oder Tiefziehteil ausgebildet ist und/oder der Boden der Blende eine Öffnung aufweist, deren Abmessungen als eine Passung auf dem Radnabenzapfen ausgebildet ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird beispielhaft an Hand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Radanordnung als Axialschnitt,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Bremsscheibe mit montierter Radnabenblende und
  • 3 einen Explosionsdarstellung der in 2 dargestellten Bremsscheibe.
  • In den 1 bis 3 bezeichnet die Bezugsziffer 9 die erfindungsgemäße Radnabenblende.
  • In 1 sind die wesentlichen Teile einer üblichen Radanordnung 1 als Axialschnitt dargestellt. Auf der Radnabe 7 ist zunächst eine Bremsscheibe 3 einer Scheibenbremse auf einen Radnabenzapfen 6 aufgesteckt, so dass sie bündig an einer Planfläche des Radnabenflansches 28 anliegt. Danach ist die Radnabenblende 9 auf den Radnabenzapfen 6 aufgesteckt, so dass ihr Boden 8 an dem topfförmigen Halteteil 5 der Bremsscheibe 3 anliegt. Danach folgt die Reifenfelge 2, deren zentrale Bohrung 21 die Felge 2 auf dem Radnabenzapfen zentriert. Die Felge 2, die Radnabenblende 9, die Bremsscheibe 3 werden in dieser Schichtung mittels Befestigungsschrauben 22 fest mit dem Radnabenflansch 28 verschraubt.
  • In umgekehrter Reihenfolge lassen sich die genannten Teile auch wieder demontieren.
  • Entsprechend lässt sich die Blende 9 auch nachrüsten.
  • Wenn der Boden 8 der Blende 9 besonders dick ausgeführt ist, kann auch bewusst die Spur eines Kraftfahrzeugs durch den Einbau der Blende verbreitert werden.
  • Die Wand 10 der Blende 9 taucht mit ihrem Rand 23 dabei in eine umlaufende Nut 24 der Bremsscheibe 3 ein. Der verbleibende Spalt zur Bremsscheibe hat 0,5 bis 1,5 mm, vorzugsweise 1 mm. Der Rand kann aber auch als Kragen 14 ausgebildet sein und den Übergangsbereich 15 zwischen dem topfförmigen Halteteil 5 der Bremsscheibe 3 zum Reibring 4 überdecken. Die Wand 10 der Blende 9 kann zur Öffnung 18 hin sich stetig oder sprungweise vergrößernd ausgebildet sein, so dass eine Kontur der Mantelfläche 11 an einen Durchmessersprung 25 des topfförmigen Halteteils 5 angepasst ist.
  • Die Umfangsfläche 19 der Blende 9 kann als Werbeträger genutzt werden, da sie durch die Felgenöffnungen 26 sichtbar ist.
  • Die Blende 9 schützt aber auch das topfförmige Halteteil 5, da die Blende dieses in der Darstellung vollständig umhüllt. Steinschlag kann das Halteteil 5 nicht erreichen. Ein aufgebrachter Rostschutz bleibt dadurch unverletzt. Wasser wird von der Fliehkraft getrieben durch den Spalt zwischen Rand 23 und Nut 24 nach Außen gefördert.
  • Die Öffnung 20 der Blende 9 ist an den Durchmesser des Radnabenzapfens 6 angepasst, so dass sie der Passung entsprechend zentriert ist.
  • In 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Bremsscheibe mit montierter Blende 9 auf dem Zapfen 6 dargestellt. Ein Viertel der Blende 9 ist ausgeschnitten, damit die relative Lage der Teile zueinander besser erkennbar ist. Außerdem ist gezeigt, dass sich die Lochbilder 13 der Blende 9, der Bremsscheibe 3 und des Radnabenflansches 28 entsprechen.
  • Die Explosionsdarstellung in 3 der Teile aus 2 zeigt zusätzlich eine Halteschraube 27, die die Bremsscheibe 3 auf dem Radnabenflansch 28 hält, wenn die Feige 2 demontiert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radanordnung
    2
    Reifenfelge
    3
    Bremsscheibe
    4
    Reibring
    5
    topfförmigen Halteteil
    6
    Radnabenzapfen
    7
    Radnabe
    8
    Boden
    9
    Radnabenblende
    10
    Wand
    11
    Mantelfläche
    12
    Befestigungsöffnungen
    13
    Lochbild
    14
    Kragen (nicht dargestellt)
    15
    Übergangsbereich (nicht dargestellt)
    16
    Öffnungen (nicht dargestellt)
    17
    Durchmesser
    18
    Öffnung
    19
    Umfangsfläche
    20
    Öffnung
    21
    Bohrung
    22
    Befestigungsschraube
    23
    Rand
    24
    Nut
    25
    Durchmessersprung
    26
    Felgenöffnung
    27
    Halteschraube
    28
    Radnabenflansch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005035815 [0004]

Claims (10)

  1. Radanordnung (1), insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Reifenfelge (2) und einer Bremsscheibe (3) mit zumindest einem Reibring (4), der mit einem topfförmigen Halteteil (5) verbunden ist, wobei das Halteteil (5) und die Reifenfelge (2) auf einem Radnabenzapfen (6) einer Radnabe (7) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Felge (2) und Halteteil (5) der Bremsscheibe (3) ein Boden (8) einer topfförmigen Radnabenblende (9) angeordnet ist, deren Wand (10) eine Mantelfläche (11) des topfförmigen Halteteils (5) der Bremsscheibe (3) mindestens teilweise überdeckt.
  2. Radnabenblende (9) zum Einbau in eine Radanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) Befestigungsöffnungen (12) aufweist, deren Lochbild (13) einem Lochbild (13) der Felge (2) entspricht.
  3. Radnabenblende (9) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) der Blende (9) einen im Wesentlichen parallel zum Reibring (4) orientierten Kragen (14) aufweist.
  4. Radnabenblende (9) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (14) einen Übergangsbereich (15) zwischen dem topfförmigen Halteteil (5) und dem Reibring (4) überragt.
  5. Radnabenblende (9) nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (14) mit Öffnungen (16) versehen ist.
  6. Radnabenblende (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9) aus einem nicht korrodierenden Werkstoff, z. B. Metall, insbesondere rostfreiem Stahl, oder Kunststoff besteht.
  7. Radnabenblende (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchmesser (17) der Blende (9) zum Rand (23) hin sich stetig oder sprungweise vergrößernd ausgebildet ist.
  8. Radnabenblende (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (10) auf ihrer äußeren Umfangsfläche (19) als Werbefläche ausgebildet ist.
  9. Radnabenblende (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (8) dicker als die Wand (10) ausgebildet ist.
  10. Radnabenblende (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (9) als Rollierteil oder Tiefziehteil ausgebildet ist und/oder der Boden (8) der Blende (9) eine Öffnung (20) aufweist, deren Abmessungen als eine Passung auf dem Radnabenzapfen (6) ausgebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109458416A (zh) * 2018-12-30 2019-03-12 河北百龙汽车配件制造有限公司 一种汽车车桥盘式制动器用制动盘
WO2023180684A1 (en) * 2022-03-25 2023-09-28 R5 MSS Limited Adjustable wheel spacer

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005035815A1 (de) 2005-07-30 2007-02-01 Continental Teves Ag & Co. Ohg Bremsscheibe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Scheibenbremse

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