DE202014105649U1 - Anschlussvorrichtung für eine endseitige Verbindung einer Zugfeder - Google Patents

Anschlussvorrichtung für eine endseitige Verbindung einer Zugfeder Download PDF

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    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/125Attachments or mountings where the end coils of the spring engage an axial insert

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Abstract

Anschlussvorrichtung für eine endseitige Verbindung einer als spiral- oder schraubenförmig ausgebildeten Zugfeder (4, 5), gebildet durch zwei im Wesentlichen gleiche Haltebleche (2, 3, 8, 9), die an einem ihrer Enden eine Abwinklung (7) mit in seinen Eckbereichen ausgebildeten Verrundungen (14) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussvorrichtung zur Verwendung bei Zugfedern, deren Enden keine angeformten Ösen aufweisen.
  • Durch die EP 2 539 600 B1 ist ein Endhalterungssystem zum Anbringen einer Zugfeder bekannt geworden, bei der innerhalb des Innendurchmessers der Zugfeder eine Endhalterung quasi eingeschraubt wird, die so innerhalb der durch die Windungen entstandenen Steigung der Zugfeder Halt findet.
  • Mit der DE 606 718 A wird eine Befestigungsöse für schraubenförmige Zugfedern bekannt. Eine derartige Befestigungsöse besteht aus Bandstahl, Scheiben oder dergleichen, die im Maß des Federdurchmessers mit Bohrungen versehen sind, in welche die Enden der Zugfedern eingedreht werden. In ähnlicher Art und Weise wird eine analoge Vorgehensweise durch die DE 381 316 A beschrieben.
  • Eine sehr aufwendige Befestigung einer Zugfeder zeigt die DE 10 2012 109 477 A1 . Bei der Zugfeder ist zumindest an einem der Enden ein auswechselbarer, gesicherter Adapter zur Verbindung mit einem Bauteil vorhanden. Der Adapter besteht dabei im Wesentlichen aus einem flachen, gestreckten Körper, der mindestens einen Führungsschaft aufweist, der über das Federende in den Innendurchmesser der Zugfeder eindringt und sich an einem Stützbereich gegenüber dem Federende abstützt und gleichzeitig eine Adaptionsmöglichkeit beinhaltet, die im Wesentlichen außerhalb des Federendes liegt. Dabei werden zur Zugbelastung separate Haltestücke zwischen die Federwindungen geschoben.
  • Spiral- oder schraubenförmig gewickelte Zugfedern bedürfen zu ihrem Einsatz die endseitige Ausbildung einer Befestigungsmöglichkeit. Diese wird üblicherweise durch angeformte Ösen sichergestellt. Diese Ausbildung der Ösen beinhaltet gleichzeitig jedoch eine Bruchgefahr, vor allem bei dynamischen Belastungen. Die vorbeschriebenen unterschiedlichen Maßnahmen zum Stand der Technik sind jedoch nicht montagefreundlich bzw. sind mit hohen Kosten in der Herstellung und der Anwendung verbunden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache Anschlussvorrichtung für eine endseitige Verbindung einer Zugfeder zu schaffen, bei der der Federwerkstoff keinerlei Veränderung erfahren hat. Eine solche Anschlussmöglichkeit soll einfach sein und für unterschiedlichste Ausführungen anwendbar sein.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche haben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens zum Inhalt.
  • Um spiral- oder schraubenförmig aufgebaute Zugfedern mit einer Anschlussvorrichtung zu versehen, die für alle möglichen Anwendungsbereiche zum Einsatz kommen können, wird auf zwei im Wesentlichen gleiche Haltebleche zurückgegriffen. Dieses trifft auch bei zwei ineinander angeordneten Zugfedern zu. Diese Haltebleche weisen an einem ihrer Enden eine Abwinklung auf, die in den Eckbereichen Verrundungen aufweist. Eine derartige Ausbildung eines Haltebleches ist maßlich so abgestimmt, dass deren Höhenausbildung mindestens auf den Außendurchmesser der Zugfeder abgestimmt ist. Durch eine derartige Maßnahme ist es möglich, dass quasi zwei Haltebleche mit ihren Abwinklungen unter einer Spreizung und Verschwenkung in das Innere der Zugfeder eingeführt werden und durch ein Zusammendrücken der Haltebleche an ihren Rücken wird erreicht, dass die Abwicklungen sich zwischen zwei benachbarte Windungen auf jeder Seite der Zugfeder hineindrücken. Bei dem Aneinanderliegen der Haltebleche mit ihren Rücken dringen somit die Abwinklungen in den Federkörper der Zugfeder ein und sind bei einer Verbindung der Haltebleche untereinander nicht wieder bei einem ordnungsgemäßen Gebrauch aus der Zugfeder entfernbar. Bei einer Kraftbelastung der zusammengefügten Haltebleche wird diese Zugbelastung auf die Zugfeder gleichmäßig übertragen. Durch eine derartige Maßnahme wird es nicht notwendig, dass die Enden der Zugfedern besonders ausgebildet sein müssen. Ferner wird die Belastung der Zugfeder besser verteilt, denn die Krafteinwirkung geht direkt auf die Windungen.
  • Auch das Zusammenfügen zweier ineinander angeordneter Zugfedern ist in analoger Weise mit einem ersten Paar der Haltebleche und einem zweiten Paar der Haltebleche in gleicher Weise ausführbar. Dabei werden beide Paare der Haltebleche untereinander verbunden, um so eine Belastung beider Zugfedern gleichzeitig ausüben zu können.
  • Derartige Haltebleche können als Biegestanzteil aus Stahlblech hergestellt werden.
  • Wie die Lösung der Erfindung zeigt, bietet die Erfindung die Möglichkeit, an der Basis der Haltebleche jegliche Art von Adaptern in Form von Haken oder Rollenhaltern, Ösen oder dergleichen anzubringen bzw. auszubilden. Eine solche Vorgehensweise spart Lagerhaltungskosten und eröffnet die Möglichkeit, mit gleichen preiswerten Halteblechen unterschiedliche Adaptionsmöglichkeiten ausführen zu können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugszeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugszeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine Zugfeder mit eingesetzten Halteblechen;
  • 2 eine Ausführung zweier ineinander angeordneter Zugfedern mit Halteblechen und einem Adapter;
  • 2a eine Sicht auf eine kopfseitige Ausbildung nach 2;
  • 3 in einer Detaildarstellung eine Ansicht auf eine Befestigungsmöglichkeit von zwei ineinander angeordneten Zugfedern nach 2 in der Seitenansicht;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Haltebleches;
  • 5 wie 3, jedoch in einer Draufsicht, und
  • 6 eine Ausführung einer endseitigen Verbindung einer Zugfeder mit einem Rollenhalter.
  • Die 1 gibt eine Zugfeder 4 wieder, die ein gerades Federende 16 aufweist, welches keine Ausbildung einer Öse oder eines Auges aufweist. In den Innendurchmesser der Zugfeder 4 sind Haltebleche 2, 3 eingesetzt, deren Basen 17 gegeneinander liegen und aus der Zugfeder 4 herausragen. Eine Befestigung der Haltebleche 2, 3 in der Zugfeder 4 wird quasi dadurch erreicht, dass die Haltebleche 2, 3 so gegeneinander verschwenkt werden, dass ihre Enden, versehen mit Abwinklungen 7, in den Innendurchmesser der Zugfeder 4 eingeführt werden, zusätzliche Bauteile sind nicht notwendig. Dieses Verschwenken kann beispielsweise dadurch ausgeführt werden, dass die Haltebleche 2, 3 aneinander liegen und nach dem Einsetzen in die Zugfeder 4 und das anschließende Zusammenfügen der Basen 17 zwangsläufig zu einem Eindringen der Abwinklungen 7 zwischen den einzelnen Windungen der Zugfeder 4 erreicht wird. Das Eindringen der Abwinklung 7 wird dadurch erleichtert, dass im Wesentlichen der Querschnitt derartiger Zugfedern 4 rund oder oval und nicht eckig ausgebildet ist.
  • In der 4 wird in einer perspektivischen Darstellung ein Halteblech 2, 3 wiedergegeben. Im Wesentlichen besteht das Halteblech 2, 3 aus einer geraden Basis 17, die an einem Ende die Abwinklung 7 beinhaltet. In den Eckbereichen der Abwinklung 7 sind Verrundungen 14 angebracht, die auf den Innendurchmesser der Zugfeder 4 abgestimmt sind und ein Eintauchen der Haltebleche 2, 3 in den Innendurchmesser der Zugfedern 4 ermöglichen. Die Höhenausbildung der Abwicklung 7 ist dabei auf den Innenradius der Zugfeder 4 abgestimmt. Innerhalb der Basis 17 können Ausnehmungen 13 bzw. Verbindungsbohrungen 15 vorhanden sein, um eine Verbindung zwischen zwei aneinander liegenden Halteblechen 2, 3 zu ermöglichen. Über die Ausnehmung 13, die unterschiedlichste Formen aufweisen kann, ist die Adaption weiterer Bauteile möglich.
  • In der 2 wird eine Verwendung von zwei ineinander angeordneten Zugfedern 4, 5 dargestellt. An den Federenden 16 ragen Haltebleche 8, 9 heraus, die mit einem Adapter 10, der unterschiedliche Ausbildungen aufweisen kann, verbunden ist. Durch die 2a wird ein Blick auf das Federende 16 mit den eintauchenden Halteblechen 8, 9 und dem Adaptern 10 verdeutlicht.
  • Die 3 und 5 zeigen in einer exemplarischen Ausführung wie Haltebleche 2, 3 und 8, 9 sowohl untereinander als auch mit dem Adapter 10 verbunden werden. Aufgrund der Steigung der Zugfeder 4, 5 sind die Enden der Haltebleche 2, 3 und 8, 9 mit den Abwinklungen 7 nicht auf einer Ebene, sondern entsprechend der Steigung versetzt angeordnet. Dies ermöglicht eine einfache Einsetzung der Haltebleche 2, 3, 8, 9. Bei einer Doppelfederanordnung 4, 5 wird zuerst in die innere Feder 5 durch das Aufspreizen der Haltebleche 2, 3, ein Einfügen zwischen die Windungen der Zugfeder 5 erreicht. Anschließend werden in die Zugfeder 4 in gleicher Art und Weise die Haltebleche 8, 9 zwischen den Windungen der Zugfeder 4 eingesetzt. Es versteht sich, dass in diesem Falle die Haltebleche 8, 9 nicht mit ihrer Basis 17 aneinander liegen können, sondern sich während der Einfügung auf die Basen 17 der Haltebleche 2, 3 abstützen. Nach dem Zusammenfügen der Haltbleche 8, 9 werden die Haltebleche 2, 3, 8, 9 untereinander verbunden. In einem verbleibenden Zwischenraum kann der Adapter 10 eintauchen und beispielsweise über die Ausnehmung 13 mit einer Schlossschraube oder dergleichen befestigt werden.
  • Durch die Darstellung der 5 wird aufgezeigt, dass sowohl innerhalb der Haltebleche 2, 3 als auch innerhalb des Adapters 10 Befestigungen vorhanden sein können.
  • Die 6 gibt eine Applikation eines Adapters 10 wieder, bei dem endseitig über eine Achse 12 eine Seilrolle 11 gelagert ist.
  • Wie die vorgehende Beschreibung verdeutlicht, ist mit Hilfe der Haltebleche 2, 3, 8, 9 eine endseitige Verbindung der Zugfedern 4, 5 in unterschiedlichster Art und Weise preiswert und schnell auszuführen.
  • Die Herstellkosten für die Haltebleche 2, 3, 8, 9 sind gering, weil diese aus Flachmaterial als Stanzbiegeteil gefertigt werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Anschlussvorrichtung
    2
    Halteblech
    3
    Halteblech
    4
    Zugfeder
    5
    Zugfeder
    6
    Befestigung
    7
    Abwinklung
    8
    Halteblech
    9
    Halteblech
    10
    Adapter
    11
    Seilrolle
    12
    Achse
    13
    Ausnehmung
    14
    Verrundung
    15
    Verbindungsbohrung
    16
    Federende
    17
    Basis
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2539600 B1 [0002]
    • DE 606718 A [0003]
    • DE 381316 A [0003]
    • DE 102012109477 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Anschlussvorrichtung für eine endseitige Verbindung einer als spiral- oder schraubenförmig ausgebildeten Zugfeder (4, 5), gebildet durch zwei im Wesentlichen gleiche Haltebleche (2, 3, 8, 9), die an einem ihrer Enden eine Abwinklung (7) mit in seinen Eckbereichen ausgebildeten Verrundungen (14) aufweisen.
  2. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenausbildung der Abwinklung (7) der Haltebleche (2, 3, 8, 9) gleich oder größer ist als der Radius der Zugfedern (4, 5).
  3. Anschlussvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebleche (2, 3, 8, 9) endseitig in die Zugfedern (4, 5) zwischen deren Windungen eingesetzt und untereinander verbunden werden.
  4. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei ineinander angeordneten Zugfedern (4, 5) jeder Zugfeder (4, 5) zumindest an einem Federende (16) je zwei Haltebleche (2, 3, 8, 9) zugeordnet sind, die untereinander verbunden werden.
  5. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebleche (2, 3, 8, 9) aus Flachmaterial als Stanzbiegeteil aus Stahlblech bestehen.
  6. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebleche (2, 3, 8, 9) mit einem Adapter (10) und/oder einer Befestigung (6) zum weiteren Anschluss an Vorrichtungen oder Anbauteilen versehen sind.
  7. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (10) als Haken oder Rollenhalter oder dergleichen ausgebildet ist.
  8. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Haltebleche (2, 3, 8, 9) so auf den Innendurchmesser der Zugfedern (4, 5) abgestimmt ist, dass die Haltebleche (2, 3, 8, 9) mit Spiel in die Zugfedern (4, 5) eintauchen können.
  9. Anschlussvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebleche (2, 3, 8, 9) einen Anschlag (6) aufweisen, der sich gegen das Federende (16) anlegt.
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