DE202014105350U1 - Türschloss - Google Patents

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DE202014105350U1 DE202014105350.6U DE202014105350U DE202014105350U1 DE 202014105350 U1 DE202014105350 U1 DE 202014105350U1 DE 202014105350 U DE202014105350 U DE 202014105350U DE 202014105350 U1 DE202014105350 U1 DE 202014105350U1
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Abstract

Türschloss (10) umfassend: Ein Gehäuse (20) umfassend ein vorderes Endloch (21) in einem vorderen Ende, einen Satz Gleitbolzen (30) umfassend einen Gleitbolzen (31) und ein erstes Federelement (37), wobei der Gleitbolzen (31) in dem Gehäuse (20) horizontal beweglich ist und einen Bolzenkörper (32), der in das vordere Endloch (21) des Gehäuses (20) hinein und wieder heraus bewegt werden kann, umfasst, sowie einen Erstreckungsbereich (33), der sich von dem Bolzenkörper (32) erstreckt, und einen ersten Eingriffsbereich (34), der sich an dem Erstreckungsbereich (33) befindet, wobei das erste Federelement (37) zwei gegenständige Seiten aufweist, die mit dem Gehäuse (20) beziehungsweise dem Erstreckungsbereich (33) des Gleitbolzens (31) verbunden sind, einen Antriebssatz (40), der in dem Gehäuse (20) angeordnet vorliegt und ein Übertragungselement (41) und ein zweites Federelement (42) umfasst, wobei das Übertragungselement (41) einen ersten Anstoßbereich (411) an einem Ende, einen zweiten Eingriffsbereich (412) an einem gegenständigen Ende, sowie einen zweiten Anstoßbereich (417), der angrenzend an den zweiten Eingriffsbereich angeordnet ist, umfasst, wobei der zweite Eingriffsbereich (412) lösbar mit dem ersten Eingriffsbereich (35) des Gleitbolzens (31) in Eingriff steht, wobei das zweite Federelement (42) zwei gegenständige Enden aufweist, die entsprechend gegen das Gehäuse (20) beziehungsweise den ersten Anstoßbereich (411) des Übertragungselements (41) stoppen, und eine Schließeinheit (50) umfassend eine Nockenscheibe (51) und ein Rückhalteelement (52), wobei die Nockenscheibe (51) in dem Gehäuse (20) angeordnet vorliegt und relativ zu dem Gehäuse (20) zwischen einer ersten Öffnungsposition (P1), einer zweiten Öffnungsposition (P2) und einer Schließposition (P3) drehbar ist, wobei die Nockenscheibe (51) einen ersten vorstehenden Bereich (512) umfasst, der gegen den zweiten Anstoßbereich (417) des Übertragungselements (41) stoppt, wenn sich die Nockenscheibe (51) in der zweiten Öffnungsposition (P2) befindet, wobei das Rückhalteelement (52) einen ersten Bereich einer Drehverbindung (522), einen Stoppbereich (521) und einen zweiten vorstehenden Bereich (524) umfasst, wobei der Bereich der Drehverbindung (522) drehbar mit dem Übertragungselement (41) verbunden ist, wobei der Stoppbereich (521) gegen den ersten Eingriffsbereich (35) des Gleitbolzens (31) stößt, wenn sich die Nockenscheibe (51) in der Verschlussposition (P3) befindet, wobei der Stoppbereich (521) von dem ersten Eingriffsbereich (35) des Gleitbolzens (31) entfernt gehalten wird, wenn sich die Nockenscheibe (51) in der ersten Öffnungsposition (P1) befindet, wobei der zweite vorstehende Bereich (524) zwischen dem Stoppbereich (521) und dem Bereich der Drehverbindung (522) angeordnet ist und gegen den ersten vorstehenden Bereich (521) der Nockenscheibe (51) stößt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schlösser und insbesondere ein Türschloss.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Es gibt viele Arten von Schlössern, gewöhnlich sind Schlösser mit einem Schlüssel oder Zahlenschlösser. Ferner gibt es magnetische Türschlösser, die Magneten verwenden, um einen Gleitbolzen in ein Aufnahmeloch zu ziehen, wodurch dann die Verriegelung eintritt. Beispielsweise offenbart das taiwanesische Patent 201425708 ein magnetisches Türschloss, das wenigstens einen an einem Gleitbolzen angeordneten ersten Magneten und einen zweiten Magneten umfasst, der in einem Schließblech angeordnet ist, um den wenigstens einen ersten Magneten anzuziehen, um so den Gleitbolzen an dem Schließblech zu sichern und ferner die Türverkleidung in der Verschlussposition zu verriegeln.
  • In der Gestaltung des vorstehend beschriebenen Standes der Technik ist ein Rückhalteelement durch eine Nockenscheibe relativ zu einem Antriebselement vorgespannt, um den Stift davon in einer Lokalisierungsrille eingreifen zu lassen und mit einem Ende davon gegen eine Stoppplatte an der Innenwandung des Gehäuses des magnetischen Türschlosses zu stoppen, um den Gleitbolzen an einer Bewegung zu hindern und somit den Gleitbolzen in der Verschlussposition zu halten. Jedoch ist die Stabilitätswirkung in der Gestaltung des vorstehend beschriebenen Standes der Technik zwischen dem Rückhalteelement und der Stoppplatte nicht stabil. Wenn das Betätigungselement einem sehr hohen Druck ausgesetzt wird, kann das Rückhalteelement durch das Antriebselement von der Stoppplatte weggezogen werden. Sobald sich das Rückhalteelement aus der Beschränkung durch die Stoppplatte gelöst hat, wird der Gleitbolzen durch das Antriebselement aus der Verschlussposition gezogen. Daher kann es bei der Gestaltung des vorstehend beschriebenen Standes der Technik zu Funktionsstörungen kommen, wenn eine sehr große Öffnungskraft auf die geschlossene Tür wirkt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen verwirklicht. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Türschloss bereitzustellen, das ein hohes Maß an Verschlussstabilität aufweist, um ein funktionales Versagen zu verhindern, nachdem die Tür geschlossen wurde.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst ein Türschloss ein Gehäuse, einen Satz Gelitbolzen, einen Antriebssatz und eine Schließeinheit. Das Gehäuse umfasst ein vorderes Endloch in einem Vorderende davon. Der Satz Gleitbolzen umfasst einen Gleitbolzen und ein Federelement. Der Gleitbolzen ist horizontal beweglich in dem Gehäuse angeordnet und umfasst einen Bolzenkörper, der in das vordere Endloch des Gehäuses hinein und wieder heraus bewegt werden kann, einen Erstreckungsbereich, der sich von dem Bolzenkörper erstreckt, sowie einen ersten Eingriffsbereich, der sich an dem Erstreckungsbereich befindet. Das Federelement weist zwei gegenständige Seiten auf, die mit dem Gehäuse beziehungsweise dem Erstreckungsbereich des Gleitbolzens verbunden sind. Der Antriebssatz liegt in dem Gehäuse angeordnet vor und umfasst ein Übertragungselement und ein zweites Federelement. Das Übertragungselement umfasst einen ersten Anstoßbereich an einem Ende, einen zweiten Eingriffsbereich an einem gegenständigen Ende, sowie einen zweiten Anstoßbereich, der angrenzend an den zweiten Eingriffsbereich angeordnet ist. Der zweite Eingriffsbereich steht lösbar mit dem ersten Eingriffsbereich des Gleitbolzens in Eingriff. Das zweite Federelement weist zwei gegenständige Enden auf, die entsprechend gegen das Gehäuse beziehungsweise den ersten Anstoßbereich des Übertragungselements stoppen. Die Schließeinheit umfasst eine Nockenscheibe und ein Rückhalteelement. Die Nockenscheibe liegt in dem Gehäuse angeordnet vor und ist relativ zu dem Gehäuse zwischen einer ersten Öffnungsposition, einer zweiten Öffnungsposition und einer Schließposition drehbar. Die Nockenscheibe umfasst einen ersten vorstehenden Bereich. Der erste vorstehende Bereich stoppt gegen den zweiten Anstoßbereich des Übertragungselements, wenn sich die Nockenscheibe in der zweiten Öffnungsposition befindet. Das Rückhalteelement umfasst einen ersten Bereich einer Drehverbindung, einen Stoppbereich und einen zweiten vorstehenden Bereich. Der Bereich der Drehverbindung ist drehbar mit dem Übertragungselement verbunden. Der Stoppbereich stößt gegen den ersten Eingriffsbereich des Gleitbolzens, wenn sich die Nockenscheibe in der Verschlussposition befindet, oder wird von dem ersten Eingriffsbereich des Gleitbolzens entfernt gehalten, wenn sich die Nockenscheibe in der ersten Öffnungsposition befindet. Der zweite vorstehende Bereich ist zwischen dem Stoppbereich und dem Bereich der Drehverbindung angeordnet und stößt gegen den ersten vorstehenden Bereich der Nockenscheibe.
  • Vorzugsweise umfasst die Schließeinheit ferner ein Betätigungselement und ein drittes Federelement. Das Betätigungselement ist drehbar in dem Gehäuse angeordnet und umfasst einen Drückbereich, der lösbar gegen den ersten Anstoßbereich des Übertragungselements stoppt. Das dritte Federelement weist zwei gegenständige Seiten auf, die mit dem Gehäuse beziehungsweise dem Drückbereich des Betätigungselements verbunden sind.
  • Vorzugsweise umfasst das Übertragungselement eine vertikal verlaufende Rille zur Positionsbegrenzung und eine horizontale Gleitrille, die in Verbindung mit der vertikalen Rille zur Positionsbegrenzung steht. Das Gehäuse umfasst ferner einen ersten Positionierungsbereich, der sich an einer Innenwandung des Gehäuses befindet und in der horizontalen Gleitrille eingefügt vorliegt. Das Rückhalteelement umfasst einen zweiten Positionierungsbereich, der vertikal beweglich an der vertikalen Rille zur Positionsbegrenzung gekoppelt ist und gegen den ersten Positionierungsbereich des Gehäuses stoppt. Die Schließeinheit umfasst ferner ein viertes Federelement. Das vierte Federelement weist zwei gegenständige Seiten auf, die gegen das Übertragungselement beziehungsweise das Rückhalteelement stoppen.
  • Vorzugsweise umfasst der erste Positionierungsbereich des Gehäuses eine Positionierungseinbuchtung und einen Positionierungsvorsprung, der angrenzend an der Positionierungseinbuchtung angeordnet ist. Der zweite Positionierungsbereich des Rückhalteelements steht in Eingriff mit der Positionierungseinbuchtung und stoppt gegen ein Ende des Positionierungsvorsprungs, wenn sich die Nockenscheibe in der Schließposition befindet, oder er ist von der der Positionierungseinbuchtung gelöst und stoppt gegen ein gegenständiges Ende des Positionierungsvorsprungs, wenn sich die Nockenscheibe in der Öffnungsposition befindet.
  • Vorzugsweise umfasst das Übertragungselement ferner einen Drehbereich. Weiterhin umfasst der Drehverbindungsbereich des Rückhalteelements ein Drehloch, das mit dem Drehbereich des Übertragungselements gekoppelt vorliegt. Ferner ist der Durchmesser des Drehlochs größer als der Außendurchmesser des Drehbereichs.
  • Vorzugsweise umfasst das Rückhalteelement ferner eine Stopprille, die angrenzend an den Stoppbereich angeordnet ist und lösbar mit dem ersten Eingriffsbereich des Gleitbolzens in Eingriff steht. Wenn der Gleitbolzen zurückgezogen und in dem Gehäuse aufgenommen ist, steht die Stopprille des Rückhalteelements mit dem ersten Eingriffsbereich des Gleitbolzens in Eingriff, um die Nockenscheibe an einem Schließen zu hindern.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen besser verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile des Aufbaus bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schräge vordere Draufsicht auf ein Türschloss gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Explosionsansicht des Türschlosses gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine vordere Ansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Anordnung des Gleitbolzens in dem Gehäuse zeigt.
  • 4 ist vergleichbar mit 3 und zeigt den Gleitbolzen in Eingriff mit dem Bolzenaufnahmeloch des Schließblechs.
  • 5 ist vergleichbar mit 4 und zeigt das vorgespannte Betätigungselement, den durch das Übertragungselement zurückgezogenen und in dem Gehäuse aufgenommenen Gleitbolzen.
  • 6 vergleichbar mit 4 und zeigt die Nockenscheibe in der Schließposition.
  • 7 ist eine Rückansicht der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt den zweiten Positionierungsbereich des Rückhalteelements in Eingriff mit der Positionierungseinbuchtung des ersten Positionierungsbereichs des Gehäuses.
  • 8 ist vergleichbar mit 7 und zeigt den zweiten Positionierungsbereich des Rückhalteelements losgelöst von der Positionierungseinbuchtung des ersten Positionierungsbereichs des Gehäuses.
  • 9 ist eine Frontalansicht eines Türschlosses gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Nockenscheibe in einer zweiten Öffnungsposition zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den 1, 2 und 4 ist ein Türschloss 10 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das Türschloss 10 ist in einem Türblatt (nicht gezeigt) angeordnet und arbeitet mit einem passenden Schließblech 12 zusammen, das in dem passenden Türrahmen angeordnet ist und zwei Magnetelemente 14 und ein Bolzenaufnahmeloch 16 umfasst, das zwischen den beiden Magnetelementen 14 definiert ist. Wie in 2 gezeigt umfasst das Türschloss 10 ein Gehäuse 20, einen Satz Gleitbolzen 30, einen Antriebssatz 40 und eine Schließeinheit 50.
  • Das Gehäuse 20 umfasst ein vorderes Endloch 21, das sich in einem vorderen Endbereich befindet, ein hinteres Loch 22, das sich in einer lateralen Seite nahe eines gegenständigen Endes befindet, ein mittleres Loch 23, das sich in derselben lateralen Seite befindet, sowie einen ersten Positionierungsbereich 24. Wie in den 2, 7 und 8 gezeigt, umfasst der erste Positionierungsbereich 24 eine Positionierungseinbuchtung 232 und einen Positionierungsvorsprung 244, der angrenzend an die Positionierungseinbuchtung 232 angeordnet ist.
  • Der Satz Gleitbolzen 30 umfasst einen Gleitbolzen 31 und ein erstes Federelement 37. Der Gleitbolzen 31 ist in dem Gehäuse 20 nahe dem Vorderende angeordnet und umfasst einen Bolzenkörper 32, der in und aus dem vorderen Endloch 21 heraus beweglich ist, einen Erstreckungsbereich 33, der sich von einer hinteren Seite des Bolzenkörpers 32 erstreckt, einen ersten vorstehenden Stab 34, der sich an dem Erstreckungsbereich 33 nahe des Bolzenkörpers 32 befindet, sowie einen ersten Eingriffsbereich 35, der sich an dem Erstreckungsbereich 33 entfernt von dem Bolzenkörper 32 befindet. Das Federelement 37 in dieser Ausführungsform ist eine Zugfeder, deren eines Ende mit dem ersten Lokalisierungsstab 25 in dem Gehäuse 20 verbunden ist und dessen anderes gegenständiges Ende mit dem ersten vorstehenden Stab 34 verbunden ist, um eine Zugkraft auf den Gleitbolzen 31 wirken zu lassen.
  • Der Antriebssatz 40 umfasst ein Übertragungselement 41, ein zweites Federelement 42, ein Betätigungselement 43 und ein drittes Federelement 44. Das Übertragungselement 41 liegt innerhalb des Gehäuses 20 angeordnet vor und umfasst einen ersten Anstoßbereich 411 an einem Ende, einen zweiten Eingriffsbereich 412 an einem gegenständigen anderen Ende, einen zweiten Anstoßbereich 417, der neben dem zweiten Eingriffsbereich 412 angeordnet ist, einen Drehzapfen 413 an einer lateralen Seite davon, eine horizontale Gleitrille 414 an einer gegenständigen lateralen Seite (siehe 7 und 8) und angepasst, den ersten Positionierungsbereich 24 des Gehäuses aufzunehmen, sowie eine vertikal verlaufende Rille 415 zur Positionsbegrenzung, die in Verbindung mit der horizontalen Gleitrille 414 angeordnet ist, sowie eine quer verlaufende Erstreckungswand 416, die sich an einer Oberseite der vertikal verlaufenden Rille 415 zur Positionsbegrenzung befindet. Das zweite Federelement 42 in dieser Ausführungsform ist eine Zugfeder, deren eines Ende an einer Stoppwand 26 in dem Gehäuse 20 stoppt und deren gegenständiges anderes Ende an dem ersten Anstoßbereich 411 des Übertragungselements 41 stoppt, um auf das Übertragungselement 41 eine nach außen gerichtete Druckkraft auszuüben. Das Betätigungselement 43 ist drehbar in dem hinteren Loch 22 des Gehäuses 20 angeordnet und umfasst einen Drückbereich 432 und einen zweiten vorstehenden Stab 434, der sich an dem Drückbereich 432 befindet. Das dritte Federelement 44 in dieser Ausführungsform ist eine Zugfeder, deren eines Ende mit einem zweiten Lokalisierungsstab 27 in dem Gehäuse und deren gegenständiges anderes Ende mit dem zweiten vorstehenden Stab 434 des Betätigungselements 43 verbunden ist, um eine nach unten gerichtete Zugkraft auf das Betätigungselement 43 auszuüben. Daher kommt es, wenn der Drückbereich 432 des Betätigungselements 43 dazu gezwungen wird, den ersten Anstoßbereich 411 des Übertragungselements 41 wie in 5 gezeigt zu drücken, dazu, dass das Übertragungselement 41 von dem Gleitbolzen 31 wegbewegt wird, um einerseits den ersten Anstoßbereich 411 zum Zusammendrücken des Federelements 42 zu zwingen und andererseits den zweiten Eingriffsbereich 412 in Eingriff mit dem ersten Eingriffsbereich 35 des Gleitbolzens 31 zu bewegen, was dem Gleitbolzen 31 ermöglicht, durch das Übertragungselement 41 in die Innenseite des Gehäuses 20 gezogen zu werden. Wenn der Drückbereich 432 des Betätigungselements 43 die Drückkraft von dem ersten Anstoßbereich 411 des Übertragungselements 41 löst, kehrt das Übertragungselement 411 durch die elastische Rückstellkraft des zweiten Federelements 42 unmittelbar in seine vormalige Position zurück, während der Gleitbolzen 31 in dem Gehäuse 20 durch das erste Federelement 37 wie in 3 gezeigt gehalten wird.
  • Die Schließeinheit 50 umfasst eine Nockenscheibe 51, ein Rückhalteelement 52 und ein viertes Federelement 53. Die Nockenscheibe 51 liegt in dem mittleren Loch 23 des Gehäuses 20 angeordnet vor und umfasst einen ersten vorstehenden Bereich 512. Das Rückhalteelement 52 umfasst einen Stoppbereich 521, einen Drehverbindungsbereich 522, eine Stopprille 523 angrenzend zu dem Stoppbereich 521, sowie einen zweiten vorstehenden Bereich 524, der zwischen dem Stoppbereich 521 und dem Drehverbindungsbereich 522 angeordnet ist. Wie in den 24 gezeigt, umfasst der Drehverbindungsbereich 522 des Rückhalteelements 52 ein Drehloch 525, das mit dem Drehbereich 413 des Übertragungselements 41 gekoppelt vorliegt. Der Durchmesser des Drehlochs 525 ist größer als der Außendurchmesser des Drehbereichs 413, so dass das Rückhalteelement 52 um das Übertragungselement 41 herum gedreht und gleichzeitig nach oben und unten relativ zu dem Übertragungselement 41 bewegt werden kann. Der zweite vorstehende Bereich 524 des Rückhalteelements 52 stoppt gegen den ersten vorstehenden Bereich 512 der Nockenscheibe 51, so dass das Rückhalteelement 52 durch die Nockenscheibe 51 bewegt werden kann. Das Rückhalteelement 52 umfasst ferner einen zweiten Positionierungsbereich 526, der sich an einer lateralen Seite davon befindet, die in Richtung des Übertragungselements 41 weist und mit der vertikal verlaufenden Rille 415 zur Positionsbegrenzung des Übertragungselements 41 gekoppelt vorliegt (siehe 2, 7 und 8), sowie eine Federrille 527, die sich in einer oberen Wand davon befindet. Das vierte Federelement 53 in dieser Ausführungsform ist eine Zugfeder, die in der Federrille 527 des Rückhalteelements 52 aufgenommen vorliegt und mit ihren zwei gegenständigen Enden gegen die quer verlaufende Erstreckungswand 416 des Übertragungselements 41 beziehungsweise gegen die Endwand der Federrille 527 des Rückhalteelements 52 stoppt, um dem Rückhalteelement 52 eine nach unten gerichtete Druckkraft zu verleihen.
  • Wird die Türverkleidung beziehungsweise die Tür geöffnet, so wird der Gleitbolzen 31 innerhalb des Gehäuses 20 durch die Zugkraft des ersten Federelements 37 wie in 3 gezeigt gehalten, daher berührt der Gleitbolzen 31 beim Schließen der Tür nicht das Schließblech 12. Sobald die Tür vollständig geschlossen ist, wird der Bolzenkörper 32 des Gleitbolzens 31 durch die Magnetelemente 14 des Schließblechs 12 angezogen, sich in Eingriff mit dem Bolzenaufnahmeloch 16 des Schließblechs 12 zu begeben, wie in 4 gezeigt, und daher wird die Tür in der Schließposition gehalten, abhängig vom Eingriff zwischen dem Bolzenkörper 32 des Gleitbolzens 31 und dem Bolzenaufnahmeloch 16 des Schließblechs 12.
  • Soll die Tür geöffnet werden, wie in 5 gezeigt, wird der Türgriff (nicht gezeigt) gedreht, um das verbundene Betätigungselement 43 vorzuspannen, den ersten Anstoßbereich 411 des Übertragungselements 41 zu bewegen, was zu einem Deplatzieren des Übertragungselements 41 in einer Richtung weg von dem Gleitbolzen 31 führt. Während der Deplatzierung des Übertragungselements 41 führt die Eingriffsbeziehung zwischen dem zweiten Eingriffsbereich 412 des Übertragungselements 41 und dem ersten Eingriffsbereich 35 des Gleitbolzens 31 dazu, dass der Gleitbolzen 31 in das Innere des Gehäuses 20 bewegt wird, wie in 5 gezeigt, was ein Öffnen der Tür ermöglicht.
  • Andererseits wird zum Verriegeln der Nockenscheibe 51 nach dem Schließen der Tür, wie in 6 gezeigt, der Schlüssel (nicht gezeigt) in das Schloss eingeführt, um die Nockenscheibe 51 aus einer ersten Öffnungsposition P1 in eine Schließposition P3 zu drehen. Während der Drehung der Nockenscheibe 51 drückt der erste vorstehende Bereich 512 der Nockenscheibe 51 den zweiten vorstehenden Bereich 524 des Rückhalteelements 52 nach oben, um das Rückhalteelement 52 nach oben relativ zu dem Übertragungselement 41 vorzuspannen und so gleichzeitig das vierte Federelement 53 zusammenzudrücken. Gleichzeitig wird der zweite Positionierungsbereich 526 des Rückhalteelements 52 nach oben entlang der vertikal verlaufenden Rille 415 zur Positionsbegrenzung des Übertragungselements 41 bewegt. Sobald die Nockenscheibe 51 die Schließposition P3 erreicht, wie in 7 gezeigt, wird der zweite Positionierungsbereich 526 des Rückhalteelements 52 über den Positionierungsvorsprung 244 des ersten Positionierungsbereichs 24 des Gehäuses bewegt und durch die elastische Rückstellkraft des vierten Federelements 53 in Eingriff mit der Positionierungseinbuchtung 242 des ersten Positionierungsbereichs 24 des Gehäuses 20 gezwungen. Zu diesem Zeitpunkt stoppt der Stoppbereich 521 des Rückhalteelements 52 gegen den ersten Eingriffsbereich 35 des Gleitbolzens 31, um einen Verriegelungseffekt zu erzeugen, wie in 6 gezeigt, der den Gleitbolzen 31 daran hindert, wieder zurück in die Innenseite des Gehäuses 20 gezogen zu werden. Darüber hinaus kann die Nockenscheibe 51 während ihrer Bewegung zum Drücken des Rückhalteelements 52 gleichzeitig das Übertragungselement 41 in Richtung des Gleitbolzens 31 tragen. Wenn die Nockenscheibe 51 die Schließposition P3 erreicht, wird der erste Anstoßbereich 411 des Übertragungselements 41 weit von dem Drückbereich 432 des Betätigungselements 43 gehalten, was den Drückbereich 432 des Betätigungselements 43 davon abhält, den ersten Anstoßbereich 411 des Übertragungselements 41 zu bewegen, wenn das Betätigungselement 43 gedreht wird.
  • Soll die Nockenscheibe 51 entriegelt werden, dann wird derselbe Schlüssel verwendet, um die Nockenscheibe 51 von der Schließposition P3 in die erste Öffnungsposition P1, wie in 4 gezeigt, zu drehen. Während der Drehung der Nockenscheibe 51 drückt der erste vorstehende Bereich 512 der Nockenscheibe 51 den zweiten vorstehenden Bereich 524 des Rückhalteelements 52 nach oben, was dazu führt, dass der zweite Positionierungsbereich 526 des Rückhalteelements 52 nach oben entlang der vertikal verlaufenden Rille 415 zur Positionsbegrenzung des Übertragungselements 41 bewegt wird und stufenweise von der Positionierungseinbuchtung 242 des ersten Positionierungsbereichs 24 des Gehäuses 20 gelöst wird. Sobald die Nockenscheibe 51 die erste Öffnungsposition P1 erreicht, wie in 8 gezeigt, wird der zweite Positionierungsbereich 526 des Rückhalteelements 52 von der Positionierungseinbuchtung 242 des ersten Positionierungsbereichs 24 des Gehäuses 20 gelöst und an einem Ende des Positionierungsvorsprungs 244 gegenüber der Positionierungseinbuchtung 242 gestoppt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Stoppbereich 521 des Rückhalteelements 52 weit von dem ersten Eingriffsbereich 35 des Gleitbolzens 31 gehalten, wie in 4 gezeigt, was dazu führt, dass der Gleitbolzen 31 frei wird. Darüber hinaus trägt die Nockenscheibe 51 während ihrer Bewegung, das Rückhalteelement 52 zu drücken, das Übertragungselement 41 weg von dem Gleitbolzen 31. Wenn die Nockenscheibe 51 die erste Öffnungsposition P1 erreicht, stoppt der erste Anstoßbereich 411 des Übertragungselements 41 gegen den Drückbereich 432 des Betätigungselements 43, was dem Drückbereich 432 des Betätigungselements 43 ermöglicht, den ersten Anstoßbereich 411 des Übertragungselements 41 zu bewegen, wenn das Betätigungselement 43 gedreht wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie in 9 gezeigt ist, wird auf das vorstehend erwähnte Betätigungselement 43 und das dritte Federelement 44 verzichtet. Soll die Tür geöffnet werden, muss die Nockenscheibe 51 von der ersten Öffnungsposition P1 in eine zweite Öffnungsposition P2 gedreht werden, so dass der erste vorstehende Bereich 512 der Nockenscheibe 51 den zweiten Anstoßbereich 417 des Übertragungselements 41 drücken kann, das Übertragungselement 41 von dem Gleitbolzen 31 weg zu bewegen. Während der Bewegung des Übertragungselements 41 ermöglicht es der Eingriff zwischen dem zweiten Eingriffsbereich 412 des Übertragungselements 41 und dem ersten Eingriffsbereich 35 des Gleitbolzens 31 dem Übertragungselement 41, den Gleitbolzen 31 zurück ins Innere des Gehäuses 20 zu tragen und somit die Tür zu öffnen, wobei gleichzeitig der Aufbau des Türschlosses vereinfacht wird.
  • Zusammengefasst passt die Nockenscheibe 51 des Türschlosses 10 zu dem Rückhalteelement 52, um so dem Gleitbolzen 31 eine zuverlässige Verriegelung bereitzustellen, was verhindert, dass die verschlossene Tür aus Versehen geöffnet wird. Darüber hinaus liegt der erste Eingriffsbereich 35 des Gleitbolzens 31 in Eingriff mit der Stopprille 523 des Rückhalteelements 52, wenn, wie in 3 gezeigt, der Gleitbolzen 31 durch das erste Federelement 37 zurück ins Innere des Gehäuse 20 gezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt kann die Nockenscheibe 51 nicht durch den Schlüssel von der ersten Öffnungsposition P1 in die Schließposition P3 gedreht werden, das heißt wenn die Tür offen steht, wird die Nockenscheibe 51 daran gehindert, eine Schließposition einzunehmen.
  • Obwohl bestimmte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Darstellung detailliert beschrieben wurden, können verschiedene Veränderungen und Verbesserungen gemacht werden, ohne von der Grundidee und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend wird die Erfindung durch nichts als die anhängigen Ansprüche eingeschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 201425708 [0002]

Claims (6)

  1. Türschloss (10) umfassend: Ein Gehäuse (20) umfassend ein vorderes Endloch (21) in einem vorderen Ende, einen Satz Gleitbolzen (30) umfassend einen Gleitbolzen (31) und ein erstes Federelement (37), wobei der Gleitbolzen (31) in dem Gehäuse (20) horizontal beweglich ist und einen Bolzenkörper (32), der in das vordere Endloch (21) des Gehäuses (20) hinein und wieder heraus bewegt werden kann, umfasst, sowie einen Erstreckungsbereich (33), der sich von dem Bolzenkörper (32) erstreckt, und einen ersten Eingriffsbereich (34), der sich an dem Erstreckungsbereich (33) befindet, wobei das erste Federelement (37) zwei gegenständige Seiten aufweist, die mit dem Gehäuse (20) beziehungsweise dem Erstreckungsbereich (33) des Gleitbolzens (31) verbunden sind, einen Antriebssatz (40), der in dem Gehäuse (20) angeordnet vorliegt und ein Übertragungselement (41) und ein zweites Federelement (42) umfasst, wobei das Übertragungselement (41) einen ersten Anstoßbereich (411) an einem Ende, einen zweiten Eingriffsbereich (412) an einem gegenständigen Ende, sowie einen zweiten Anstoßbereich (417), der angrenzend an den zweiten Eingriffsbereich angeordnet ist, umfasst, wobei der zweite Eingriffsbereich (412) lösbar mit dem ersten Eingriffsbereich (35) des Gleitbolzens (31) in Eingriff steht, wobei das zweite Federelement (42) zwei gegenständige Enden aufweist, die entsprechend gegen das Gehäuse (20) beziehungsweise den ersten Anstoßbereich (411) des Übertragungselements (41) stoppen, und eine Schließeinheit (50) umfassend eine Nockenscheibe (51) und ein Rückhalteelement (52), wobei die Nockenscheibe (51) in dem Gehäuse (20) angeordnet vorliegt und relativ zu dem Gehäuse (20) zwischen einer ersten Öffnungsposition (P1), einer zweiten Öffnungsposition (P2) und einer Schließposition (P3) drehbar ist, wobei die Nockenscheibe (51) einen ersten vorstehenden Bereich (512) umfasst, der gegen den zweiten Anstoßbereich (417) des Übertragungselements (41) stoppt, wenn sich die Nockenscheibe (51) in der zweiten Öffnungsposition (P2) befindet, wobei das Rückhalteelement (52) einen ersten Bereich einer Drehverbindung (522), einen Stoppbereich (521) und einen zweiten vorstehenden Bereich (524) umfasst, wobei der Bereich der Drehverbindung (522) drehbar mit dem Übertragungselement (41) verbunden ist, wobei der Stoppbereich (521) gegen den ersten Eingriffsbereich (35) des Gleitbolzens (31) stößt, wenn sich die Nockenscheibe (51) in der Verschlussposition (P3) befindet, wobei der Stoppbereich (521) von dem ersten Eingriffsbereich (35) des Gleitbolzens (31) entfernt gehalten wird, wenn sich die Nockenscheibe (51) in der ersten Öffnungsposition (P1) befindet, wobei der zweite vorstehende Bereich (524) zwischen dem Stoppbereich (521) und dem Bereich der Drehverbindung (522) angeordnet ist und gegen den ersten vorstehenden Bereich (521) der Nockenscheibe (51) stößt.
  2. Türschloss (10) nach Anspruch 1, wobei die Schließeinheit (50) ferner ein Betätigungselement (43) und ein drittes Federelement (44) umfasst, wobei das Betätigungselement (43) drehbar in dem Gehäuse (20) angeordnet ist und einen Drückbereich (432) umfasst, der lösbar gegen den ersten Anstoßbereich (411) des Übertragungselements (41) stoppt, wobei das dritte Federelement (44) zwei gegenständige Enden aufweist, die mit dem Gehäuse (20) beziehungsweise dem Drückbereich (432) des Betätigungselements (43) verbunden sind.
  3. Türschloss (10) nach Anspruch 1, wobei das Übertragungselement (41) eine vertikal verlaufende Rille zur Positionsbegrenzung (415) und eine horizontale Gleitrille (414) umfasst, die in Verbindung mit der vertikalen Rille zur Positionsbegrenzung (415) steht, wobei das Gehäuse (20) ferner einen ersten Positionierungsbereich (24) umfasst, der sich an einer Innenwandung des Gehäuses befindet und in der horizontalen Gleitrille (414) eingefügt vorliegt, wobei das Rückhalteelement (52) einen zweiten Positionierungsbereich (526) umfasst, der vertikal beweglich an der vertikalen Rille zur Positionsbegrenzung (415) gekoppelt ist und gegen den ersten Positionierungsbereich (24) des Gehäuses (20) stoppt, wobei die Schließeinheit (50) ferner ein viertes Federelement (53) umfasst, das zwei gegenständige Seiten aufweist, die gegen das Übertragungselement (41) beziehungsweise das Rückhalteelement (52) stoppen.
  4. Türschloss (10) nach Anspruch 3, wobei der erste Positionierungsbereich (24) des Gehäuses (20) eine Positionierungseinbuchtung (242) und einen Positionierungsvorsprung (244) umfasst, der angrenzend an der Positionierungseinbuchtung (242) angeordnet ist, wobei der zweite Positionierungsbereich (526) des Rückhalteelements (52) seht in Eingriff mit der Positionierungseinbuchtung (242) steht und gegen ein Ende des Positionierungsvorsprungs (244) stoppt, wenn sich die Nockenscheibe (51) in der Schließposition (P3) befindet, wobei der zweite Positionierungsbereich (526) von der der Positionierungseinbuchtung (242) gelöst vorliegt und gegen ein gegenständiges Ende des Positionierungsvorsprungs (244) stoppt, wenn sich die Nockenscheibe (51) in der ersten Öffnungsposition (P1) befindet.
  5. Türschloss (10) nach Anspruch 1, wobei das Übertragungselement (41) ferner einen Drehbereich (413) umfasst, wobei der Drehverbindungsbereich (522) des Rückhalteelements (52) ein Drehloch (525) umfasst, das mit dem Drehbereich (413) des Übertragungselements (41) gekoppelt vorliegt, wobei der Durchmesser des Drehlochs (525) größer ist als der Außendurchmesser des Drehbereichs (413).
  6. Türschloss (10) nach Anspruch 1, wobei das Rückhalteelement (52) ferner eine Stopprille (523) umfasst, die angrenzend an den Stoppbereich (521) angeordnet ist und lösbar mit dem ersten Eingriffsbereich (35) des Gleitbolzens (31) in Eingriff steht.
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