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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Blockschloss zur Verbindung zweier Kettenenden gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
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Aus dem Stand der Technik ist bekannt, die Kettenenden, insbesondere von Rundstahl- oder Flachgliederketten, über ein Kettenschloss miteinander zu verbinden, um somit einen Kettenstrang für einen jeweiligen Anwendungsfall bereitzustellen. Ein solches Kettenschloss wird auch als Blockschloss bezeichnet oder aber Kettenblockschloss zur Verbindung von Gliederketten, welche insbesondere als Rundstahl- oder Flachgliederketten ausgebildet sind. Nachfolgend wird ein solches Schloss zur Verbindung zweier Gliederketten als Blockschloss bezeichnet.
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Ein derartiges Blockschloss ist beispielsweise aus der
DE 197 43 025 C1 bekannt. Demnach werden zwei Blockschlosshälften, welche sich maßgeblich in Längsrichtung als länglicher Körper erstrecken, wobei die Längsrichtung des Körpers sich in Längsrichtung der Kette erstreckt, ineinander gesteckt, so dass diese unter Ausbildung zweier Aufnahmeöffnungen für ein jeweiliges endseitiges Kettenglied verriegeln.
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Hierzu werden die jeweiligen endseitigen Kettenglieder in eine Schlosshälfte eingesetzt und durch Ineinandersetzen der beiden Schlosshälften wird das Blockschloss verriegelt.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend vom Stand der Technik ein Blockschloss aufzuzeigen, das gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Blockschlössern eine höhere Belastungsfähigkeit aufweist sowie optional leichter handhabbar ist.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Blockschloss zur Verbindung zweier Kettenenden gemäß den Merkmalen im Anspruch 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungsvarianten der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Das Blockschloss zur Verbindung zweier Kettenenden weist zwei gegenüberliegende sich in Längsrichtung erstreckende Blockschlosshälften auf, welche formschlüssig ineinandergreifen unter Ausbildung einer Aufnahmeöffnung zur Aufnahme der zu verbindenden Kettenglieder und ist dadurch gekennzeichnet, dass an Enden des Blockschlosses sich gegenüberliegende zu einer Seitenfläche eines Blockschlosses geöffnete Aufnahmenuten ausgebildet sind, in die ein die Blockschlosshälften koppelnder Nutenstein eingesetzt ist.
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Erfindungsgemäß wird somit das eigentliche Blockschloss zunächst aus zwei Blockschlosshälften gebildet, die jeweils als längliche Körper ausgebildet sind. Beim Ineinandersetzen der zwei länglichen Körper ist in einem mittleren Bereich mindestens eine Aufnahmeöffnung vorgesehen. Im Falle des Vorsehens nur einer Aufnahmeöffnung werden jeweils die Kettenglieder der zwei zu verbindenden Kettenenden in der einen Aufnahmeöffnung aufgenommen. Bevorzugt können im Rahmen der Erfindung jedoch auch zwei Aufnahmeöffnungen ausgebildet sein, so dass je ein Kettenglied in einer Aufnahmeöffnung angeordnet ist. In diesem Fall sind die zwei Aufnahmeöffnungen durch einen Mittelsteg getrennt. Der Mittelsteg ist dabei jeweils an einem Teil, insbesondere zur Hälfte an einer Blockschlosshälfte, ausgebildet.
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Damit nunmehr beide Blockschlosshälften formschlüssig zueinander lagefixiert sind und/oder eine Zugkraft und/oder die Belastungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Blockschlosses weiter gesteigert wird, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass seitlich an jedem Ende des Blockschlosses ein Nutenstein eingesetzt wird. Der Nutenstein ist dabei in seinem Querschnitt, wobei die Querschnittsebene hierfür in Längsrichtung des Kettenschlosses liegt, doppel-T-förmig ausgebildet. Dies bedeutet, dass er zu seiner Oberseite und Unterseite hin jeweils verbreitet ausgebildet ist, insbesondere mit einem T-Steg. Die Verbreiterung kann jedoch auch beispielsweise jeweils V-förmig oder aber auch mit einem progressiven oder degressiven Verlauf zum jeweiligen Ende des Nutensteins hin ausgebildet sein. Im Rahmen der Erfindung wäre es auch vorstellbar, dass der Nutenstein an seiner Oberseite und an seiner Unterseite jeweils zwei oder drei Verbreiterungen bzw. T-Stege aufweist. Die jeweilige Aufnahmenut einer Blockschlosshälfte weist dann ebenfalls korrespondierend hierzu mehrere Hinterschneidungen auf. Auch ist es vorstellbar, dass jeweils eine Oberseite oder Unterseite des Nutensteins einen konturierten Verlauf im Querschnitt aufweist, beispielsweise einen wellenförmigen oder einen sägezahnförmigen Verlauf. Die Aufnahmenut weist dann hierzu korrespondierend eine Innenkontur auf, so dass die Außenmantelfläche des Nutensteins und die Innenmantelfläche der Aufnahmenut formschlüssig ineinandergreifen. Insbesondere bietet dies den Vorteil, dass die Blockschlosshälften an einem Auseinanderscheren in Vertikalrichtung gehindert werden, da die Kontaktfläche zwischen Nutenstein und Aufnahmenut auf die Vertikalrichtung bezogen optimiert ist.
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In einem Ende des Blockschlosses liegen somit die zwei Enden der Blockschlosshälften gegenüber, wobei in jedem Ende eine Aufnahmenut ausgebildet ist und die zwei gegenüberliegenden Aufnahmenuten dann eine Gesamtaufnahmenut zur Aufnahme bilden. Beide Aufnahmenuten liegen sich somit gegenüber und bilden eine sich von einer Blockschlosshälfte zur anderen Blockschosshälfte erstreckende Aufnahmenut zur Aufnahme des Nutensteins. Der eingesetzte Nutenstein koppelt somit die Blockschlosshälften formschlüssig und sorgt durch die Verbreiterung zur Oberseite und Unterseite des Nutensteins in Verbindung mit einer Hinterschneidung in der jeweiligen Aufnahmenut für eine vollflächige Verbindung, die insbesondere quer zur Längsrichtung ein Auseinanderziehen der Blockschlosshälften bei eingesetztem Nutenstein verhindert. Gleichzeitig können die Nutensteine jedoch auch eine Kraft in Zugrichtung der Kette übertragen.
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Die Aufnahmenut kann dabei im Rahmen der Erfindung das Blockschloss vollständig von einer Seitenfläche zur gegenüberliegenden Seitenfläche durchgreifen. Dies bietet den Vorteil, dass der Nutenstein von beiden Seiten aus einsetzbar und auch zu beiden Seiten hin austreibbar wäre. Bevorzugt ist jedoch die Aufnahmenut sich von einer Seitenfläche quer in das Blockschloss hinein erstreckend ausgebildet, wobei die Aufnahmenut das Blockschloss nicht vollständig durchgreift. Die Tiefe der Aufnahmenut in Querrichtung des Blockschlosses entspricht dabei der Länge des Nutensteines. Bevorzugt erstreckt sich die Aufnahmenut über mindestens die Hälfte der Breite des Blockschlosses, besonders bevorzugt ist sie im Intervall zwischen dem 0,5-fachen und dem 0,9-fachen, ganz besonders bevorzugt dem 0,6-fachen bis 0,8-fachen der Breite des Blockschlosses ausgebildet. Die Länge des Nutensteines entspricht dann ebenfalls den oben genannten Intervallgrenzen.
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Damit der Nutenstein einfach in die Aufnahmenut eingeführt werden kann, ist dieser besonders bevorzugt zu seinem in Einsteckrichtung gerichteten Ende hin sich verjüngend, spitz zulaufend und/oder abgerundet ausgebildet. Somit können bei ineinander gesetzten Blockschlosshälften, welche nicht zwangsläufig aufgrund von Produktionstoleranzen und/oder Abnutzungen sowie verschiedenen Einbausituationen passgenau übereinander liegen, die Nutensteine mit ihrer Spitze bzw. ihrem Ende eingesetzt werden und justieren somit beim weiteren Einschieben und/oder Eintreiben die Blockschlosshälften zueinander.
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Die Verbreiterung, insbesondere die Stege der T-Form sind dann bevorzugt an dem Ende bzw. der Spitze umlaufend ausgebildet. Gleiches gilt für die Hinterschneidung in der Aufnahmenut. Auch diese ist der Endkontur der Spitze bzw. des Endes des Nutensteins folgend ausgebildet. Ist der Nutenstein abgerundet, so weist das Ende der Aufnahmenut ebenfalls eine Innenrundung korrespondierend zu der Außenrundung des Nutensteins auf. In der Innenrundung der Aufnahmenut ist dann auch die Hinterschneidung umlaufend ausgebildet.
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Damit nunmehr der Nutenstein in seiner Position innerhalb des Blockschlosses gehalten bleibt, ist dieser bevorzugt durch einen Sicherungsbolzen lagefixiert. Der Sicherungsbolzen durchgreift dabei besonders bevorzugt den Nutenstein quer zur Längsrichtung des Blockschlosses, ganz besonders bevorzugt von einer Oberseite zu einer Unterseite des Blockschlosses hin orientiert. Hierzu ist in dem jeweiligen Ende des Blockschlosses eine dieses durchgreifende Durchgangsbohrung vorgesehen, wobei der Nutenstein ebenfalls eine entsprechende Durchgangsbohrung aufweist. Der eingesetzte Nutenstein wird dann durch einen Sicherungsbolzen, insbesondere einen Federstift, die Aufnahmebohrung in den Enden des Blockschlosses sowie in den Nutensteinen durchgreifend, gesichert. Ein seitliches Herausrutschen der Nutensteine ohne Entfernen des Sicherungsbolzens wird somit vermieden.
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Weiterhin besonders bevorzugt weisen die erfindungsgemäßen Blockschlosshälften Erhebungen auf, wobei in Richtung zur Aufnahmeöffnung an den Erhebungen eine Anlagefläche zur Aufnahme der Innenmantelfläche der Rundung des aufzunehmenden Kettengliedes ausgebildet ist. Diese Erhebungen können beidseitig an nur einer Blockschlosshälfte ausgebildet sein oder aber jeweils eine Erhebung an einer Blockschlosshälfte, so dass bei zusammengesetztem Blockschloss auf der Seite in Längsrichtung bzw. Zugrichtung eine Erhebung mit Anlagefläche für das Kettenglied ausgebildet ist.
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An einer zu dem Ende der Blockschlosshälfte gerichteten Rückseite der Erhebung ist eine lineare Führung vorgesehen, die bei vertikalem Ineinandersetzen beider Blockschlosshälften in eine korrespondierende Führung einer bezogen auf die Längsrichtung außenseitig liegenden Erhebung der gegenüberliegenden Blockschlosshälfte formschlüssig eingreift. Hierdurch wird zum einen ein leicht handhabbares Ineinandersetzen beider Blockschlosshälften beim Verriegeln des Blockschlosses realisiert, zum anderen wird im Betrieb des Blockschlosses aufgrund des formschlüssigen Anlagenkontakts im Bereich der Führung eine Widerstandskraft der auftretenden Belastung in Zugrichtung entgegengesetzt, was die Belastungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Blockschlosses weiter steigert. Es erfolgt somit am jeweiligen Ende des Blockschlosses eine optimale Abstützung in Kettenzugrichtung der beiden Erhebungen der gegenüberliegenden Blockschlosshälften. Aufgrund der linearen Führung wird bei Zusammensetzen der Blockschlosshälften insbesondere erreicht, dass diese nicht in Querrichtung zu dem Blockschloss abscheren oder unbeabsichtigt falsch montiert werden.
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Die Blockschlosshälften sind als Metallbauteil, insbesondere aus einer Stahllegierung hergestellt. Bevorzugt sind die Blockschlosshälften als Gussbauteil und/oder Schmiedebauteil hergestellt.
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Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung. Bevorzugte Ausgestaltungsvarianten werden in den schematischen Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfachen Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
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1 ein erfindungsgemäßes Blockschloss mit zwei zu verbindenden Kettengliedern in Längsschnittansicht,
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2 das Kettenschloss in Draufsicht,
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3 einen erfindungsgemäßen Nutenstein,
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4a – c die obere Blockschlosshälfte in verschiedenen Ansichten,
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5a – c die untere Blockschlosshälfte in verschiedenen Ansichten und
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6 ein erfindungsgemäßes Blockschloss mit zwei zu verbindenden Kettenenden in Eingriff mit zwei Aufnahmeöffnungen.
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In den Figuren werden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
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1 zeigt ein erfindungsgemäßes Blockschloss 1 in Längsschnittansicht. Je das endseitige Kettenglied 2 zweier zu verbindender Ketten 3 ist dabei mit seiner Rundung 4 in einer Aufnahmeöffnung 5 des Blockschlosses 1 formschlüssig aufgenommen, so dass in Zugrichtung Z eine Zugkraft übertragen werden kann. Das Blockschloss 1 selbst ist im Wesentlichen durch eine obere Blockschlosshälfte 6 sowie eine untere Blockschlosshälfte 7 ausgebildet, die selbst als länglicher Körper ausgebildet sind, wobei sich der längliche Körper in Längsrichtung 8 des Blockschlosses 1 erstreckt. An den Enden 9 des Blockschlosses 1 ist jeweils ein Nutenstein 10 eingesetzt, der die obere Blockschlosshälfte 6 mit der unteren Blockschlosshälfte 7 formschlüssig koppelt und insbesondere ein Auseinanderziehen in Vertikalrichtung V verhindert. Der Nutenstein 10 ist dabei mit einem Federstift 11 an einem Herausfallen oder aber Herausgleiten in Bildebene oder aus der Bildebene heraus gehindert. Der Federstift 11 ist dabei in eine Aufnahmeöffnung 12 eingesetzt, welche sich von einer Oberseite 13 des Blockschlosses 1 zu einer Unterseite 14 des Blockschlosses 1, die beiden Blockschlosshälften 6, 7 sowie den Nutenstein 10 selbst durchgreifend ausgebildet.
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2 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße Blockschloss, wobei hier gut ersichtlich ist, dass die Nutensteine 10 von einer Seitenfläche 15 her in das Blockschloss 1 eingesetzt sind und sich über die Breite B des Blockschlosses 1 in einem Intervall zwischen dem 0,5-fachen und dem 0,9-fachen der Breite B von einer Seitenfläche 15 zur anderen Seitenfläche 15 erstrecken. Die von der Seitenfläche 15 her eingesetzten Nutensteine 10 werden durch den Federstift 11 an einem Herausfallen gehindert. Ebenfalls liegen die Schenkel 16 der aufgenommenen Kettenglieder 2 seitlich in etwa vor den Nutensteinen 10, so dass ebenfalls auch hierdurch die Nutensteine 10 an einem Herausfallen oder Herausgleiten in Querrichtung Q gehindert sind.
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3 zeigt einen erfindungsgemäßen Nutenstein 10 in Detailansicht. Der Nutenstein 10 ist dabei von einer Oberseite 17 zu einer Unterseite 18 im Querschnitt jeweils sich verbreiternd ausgebildet und in der hier dargestellten Ansicht doppel-T-förmig ausgebildet. Mithin weist der Nutenstein 10 an der Oberseite 17 sowie an der Unterseite 18 jeweils eine Verbreiterung 19 auf, wobei die Verbreiterung 19 formschlüssig in eine Hinterschneidung 20, insbesondere in 4 und 5 gut erkennbare Aufnahmenuten 21, eingreifen. Zu einem Ende 22 des Nutensteins 10 hin ist dieser abgerundet, wobei die Aufnahmenuten 21 in Querrichtung Q ebenfalls eine runde Innenkontur 23 korrespondierend zu dem Ende 22 des Nutensteins 10 aufweisen. Nicht dargestellt in 3 ist die den Nutenstein 10 durchsetzende Aufnahmeöffnung 5 zur Aufnahme eines Federstiftes 11.
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Weiterhin in 5a) gut ersichtlich ist, dass die dort dargestellte untere Blockschlosshälfte 7 an ihren Enden 9 jeweils eine Erhebung 24 aufweist, wobei die Erhebung 24 eine Anlagefläche 25 für die Innenmantelfläche der Rundung des aufzunehmenden Kettenglieds ausbildet. Die Erhebung 24 greift dabei bei Zusammensetzen mit der in 4b) dargestellten oberen Blockschlosshälfte 6 in eine an diese ausgebildete Erhebung 26 formschlüssig ein, so dass in die in 1 dargestellte Zugrichtung Z eine entsprechende Abstützung der Kettenglieder 2 erfolgt. Hierzu sind insbesondere in der Draufsicht gemäß 5b) und 4a) dargestellt, dass diese in V-förmige lineare Führungen 27 eingreifen und insbesondere bei Zusammensetzen in Vertikalrichtung V die Blockschlosshälften 6, 7 führen und ein Abscheren in Querrichtung Q vermeiden.
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6 zeigt eine alternative Ausgestaltungsvariante zur 1. Je das endseitige Kettenglied 2 zweier zu verbindender Ketten 3 ist dabei mit seiner Rundung 4 in zwei Aufnahmeöffnung 5 des Blockschlosses 1 formschlüssig aufgenommen, so dass in Zugrichtung Z eine Zugkraft übertragen werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Blockschloss
- 2
- Kettenglied
- 3
- Kette
- 4
- Rundung zu 2
- 5
- Aufnahmeöffnung
- 6
- obere Blockschlosshälfte
- 7
- untere Blockschlosshälfte
- 8
- Längsrichtung zu 1
- 9
- Ende zu 1
- 10
- Nutenstein
- 11
- Federstift
- 12
- Aufnahmeöffnung für 11
- 13
- Oberseite zu 1
- 14
- Unterseite zu 1
- 15
- Seitenfläche zu 1
- 16
- Schenkel zu 2
- 17
- Oberseite zu 10
- 18
- Unterseite zu 10
- 19
- Verbreiterung zu 10
- 20
- Hinterschneidung
- 21
- Aufnahmenut
- 22
- Ende zu 10
- 23
- Innenkontur zu 21
- 24
- Erhebung zu 7
- 25
- Anlagefläche
- 26
- Erhebung zu 6
- 27
- lineare Führung
- 28
- Mittelsteg
- Z
- Zugrichtung
- V
- Vertikalrichtung
- B
- Breite zu 1
- Q
- Querrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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