DE202014103005U1 - Mehrfachsäge zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut - Google Patents

Mehrfachsäge zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut Download PDF

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    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
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Abstract

Mehrfachsäge zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut (2), mit mindestens drei quer zu einer Sägerichtung parallel angeordneten Sägen (4.1, 4.2, 4.3), die durch eine Sägefläche (5) hindurchreichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägegut (2) in von oben zusammengehaltenen Kammern (7), die an den Schnittstellen geschlitzt sind, gegen die Sägen (4.1, 4.2, 4.3) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehrfachsäge zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut, mit mindestens drei quer zu einer Sägerichtung parallel angeordneten Sägen, die durch eine Sägefläche hindurchreichen.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Varianten von Mehrfachsägen bekannt. Bei mehr als zwei Schnitten am Sägegut tritt das Problem auf, dass sich die abgetrennten Stücke zwischen den Sägeblättern verklemmen. Dieses wurde bisher durch verschiedene Anordnungen der Sägeblätter zusammen mit einer angepassten Fördereinrichtung versucht zu vermeiden.
  • In der Patentschrift DE 10 2004 049 699 B4 ist eine Vorrichtung zum Sägen von langgestrecktem Sägegut beschrieben, bei der das Sägegut über eine von unten angreifende Fördereinrichtung auf einem ebenen Sägetisch zu drei parallelen Kreissägeblättern geführt wird. Um ein Verklemmen der Sägestücke zwischen den Sägeblättern zu vermeiden, müssen diese schräggestellt sein.
  • Ebenso ist in der Patentanmeldung DE 12 25 840 A1 eine Abkürzsäge beschrieben, bei der die Rohhölzer über eine von unten angreifende Fördereinrichtung auf einem ebenen Sägetisch zu mehreren parallelen Kreissägeblättern geführt wird. Dabei ist ein erstes vorderes Sägeblatt vorgesehen, das die Rohhölzer symmetrisch teilt. Um ein Verklemmen der Sägestücke zwischen den folgenden Sägeblättern zu vermeiden, sind Hilfselemente vorgesehen, die die Sägestücke auseinander bewegen.
  • In der Patentanmeldung EP 0 956 932 A2 ist eine Trennanordnung zum Aufteilen langgestreckter Werkstücke beschrieben, bei der die Werkstücke über ein Förderband mit darauf aufgesetzten V-förmigen Aufnahmen gegen mehrere Sägeblätter geführt werden.
  • In der Patentanmeldung DE 10 2005 000 821 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sägen von Holz beschrieben, bei der das Holz in um eine zentrale Welle sternförmig angeordnete Aufnahmefächer gefüllt wird und dann gegen eine Bandsägeeinrichtung geführt wird, durch die zwei Schnitte ausgeführt werden. Mehr als zwei Schnitte sind nicht vorgesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachsäge zu schaffen, durch die das Sägegut in einem Durchgang in mindestens vier Stücke zersägt werden kann und bei der ein Verklemmen oder Verkanten der Stücke in der Mehrfachsäge vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Mehrfachsäge zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut ist mit mindestens drei quer zu einer Sägerichtung parallel angeordneten Sägen ausgerüstet, die durch eine Sägefläche hindurchreichen. Die Mehrfachsäge zeichnet sich dadurch aus, dass das Sägegut in von oben zusammengehaltenen Kammern, die an den Schnittstellen geschlitzt sind, gegen die Sägen geführt sind. Durch die Führung des Sägegutes in Kammern wird das Sägegut sicher gehalten. Bei geradem Sägegut tritt ein Verkanten und Verklemmen nicht auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine der Sägen vor den anderen Sägen auf der Sägefläche positioniert. Durch die versetzte Anordnung der mehrfachen Sägen werden ein Verklemmen beim Sägen und ein Verkanten der gesägten Teile des Sägegutes vermieden. So wird insbesondere das Schneiden („Ablängen“) von unregelmäßig gewachsenem, nicht ebenem Holz, z.B. vorgespaltenes Brennholz, ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist die Sägefläche gebogen ausgeführt, so dass die Kammern auf der Sägefläche rund geführt werden können.
  • Ebenso ist auch eine gerade Sägefläche möglich, auf der die Kammern linear geführt werden.
  • Bevorzugt sind die Sägen als Kreissägen ausgeführt, die unter der Sägefläche angebracht sind und deren Sägeblätter durch die Sägefläche hindurchreichen. Es sind aber auch Kettensägen möglich.
  • Die Sägeblätter bei Kreissägen bzw. die die Sägeschwerter bei Kettensägen reichen so weit in die Kammern hinein, dass bei einer Vorwärtsbewegung der Kammern das Sägegut geschnitten wird. An den Schnittstellen sind die Kammern insoweit geschlitzt. Der obere Zusammenhalt der Kammern wird dadurch nicht berührt.
  • Die Sägen sind vorteilhaft in zwei oder mehreren Achsen versetzt zueinander angeordnet. Dadurch wird das Sägegut bei ungerader Zahl der Sägen jeweils mittig geschnitten und es verklemmt nicht. Jeder Schnitt wird so getrennt durchgeführt.
  • Die Sägefläche ist bevorzugt als ein Zylinderausschnitt oder als ein Vollzylinder ausgeführt, auf dem die Kammern von oben gegen die Sägen geführt werden. Die Zylinderform ermöglicht eine einfache Ausführung des Antriebs der Kammern. Dies wird insbesondere dann erreicht, wenn die Kammern Teil einer Trommel sind, die sich um den Zylinderausschnitt der Sägefläche dreht. Dabei sind die Kammern typischerweise unten geschlossen. Sie können aber auch bei dieser Ausführungsform unten offen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform bilden die Kammern eine Magazinanordnung, die auf der Sägefläche vor- und zurückbewegbar ist. Dabei sind die Kammern typischerweise immer unten offen gehalten, damit im Rahmen der Vorwärtsbewegung über das Ende der Sägefläche hinaus die gesägten Teile des Sägegutes nach unten fallen können.
  • Die Kammern sind an ihrer oberen Seite offen, so dass sie von außen mit Sägegut befüllbar sind. Die Kammern sind so groß, dass mehrere Holzstücke als Sägegut parallel liegend in die Kammern aufnehmbar sind. Auf diese Weise lässt sich eine Vielzahl von Holzstücken gleichzeitig schneiden.
  • Die Kammern sind so gestaltet, dass ihre in Drehrichtung der Trommel vorn liegenden Seiten derart schräg gestellt sind, dass die gesägten Teile des Sägegutes, insbesondere bei unten geschlossener Kammer, leicht aus der äußeren Seite der Kammer herausfallen.
  • Auch wenn die Kammern Teil einer Trommel sind, können die gesägten Teile bei unten offen gehaltenen Kammern auch nach unten herausfallen, wenn die Kammern das Ende der Sägefläche erreicht haben.
  • Bei der Magazinausführung fallen die gesägten Teile immer unten aus den unten offen gehaltenen Kammern nach heraus, wenn bei der Vorwärtsbewegung des Magazins die Kammern das Ende der Sägefläche erreicht haben.
  • Die Mehrfachsäge besitzt einen Ständer auf dem die Sägen fest montiert und angetrieben sind. Der Ständer hält auch die Sägefläche.
  • An dem Ständer ist auch die Trommel mit ihren Kammern gehalten. In einer Ausführungsform ist die Trommel einseitig gelagert und greift mit der offenen Seite um die Sägefläche herum. Die Trommel kann auch mittig gelagert und angetrieben werden. Sie greift dann mit zwei offenen Seiten um zwei getrennte Sägeflächen herum.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Trommel mit ihren Kammern in einem festen Ring um die Sägefläche herumgeführt und wird beidseitig auf feststehenden Rollen gedreht. Dabei sind eine oder mehrere Rollen angetrieben.
  • Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf die Abbildungen beispielhaft erläutert. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 eine Vorderansicht der Mehrfachsäge mit seitlichem Trommelantrieb;
  • 2 eine Draufsicht auf die Mehrfachsäge mit seitlichem Trommelantrieb;
  • 3 einen Schnitt durch eine Mehrfachsäge mit seitlichem Trommelantrieb;
  • 4 eine Seitenansicht der Mehrfachsäge mit seitlichem Trommelantrieb;
  • 5 eine gegenüberliegende Seitenansicht der Mehrfachsäge mit seitlichem Trommelantrieb;
  • 6 eine Vorderansicht der Mehrfachsäge mit der Trommel auf Rollen;
  • 7 eine Seitenansicht der Mehrfachsäge mit der Trommel auf Rollen;
  • 8 einen Schnitt durch eine Kammer mit Sägegut.
  • 9 einen Schnitt durch eine Mehrfachsäge mit gerader Magazinanordnung;
  • 10 einen Schnitt durch eine Mehrfachsäge mit gebogener Magazinanordnung.
  • Die 1 in Vorderansicht und 2 in Draufsicht zeigen eine Mehrfachsäge 1, die auf einem Maschinenständer 12 aufgestellt ist. Sie besitzt eine Trommel 9 mit den Kammern 7 für das Sägegut 2. Die Trommel 9 wird durch den seitlich angeordneten Trommelantrieb 11.1 um die Sägefläche 5 gedreht und dabei das Sägegut 2 zuerst gegen das erste Sägeblatt 4.1 und dann gegen die weiteren Sägeblätter 4.2 und 4.3 gedrückt und dabei zerschnitten. Die Sägeblätter 4.1, 4.2 und 4.3 an ihrem jeweiligen Sägeantrieb 11.2, 11.3, 11.4 reichen dabei durch die Schlitze 6.1, 6.2 und 6.3 der Trommel 9. Die Schnittlinie E-E zeigt den Schnitt für die 3.
  • In der 3 ist die Mehrfachsäge 1 entsprechend der Schnittlinie E-E aus 1 dargestellt. Sie ist auf dem Maschinenständer 12 aufgestellt, der auch die Lagerung der drei Sägen mit ihren Sägeblättern 4.1, 4.2, 4.3 bietet, die durch die gebogene Sägefläche 5 hindurch reichen. Um die Sägefläche 5 herum ist die Trommel 9 drehbar geführt, die eine Mehrzahl von Kammern 7 besitzt, in die von der äußeren Seite 8 das Sägegut 2 eingefüllt wird (Pfeil C). Die Sägen sind als Kreissägen ausgeführt und reichen mit ihren Sägeblättern 4.1, 4.2 und 4.3 so weit in die Kammern 7 hinein, dass bei einer Drehung der Trommel 9 in Richtung des Pfeiles A das Sägegut 2 geschnitten wird. Durch die weitere Drehung der Trommel 9 werden die geschnittenen Sägeteile 3 aus den äußeren Seiten der Kammern 7 in einen Behälter 13 ausgeworfen (Pfeil D).
  • Die Trommel 9 ist an einer ersten Achse 10.1 gelagert und dreht die Kammern 7 gegen die drei Sägeblätter 4.1, 4.2 und 4.3. Die Sägeblätter 4.2 und 4.3 drehen sich um die Achse 10.3 in Pfeilrichtung B gegen das Sägegut 2. Das Sägeblatt 4.1 dreht sich um die Achse 10.2 ebenfalls in Pfeilrichtung B gegen das Sägegut 2.
  • In den 4 und 5 sind die beiden Seitenansichten der Mehrfachsäge 1 dargestellt. Das Sägegut 2 wird von der Seite her der Trommel 9 zugeführt (Pfeil C). Die Trommel 9 dreht sich (Pfeil A) um die Trommelachse 10.1 und die gesägten Teile 3 werden in den Behälter 13 ausgeworfen (Pfeil D). Die Trommel 9 wird dabei über den Trommelantrieb 11.1 gedreht.
  • Gemäß 5 wird das Sägegut 2 über die äußere Seite 8 der Kammern 7 befüllt, an die Kreissägeblätter 4.1, 4.2, 4.3 gedrückt und zerschnitten. Die Kreissägeblätter 4.1, 4.2, und 4.3 werden dabei um die erste Sägeachse 10.2 und die zweite Sägeachse 10.3 angetrieben (Pfeil B).
  • In den 6 und 7 ist eine Ausführungsform der Mehrfachsäge 1 in Vorderansicht und in Seitenansicht gezeigt. Die Trommel 9 bildet mit ihren Kammern 7 einen festen Ring, der auf Rollen 14 um die Sägefläche 5 gedreht wird (Pfeil A).
  • Das Sägegut 2 wird von der Seite her der Trommel 9 zugeführt (Pfeil C). Die Trommel 9 dreht sich (Pfeil A) Auf der Sägefläche 5 dreht sich die Trommel 9 mit dem Sägegut 2 zuerst gegen das Sägeblatt 4.1 und dann gegen die Sägeblätter 4.2 und 4.3, so dass vier gesägte Teile 3 in einem Sägedurchgang gefertigt und in den Behälter 13 ausgeworfen werden (Pfeil D).
  • In der Ausführungsform gemäß 6 und 7 ist die Trommel 9 auf Rollen 14 an dem Maschinenständer 12 gehalten und wird über eine oder mehrere Rollen 14 gedreht.
  • In 8 ist ein Abschnitt der Trommel 9 mit ihren Kammern 7 gezeigt, in denen das Sägegut 2 liegt. Die Kammern 7 werden über die Sägefläche 5 geführt. Sie können dabei nach unten hin offen oder geschlossen sein. Die vordere Seite der Kammern 7 ist gewölbt ausgeführt, so dass das Sägegut einfach aus den Kammern 7 über deren äußere Seite 8 herausfallen kann.
  • Bei der Magazinausführung sind die Kammern 7 unten offen und die gesägten Teile 3 fallen nach dem Schneidvorgang und dem Ende der Sägefläche unten heraus.
  • 9 zeigt eine Ausführungsform einer Mehrfachsäge 1 mit einer geraden Sägefläche 5, bei der die Kammern 7 in Magazinanordnung 15 gemäß der Bewegungsrichtung F hin und her bewegt werden. Während einer ersten Stellung S1 des Magazins 15 wird das Sägegut 2 über die äußere Seite 8 in die Kammern 7 geladen (Pfeil C). Bei der Bewegung F wird das Sägegut 2 in der Stellung S2 an den Sägeblättern 4.1, 4.2, 4.3 geschnitten (Pfeil B), die über die Antriebe 10.2 und 10.3 angetrieben sind. In der dritten Stellung S3, nach Erreichen des Endes der Sägefläche 5, werden die gesägten Teile 3 in den Behälter 13 ausgeworfen. Danach kehrt das Magazin 15 gemäß der Bewegungsrichtung F in die erste Stellung S1 zurück.
  • In 10 ist eine weitere Ausführungsform einer Mehrfachsäge 1 gemäß 9 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist die Sägefläche 5 gebogen und die über die Antriebe 10.2. und 10.3 angetriebenen Sägen 4.1, 4.2, 4.3 reichen mit ihren Sägeblättern durch die Sägefläche 5 hindurch. Das Magazin 15 bewegt sich auf einem Kreisabschnitt gemäß der Bewegungsrichtung F hin und her. Das Sägegut 2 wird über die äußere Seite 8 in die Kammern 7 des Magazins 15 in der ersten Stellung S1 gefüllt (Pfeil C). An dem Magazin 15 ist ein gebogener Schwengel 16 angebracht, über den das Magazin 15 manuell über die Sägeblätter 4.1, 4.2, 4.3 geführt und das Sägegut 2 geschnitten wird. Dazu kann der Schwengel 16 leiterartig mit Griffen versehen sein. Wenn das Magazin 15 die dritte Stellung S3 erreicht hat, werden die geschnittenen Teile 3 nach unten ausgeworfen (Pfeil D) und in dem Behälter 13 gesammelt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Mehrfachsäge
    2
    Sägegut
    3
    Gesägte Teile
    4.1
    Erste Säge, erstes Sägeblatt
    4.2
    Zweite Säge, zweites Sägeblatt
    4.3
    Dritte Säge, drittes Sägeblatt
    5
    Sägefläche
    6.1
    Erster Schlitz
    6.2
    Zweiter Schlitz
    6.3
    Dritter Schlitz
    7
    Kammer
    8
    Äußere Seite
    9
    Trommel
    10.1
    Trommelachse
    10.2
    Erste Sägeachse
    10.3
    Zweite Sägeachse
    11.1
    Trommelantrieb
    11.2
    Erster Sägeantrieb
    11.3
    Zweiter Sägeantrieb
    11.4
    Dritter Sägeantrieb
    12
    Maschinenständer
    13
    Behälter
    15
    Magazin
    16
    Schwengel
    A
    Sägerichtung der Kammern
    B
    Drehrichtung der Sägen
    C
    Befüllung mit Sägegut
    D
    Auswurf der gesägten Teile
    E-E
    Schnittlinie
    F
    Bewegungsrichtung des Magazins
    S1
    Erste Stellung des Magazins
    S2
    Zweite Stellung des Magazins
    S3
    Dritte Stellung des Magazins
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004049699 B4 [0003]
    • DE 1225840 A1 [0004]
    • EP 0956932 A2 [0005]
    • DE 102005000821 A1 [0006]

Claims (20)

  1. Mehrfachsäge zum Zersägen von langgestrecktem Sägegut (2), mit mindestens drei quer zu einer Sägerichtung parallel angeordneten Sägen (4.1, 4.2, 4.3), die durch eine Sägefläche (5) hindurchreichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägegut (2) in von oben zusammengehaltenen Kammern (7), die an den Schnittstellen geschlitzt sind, gegen die Sägen (4.1, 4.2, 4.3) geführt ist.
  2. Mehrfachsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Säge (4.1) vor den anderen Sägen (4.2, 4.3) auf der Sägefläche (5) positioniert ist.
  3. Mehrfachsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägefläche (5) gebogen ist.
  4. Mehrfachsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägefläche (5) gerade ist.
  5. Mehrfachsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägen (4.1, 4.2, 4.3), Kreissägen sind.
  6. Mehrfachsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägen (4.1, 4.2, 4.3), Kettensägen sind
  7. Mehrfachsäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägen in zwei oder mehr Achsen (10.2, 10.3) versetzt zueinander angeordnet sind.
  8. Mehrfachsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Achse (10.3) höher als die erste Achse (10.2) angeordnet ist.
  9. Mehrfachsäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägefläche (5) zylinderförmig ausgeführt ist.
  10. Mehrfachsäge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (7) Teil einer Trommel (9) sind, die um die Sägefläche (5) herum drehbar ist.
  11. Mehrfachsäge nach Anspruch 4 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (7) eine Magazinanordnung bilden, die auf der Sägefläche (5) vor- und zurückbewegbar ist.
  12. Mehrfachsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (7) an ihrer oberen Seite (8) offen sind, so dass sie von außen mit Sägegut (2) befüllbar sind.
  13. Mehrfachsäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Holzstücke als Sägegut (2) parallel liegend in die Kammern (7) aufnehmbar sind.
  14. Mehrfachsäge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (7) nach unten offen oder geschlossen sind.
  15. Mehrfachsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Drehrichtung (A) der Trommel (9) vorn liegenden Seiten der Kammer (7) schräg gestellt sind, so dass die gesägten Teile (3) des Sägegutes leicht aus der Kammer (7) herausfallen.
  16. Mehrfachsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägen (4.1, 4.2, 4.3) auf einem Ständer (12) montiert sind, der auch die Sägefläche (5) hält.
  17. Mehrfachsäge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (9) einseitig auf dem Ständer (12) gelagert ist.
  18. Mehrfachsäge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (9) mittig auf dem Ständer (12) gelagert ist.
  19. Mehrfachsäge nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sägen (4.1, 4.2, 4.3) auf zwei Ständern montiert sind, die auch die Sägefläche (5) halten.
  20. Mehrfachsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (9) mit ihren Kammern (7) einen festen Ring bildet, der auf feststehenden Rollen (14) um die Sägefläche (5) herum geführt ist.
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Citations (4)

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EP0956932A2 (de) 1998-05-14 1999-11-17 Franz Gutser Trennanordnung zum Aufteilen von langgestreckter Werkstücke
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