DE202013105937U1 - Haarschneidegerät - Google Patents

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DE202013105937U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth
    • B26B19/066Manually operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/4081Shaving methods; Usage or wear indication; Testing methods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Haarschneidegerät umfassend: eine unbewegliche Klinge mit einer in der Nähe eines freien Endes angebrachten Öffnung und einer Schneidkante an der Oberseite der Öffnung, wobei die Öffnung so ausgeführt ist, dass mindestens eine Haarsträhne aufgenommen werden kann; und eine bewegliche Klinge mit einer Schneidkante an einem freien Ende, wobei die Schneidkante der beweglichen Klinge über die Schneidkante der unbeweglichen Klinge hinweg bewegt werden kann, was somit für das Abschneiden der Haare sorgt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Haarschneidegerät, insbesondere ein Haarschneidegerät zum gleichzeitigen Schneiden von lediglich vereinzelten Haarsträhnen.
  • 2. STAND DER TECHNIK
  • Graues Haar ist ein Symbol für Alter und Menschen mit grauen Haaren erscheinen älter als Menschen ohne graue Haare. Daher neigen Menschen dazu, graue Haare zu schneiden oder auszuzupfen, solange nur wenige vorhanden sind, beziehungsweise die Haare zu färben bei einer Vielzahl von grauen Haaren. Das Auszupfen der grauen Haare ist allerdings ungesund, da auf diese Weise Haarfollikel geschädigt werden und somit der Haarwuchs und die Qualität der neugewachsenen Haare beeinträchtigt werden können. Das Abschneiden der besagten Haare ist daher dem Auszupfen klar vorzuziehen. Das Abschneiden kann mit einer Schere bewerkstelligt werden, wobei es allerdings unvermeidlich ist, dass dabei auch nicht graue Haare abgeschnitten werden. Was natürlich nicht beabsichtigt ist und daher gern vermieden werden würde.
  • Daher ist das Ziel der gegenwärtigen Erfindung, eben diese Nachteile des Standes der Technik, zu umgehen beziehungsweise zu verringern.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist somit das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Haarschneidegerät zum gleichzeitigen Schneiden von vereinzelten Haarsträhnen bereitzustellen.
  • Um das vorher genannte Ziel zu erreichen, umfasst das Haarschneidegerät eine unbewegliche sowie eine bewegliche Klinge. Die unbewegliche Klinge umfasst eine Aussparung nahe eines freien Endes und eine Schneidkante an einer oberen Seite der Aussparung. Die Aussparung dient zur Aufnahme von mindestens einer Haarsträhne. Die bewegliche Klinge umfasst eine Schneidekante an einem freien Ende. Die Schneidkante der beweglichen Klinge ist über die Schneidkante der unbeweglichen Klinge hinaus bewegbar, wodurch die Haarsträhnen abgeschnitten werden.
  • Weiter Ziele, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen offenkundig werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung anhand einer detaillierten Darstellung von vier unterschiedlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Haarschneidegeräts gemäß der ersten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung ist;
  • 2 eine Querschnittansicht des Haarschneidegeräts aus 1 ist;
  • 3 eine Querschnittansicht des Haarschneidegeräts in einer anderen Position als in 2 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Haarschneidegeräts gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Haarschneidegeräts gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Haarschneidegeräts gemäß der vierten Ausführungsform der gegenwärtigen Erfindung ist; und wobei
  • 7 eine Querschnittansicht des Haarschneidegeräts aus 6 ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Mit Verweis auf die 1 bis 3 ist ein Haarschneidegerät 10 gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der gegenwärtigen Erfindung gezeigt. Das Haarschneidegerät 10 umfasst eine bewegliche Klinge 20, eine unbewegliche Klinge 30, einen U-förmigen Teil 40 und einen gewölbten Teil 50. Vorzugsweise ist das Haarschneidegerät 10 ein einstückiges Element, das beispielsweise aus einem Streifen Stahl gefertigt ist. Das bedeutet, dass die bewegliche Klinge 20, die unbewegliche Klinge 30, der U-förmige Teil 40 und der gewölbte Teil 50 aus einem Stück bestehen. Der U-förmige Teil 40 ist zwischen dem gewölbten Teil 50 und der unbeweglichen Klinge 30 ausgebildet. Der gewölbte Teil 50 ist zwischen dem U-förmigen Teil 40 und der beweglichen Klinge 20 ausgebildet.
  • Die bewegliche Klinge umfasst eine Schneidkante 22, welche an einem freien Ende ausgebildet ist. Die Schneidekante ist in Kontakt mit der unbeweglichen Klinge.
  • Die unbewegliche Klinge umfasst nahe eines freien Endes eine Öffnung 32. Die Öffnung 32 ist vorzugsweise eine kreisrunde Öffnung mit einem Durchmesser, der nur ein kleines Vielfaches so groß wie der einer Haarsträhne ist. Der Durchmesser der Öffnung 23 kann entlang ihrer Achse konstant oder entlang der Achse nach oben hin kleiner werden. In beiden Varianten wird eine obere Kante 36 der Öffnung 23 als Schneidkante verwendet. Die Schneidkanten 36 und 22 werden zum Schneiden und im Speziellen zum Scheren der Haare verwendet.
  • Mit Verweis auf die 2 und 3 gibt es einen Winkel 24 zwischen der beweglichen Klinge 20 und der unbeweglichen Klinge 30. Der Winkel 24 ist so gewählt, dass er immer größer Null Grad ist, auch wenn er kleiner wird, wenn die Schneidkante 22 sich in Richtung der Öffnung 32 bewegt, d. h. sich aus der Position aus 2 in die Position aus 3 bewegt. Somit bleibt die Schneidkante 22 in Kontakt mit der unbeweglichen Klinge 30.
  • Während des Gebrauchs wird eine Strähne 60 grauen Haars in die Öffnung 32 eingeführt, während andere Strähnen 62 sich unterhalb der unbeweglichen Klinge 30 befinden. Die Strähne 60 grauen Haars wird in Längsrichtung in die Öffnung 32 eingeführt. Der gewölbte Bereich 50 wird in Richtung der unbeweglichen Klinge bewegt, wie mit Pfeil 64 angedeutet. Dadurch wird die Schneidkante 22 in Richtung der Öffnung 32 bewegt. Schließlich schneiden die Schneidekanten 22 und 36 die Strähne grauen Haars 60.
  • Mit Verweis auf 4 gibt es ein Haarschneidegerät gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel ähnelt dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, dass es einen Ausschnitt 34 beinhaltet, der in Verbindung mit der Öffnung 32 steht. Die Einführung der Strähne 60 grauen Haars in die Öffnung 32 durch den Ausschnitt 34 kann in Längs- beziehungsweise in Querrichtung erfolgen. Damit ist es einfacher, die Strähne 60 grauen Haars in der Öffnung 32 mit dem Ausschnitt 34 als ohne den Ausschnitt 34 einzuführen.
  • Mit Verweis auf 5 gibt es ein Haarscheidegerät 10 gemäß eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das dritte Ausführungsbeispiel ähnelt dem zweiten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, dass es eine Rückhalteeinheit 70 beinhaltet, welche die Schneidekante 22 auf der unbeweglichen Klinge 30 fixiert. Die Rückhalteeinheit 70 umfasst zwei Klammern 72, welche sich an zwei gegenüber liegenden Seiten der unbeweglichen Klinge erstrecken. Jede der Klammern 72 beinhaltet ein freies Ende, welches gegen die bewegliche Klinge angeordnet. Auf diese Weise wird verhindert, dass die bewegliche Klinge sich nach links oder rechts oder nach oben hin verbiegt.
  • Mit Verweis auf die 6 und 7 gibt es ein Haarschneidegerät gemäß eines vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung. Das vierte Ausführungsbeispiel ähnelt dem dritten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme, dass es eine Niete 74 und einen Schlitz 76 anstelle der Klammern 72 beinhaltet. Der Schlitz 76 ist in der beweglichen Klinge 20 ausgebildet. Die Niete 74 umfasst einen Mittelteil, welcher zwischen zwei vergrößerten Endteilen ausgebildet ist. Der Mittelteil der Niete 74 wird in den Schlitz 76 und eine Öffnung eingesetzt, die in der unbeweglichen Klinge 30 ausgebildet ist, wobei die beiden vergrößerten Endteile derselben in Kontakt mit der beweglich Klinge 20 bzw. der unbeweglichen Klinge 30 sind. Somit erlaubt der Schlitz 76 der beweglichen Klinge 20 die Bewegung entlang der unbeweglichen Klinge 30, wobei die vergrößerten Endteile der Niete 74 die Schneidkante 22 in Kontakt mit der unbeweglichen Klinge 30 halten.
  • Demnach umfasst ein Haarschneidegerät eine unbewegliche und eine bewegliche Klinge. Die unbewegliche Klinge umfasst eine Aussparung nahe einem freien Ende sowie eine Schneidekante an der Oberseite der Aussparung. Die Aussparung ist so ausgelegt, dass mindestens eine Haarsträhne aufgenommen werden kann. Die bewegliche Klinge umfasst eine Schneidkante an einem freien Ende. Die Schneidkante der beweglichen Klinge ist bis über die Schneidkante der unbeweglichen Klinge beweglich, um die Haarsträhne abzuschneiden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand der detaillierten Darstellung der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben. Fachleute können Abänderungen von den bevorzugten Ausführungsbeispielen ableiten, ohne dabei vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Daher sollen die bevorzugten Ausführungsbeispiele den in den Schutzansprüchen definierten Umfang der Erfindung nicht einschränken.

Claims (7)

  1. Haarschneidegerät umfassend: eine unbewegliche Klinge mit einer in der Nähe eines freien Endes angebrachten Öffnung und einer Schneidkante an der Oberseite der Öffnung, wobei die Öffnung so ausgeführt ist, dass mindestens eine Haarsträhne aufgenommen werden kann; und eine bewegliche Klinge mit einer Schneidkante an einem freien Ende, wobei die Schneidkante der beweglichen Klinge über die Schneidkante der unbeweglichen Klinge hinweg bewegt werden kann, was somit für das Abschneiden der Haare sorgt.
  2. Haarschneidegerät gemäß Anspruch 1, umfassend einen U-förmigen Teil zwischen beweglicher und unbeweglicher Klinge.
  3. Haarschneidegerät gemäß Anspruch 2, umfassend einen gewölbten Teil zwischen U-förmigem Teil und beweglicher Klinge.
  4. Haarschneidegerät gemäß Anspruch 1, wobei die unbewegliche Klinge einen Ausschnitt in Verbindung mit der Öffnung beinhaltet, um die Bewegung der Haarsträhne in die Öffnung durch den Ausschnitt in einer Querrichtung zu ermöglichen.
  5. Haarschneidegerät gemäß Anspruch 1, umfassend eine Rückhalteeinheit, um die bewegliche Klinge auf der unbeweglichen Klinge zurück zu halten.
  6. Haarschneidegerät gemäß Anspruch 5, wobei die Rückhalteeinheit zwei Klammern beinhaltet, welche sich von zwei entgegen gesetzten Seiten der unbeweglichen Klinge erstrecken, wobei jede der Klammern eine Spitze in Kontakt mit der beweglichen Klinge beinhalten.
  7. Haarschneidegerät gemäß Anspruch 1, wobei die Rückhalteeinheit umfasst: einen Schlitz, der in der beweglichen Klinge ausgebildet ist; und eine Niete, die mit einem Mittelteil, welcher in den Schlitz eingesetzt ist, und zwei vergrößerten Endteilen ausgebildet ist, welche in Kontakt mit der beweglichen und der unbeweglichen Klinge stehen.
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