DE202013103109U1 - Bandlappen eines Bandes - Google Patents

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Abstract

Bandlappen (100) eines Bandes zur um eine Scharnierachse (S) scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen,
mit einer Längsausnehmung (3),
mit einer in der Längsausnehmung (3) angeordneten, um eine zur Scharnierachse (S) parallelen, seitlich versetzten Drehachse (D) mittels eines wahlweise ansetzbaren Drehhilfsmittels (12) drehbaren Lagerbuchse (4), die eine Lagerbuchsenausnehmung (5) zur Aufnahme eines Bandbolzens umfasst,
mit einem in Betriebsstellung zumindest im unteren Bereich der Längsausnehmung (3) vorgesehenen Innengewinde (7),
und mit einer ein Außengewinde (8) aufweisenden, in das Innengewinde (7) einschraubbaren Hebespindel (6), die eine Stützseite (9) zum mittelbaren oder unmittelbaren Abstützen der Lagerbuchse (4) und/oder des Bandbolzens aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Hebespindel (6) als wahlweise ansetzbares Drehhilfsmittel (12) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bandlappen eines Bandes zur um eine Scharnierachse scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen, mit einer Längsausnehmung, mit einer in der Längsausnehmung angeordneten, um eine zur Scharnierachse parallelen, seitlich versetzten Drehachse mittels eines wahlweise ansetzbaren Drehhilfsmittels drehbaren Lagerbuchse, die eine Lagerbuchsenausnehmung zur Aufnahme eines die Scharnierachse definierenden Bandbolzens umfasst, mit einem in Betriebsstellung zumindest im unteren Bereich der Längsausnehmung vorgesehenen Innengewinde, und mit einer ein Außengewinde aufweisenden, in das Innengewinde einschraubbaren Hebespindel, die eine Stützseite zum mittelbaren oder unmittelbaren Abstützen der Lagerbuchse und/oder des Bandbolzens aufweist.
  • Einen derartigen Bandlappen weist beispielsweise das mit „Türband 4“ bezeichnete Band der Anmelderin auf. Die von der Drehachse der Lagerbuchse seitlich versetzte Längsachse der Lagerbuchsenausnehmung, mit anderen Worten: Die zum wirksamen Außenumfang der Lagerbuchse exzentrische Anordnung der Lagerbuchsenausnehmung, dient der Schaffung der Möglichkeit, den Dichtungsandruck zu verstellen, d.h. den Flügel in einer senkrecht zu seiner Vorderfläche weisenden Richtung relativ zum Rahmen zu verlagern.
  • Um die hierzu benötigte Verdrehung der Lagerbuchse zu bewerkstelligen, muss bei dem bekannten Türband zunächst die Hebespindel, auf der sich die Lagerbuchse und/oder der Bandbolzen abstützen, unter Einbußen der Höhenjustierung vollständig herausgedreht werden. An dem dann zugänglichen, bezogen auf die Betriebsstellung unteren Ende der Lagerbuchse, an welchem eine geeignete Schlüsselfläche vorgesehen ist, kann dann ein separat vorzuhaltendes Drehwerkzeug angesetzt werden, um die Lagerbuchse in der Längsausnehmung zu verdrehen, und zwar aus einer Mittelstellung um bis zu +/–90°.
  • Nachdem durch diese Verdrehung der gewünschte Dichtungsandruck erreicht ist, erfolgt die erneute Höhenjustierung dadurch, dass die Hebespindel soweit in die Längsausnehmung eingedreht wird, bis der sich an der Lagerbuchse und/oder dem Bandbolzen abstützende, andere Bandlappen die für die korrekte Höhenjustierung des Flügels in dem Rahmen erforderliche Position erreicht hat.
  • Nachteilig ist bei diesem gattungsgemäßen Band, dass zur Verdrehung der Lagerbuchse in der Längsausnehmung ein separates Drehwerkzeug erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Bandlappen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch den in Anspruch 1 wiedergegebenen Bandlappen gelöst.
  • Dadurch, dass die Hebespindel selbst als wahlweise ansetzbares Drehhilfsmittel ausgebildet ist, kann auf ein separat vorzuhaltendes Drehwerkzeug verzichtet werden. Die Hebespindel wird also selbst als Drehwerkzeug verwendet. Es ist daher wirksam vermieden, dass eine Dichtungsandruckeinstellung wegen Fehlen eines passenden Drehwerkzeugs unmöglich ist.
  • Ist die Lagerbuchsenausnehmung derart ausgebildet, dass ihre Längsachse seitlich versetzt zur Drehachse angeordnet ist, kann der Bandbolzen als gerades Bauteil mit über seiner Gesamtlänge konstantem, kreisrunden Querschnitt ausgebildet sein.
  • Um die Hebespindel als wahlweise ansetzbares Drehhilfsmittel verwenden zu können, ist vorzugsweise an der Lagerbuchse eine Schlüsselfläche und an der Hebespindel eine mit der Schlüsselfläche in Wirkverbindung bringbare Gegenschlüsselfläche vorgesehen. Ist die Gegenschlüsselfläche – wie besonders bevorzugt – an der der Stützseite gegenüberliegenden Seite der Hebespindel angeordnet, so kann die Hebespindel in ihrer Funktion als Drehwerkzeug verwendet werden, indem sie zunächst vollständig aus der Längsausnehmung herausgedreht und umgekehrt, d.h. mit der Stützseite nun von der Lagerbuchse und/oder dem Bandbolzen fort weisend, an die Lagerbuchse angesetzt wird. Befindet sich dabei das Außengewinde der Hebespindel außerhalb der Längsausnehmung, so kann es nun die Handhabe des Drehwerkzeugs bilden.
  • Besonders bevorzugt ist eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bandlappens, bei welcher die Längsausnehmung mindestens eine radiale Rastvertiefung aufweist. An der Lagerbuchse ist dann vorzugsweise mindestens ein Rastvorsprung vorgesehen, der mit der Rastvertiefung in Wirkverbindung bringbar ist. Sind lediglich eine einzige Rastvertiefung und ein einziger Rastvorsprung vorgesehen, so sind diese vorzugsweise derart angeordnet, dass sich diese in Mittelstellung in Wirkverbindung befinden, d.h. das Einrasten die Mittelstellung definiert, aus welcher die Lagerbuchse um +/–90° verdrehbar ist. Vorzugsweise sind jedoch mehrere Rastvertiefungen und Rastvorsprünge vorgesehen, beispielsweise um 90° oder 45° um die Drehachse versetzt angeordnet. Ein Einrasten findet bei einer Drehung der Lagerbuchse in der Längsausnehmung dann alle 90° bzw. alle 45° statt, wodurch genau definierte Positionen der Lagerbuchse leichter auffindbar und einhaltbar sind.
  • Besonders bevorzugt ist dann eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Bandlappens, bei welcher die Hebespindel derart ausgebildet ist, dass der mindestens eine Rastvorsprung in Wirkverbindung mit der mindestens einen Rastvertiefung arretiert ist, wenn sich die Lagerbuchse und/oder der Bandbolzen in mittelbarer oder unmittelbarer Anlage mit der Stützseite befinden. Hierdurch wird verhindert, dass sich bei einer Verdrehung der Hebespindel zum Zwecke der Höhenjustierung die Lagerbuchse unerwünscht mitdreht, was ansonsten zu einer unerwünschten Veränderung des Dichtungsandrucks führen würde.
  • Um dieses Arretieren zu bewirken, kann die Hebespindel einen die Stützseite umgebenden, ringförmigen Ansatz aufweisen, der den mindestens einen Rastvorsprung hintergreift, wenn sich die Lagerbuchse und/oder der Bandbolzen in mittelbarer oder unmittelbarer Anlage mit der Stützseite befinden.
  • An der der Stützseite gegenüberliegenden Seite der Hebespindel kann ein ringförmiger Rand vorgesehen sein, der in eine an der Lagerbuchse vorgesehene oder zwischen der Lagerbuchse und dem Scharnierteil gebildete Ringnut eingreift, wenn sich die Schlüssel- und die Gegenschlüsselflächen in Wirkverbindung befinden. Aufgrund dieser Maßnahme lässt sich der „Sitz“ der Hebespindel an der Lagerbuchse, wenn die Hebespindel als Drehhilfsmittel dient, gegen ein unerwünschtes Lösen während des Drehvorganges verbessern.
  • Um das maximale Drehmoment, welches von der als Drehhilfsmittel dienenden Hebespindel auf die Lagerbuchse übertragen werden kann, zu erhöhen, können der Rand und die Lagerbuchse Mittel zum Übertragen von Drehmomenten zwischen dem Rand und der Lagerbuchse umfassen.
  • Die Mittel können durch mindestens einen an dem Rand vorgesehenen Vorsprung oder mindestens einer an dem Rand vorgesehenen Vertiefung und durch mindestens eine komplementäre Vertiefung oder mindestens einen komplementären Vorsprung der Lagerbuchse in Wirkverbindung befinden, wenn sich die Schlüssel- und Gegenschlüsselflächen in Eingriff befinden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Bandlappens dargestellt. Es zeigen:
  • 1 den Bandlappen mit Lagerbuchse und Hebespindel im Längsschnitt, wobei sich die Hebespindel in ihrer eingedrehten Betriebsstellung befindet, in welcher sich die Lagerbuchse auf der Stützseite abstützt;
  • 2 eine Schnittansicht gemäß 1, jedoch von schräg unten mit separat dargestellter Hebespindel, in der Betriebsposition (oben) und in umgekehrter Position (unten);
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht von schräg unten, wobei jedoch die Lagerbuchse und die Hebespindel nicht geschnitten dargestellt sind, wiederum mit separat dargestellter Hebespindel in Betriebsposition (oben) und umgekehrter Position (unten);
  • 4 eine 2 entsprechende Schnittdarstellung, jedoch in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben;
  • 5 den Ausschnitt V in 1;
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Hebespindel in einer bezogen auf ihre eingedrehte Betriebsstellung perspektivische Ansicht von schräg oben;
  • 7 dieselbe Hebespindel, jedoch um 180° gewendet und strichpunktiert dargestellt;
  • 8 eine 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit als Drehhilfsmittel dienender Hebespindel;
  • 9 bis 14 Darstellungen, die 2 bis 7 entsprechen, wobei jedoch die Hebespindel stets in ihrer Funktion als Drehhilfsmittel dargestellt ist, sowie
  • 15 ein anderes Ausführungsbeispiel der Hebespindel in einer 13 entsprechenden Darstellung.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bandlappens 100 ist Teil eines Bandes zur um eine Scharnierachse S scharniergelenkigen Verbindung eines nicht dargestellten Flügels an einem Rahmen. Der Bandlappen 100 ist als Rahmenbandlappen dargestellt.
  • Er umfasst ein Befestigungsteil 1, welches der Befestigung – bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am Rahmen – dient. An das Befestigungsteil 1 ist ein Scharnierteil 2 angeformt. Das Scharnierteil 2 umfasst eine Längsausnehmung 3, in welcher eine Lagerbuchse 4 vorgesehen ist. Letztere ist um eine zur Scharnierachse S parallele, jedoch seitlich versetzte Drehachse D mit Hilfe eines noch im Einzelnen zu beschreibenden Drehhilfsmittels drehbar angeordnet.
  • Die Lagerbuchse 4 weist eine Lagerbuchsenausnehmung 5 mit einer Längsachse T auf, die zur Drehachse D seitlich versetzt ist und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Scharnierachse S zusammenfällt. Die Lagerbuchsenausnehmung 5 ist mit anderen Worten zentrisch bezüglich des wirksamen Außenumfangs der Lagerbuchse 4 angeordnet. Mit „wirksamer Außenumfang“ ist der Außenumfang bezeichnet, der die Drehachse D der Lagerbuchse 4 in der Längsausnehmung 3 definiert.
  • In der Längsausnehmung 3 ist ein Innengewinde 7 vorgesehen. In dieses Innengewinde 7 ist – bezogen auf die Betriebsstellung des Bandlappens – von unten eine Hebespindel 6, die ein zum Innengewinde 7 komplementäres Außengewinde 8 aufweist, eingedreht. Die Hebespindel 6 weist auf ihrer in der in 1 bis 7 dargestellten Betriebsstellung oberen, der Lagerbuchse 4 zugewandten Seite eine Stützseite 9 auf, an der sich die Lagerbuchse 4 abstützt. Die Stützseite 9 ist umgeben von einem ringförmigen Ansatz 10.
  • Wie aus 1 sinnfällig wird, lässt sich die Lagerbuchse 4 in der Längsausnehmung 3 des Scharnierteils 2 in Richtung des Pfeiles P verlagern, indem die Hebespindel 6 von unten weiter in die Längsausnehmung 3 hineingeschraubt oder weiter nach unten herausgeschraubt wird. Zum Bewirken des Schraubvorganges weist die Hebespindel eine Maßnahme zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Innensechskant 11 ausgebildet ist.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt, ist die Lagerbuchsenausnehmung 5 exzentrisch zum wirksamen Außenumfang der Lagerbuchse 4 angeordnet. Wird die Lagerbuchse 4 innerhalb der Längsausnehmung 3 gedreht, so verlagert sich die Längsachse T und damit die Scharnierachse S relativ zum Scharnierteil 2. Hierdurch wird der in der Zeichnung nicht dargestellte andere Bandlappen – hier der Flügelbandlappen – relativ zum Bandlappen 100 senkrecht zur Drehachse D verlagert, wodurch beispielsweise eine Dichtungsandruckänderung erzielbar ist.
  • Um die Drehung der Lagerbuchse 4 in der Längsausnehmung 3 – wie durch Pfeil O symbolisiert – bewirken zu können, sind an dem unteren Endbereich der Lagerbuchse 4 eine als Innensechskant ausgebildete Schlüsselfläche 13 und an der der Stützseite 9 gegenüberliegenden Seite der Hebespindel 6 eine als komplementärer Außensechskant ausgebildete Gegenschlüsselfläche 14 vorgesehen. Die Drehbetätigung der Lagerbuchse 4 kann daher erfolgen, indem die Hebespindel 6 zunächst aus ihrer in 1 und 5 dargestellten Position vollständig herausgeschraubt, um 180° gewendet und anschließend in der in 8 und 12 dargestellten umgekehrten Position an die Lagerbuchse 4 angesetzt wird, so dass die Gegenschlüsselfläche 14 sich in Wirkverbindung mit der Schlüsselfläche 13 befindet. Das Außengewinde 8 kann dann – sofern es aus dem Scharnierteil 2 herausragt – als Handhabe dienen. Oder es kann zur Drehbetätigung das in der Zeichnung nicht dargestellte Drehwerkzeug, welches an den Innensechskant 11 angepasst ist, Verwendung finden.
  • Um in dieser „Drehbetätigungsstellung“ den Sitz der Hebespindel 6 an der Lagerbuchse 4 zu verbessern, ist ein die Gegenschlüsselfläche 14 umgebender Rand 15 vorgesehen, welcher in eine an der Lagerbuchse 4 vorgesehene Ringnut 16 eingreift.
  • Wie insbesondere in 3 erkennbar ist, sind in der Längsausnehmung 3 über den Umfang verteilt, um jeweils 90° zueinander versetzt, vier radiale Rastvertiefungen 17 vorgesehen. Komplementäre Rastvorsprünge 18 sind ebenfalls um 90° zueinander versetzt an der Lagerbuchse 4 vorgesehen. Die Rastvorsprünge 18 sind elastisch angeformt, so dass diese sich zurückverlagern und die Drehung der Lagerbuchse 4 in der Längsanordnung 3 freigeben, wenn ein bestimmtes Drehmoment überschritten wird.
  • Die Rastvorsprünge 18 sind derart ausgelegt, dass sie von dem ringförmigen Ansatz 10 der Hebespindel 6 hintergriffen werden, wenn diese in ihrer Betriebsposition, in welcher sich die Lagerbuchse 4 an der Stützseite 9 abstützt, in das Innengewinde 7 eingeschraubt ist. Aufgrund dieser Maßnahme wird zuverlässig verhindert, dass sich die Lagerbuchse 4 innerhalb der Längsausnehmung 3 mitdrehen kann, wenn aufgrund eines Reibschlusses durch Abstützen auf der Stützseite 9 von der Hebespindel 6 ein Drehmoment auf die Lagerbuchse 4 während eines Höhenjustiervorganges in Richtung P ausgeübt wird.
  • 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Hebespindel 6’. Sie unterscheidet sich von der Hebespindel 6 darin, dass an dem Rand 15 vier nach innen gerichtete Vorsprünge 19 vorgesehen sind, die in komplementäre Vertiefungen 20 (s. 10) der Lagerbuchse 4 eingreifen, wenn die Hebespindel 6’ als Drehhilfsmittel zur Drehbetätigung der Lagerbuchse 4 dient. Durch den Eingriff der Vorsprünge 19 in die Vertiefungen 20 kann das maximale Drehmoment, welches durch die Hebespindel 6’ auf die Lagerbuchse 4 übertragen werden kann, erhöht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Bandlappen
    1
    Befestigungsteil
    2
    Scharnierteil
    3
    Längsausnehmung
    4
    Lagerbuchse
    5
    Lagerbuchsenausnehmung
    6, 6’
    Hebespindel
    7
    Innengewinde
    8
    Außengewinde
    9
    Stützseite
    10
    ringförmiger Ansatz
    11
    Innensechskant
    12
    Drehhilfsmittel
    13
    Schlüsselfläche
    14
    Gegenschlüsselfläche
    15
    Rand
    16
    Ringnut
    17
    Rastvertiefungen
    18
    Rastvorsprünge
    19
    Vorsprung
    20
    Vertiefung
    D
    Drehachse
    O
    Pfeil
    P
    Richtung
    S
    Scharnierachse
    T
    Längsachse
    V
    Einzelheit
    XII
    Einzelheit

Claims (11)

  1. Bandlappen (100) eines Bandes zur um eine Scharnierachse (S) scharniergelenkigen Verbindung eines Flügels an einem Rahmen, mit einer Längsausnehmung (3), mit einer in der Längsausnehmung (3) angeordneten, um eine zur Scharnierachse (S) parallelen, seitlich versetzten Drehachse (D) mittels eines wahlweise ansetzbaren Drehhilfsmittels (12) drehbaren Lagerbuchse (4), die eine Lagerbuchsenausnehmung (5) zur Aufnahme eines Bandbolzens umfasst, mit einem in Betriebsstellung zumindest im unteren Bereich der Längsausnehmung (3) vorgesehenen Innengewinde (7), und mit einer ein Außengewinde (8) aufweisenden, in das Innengewinde (7) einschraubbaren Hebespindel (6), die eine Stützseite (9) zum mittelbaren oder unmittelbaren Abstützen der Lagerbuchse (4) und/oder des Bandbolzens aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebespindel (6) als wahlweise ansetzbares Drehhilfsmittel (12) ausgebildet ist.
  2. Bandlappen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchsenanordnung (5) eine Längsachse (T) aufweist, die seitlich versetzt zur Drehachse (D) angeordnet ist.
  3. Bandlappen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lagerbuchse (4) eine Schlüsselfläche (13) und an der Hebespindel (6) eine mit der Schlüsselfläche (13) in Wirkverbindung bringbare Gegenschlüsselfläche (14) vorgesehen ist.
  4. Bandlappen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenschlüsselfläche (14) an der der Stützseite (9) gegenüberliegenden Seite der Hebespindel (6) angeordnet ist.
  5. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsausnehmung (3) mindestens eine radiale Rastvertiefung (17) aufweist.
  6. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lagerbuchse (4) mindestens ein Rastvorsprung (18) vorgesehen ist.
  7. Bandlappen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebespindel (6) derart ausgebildet ist, dass der mindestens eine Rastvorsprung (18) in Wirkverbindung mit der mindestens einen Rastvertiefung (17) bringbar und arretiert ist, wenn sich die Lagerbuchse (4) und/oder der Bandbolzen in mittelbarer oder unmittelbarer Anlage mit der Stützseite (9) befinden.
  8. Bandlappen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebespindel (6) einen die Stützseite (9) umgebenden, ringförmigen Ansatz (10) aufweist, der den mindestens einen Rastvorsprung (18) hintergreift, wenn sich die Lagerbuchse (4) und/oder der Bandbolzen in mittelbarer oder unmittelbarer Anlage mit der Stützseite (9) befinden.
  9. Bandlappen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der der Stützseite (9) gegenüberliegenden Seite der Hebespindel (6) ein ringförmiger Rand (15) vorgesehen ist, der in eine an der Lagerbuchse (4) vorgesehene oder zwischen der Lagerbuchse (4) und dem Scharnierteil (2) gebildete Ringnut (16) eingreift, wenn sich die Schlüssel- und Gegenschlüsselflächen (13, 14) in Wirkverbindung befinden.
  10. Bandlappen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (15) und die Lagerbuchse (4) Mittel zum Übertragen von Drehmomenten zwischen Rand (15) und Lagerbuchse (4) umfassen.
  11. Bandlappen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rand (15) mindestens ein Vorsprung (19) oder mindestens eine Vertiefung vorgesehen ist, die sich mit mindestens einer komplementären Vertiefung (20) oder mindestens einem komplementären Vorsprung oder Lagerbuchse (4) in Wirkverbindung befindet, wenn sich die Schlüssel- und Gegenschlüsselflächen (13, 14) in Eingriff befinden.
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