DE202013100401U1 - Beleuchtungsvorrichtung und Befestigungsanordnung für die Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zum lösbaren Verbinden eines ersten Funktionsmoduls einer Beleuchtungsvorrichtung mit einem zweiten Funktionsmodul der gleichen Beleuchtungsvorrichtung zu einer Baugruppe, wobei an dem ersten Funktionsmodul und/oder an dem zweiten Funktionsmodul wenigstens ein elastisch verformbares Rastelement vorgesehen ist, welches von einer Raststellung desselben, in der eine dem Rastelement geometrisch zugeordnete Rastfläche des jeweils anderen Funktionsmoduls von dem Rastelement formschlüssig umgriffen ist, infolge elastischer Verformung in eine Freigabestellung verbringbar ist, in der das die Rastfläche aufweisende Funktionsmodul nicht mittels des Rastelements an dem das Rastelement aufweisende Funktionsmodul festgelegt ist.
- Ferner betrifft die Erfindung eine Beleuchtungsvorrichtung umfassend ein Gehäuse mit einer Öffnung, ein in dem Gehäuse lösbar festgelegtes elektronisches Vorschaltmodul und eine die Öffnung des Gehäuses wenigstens abschnittsweise verschließendes Lichtmodul mit mindestens einem Leuchtmittel, wobei das Lichtmodul an dem elektronischen Vorschaltmodul lösbar festgelegt ist und mit dem elektronischen Vorschaltmodul elektrisch kontaktiert ist.
- Insbesondere im Rahmen der Allgemeinbeleuchtung zur Anwendung kommende Beleuchtungsvorrichtungen weisen in der Regel ein Gehäuse sowie ein an dem Gehäuse gehaltenes und zumindest abschnittsweise von diesem umgebenes Lichtmodul mit wenigstens einem Leuchtmittel auf. Darüber hinaus kann bei der Verwendung moderner Leuchtmittel, beispielsweise LED, in dem Gehäuse ein elektronisches Vorschaltmodul zur Ansteuerung der Leuchtmittel vorgesehen sein. Eine derartige Beleuchtungsvorrichtung ist beispielsweise in der nachveröffentlichten
europäischen Patentanmeldung 12 178 841.8 - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demzufolge, die beim Wechsel des Lichtmoduls erforderliche Demontage und Montage der Beleuchtungsvorrichtung zu vereinfachen und insbesondere eine montage- und demontagefreundliche Befestigungsanordnung zum Verbinden des Lichtmoduls mit dem elektronischen Vorschaltmodul bereitzustellen.
- Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren wenigstens eine Einschubfestlegung vorgesehen ist zum lösbaren Verbinden der Funktionsmodule, wobei an dem ersten Funktionsmodul und/oder an dem zweiten Funktionsmodul eine Einschubausnehmung vorgesehen ist und wobei an dem jeweils anderen Funktionsmodul eine Einschubausformung vorgesehen ist, welche in einer Verbindungsstellung der Einschubfestlegung in die Einschubausnehmung eingreift.
- Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass durch das Vorsehen der wenigstens einen Einschubfestlegung die Anzahl der Rastelemente reduziert werden kann. Da die Rastelemente zum Lösen der Verbindung elastisch verformt und dabei insbesondere gleichzeitig manuell betätigt werden müssen, vereinfacht sich durch die Reduzierung der Anzahl der Rastelemente insbesondere die Demontage der mittels der Rastelemente verbundenen Baugruppe. Kerngedanke der Erfindung ist es insofern einzelne Rastelemente durch andere Verbindungslösungen, vorliegend durch Einschubfestlegungen, zu ersetzen und so die Montage und die Demontage des Lichtmoduls zu erleichtern.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei Rastelemente und zwei den Rastelementen zugeordnete Rastflächen vorgesehen. Ein erstes Rastelement wird in eine durch die plastische Verformung des ersten Rastelements beim Verbringen desselben von der Raststellung in die Freigabestellung definierte erste Betätigungsrichtung verformt. Ein zweites Rastelement weist eine zweite Betätigungsrichtung auf, welche um 180° gedreht zu der ersten Betätigungsrichtung orientiert ist. Vorteilhaft wird durch die gegensinnige Orientierung der beiden Betätigungsrichtungen eine erhöhte Sicherheit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Baugruppe, beispielsweise infolge einer Stoßbelastung oder eines anderen Impulses, gewährleistet. Selbst wenn die Impulsbelastung im ungünstigsten Fall unmittelbar in Richtung einer Betätigungsrichtung erfolgt, gewährleistet das um 180° gedreht orientierte zweite Rastelement die sichere Verbindung der Funktionsmodule.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind das erste Rastelement und das zweite Rastelement symmetrisch, insbesondere punktsymmetrisch, bezüglich einer zwischen dem ersten Funktionsmodul und dem zweiten Funktionsmodul ausgebildeten elektrischen Kontakteinheit vorgesehen. Vorteilhaft kommt den Rastelementen zusätzlich zu ihrer Haltefunktion in diesem Fall auch eine Zentrierfunktion zu. Die Rastelemente sorgen insbesondere dann, wenn ihre Betätigungsrichtungen um 180° gedreht zueinander orientiert sind, für eine die elektronische Kontaktierung der verbundenen Funktionsmodule begünstigende Lagezuordnung derselben.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung beträgt ein Abstand zwischen dem ersten Rastelement und dem zweiten Rastelement weniger als 15 cm. Bevorzugt beträgt der maximale Abstand weniger als 10 cm und besonders bevorzugt mehr als 3 cm und weniger als 8 cm. Vorteilhaft wird durch die angegebenen Abstandsmaße eine sichere und bequeme Einhandbetätigung beider Rastelemente ermöglicht. Die Rastelemente können insofern bei gleichzeitiger Betätigung mit nur einer Hand gelöst, d. h. in ihre Betätigungsrichtung elastisch verformt werden. Sofern die Betätigungsrichtung der beiden Rastelemente um 180° gedreht orientiert und zueinander seitlich versetzt angeordnet sind, vereinfacht sich die Betätigung weiter. In diesem Fall kann das Handgelenk im Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigersinn gedreht werden zum Lösen der zwei Rastelemente.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind wenigstens zwei Einschubfestlegungen vorgesehen, welche bezüglich einer Längsmittelachse der Baugruppe achsensymmetrisch angeordnet sind. Durch die symmetrische Orientierung der Einschubfestlegungen vereinfacht sich das Einsetzen der Einschubausformung in die Einschubausnehmung und demzufolge insbesondere die Montage der Baugruppe. Sofern die Funktionsmodule im Zuge der Montage bzw. Demontage zeitweise nur über die Einschubfestlegungen verbunden sind, werden schädliche Torsionsmomente vermieden.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist an einem freien Ende der vorzugsweise langgestreckt ausgebildeten Einschubausnehmung eine Rastnase ausgebildet, welche eine Quererstreckung der Einschubausnehmung im Bereich des freien Endes verjüngt. Vorteilhaft bildet die Rastnase eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Entweichen der Einschubausformung aus der Einschubausnehmung. Beispielsweise kann die Geometrie der Rastnase und der Einschubausnehmung derart auf die Geometrie der Einschubausformung abgestimmt sein, dass ein Einsetzen der Einschubausformung in bzw. eine Entnahme der Einschubausformung aus der Einschubausnehmung nur unter einem bestimmten Drehwinkel möglich ist.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Betätigungsrichtungen des ersten Rastelements und des zweiten Rastelements parallel zur Längsmittelachse orientiert. Des Weiteren ist die elektrische Kontakteinheit symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse ausgebildet. Insbesondere zusammen mit einer punktsymmetrischen Anordnung der Rastelemente bezüglich der elektrischen Kontakteinheit vereinfacht sich die Montage weiter. Im Rahmen der Montage wird über die Zentrierwirkung der Rastelemente die elektrische Kontaktierung der Funktionsmodule selbsttätig und sicher hergestellt.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung definiert das Lichtmodul das erste Funktionsmodul der Beleuchtungsvorrichtung und das elektronische Vorschaltmodul das zweite Funktionsmodul der Beleuchtungsvorrichtung. An dem Lichtmodul sind vorzugsweise zwei Einschubausnehmungen sowie die Rastflächen vorgesehen, während an dem elektronischen Vorschaltmodul die korrespondierenden Rastelemente und die Einschubausformungen ausgebildet sind. Da das Lichtmodul üblicherweise eine wenigstens teiltransparente Lichtscheibe aus einem vorzugsweise spröden Material, beispielsweise aus einem spröden Kunststoff oder aus Glas, aufweist, bietet es sich an, an dem Lichtmodul auf das Vorsehen elastisch verformbarer Rastelemente zu verzichten. Die Rastelemente werden insofern vorteilhafterweise an dem elektronischen Vorschaltmodul ausgebildet. Ein Gehäuse des elektronischen Vorschaltmoduls wird üblicherweise aus Kunststoff gefertigt sein, wobei eine Elastizität bzw. Nachgiebigkeit des Kunststoffs insbesondere so bestimmt werden kann, dass eine wiederholte Betätigung, insbesondere die wiederholte elastische Verformung der Rastelemente beschädigungsfrei erfolgen kann.
- Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festlegen des Lichtmoduls an dem elektronischen Vorschaltmodul eine Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgesehen ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass das elektronische Vorschaltmodul über weitere Rastelemente in dem Gehäuse der Beleuchtungsvorrichtung festgelegt ist. Die weiteren Rastelemente können derart beabstandet zueinander angeordnet sein, dass eine Verbringung derselben von einer Raststellung in eine Freigabestellung durch das Lichtmodul blockiert ist, sobald das Lichtmodul über die Befestigungsanordnung an dem elektronischen Vorschaltmodul festgelegt ist. Das Lichtmodul ist in diesem Fall so zwischen den weiteren Rastelementen angeordnet, dass eine elastische Verformung bzw. Betätigung derselben blockiert und ein unbeabsichtigtes Lösen des elektronischen Vorschaltmoduls vom Gehäuse zuverlässig verhindert ist. Systemimmanent wird hierdurch eine sichere Verbindung zwischen Gehäuse und elektronischem Vorschaltmodul hergestellt.
- Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Betätigungsrichtung der weiteren Rastelemente, welche zum Festlegen des elektronischen Vorschaltgeräts in dem Gehäuse vorgesehen sind, winkelversetzt orientiert zu der wenigstens einen Betätigungsrichtung der Rastelemente der Befestigungsanordnung. Ein Winkelversatz beträgt mehr als 15° und bevorzugt 90°. Vorteilhaft ist hierdurch erreicht, dass eine Betätigung der Rastelemente der Befestigungsanordnung nicht unbeabsichtigt auch zu einer Betätigung der weiteren Rastelemente, über die das elektronische Vorschaltgerät in dem Gehäuse festgelegt ist, und insofern zu einem Lösen des elektronischen Vorschaltmoduls an dem Gehäuse führt.
- Aus den weiteren Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung ergeben sich weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung. Die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale können jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- Erfindungsgemäß beschriebene Merkmale und Details der Befestigungsanordnung gelten selbstverständlich auch im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung und umgekehrt. So kann auf die Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen werden. Die Zeichnungen dienen lediglich beispielhaft der Klarstellung der Erfindung und haben keinen einschränkenden Charakter.
- Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 eine Beleuchtungsvorrichtung mit erfindungsgemäßer Befestigungsanordnung in einer Seitenansicht, -
2 die Beleuchtungsvorrichtung nach1 in einer Montagestellung, -
3 eine Detailvergrößerung des Ausschnitts X nach2 , -
4 eine Detailvergrößerung des Ausschnitts Y nach2 , -
5 eine Seitenansicht eines Lichtmoduls der Beleuchtungsvorrichtung nach1 und -
6 eine Rückansicht des Lichtmoduls nach5 . - Eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung
1 nach1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse2 mit einer Öffnung4 , einem in dem Gehäuse2 vorgesehenen elektronischen Vorschaltmodul3 und einem der Öffnung4 des Gehäuses2 zugeordneten und die Öffnung4 des Gehäuses2 zumindest abschnittsweise überdeckenden Lichtmodul5 . Das Lichtmodul5 weist vorliegend eine Mehrzahl von LED als Leuchtmittel sowie den Leuchtmitteln zugeordnete Optiken zum Formen bzw. Leiten des Lichts auf. Es ist elektrisch leitend und lösbar mit dem elektronischen Vorschaltmodul3 verbunden. Zur Verbindung der zwei Funktionsmodule (elektronisches Vorschaltmodul3 , Lichtmodul5 ) ist eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung6 vorgesehen, welche zum einen zwei Einschubfestlegungen7 und zum anderen zwei Rastelemente8 umfasst. Zur besseren Darstellung der Erfindung ist das Gehäuse2 der Beleuchtungsvorrichtung1 im Bereich der Einschubfestlegung7 und der Rastelemente8 ausgespart. - Die Beleuchtungsvorrichtung
1 ist exemplarisch als eine langgestreckte Beleuchtungsvorrichtung für die Allgemeinbeleuchtung dargestellt. Selbstverständlich können alternative Ausführungen der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung6 und der Beleuchtungsvorrichtung1 für andere Anwendungen als die Allgemeinbeleuchtung realisiert werden. - Die Einschubfestlegungen
7 sind zwei gegenüberliegenden Längsseiten einer durch das elektronische Vorschaltmodul3 und des Lichtmoduls5 gebildeten Baugruppe zugeordnet. Die Einschubfestlegungen7 weisen zum einen die dem Lichtmodul5 zugeordneten, langgestreckten Einschubausnehmungen9 sowie zum anderen in der2 gezeigten Montagestellung der Beleuchtungsvorrichtung1 in die Einschubausnehmungen9 eingreifenden Einschubausformungen10 auf. Die Einschubausnehmungen9 sind insbesondere nutartig ausgebildet und erstrecken sich in der Montagestellung im Wesentlichen in eine Längsrichtung11 der Beleuchtungsvorrichtung1 . Die Einschubausformungen10 sind nasen- bzw. dornartig ausgebildet und an dem elektronischen Vorschaltmodul3 angeformt. Die Einschubausformungen10 sind in der Einschubausnehmung9 in die Längsrichtung11 verschiebbar geführt. - Die Rastelemente
8 der Einschubfestlegung7 sind ebenfalls den gegenüberliegenden Längsseiten der Baugruppe zugeordnet. In der Montagestellung umgreift ein in der Seitenansicht einzig sichtbares erstes Rastelement8.1 eine dem ersten Rastelement8.1 zugeordnete Rastfläche12 derart, dass das elektronische Vorschaltmodul3 und das Lichtmodul5 über das Rastelement8 formschlüssig miteinander verbunden sind. Das erste Rastelement8.1 ist hierbei ebenso wie ein in1 von dem elektronischen Vorschaltmodul3 und dem Lichtmodul5 überdecktes und auf gegenüberliegenden Längsseiten vorgesehenes zweites Rastelement8.2 an dem elektronischen Vorschaltmodul3 angeformt ausgebildet. Die Rastflächen12 sind demgegenüber an dem Lichtmodul5 ausgebildet. Die Rastflächen12 erstrecken sich in einer durch eine Lichtscheibe13 des Lichtmoduls5 definierten Lichtaustrittsebene14 der Beleuchtungsvorrichtung1 . -
2 zeigt zusammen mit den Detailvergrößerungen in den3 und4 die Montage des Lichtmoduls5 . Zum Festlegen des Lichtmoduls5 an dem in dem Gehäuse2 über nicht dargestellte weitere Rastelemente gehaltenen elektronischen Vorschaltmodul3 wird zunächst die Verbindung über die Einschubfestlegung7 hergestellt. Zu diesem Zweck werden die Einschubausformungen10 in die Einschubausnehmungen9 eingesetzt und in eine gegenüber der Längsrichtung11 der Beleuchtungsvorrichtung1 geneigten Einschubrichtung15 linear verschoben. Ist das Lichtmodul5 über die Einschubfestlegung7 mit dem elektronischen Vorschaltmodul3 verbunden, wird das der Einschubfestlegung7 abgewandte freie Ende des Lichtmoduls5 in eine Rastrichtung16 an das elektronische Vorschaltmodul3 angesetzt. Hierbei erfolgt zum einen eine Längspositionierung des Lichtmoduls5 relativ zum elektronischen Vorschaltmodul3 über eine an dem Lichtmodul5 ausgebildete, trichterförmige Zentrierführung17 . Zum anderen erfolgt die formschlüssige Festlegung der beiden Funktionsmodule3 ,5 über die Rastelemente8 . Hierzu werden die Rastelemente8 in ihre jeweilige Betätigungsrichtung18 ,19 elastisch verformt, bis ein Rasthaken20 der Rastelemente8 die an dem Lichtmodul5 ausgebildeten Rastflächen12 hintergreift. Da eine während der Montage der Baugruppe dem Lichtmodul5 zugewandte freie Endseite der Rastelemente8 eine Montageschräge21 aufweist, erfolgt die plastische Verformung der Rastelemente8 in ihre Betätigungsrichtungen18 ,19 während der Montage selbsttätig. - An einem freien Ende der Einschubausnehmung
9 ist eine Rastnase25 ausgebildet. Die Rastnase25 ist so ausgeführt, dass eine Quererstreckung26 der Einschubausnehmung9 im Bereich der Rastnase25 reduziert wird. Durch die Rastnase25 ist das Lichtmodul5 bei der Montage und Demontage gegen ein unbeabsichtigtes Lösen vom elektronischen Vorschaltmodul3 zusätzlich gesichert. Insbesondere verhindert die Rastnase25 ein unkontrolliertes Entgleiten der Einschubausformung10 aus der Einschubausnehmung9 entgegen der Einschubrichtung15 . - Wie insbesondere aus der
4 deutlich wird, sind die Betätigungsrichtungen18 ,19 des ersten Rastelements8.1 und des zweiten Rastelements8.2 um 180° gedreht zueinander ausgebildet. Hierdurch müssen die Rastelemente8.1 ,8.2 zum Lösen der Verbindung von Lichtmodul5 und elektronischem Vorschaltmodul3 entgegengesetzt verformt werden. Die entgegengesetzte Betätigungsrichtung18 ,19 stellt eine Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen der Rastelemente8 infolge einer Stoß- bzw. Impulsbeaufschlagung dar. Überdies dienen die um 180° gedreht ausgebildeten Rastelemente8 der Zentrierung von elektronischem Vorschaltmodul3 und Lichtmoduls5 . - Die Rastelemente
8.1 ,8.2 sind punktsymmetrisch zu einem elektrischen Kontakt22 ausgebildet, der an dem elektronischen Vorschaltmodul3 vorgesehen ist und der elektrischen Kontaktierung des elektronischen Vorschaltmoduls3 mit dem Lichtmodul5 dient. Die punktsymmetrische Orientierung der Rastelemente8.1 ,8.2 zum elektrischen Kontakt22 wird ebenfalls deutlich aus den5 und6 , welche das Lichtmodul5 zeigen. Die an dem Lichtmodul5 vorgesehenen Rastflächen12 sind in analoger Weise punktsymmetrisch bezüglich eines elektrischen Gegenkontakts23 vorgesehen, welcher an dem Lichtmodul5 ausgebildet ist und zusammen mit dem elektrischen Kontakt22 eine elektrische Kontakteinheit von elektronischem Vorschaltmodul3 und Lichtmodul5 bildet. Der elektrische Kontakt22 des elektronischen Vorschaltmoduls3 und der elektrische Gegenkontakt23 an dem Lichtmodul5 sind jeweils symmetrisch zu einer Längsmittelachse24 der durch das Lichtmodul5 und das elektronische Vorschaltmodul3 gebildeten Baugruppe orientiert. - Bezüglich der Längsmittelachse
24 sind die Einschubfestlegungen7 ebenfalls symmetrisch ausgebildet. In6 zeigt sich die symmetrische Anordnung der Einschubausnehmungen9 , welche an dem Lichtmodul5 vorgesehen sind. Fertigungstechnisch sind sowohl die Einschubausnehmungen9 der Einschubfestlegungen7 als auch die Rastflächen12 an die Lichtscheibe13 angeformt. Die Betätigungsrichtungen18 ,19 sind auf gegenüberliegenden Seiten der Längsmittelachse24 vorgesehen und erstrecken sich – um 180° gedreht zueinander – parallel bzw. im Wesentlichen parallel zur Längsmittelachse24 . - Indem ein Abstand
27 der Rastelemente8.1 ,8.2 kleiner als 15 cm gewählt wird und bevorzugt 3 cm bis 8 cm beträgt, können die Rastelemente8.1 ,8.2 gemeinsam mit einer Hand betätigt und insbesondere gelöst werden. Durch die gegensinnige Orientierung der Betätigungsrichtungen18 ,19 können die Rastelemente8.1 ,8.2 beispielsweise mit Daumen und Zeigefinger der gleichen Hand gegriffen und die Rastung durch Rotation des Handgelenks gelöst werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Beleuchtungsvorrichtung
- 2
- Gehäuse
- 3
- elektronisches Vorschaltmodul
- 4
- Öffnung
- 5
- Lichtmodul
- 6
- Befestigungsanordnung
- 7
- Einschubfestlegung
- 8
- Rastelement
- 8.1
- erstes Rastelement
- 8.2
- zweites Rastelement
- 9
- Einschubausnehmung
- 10
- Einschubausformung
- 11
- Längsrichtung
- 12
- Rastfläche
- 13
- Lichtscheibe
- 14
- Lichtaustrittsebene
- 15
- Einschubrichtung
- 16
- Rastrichtung
- 17
- Zentrierführung
- 18
- erste Betätigungsrichtung
- 19
- zweite Betätigungsrichtung
- 20
- Rasthaken
- 21
- Montageschräge
- 22
- elektrischer Kontakt
- 23
- elektrischer Gegenkontakt
- 24
- Längsmittelachse
- 25
- Rastnase
- 26
- Quererstreckung
- 27
- Abstand
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 12178841 [0003]
Claims (10)
- Befestigungsanordnung zum Verbinden eines ersten Funktionsmoduls einer Beleuchtungsvorrichtung mit einem zweiten Funktionsmodul der gleichen Beleuchtungsvorrichtung zu einer Baugruppe, wobei an dem ersten Funktionsmodul und/oder an dem zweiten Funktionsmodul wenigstens ein elastisch verformbares Rastelement vorgesehen ist, welches von einer Raststellung desselben, in der eine dem Rastelement geometrisch zugeordnete Rastfläche des jeweils anderen Funktionsmoduls von dem Rastelement formschlüssig umgriffen ist, infolge elastischer Verformung in eine Freigabestellung verbringbar ist, in der das die Rastfläche aufweisende Funktionsmodul nicht mittels des Rastelements an dem das Rastelement aufweisende Funktionsmodul festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass des Weiteren wenigstens eine Einschubfestlegung (
7 ) vorgesehen ist zum lösbaren Verbinden der Funktionsmodule (elektronisches Vorschaltmodul3 , Lichtmodul5 ), wobei an dem ersten Funktionsmodul (Lichtmodul5 ) und/oder an dem zweiten Funktionsmodul eine Einschubausnehmung (9 ) vorgesehen ist und wobei an dem jeweils anderen Funktionsmodul (elektronisches Vorschaltmodul3 ) eine Einschubausformung (10 ) vorgesehen ist, welche in einer Verbindungsstellung der Einschubfestlegung (7 ) in die Einschubausnehmung (9 ) eingreift. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Rastelemente (
8.1 ,8.2 ) und wenigstens zwei den Rastelementen (8.1 ,8.2 ) zugeordnete Rastflächen (12 ) vorgesehen sind, wobei ein erstes Rastelement (8.1 ) in eine durch die elastische Verformung des Rastelements (8.1 ) beim Verbringen desselben von der Raststellung in die Freigabestellung definierte erste Betätigungsrichtung (18 ) und ein zweites Rastelement (8.2 ) in eine um 180° zu der ersten Betätigungsrichtung (18 ) gedreht orientierte zweite Betätigungsrichtung (18 ) elastisch verformbar sind und/oder wobei die Betätigungsrichtung (18 ) des ersten Rastelements (8.1 ) und/oder die Betätigungsrichtung (19 ) des zweiten Rastelements (8.2 ) parallel zu einer Längsmittelachse (24 ) der durch das erste Funktionsmodul (Lichtmodul5 ) und das zweite Funktionsmodul (elektronisches Vorschaltmodul3 ) gebildeten Baugruppe orientiert sind. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Rastelement (
8.1 ) und das zweite Rastelement (8.2 ) symmetrisch, insbesondere punktsymmetrisch, bezüglich einer zwischen dem ersten Funktionsmodul (Lichtmodul5 ) und dem zweiten Funktionsmodul (elektronisches Vorschaltmodul3 ) ausgebildeten elektrischen Kontakteinheit (elektrischer Kontakt22 , elektrischer Gegenkontakt23 ) vorgesehen sind und/oder wobei die erste Betätigungsrichtung (18 ) und die zweite Betätigungsrichtung (19 ) zueinander parallel und seitlich versetzt orientiert sind. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Raststellung ein Abstand (
27 ) des ersten Rastelements (8.1 ) und des zweiten Rastelements (8.2 ) weniger als 15 cm, bevorzugt weniger als 10 cm und besonders bevorzugt zwischen 3 cm und 8 cm beträgt. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Einschubfestlegungen (
7 ) vorgesehen sind, wobei die Einschubfestlegungen (7 ) symmetrisch der Längsmittelachse (24 ) orientiert sind, und/oder dass die elektrische Kontakteinheit (elektrischer Kontakt22 , elektrischer Gegenkontakt23 ) im ersten Funktionsmodul (Lichtmodul5 ) und im zweiten Funktionsmodul (elektronisches Vorschaltmodul3 ) symmetrisch bezüglich der Längsmittelachse (24 ) der Baugruppe vorgesehen ist. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubausnehmung (
9 ) als eine langgestreckte, insbesondere nutförmige Einschubausnehmung (9 ) ausgebildet ist und/oder dass an einem freien Ende der Einschubausnehmung (9 ) eine Rastnase (25 ) ausgebildet ist, welche derart geformt ist, dass sich eine Quererstreckung (26 ) der Einschubausnehmung (9 ) im Bereich des freien Endes hin verjüngt. - Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als erstes Funktionsmodul ein Lichtmodul (
5 ) der Beleuchtungsvorrichtung (1 ) mit wenigstens einem Leuchtmittel und als zweites Funktionsmodul ein elektronisches Vorschaltmodul (3 ) der Beleuchtungsvorrichtung (1 ) vorgesehen sind, wobei das elektronische Vorschaltmodul (3 ) zum Betreiben des wenigstens einen Leuchtmittels mit dem Lichtmodul (5 ) elektrisch kontaktiert ist, und/oder dass die wenigstens zwei Einschubausnehmungen (9 ) sowie die Rastflächen (12 ) an einem ersten Funktionsmodul (Lichtmodul5 ) und die Einschubausformungen (10 ) sowie die Rastelemente (8.1 ,8.2 ) an dem zweiten Funktionsmodul (elektronisches Vorschaltmodul3 ) vorgesehen sind. - Beleuchtungsvorrichtung umfassend ein Gehäuse mit einer Öffnung, ein in dem Gehäuse lösbar festgelegtes elektronisches Vorschaltmodul und eine die Öffnung des Gehäuses wenigstens abschnittsweise verschließendes Lichtmodul mit mindestens einem Leuchtmittel, wobei das Lichtmodul an dem elektronischen Vorschaltmodul lösbar festgelegt ist und mit dem elektronischen Vorschaltmodul elektrisch kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Festlegung des Lichtmoduls (
5 ) an dem elektronischen Vorschaltmodul (3 ) eine Befestigungsanordnung (6 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 vorgesehen ist. - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das elektronische Vorschaltmodul (
3 ) in dem Gehäuse (2 ) über eine Mehrzahl von beabstandet zueinander angeordneten, elastisch ausgebildeten weiteren Rastelementen festgelegt ist, wobei die weiteren Rastelemente infolge elastischer Verformung von einer Raststellung, in der das elektronische Vorschaltmodul (3 ) an dem Gehäuse (2 ) festgelegt ist, in eine Freigabestellung verbringbar sind, in der das elektronische Vorschaltmodul (3 ) insbesondere über die Öffnung aus dem Gehäuse (2 ) entnehmbar ist, und wobei das Lichtmodul (5 ) über die Befestigungsanordnung (6 ) derart an dem elektronischen Vorschaltmodul (3 ) festgelegt ist und derart zwischen den beabstandeten weiteren Rastelementen des elektronischen Vorschaltmoduls (3 ) vorgesehen ist, dass ein Verbringen der das elektronische Vorschaltmodul (3 ) in dem Gehäuse (2 ) festlegenden weiteren Rastelemente in die Freigabestellung durch das Lichtmodul (5 ) blockiert ist. - Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere Betätigungsrichtungen der weiteren Rastelemente, welche zum Festlegen des elektronischen Vorschaltmoduls (
3 ) in dem Gehäuse (2 ) vorgesehen sind, winkelversetzt angeordnet sind zu wenigstens einer Betätigungsrichtung (18 ,19 ) der Rastelemente (8.1 ,8.2 ) der Befestigungsanordnung (6 ), wobei ein Winkel zwischen den Betätigungsrichtungen größer ist als 15° und insbesondere 90° beträgt.
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