DE202013012340U1 - Werkzeuge zur transkutanen Implantation und Systeme - Google Patents

Werkzeuge zur transkutanen Implantation und Systeme Download PDF

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Abstract

Medizinisches System, das ein medizinisches Element und ein Werkzeug zur transkutanen Implantation aufweist, wobei das Implantationswerkzeug aufweist: einen längsgestreckten Körper, der eine Bohrung aufweist und eine Länge hat, längs der die Bohrung sich erstreckt, wobei die Bohrung das medizinische Element enthält und eine Öffnung umfasst, die an einem distalen Ende des Körpers gebildet ist; eine Rippe, die mit dem Körper in der Nähe seines distalen Endes verbunden ist, wobei die Rippe ein Terminalende aufweist, das proximal zu dem distalen Ende des Körpers angeordnet ist, und eine relativ flache distal ausgerichtete Oberfläche, die sich proximal von der Öffnung der Bohrung zu dem Terminalende der Rippe bei einem spitzen Winkel bezüglich einer longitudinalen Achse der Bohrung erstreckt; und einen Einpreßstab, der eine distale Oberfläche umfasst, wobei der Einpreßstab in die Bohrung passt und längs der longitudinalen Achse zu einer Position in relativ enger Nähe zu der Öffnung der Bohrung bewegbar ist, wo die distale Oberfläche des Einpreßstabs ungefähr koplanar mit der distal ausgerichteten Oberfläche der Rippe ist; wobei das medizinische Element vollständig innerhalb der Bohrung des Körpers enthalten ist, bevor der Einpreßstab zu der Position in relativ enger Nähe zu der Öffnung der Bohrung bewegt ist.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft medizinische Implantate, und insbesondere transkutane Werkzeuge und Systeme für medizinische Implantate.
  • HINTERGRUND
  • Verschiedene Typen von medizinischen Elementen, die für eine Implantation in ein subkutanes Gewebe eines Patienten entworfen sind, sind aus dem Stand der Technik bekannt, z. B. elektronische Sensoren/Monitore und/oder Transmitter und Vorrichtungen für die Arzneimittelabgabe. Viele dieser medizinischen Elemente sind miniaturisiert worden, so dass sie transkutan in das subkutane Gewebe eingeführt werden können, z. B. unter Verwendung eines Werkzeuges, das wie eine Injektionsspritze mit Nadelspitze geformt ist. Eine Vielzahl solcher Werkzeuge ist aus dem Stand der Technik bekannt, aber es gibt noch ein Bedürfnis nach neuen Konfigurationen von transkutanen Implantationswerkzeugen, die ergonomisch sind und eine Positionierstabilität des implantierten medizinischen Elementes erhöhen können.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein transkutanes Implantationswerkzeug verwendet, um ein medizinisches Element durch einen Einschnitt und in ein subkutanes Gewebe eines Patienten zu drücken, wobei eine Rippe des Werkzeugs unter der Haut des Patienten an der Einschnittstelle in Eingriff ist. Das transkutane Implantationswerkzeug gemäß einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung umfasst einen Einpreßstab, der innerhalb einer Bohrung bewegt werden kann, die durch einen Körper des Werkzeugs definiert ist, um das medizinische Element aus der Bohrung durch eine Öffnung davon herauszudrücken und in das subkutane Gewebe des Patienten, während die Rippe des Implantationswerkzeuges, die mit dem Körper in der Nähe der Öffnung der Bohrung verbunden ist, in Eingriff unter der Haut des Patienten an einer Einschnittstelle ist. Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen umfasst die Rippe des Implantationswerkzeuges eine distal ausgerichtete Oberfläche, die sich proximal von der Öffnung der Bohrung bei einem spitzen Winkel bezüglich einer longitudinalen Achse der Bohrung erstreckt; und der Einpreßstab des Implantationswerkzeuges umfasst vorzugsweise eine distale Oberfläche, die ungefähr koplanar mit der distal ausgerichteten Oberfläche der Rippe ist, wenn die distale Oberfläche des Stabes in der Nähe der Öffnung der Bohrung angeordnet ist.
  • Einige Systeme der vorliegenden Erfindung umfassen vorzugsweise ein Implantationswerkzeug, ähnlich dem oben Beschriebenen, in dem ein medizinisches Element vorgeladen ist, so dass das medizinische Element vollständig in der Bohrung enthalten ist, bevor der Einpreßstab in Richtung der Öffnung der Bohrung bewegt wird. Gemäß einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen passt ein Umfangsprofil der Bohrung ungefähr mit dem des darin enthaltenen medizinischen Elementes zusammen. Das medizinische Element kann eine therapeutische und/oder diagnostische Komponente umfassen, wie z. B. ein Medikament, einen Transmitter, eine Elektrode oder jeden anderen geeigneten Typ von Sensor.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die folgenden Zeichnungen sind veranschaulichend von bestimmten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung und beschränken daher nicht den Schutzbereich der Erfindung. Die Zeichnungen sind nicht maßstabsgetreu (außer wenn anders angegeben) und sind zur Verwendung in Verbindung mit den Erklärungen in der folgenden detaillierten Beschreibung bestimmt. Ausführungsbeispiele werden hiernach in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, worin ähnliche Bezugszeichen/Buchstaben ähnliche Elemente kennzeichnen, und:
  • 1 ein Schema der Brustregion eines Patienten ist, die ein Ort für ein subkutanes Implantat sein kann, gemäß einigen Verfahren der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine ebene Ansicht, mit teilweisem Schnitt, eines medizinischen Systems gemäß einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3A eine perspektivische Ansicht eines transkutanen Implantationswerkzeuges längs eines medizinischen Elementes gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist;
  • 3B eine perspektivische axiale Querschnittansicht des Implantationswerkzeuges gemäß einigen Ausführungsbeispielen ist;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren beschreibt;
  • 4A bis D eine Serie von Schemata als Referenz in Verbindung mit dem Flussdiagramm der 4 zeigen;
  • 5A bis B perspektivische Ansichten sind (5B in axialem Querschnitt) eines transkutanen Implantationswerkzeuges gemäß einigen alternativen Ausführungsbeispielen; und
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Körpers eines anderen transkutanen Implantationswerkzeuges gemäß noch weiteren Ausführungsbeispielen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die folgende detaillierte Beschreibung ist beispielhaft in ihrer Art und ist nicht dazu vorgesehen, den Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder die Konfiguration der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Vielmehr stellt die folgende Beschreibung praktische Beispiele bereit und der Fachmann wird erkennen, dass einige der Beispiele geeignete Alternativen haben. Beispiele von Konstruktionen, Materialien, Dimensionen und Fabrikationsverfahren sind für ausgewählte Elemente bereitgestellt und alle anderen Elemente benutzen was dem Fachmann bekannt ist.
  • 1 ist ein Schema eines Brustbereiches eines Patienten, der ein Ort für ein subkutanes Implantat gemäß der vorliegenden Erfindung sein kann. 1 veranschaulicht einen Einschnitt 11, z. B. durch einen Skalpellschnitt gebildet, durch den ein medizinisches Element (mit gepunkteten Linien gezeigt) in das subkutane Gewebe implantiert worden ist. Das medizinische Element kann eine elektronische Herzüberwachungsvorrichtung sein, die ähnlich den Ausführungsformen funktioniert, die in den übertragenen US-Patenten 5,987,352 und 6,230,059 und in der gemeinsam anhängigen und gemeinsam übertragenen Patentanmeldung mit der Seriennr. 13/101,613, beschrieben sind, z. B. eine Miniaturkonfiguration der Reveal®-Vorrichtung, die von Medtronic, Inc. aus Minneapolis, MN, hergestellt wird. Gemäß einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist ein medizinisches Element, wie z. B. das medizinische Element 13 der 2, Teil eines medizinischen Systems 100. Es sollte bemerkt werden, dass andere Einschnittstellen für Implantationsorte, z. B. in einem Arm oder Abdomen, geeigneter für alternative Ausführungsformen von medizinischen Systemen sein können, die unterschiedliche Typen von medizinischen Elementen umfassen, z. B. andere Typen von Therapie, Abtasten und/oder Übertragen von Implantaten oder Implantate zur Abgabe von Arzneimitteln.
  • 2 ist eine ebene Ansicht mit einem teilweisen Ausschnitt eines medizinischen Systems 100, das ein medizinisches Element 13 umfasst, das in ein subkutanes Implantationswerkzeug 110 des Systems 100 vorgeladen ist. 2 veranschaulicht das Werkzeug 110, das einen längsgestreckten Körper 120 umfasst, der eine Bohrung 124 definiert, in der das medizinische Element 13 enthalten ist. Gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann ein Einpreßstab 150, der in die Bohrung 124 passt, gemäß dem Pfeil P bewegt werden, um das medizinische Element 13 von einer Öffnung 123 der Bohrung 124 herauszudrücken, wobei diese Öffnung 123 an einem distalen Ende 121 des Körpers 120 gebildet ist. Die 2 veranschaulicht weiter das Werkzeug 110, das eine Rippe 180 aufweist, die mit dem Körper 120 in der Nähe des distalen Endes 121 verbunden ist, und die eine distal ausgerichtete Oberfläche 181 aufweist, die sich proximal zu einem Terminalende 182 der Rippe 180 bei einem spitzen Winkel β bezüglich einer longitudinalen Achse 21 der Bohrung 124 erstreckt. Der Winkel β ist nicht größer als ungefähr 60 Grad und vorzugsweise zwischen ungefähr 30 Grad und ungefähr 45 Grad.
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht eines Werkzeuges 110 zur transkutanen Implantation längs des medizinischen Elements 13 gemäß einigen Ausführungsbeispielen; und 3B ist eine axiale Querschnittansicht des Implantationswerkzeuges 110. Die 3A bis 3B veranschaulichen eine Bohrung 124 und einen Einpreßstab 150, die jeweils ein Umfangsprofil aufweisen, das ungefähr mit dem des medizinischen Elements 13 zusammenpasst, gemäß bevorzugten Ausführungsformen, beispielsweise, um eine Positionsstabilität des Einpreßstabes 150 und des medizinischen Elementes 13 in der Bohrung 124 aufrecht zu halten, wenn der Stab 150 sich in der Bohrung 124 bewegt, um das medizinische Element 13 aus der Öffnung 123 auszustoßen. Gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen liegt eine Breite w der Bohrung 124 zwischen ungefähr 0,7 cm (”cm”) und einem (1) cm und eine Höhe h der Bohrung ist zwischen ungefähr 0,4 und 0,5 cm, wobei jede davon nur leicht größer, d. h. in der Größenordnung von 0,025 mm, ist als die entsprechende Höhe H und Breite W des medizinischen Elementes 13.
  • 3B veranschaulicht ferner eine distale Oberfläche 151 des Stabes 150, die an einer ersten Position 31 in der Bohrung 124 angeordnet ist, so dass es dort vor dem Bewegen der distalen Oberfläche 151 des Einpreßstabes 150, gemäß dem Pfeil P, zu einer zweiten Position 32, an der das medizinische Element 13 aus der distalen Öffnung 123 der Bohrung 124 herausgedrückt wird, eine ausreichende Länge der Bohrung 124 gibt, um ein medizinisches Element 13 zu enthalten (mit Phantomlinien gezeigt). Mit weiterer Bezugnahme auf die 2 und 3B erstreckt sich die distale Oberfläche 151 des Stabes 150 bei einem Winkel bezüglich der Achse 21, wobei der Winkel ungefähr gleich dem spitzen Winkel β der distal ausgerichteten Oberfläche 181 der Rippe 180 ist, so dass, wenn die distale Oberfläche 151 an einer zweiten Position 32 angeordnet ist, die distale Oberfläche 151 ungefähr koplanar mit der distal ausgerichteten Oberfläche 181 der Rippe 180 ist, wie z. B. in der 4C veranschaulicht. Gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen ist ein Abstand zwischen der ersten Position 31 und der zweiten Position 32 ungefähr zwischen 4 cm und 6 cm.
  • Die 4A bis D sind Schemata zur Referenz in Verbindung mit einem Flussdiagramm, das in 4 gezeigt ist, das die Schritte eines Verfahrens zeigt. Das Verfahren ist in Verbindung mit dem Implantationswerkzeug 110 beschrieben, aber es sollte bemerkt werden, dass jede andere der Ausführungsformen des Implantationswerkzeuges, die unten beschrieben werden, ähnlich angewandt werden kann. Mit Bezug auf 4 wird gemäß Schritt 401 die Rippe 180 des Implantationswerkzeuges 110 durch den Einschnitt 11 eingeführt, wie z. B. in 4A gezeigt, um die Rippe 180 unter einer Haut des Patienten 41 an der Einschnittstelle eingreifen zu lassen, so dass die Öffnung 123 der Bohrung 124 zwischen gegenüberliegenden Rändern des Einschnittes 11 angeordnet ist. Der Eingriff der Rippe 180 kann helfen, das Werkzeug 110 für den darauffolgenden Schritt 403 zu stabilisieren, bei dem das medizinische Element 13 aus der Bohrung 124 ausgedrückt wird, wie z. B. in den 4B bis 4C veranschaulicht.
  • Mit Bezug zurück auf die 3B umfasst der Körper 120 des Werkzeuges 110 zur transkutanen Implantation vorzugsweise Rückhalteeinrichtungen 323, 325 zum temporären Halten des medizinischen Elementes 13 bzw. des Einpreßstabes 150 in ihren Anfangspositionen, z. B. wenn das System 100 aus einer sterilen Packung entfernt wird und für die Einfügung der Rippe 180 durch den Einschnitt 11 positioniert wird. Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform ist jede der Einrichtungen 323, 325 als eine Rastung in einer Wand des Körpers 120 des Implantationswerkzeuges 110 gebildet, so dass Reibungskräfte zwischen der Einrichtung 323 und dem Element 13 und zwischen der Einrichtung 325 und dem Stab 150 in der Bohrung 124 das Element 13 und den Stab 150 halten bis eine Kraft des Stabs 150, der sich gemäß dem Pfeil P bewegt, die Reibungskräfte überwindet. Die 3B veranschaulicht weiter jede Einrichtung 323, 325, die auf einem ausladenden Segment gebildet ist, das nach außen biegen kann, z. B. gemäß dem Pfeil f, um eine Blockierung des Elements 13 und des Stabes 150 in der Bohrung 124 zu verhindern. Es sollte bemerkt werden, dass gemäß alternativen Ausführungsformen nur eine der Rückhalteeinrichtungen 323, 325 in dem Werkzeug 110 umfasst ist. Beispielweise muss gemäß einiger alternativer Ausführungsformen der Einpreßstab 150 nicht in der Bohrung 124 positioniert sein, wenn die Rippe 180 durch den Einschnitt 11 eingeführt wird, muss aber in die Bohrung 124 an einer proximalen Öffnung davon eingeführt sein, z. B. angeordnet an einem proximalen Ende des Körpers 122, nachdem der Eingriff der Rippe 180 das Werkzeug 110 stabilisiert.
  • In 4B ist der Einpreßstab 150 gemäß dem Pfeil P bewegt worden, so dass ein distales Ende 131 des medizinischen Elements 13 aus der distalen Öffnung 123 der Bohrung 124 vorsteht und in das subkutane Gewebe 40. Der Pfeil t in 4B kennzeichnet eine gegenwirkende Kraft, die durch gespeicherte Energie in dem viskoelastischen subkutanen Gewebe gegen das distale Ende 13 aufgebracht wird, wenn der Stab 150 fortfährt gemäß Pfeil P zu drücken. Wenn einmal die Gesamtheit des Elementes 13 aus der Bohrung 124 herausgedrückt worden ist, wie in 4C gezeigt, ermöglicht die Position der distalen Oberfläche 151 des Stabes 150 (d. h. die zweite Position 32 der 3B), die ungefähr koplanar mit der distal ausgerichteten Oberfläche 181 der eingeführten Rippe 180 ist, dass die distale Oberfläche 151 und die distal ausgerichtete Oberfläche 181 eine Art Rampe zum Orientieren und Führen bilden, längs der die zuvor genannte entgegenwirkende Kraft des subkutanen Gewebes 40 das medizinische Element 13 in eine stabile subkutane Position bewegt, z. B. bei einer Tiefe von ungefähr einem cm unter der Haut 41. Mit Bezug auf die 4C wird begrüßt werden, dass ein proximales Ende 132 des Elementes 13 Rings der distalen Oberfläche 151 und der distal ausgerichteten Oberfläche 181 in Antwort auf die Kraft gemäß dem Pfeil t zurückgleitet, wenn einmal eine Gesamtheit des Elementes 13 außerhalb der Bohrung 124 ist.
  • Wenn der Einpreßstab 150 das medizinische Element 13 aus der Bohrung 124 herausgedrückt hat, wird der Stab 150 vorzugsweise in die Bohrung 124 gemäß dem Pfeil W der 4C zurückgezogen, bevor die Rippe 180 durch den Einschnitt 11 herausgleitet, gemäß dem Schritt 407 der 4, beispielsweise gemäß dem Pfeil S, der in 4A gezeigt ist. Gemäß einigen Ausführungsformen kann der Einpreßstab 150 durch eine Feder belastet sein, um automatisch seine distale Oberfläche 150 zurück in die Bohrung 124 zu ziehen, wenn die Druckkraft gemäß dem Pfeil P weggenommen ist. Die resultierende subkutane Implantation der medizinischen Vorrichtung 13 ist stabil aufgrund einer relativ festen Einpassung des Elementes 13 innerhalb des Gewebes 14 und aufgrund eines Ortes unter dem Bereich, wo die Rippe 180 in Eingriff war, der lateral von den Rändern des Einschnittes 11 versetzt ist. Gemäß einigen alternativen Verfahren kann vor dem Hinausgleiten der Rippe 180 durch den Einschnitt 11 das Implantationswerkzeug 110 in der Richtung des Pfeiles R (4C) durch den optionalen Schritt 405 der 4 rotiert werden, so dass die Rippe 180 die Haut 41 dehnt und eine zusätzliche Kraft gegen das Element 13 ausübt, um das Element 13 etwas weiter weg von den Rändern des Einschnittes 11, z. B. wie in 4D veranschaulicht, zu drücken. Gemäß einigen Ausführungsformen kann sich die Rippe 180 relativ zu der Bewegung des Gewebes des Körpers 120 biegen, um zu verhindern, dass ein Trauma beim Einschnitt 11 erzeugt wird, wenn das Werkzeug 110 gemäß dem Pfeil R rotiert wird.
  • Die 5A bis B sind perspektivische Ansichten (5B in axialem Querschnitt) des Werkzeuges 510 zur transkutanen Implantation gemäß einigen alternativen Ausführungsbeispielen, wobei ein Körper 520 des Werkzeugs 510 einen proximalen Abschnitt 54 und einen distalen Abschnitt 56 umfasst; und wobei eine Bohrung 524, die sich durch den distalen Abschnitt 56 des Körpers 520 erstreckt und längs der longitudinalen Achse 120 eine Öffnung aufweist, die durch einen ausdehnbaren Abschnitt 52 eines distalen Endes 521 des Körpers 520 definiert ist. Die 5A bis B veranschaulichen das Werkzeug 510 ähnlich dem Werkzeug 110, das eine Rippe 518 umfasst, die mit dem Körper 520 in Nähe zu dem distalen Ende 521 verbunden ist, und einen Einpreßstab 550, der in diese Bohrung 524 passt; eine distal ausgerichtete Oberfläche 581 der Rippe 580 ist gezeigt, die sich proximal zu einem Terminalende 582 der Rippe 580 bei dem spitzen Winkel β bezüglich der longitudinalen Achse 21 der Bohrung 524 erstreckt, und eine distale Oberfläche 551 des Stabes 550 ist gezeigt, die sich bei einem ähnlichen Winkel erstreckt. Gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann das distale Ende 521 zwischen einander gegenüberliegenden Rändern eines Einschnittes eingeführt werden, d. h. Einschnitt 11, längs der Rippe 580 und, wenn der Einpreßstab 550 gemäß dem Pfeil P bewegt wird, z. B. von der ersten Position 31 in Richtung der zweiten Position 32, um ein medizinisches Element, d. h. das Element 13, durch das distale Ende 521 zu drücken, wird der ausdehnbare Abschnitt 52 nach außen gedrückt gemäß dem Pfeil E, um die einander gegenüberliegenden Ränder des Einschnittes auseinander zu spreizen und um eine Öffnung der Bohrung 524 an dem distalen Ende 521 zu definieren, durch die das medizinische Element weiter durch den Stab 550 heraus in das subkutane Gewebe gedrückt wird, bis die distale Oberfläche 551 des Stabes 550 ungefähr koplanar mit der distal ausgerichteten Oberfläche 581 der Rippe 580 ist. Die 5B veranschaulicht weiter einen Einpreßstab 550, der ein optionales Lumen (mit gepunkteten Linien gezeigt) umfasst, das sich von einer proximalen Öffnung an einer proximal ausgerichteten Oberfläche 502 eines lateralen Vorsprungs 552 zu einer distalen Öffnung an einer distalen Oberfläche 551 erstreckt. Solch ein Lumen kann in anderen Ausführungsformen des Werkzeuges, das hier veranschaulicht ist, umfasst sein und kann für die Injektion eines lubrizierenden Fluids in die Bohrung 524 nützlich sein, um das Drücken des medizinischen Elementes aus der Bohrung 524 heraus zu erleichtern, oder um einen Haltegurt zu halten, um temporär ein medizinisches Element in der Bohrung 524 zu sichern, z. B., wenn die Rückhalteeinrichtung 323 nicht umfasst ist.
  • Mit weiterem Bezug auf die 5A bis B erstreckt sich der proximale Abschnitt 54 des Körpers 520 des Werkzeugs 510 lateral weg von der longitudinalen Achse 21 und proximal von dem distalen Abschnitt 56 zu einem proximalen Ende 522 des Körpers 520. Gemäß der veranschaulichten Ausführungsform wird der laterale Vorsprung 552 des Einpreßstabes 550, der an einem proximalen Ende des Stabes 550 angeordnet ist, außerhalb der Bohrung 524, an das proximale Ende 522 des Körpers 520 anstoßen, wenn die distale Seite 551 des Stabes 550 in Richtung der zweiten Position 32 bewegt wird. Die laterale Erweiterung des proximalen Abschnittes 54 des Körpers 520 in Verbindung mit dem lateralen Vorsprung 552 kann eine ergonomischere Orientierung des Werkzeuges 510 in einer Hand eines implantierenden Arztes bereitstellen, dessen Zeigefinger und benachbarter Finger mit den Oberflächen des proximalen Endes 522 auf jeder Seite des Körpers 520 in Eingriff sind, und dessen Handballen benachbart zu dem Daumen gegen die proximal ausgerichtete Oberfläche 502 des Stabes 550 in Eingriff ist, um die Rippe 580 einzuführen und dann den Stab 550 gemäß dem Pfeil P zu drücken.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht eines längsgestreckten Körpers 620 eines anderen Werkzeuges zur transkutanen Implantation gemäß noch anderen Ausführungsbeispielen. 6 veranschaulicht eine Rippe 680, die mit einem distalen Ende 621 des Körpers 620 verbunden ist, wobei die Rippe 680 ähnlich den Rippen 180 und 580 der oben beschriebenen Ausführungsformen eine distal ausgerichtete Oberfläche 681 umfasst, die sich proximal bei dem spitzen Winkel β bezüglich der longitudinalen Achse 21 erstreckt. Obwohl nicht gezeigt, sollte verstanden werden, dass der Körper 620 eine Bohrung definiert, die sich längs der longitudinalen Achse 21 erstreckt und in die ein Einpreßstab eingeführt werden kann, und in der ein medizinisches Element enthalten sein kann, wie oben für die Werkzeuge 110 und 510 beschrieben. 6 veranschaulicht weiter, dass das distale Ende 621 von einem benachbarten Abschnitt des Körpers 620 verbreitert ist, und das vergößerte distale Ende 621 einen ausdehnbaren Abschnitt 62 umfasst, ähnlich dem ausdehnbaren Abschnitt 52 des Werkzeuges 510, der eine Öffnung der Bohrung des Werkzeuges 610 definiert, wenn er ausgedehnt ist. Gemäß dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann das vergrößerte distale Ende 621 verhindern, dass der implantierende Arzt die Rippe 680 zu tief unter der Haut eines Patienten in Eingriff bringt, was den Patienten verletzen kann, und/oder es zu schwierig macht, die Rippe 680 nach Vervollständigung der Implantation zu entfernen.
  • Teile jeder der Ausführungsformen der Implantationswerkzeuge 110, 510, 610, die hier beschrieben sind, sind vorzugsweise vollständig aus einem oder mehreren Kunststoffen von medizinischer Güte gebildet, z. B. Polycarbonat, Polypropylen und/oder Nylon, die gemäß bekannten Verfahren spritzgeformt sind. Jede der Rippen 180, 580, 680 kann integral mit dem entsprechenden Körper 120, 520, 620 gebildet sein, oder als ein getrennter Teil gebildet sein, der an dem entsprechenden Körper angebracht ist, z. B. durch Einfügungsformen oder Verbindungsverfahren, die im Stand der Technik bekannt sind. Um die Einfachheit der Einführung unter der Haut zu erhöhen, ist jede der Rippen 180, 580, 680 vorzugsweise nach innen verjüngt über eine Breite der entsprechenden distal ausgerichteten Oberfläche 181, 581, 681 und in Richtung der entsprechenden Terminalenden 182, 582, 682, wie für die Rippe 180 in 3A gesehen werden kann. Außerdem sind die Kanten der Rippen 180, 580, 680 vorzugsweise abgerundet, um ein Trauma während der Implantationsprozedur zu minimieren und eine Verbindung jeder Rippe mit dem entsprechenden Körper kann gewissermaßen flexibel sein, wie zuvor in Verbindung mit den 4C bis D beschrieben. Mit Bezug zurück zu den Körpern der Implantationswerkzeuge 520, 620, jeweils in den 5A bis B und 6 gezeigt, sind ausdehnbare Abschnitte 52, 62 der entsprechenden distalen Enden 521, 621 vorzugsweise integral geformte Lappen, die sich biegen, um sich um eine lebende Scharniereinrichtung auszudehnen, z. B. an einem allgemeinen Ort des Bezugszeichens 5. Gemäß einigen alternativen Ausführungsformen können jedoch die ausdehnbaren Abschnitte 52, 62 getrennt geformt sein und dann an den Körpern 521, 621 angebracht sein, beispielsweise durch mechanisches Verriegeln an einer Scharnierverbindung.
  • Bei der vorangegangenen detaillierten Beschreibung ist die Erfindung mit Bezug auf spezifische Ausführungsbeispiele beschrieben worden. Es wird jedoch begrüßt werden, dass verschiedene Modifizierungen und Änderungen gemacht werden können, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5987352 [0015]
    • US 6230059 [0015]

Claims (12)

  1. Medizinisches System, das ein medizinisches Element und ein Werkzeug zur transkutanen Implantation aufweist, wobei das Implantationswerkzeug aufweist: einen längsgestreckten Körper, der eine Bohrung aufweist und eine Länge hat, längs der die Bohrung sich erstreckt, wobei die Bohrung das medizinische Element enthält und eine Öffnung umfasst, die an einem distalen Ende des Körpers gebildet ist; eine Rippe, die mit dem Körper in der Nähe seines distalen Endes verbunden ist, wobei die Rippe ein Terminalende aufweist, das proximal zu dem distalen Ende des Körpers angeordnet ist, und eine relativ flache distal ausgerichtete Oberfläche, die sich proximal von der Öffnung der Bohrung zu dem Terminalende der Rippe bei einem spitzen Winkel bezüglich einer longitudinalen Achse der Bohrung erstreckt; und einen Einpreßstab, der eine distale Oberfläche umfasst, wobei der Einpreßstab in die Bohrung passt und längs der longitudinalen Achse zu einer Position in relativ enger Nähe zu der Öffnung der Bohrung bewegbar ist, wo die distale Oberfläche des Einpreßstabs ungefähr koplanar mit der distal ausgerichteten Oberfläche der Rippe ist; wobei das medizinische Element vollständig innerhalb der Bohrung des Körpers enthalten ist, bevor der Einpreßstab zu der Position in relativ enger Nähe zu der Öffnung der Bohrung bewegt ist.
  2. System gemäß Anspruch 1, wobei ein Perimeterprofil mit der Bohrung des medizinischen Elementes übereinstimmt.
  3. System gemäß Anspruch 1, wobei das medizinische Element eine Vorrichtung aufweist, die zumindest einen Sensor hat.
  4. System gemäß Anspruch 1, wobei das distale Ende des Körpers des Implantationswerkzeuges einen ausdehnbaren Abschnitt aufweist, der die Öffnung der Bohrung des Körpers definiert, wenn er ausgedehnt ist.
  5. System gemäß Anspruch 1, wobei das distale Ende des Körpers des Implantationswerkzeuges vergrößert ist von einem benachbarten Abschnitt des Körpers.
  6. System gemäß Anspruch 1, wobei: der Körper des Implantationswerkzeuges weiter einen proximalen Abschnitt und einen distalen Abschnitt aufweist, wobei sich die Bohrung durch den distalen Abschnitt erstreckt und der proximale Abschnitt sich lateral weg von der longitudinalen Achse und proximal von dem distalen Abschnitt zu einem proximalen Ende des Körpers erstreckt; der Einpreßstab des Implantationswerkzeuges einen lateralen Vorsprung umfasst, der sich von einem proximalen Ende des Einpreßstabes erstreckt, wobei das proximale Ende des Einpreßstabes außerhalb der Bohrung des Implantationswerkzeuges angeordnet ist, wenn der Stab in die Bohrung eingepasst ist; und der laterale Vorsprung des Einpreßstabes an das proximale Ende des Körpers des Implantationswerkzeuges anstößt, wenn der Einpreßstab hinter die Position in relativ enger Nähe zu der Öffnung der Bohrung bewegt ist.
  7. System gemäß Anspruch 1, wobei der Körper des Implantationswerkzeuges eine Rückhalteeinrichtung zum temporären Halten entweder des Einpreßstabes des Implantationswerkzeuges oder des medizinischen Elementes in der Bohrung des Werkzeuges umfasst.
  8. System nach Anspruch 7, wobei der Körper des Implantationswerkzeuges weiter eine andere Rückhalteeinrichtung zum temporären Halten des medizinischen Elementes oder des Einpreßstabes des Implantationswerkzeuges innerhalb der Bohrung umfasst.
  9. System gemäß Anspruch 22, wobei die Rückhalteeinrichtung des Implantationswerkzeuges, das den Einpreßstab hält, den Einpreßstab an einer anfänglichen Position hält, wobei die distal ausgerichtete Oberfläche des Stabes in einem Abstand von der Position in relativ enger Nähe zu der Öffnung der Bohrung des Implantationswerkzeuges angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen ungefähr 4 cm und ungefähr 6 cm ist.
  10. System gemäß Anspruch 1, wobei der spitze Winkel, bei dem die flache distal ausgerichtete Oberfläche der Rippe des Implantationswerkzeuges sich erstreckt, nicht größer als ungefähr 60 Grad ist.
  11. System gemäß Anspruch 1, wobei der Einpreßstab des Implantationswerkzeuges weiter ein Lumen aufweist, das sich von einem proximalen Ende davon zu einer Öffnung in der Nähe zu der distalen Oberfläche des Stabes erstreckt.
  12. System gemäß Anspruch 1, wobei die Rippe des Implantationswerkzeuges sich nach innen über eine Breite der distal ausgerichteten Oberfläche und in Richtung des Terminalendes verjüngt.
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