DE202013002645U1 - Korrekturbohrer Dental für Kavitäten oder Kavitätenwände.Kugel oder beliebige Form, nur am Kopf verzahnt, rund oder elliptisch. - Google Patents

Abstract

Zahnmedizin, Kavitäten, Bohren – Schleifen Korrekturfräser rund vom Kopf der Kugel oben oder vor Schaft wie „Football” oder „Ei”, aber nur halb verzahnt 1) Kugelform oder abgeleitete Form – für Kavitäten. 2) Nur halb verzahnter Kugelkopf. Schneiden (1) bilden durch Abtrag den Gegensatz zu (3) der glatten Fläche, die bei seitlichem Andruck und „rührendem” Arbeiten seitlich nicht abträgt. 3) Gilt für alle Schaftformen und Durchmesser ins Besondere für FG- und Winkelstück-Schaft 4) Materialien: Verzahnt (Hartmetall, Stahl, Kunststoff) oder Schleifinstrumente mit abrasivem Material belegt. 5) Instrument zu Seiten hin arbeitend – nicht in die Tiefe Wenn die Form des Kopfes (2) gewölbt, kugelig, eiförmig oder ellipsoid ist und die Fläche (3) verzahnt oder abrasiv belegt wird, und die Fläche (1) glatt bleibt, d. h. glatte Fläche und abrasiver bzw. verzahnter Anteil vertauscht werden, so entsteht ein Korrekturschleifer, -bohrer oder -fräser, der eine seitliche Korrektur ermöglicht. Es gelten die gleichen Ansprüche wie 1–4. Beide sind für Zahnärzte und Studenten der Zahnmedizin und grazile Arbeiten an Zähnen mit dünner Zahnwand und Korrekturen in Nervennähe zu empfehlen.

Description

• Für Zahnärzte zur Anwendung im Dentinbereich
• Bekanntes: Es gibt Korrekturfräser, die an Stirn oder Seite nur teilbelegt sind, z. B. FG 150 012, FG 150A012 bei HORICO oder KOMET 2007 aus den aktuellen Katalogen in 2013. Es handelt sich um flache, stirnseitig verzahnte oder abrasive Instrumente, wobei letztere z. B. mit Diamant belegt, auch den Zahnschmelz leicht durchdringen. Diese Instrumente sind zylindrisch und an der Stirnfläche arbeitend, an der Seite glatt. Das heißt: Rotierend arbeiten sie nur in der Tiefe.
• Erfindungsgemäß wird von dem lange bekannten Rosenbohrer ISO 001 = Kugel ausgegangen, sowohl aus Stahl, Hartmetall oder abrasiv beschichtet, wobei nur im Bereich der Kuppe arbeitende Schneiden oder abrasives Material vorhanden ist. Dadurch wird seitliches Eindringen z. B. ins Dentin vermieden, die beliebte Rosenbohrerform aber erhalten und durch den schmaleren Hals wird zusätzlich durch leichtes Ankippen ein leicht angekipptes Arbeiten des Zahnarztes möglich. Umgekehrt wird eine unten verzahnte oder beschichtete Kugel oder Ei nicht weiter im Zahn in die Tiefe arbeiten, wohl aber zur Seite und damit eine seitliche Kurve zu ermöglichen im Kavitäten-Bereich.
• Bezugszeichenliste

1

Schneiden

2

Kopf

3

Glatte Fläche

4

Hals

5

Schaft

Claims (1)

1. Zahnmedizin, Kavitäten, Bohren – Schleifen Korrekturfräser rund vom Kopf der Kugel oben oder vor Schaft wie „Football” oder „Ei”, aber nur halb verzahnt 1) Kugelform oder abgeleitete Form – für Kavitäten. 2) Nur halb verzahnter Kugelkopf. Schneiden (1) bilden durch Abtrag den Gegensatz zu (3) der glatten Fläche, die bei seitlichem Andruck und „rührendem” Arbeiten seitlich nicht abträgt. 3) Gilt für alle Schaftformen und Durchmesser ins Besondere für FG- und Winkelstück-Schaft 4) Materialien: Verzahnt (Hartmetall, Stahl, Kunststoff) oder Schleifinstrumente mit abrasivem Material belegt. 5) Instrument zu Seiten hin arbeitend – nicht in die Tiefe Wenn die Form des Kopfes (2) gewölbt, kugelig, eiförmig oder ellipsoid ist und die Fläche (3) verzahnt oder abrasiv belegt wird, und die Fläche (1) glatt bleibt, d. h. glatte Fläche und abrasiver bzw. verzahnter Anteil vertauscht werden, so entsteht ein Korrekturschleifer, -bohrer oder -fräser, der eine seitliche Korrektur ermöglicht. Es gelten die gleichen Ansprüche wie 1–4. Beide sind für Zahnärzte und Studenten der Zahnmedizin und grazile Arbeiten an Zähnen mit dünner Zahnwand und Korrekturen in Nervennähe zu empfehlen.

Images