DE202012105039U1 - Pfosten - Google Patents

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls

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Abstract

Pfosten zur Verankerung von Steinkörben (64) oder dergleichen, die durch Gitterwände (62) begrenzt sind, welche über Hakenelemente (44) an dem Pfosten (10) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (10) aus einem Kunststoff- oder Leichtmetallprofilkörper (12) besteht, der eine im Querschnitt rechteckige Hohlsäule (14) aufweist, die an wenigstens zwei Eckkanten (16) einstückig damit ausgebildete, hohle Halbpfeiler (18) hat, wobei paarweise benachbarte Halbpfeiler (18) Mittel zum Einhängen der Hakenelemente (44) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pfosten zur Verankerung von Steinkörben oder dergleichen, die durch Gitterwände begrenzt sind, welche über Hakenelemente an den Pfosten befestigt sind.
  • Die Erfindung geht hierbei aus von dem deutschen Gebrauchsmuster 20 2012 103 825 . Dort sind zur Verankerung der Steinkörbe im Boden Pfosten vorgesehen, die als I-Träger ausgebildet sind und im Allgemeinen aus Stahl bestehen. Nachteilig ist hierbei, dass die Stahlträger ein sehr großes Gewicht haben, was sowohl den Transport als auch die Montage vor Ort erschwert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Pfosten für die Verankerung von Steinkörben oder dergleichen im Boden zur Verfügung zu stellen, der erheblich leichter als die bekannten I-Stahlträger ist, ohne dass hierbei Nachteile hinsichtlich der Steifigkeit in Kauf genommen werden müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass der Pfosten aus einem Leichtmetallprofilkörper oder Kunststoffstrangprofilkörper besteht, der eine im Querschnitt rechteckige, vorzugsweise quadratische Hohlsäule aufweist, die an wenigstens zwei Eckkanten einstückig damit ausgebildete, hohle Halbpfeiler hat, wobei paarweise benachbarte Halbpfeiler Mittel zum Einhängen der Hakenelemente aufweisen.
  • Ein derartiger Profilkörper, der aus einem Aluminiumstrangpressprofil oder durch Strangpressen aus Kunststoff hergestellt werden kann, ist wegen seines erheblich geringeren Gewichtes problemlos zu handhaben und hat aufgrund der Hohlprofile der mittigen Hohlsäule und der daran anschließenden Halbpfeiler ein sehr großes Widerstandsmoment, das in gleicher Weise wie ein bekannter I-Stahlträger die auftretenden Biegekräfte aufnehmen kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung bestehen die Mittel zum Einhängen der aus DE 20 2012 103 825 bekannten Hakenelemente aus im Querschnitt C-förmigen Bügeln, die ebenfalls aus Aluminium hergestellt werden können und die an ihrer offenen Seite in zwei paralelle Flansche übergehen, die in den Zwischenraum zwischen jeweils zwei benachbarten Halbpfeilern kraftund/oder formschlüssig eingreifen.
  • Zur zusätzlichen Sicherung können die C-förmigen Bügel über jeweils eine Halteschraube an der gegenüberliegenden Wand der Hohlsäule befestigt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Profilkörper mit seinem unteren Ende in das oben offene Ende eines Fußes eingesetzt und an diesem befestigt werden, welcher am unteren Ende eine plattenförmige Sohle für die Befestigung an einem Fundament oder einer Fundamentplatte hat.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen und aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. In dieser zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Leichtmetallprofilkörpers mit im Querschnitt quadratischer Hohlsäule,
  • 2 eine Variante der 1, bei der an allen vier Eckkanten der Hohlsäule hohle Halbpfeiler nach außen abstehen,
  • 3 die perspektivische Ansicht eines C-förmigen Bügels zum Einhängen der Hakenelemente,
  • 4 im Querschnitt den in 1 gezeigten Leichtmetallprofilkörper, an dem insgesamt drei C-förmige Bügel gemäß 3 befestigt sind,
  • 5 die perspektivische Ansicht eines aus dem Gebrauchsmuster 20 2012 103 825 bekannten Hakenelementes,
  • 6 die Seitenansicht des Hakenelementes der 5,
  • 7 die Seitenansicht eines Pfostens gemäß der Erfindung mit zwei einander gegenüberliegenden Gitterwänden,
  • 8 eine Draufsicht auf die Zusammenstellung der 7,
  • 9 die Seitenansicht eines Fußes zur Aufnahme des Pfostens und zum Anschluss an eine Fundamentplatte,
  • 10 in verkleinerter Darstellung die Fundamentplatte der 9 mit Befestigungsmöglichkeit in einem Betonfundament mittels eines Verankerungsdorns,
  • 11 eine Seitenansicht des Verankerungsdorns der 10 und
  • 12 die schematische Draufsicht auf einen Steinkorb zur Darstellung der Positionierungsmöglichkeiten des in 4 gezeigten Pfostens.
  • In 1 ist im Querschnitt ein Pfosten 10 gemäß der Erfindung dargestellt, der aus einem Leichtmetallprofilkörper 12 mit einer im Querschnitt quadratischen Hohlsäule 14 besteht. Von der Hohlsäule 14 steht an zwei benachbarten Eckkanten 16 jeweils ein einstückig mit der Hohlsäule 14 ausgebildeter, hohler Halbpfeiler 18 ab, der sich über die gesamte Höhe des Metallprofilkörpers 12 erstreckt und die Eckkante 16 einschließt.
  • Auf der den beiden Halbpfeilern 18 gegenüberliegenden Seite der Hohlsäule 14 ist ein weiterer Halbpfeiler 20 angeformt, der hier aus einem hohlen Rechteckprofil besteht, das einstückig mit der angrenzenden Wand 22 der Hohlsäule 12 ausgebildet ist.
  • In der Variante der 2 sind anstelle des im Querschnitt rechteckigen Halbpfeilers 20 der 1 zwei weitere Halbpfeiler 18 angeformt, die auch die beiden anderen Eckkanten 16 der in Querschnitt quadratischen Hohlsäule 14 umschließen.
  • Die Halbpfeiler 18 bzw. 20 bilden jeweils paarweise eine nach außen offene Aufnahmeöffnung 24 für den Einsatz eines in 3 gezeigten Bügels 26. Dieser Bügel 26 hat ein in Draufsicht C-förmiges Profil mit zwei parallelen Schenkeln 28, die über eine rechteckig dazu verlaufende Wand 30 miteinander verbunden sind. In die Wand 30 kann eine mittige Bohrung 32 eingearbeitet sein, deren Zweck nachstehend noch beschrieben wird.
  • Wie 3 weiter zeigt, stehen von der offenen Seite des C-förmigen Bügels 26 zwei parallele Flansche 34 ab, die an ihren voneinander wegweisenden Außenseiten 36 widerhakenförmige Enden 38 haben. Diese entsprechen an den Halbpfeilern 18 bzw. 20 ausgebildete Widerhaken 40, die in die jeweilige Aufnahmeöffnung 24 einander gegenüberliegend vorstehen.
  • In 1 ist der Neigungswinkel α der Widerhaken 40 und damit auch der widerhakenförmigen Enden 38 der Flansche 34 angegeben, der in der Größenordnung von 15° liegen kann.
  • 4 zeigt einen fertig montierten Pfosten 10 mit einem Leichtmetallprofilkörper 12 gemäß 1. Hier sind in die drei Aufnahmeöffnungen 24, die durch die Halbpfeiler 18 bzw. 20 gebildet sind, insgesamt drei Bügel 26 gemäß 3 eingesetzt. Dies geschieht durch seitlichen Schnappeingriff in die Aufnahmeöffnungen 24, so dass in der eingeschnappten Stellung die widerhakenförmigen Enden 38 des jeweiligen Bügels 26 die an den Halbpfeilern 18 bzw. 20 ausgebildeten Widerhaken 40 formschlüssig hintergreifen. Zusätzlich sorgt die zwischen den Flanschen 34 und den gegenüberliegenden Wänden der Hallbpfeiler 18 bzw. 20 ausgeübte Reibungskraft für einen kraftschlüssigen Sitz, so dass die eingesetzten Bügel 26 in der gewählten Vertikalstellung innerhalb des Pfostens 10 sicher gehalten werden.
  • Als zusätzliche Sicherung kann, wie in 4 angedeutet, jeweils eine Halteschraube 42 dienen, die durch die Bohrung 32 des Bügels 26 gesteckt ist und mit einem selbstschneidenden Gewinde in die gegenüberliegende Wand der Hohlsäule 12 eingeschraubt wird.
  • Die 7 und 8 zeigen einen fertig montierten Pfosten 10, bei dem in die oben und unten offenen Bügel 26 jeweils ein Hakenelement 44 von oben eingesetzt ist, das in den 5 und 6 dargestellt ist. Das Hakenelement 44 ist gemäß Gebrauchsmuster 20 2012 103 825 als bügelförmiger Doppelhaken 46 ausgebildet und aus einem Drahtabschnitt einstückig gebogen. Jeder Doppelhaken 46 hat zwei zueinander parallele Haken 48 mit im montierten Zustand gemäß der 6 und 7 waagrechten Armen 50, von deren freien Enden jeweils ein den Haken 48 bildender Einhängefinger 52 nach oben absteht. Die beiden Arme 50 gehen an ihrem von den Einhängefingern 52 abgewandten Ende über eine etwa rechtwinklige Kröpfung 54 in die beiden Schenkel 56 eines U-förmigen Bügels 58 über, dessen waagrechter Abschnitt 60 die beiden Schenkel 56 miteinander verbindet und sich im eingesetzten Zustand an der gegenüberliegenden Wand des Leichtmetallprofilkörpers 12 abstützt. In den 6 und 7 ist dargestellt, dass hierzu die beiden Schenkel 56 des U-förmigen Bügels 58 in ihrem mittleren Bereich leicht nach außen, d. h. von den Einhängefingern 52 weg abgewinkelt sind.
  • In der montierten Stellung der 7 und 8 können die C-förmigen Bügel 26 mittels jeweils einer Halteschraube 42 gemäß 4 zusätzlich an dem Leichtmetallprofilkörper 12 gesichert werden.
  • Aus den 7 und 8 ist ferner ersichtlich, dass in die Einhängefinger 52 der montierten Hakenelemente 44 Gitterwände 62 eingehängt werden können, um einen Steinkorb 64 zu bilden, der schematisch in 12 angedeutet ist. Dort ist beispielhaft dargestellt, dass die Pfosten 10 an den beiden Schmalseiten des Steinkorbs 64 so angeordnet werden, dass der Halbpfeiler 20 mit hohlem Rechteckprofil nach innen weist, so dass die drei eingesetzten Bügel 26 jeweils ein Hakenelement 44 aufnehmen können, an dem die entsprechende Gitterwand 62 eingehängt werden kann. Im inneren Bereich des Steinkorbs 64 können die Leichtmetallprofilkörper 12 mit ihren Halbpfeilern 20 in der einen oder in der anderen, um 180° gedrehten Stellung eingesetzt werden, da nur die einander gegenüberliegenden Bügel 26 mit ihren eingehängten Hakenelementen 44 zum Halten der beiden parallelen Gitterwände 62 benötigt werden.
  • 9 zeigt schematisch das untere Ende eines Leichtmetallprofilkörpers 12, das in das oben offene Ende eines Fußes 66 eingesetzt und an diesem durch Schrauben 68 befestigt ist. Der Fuß 66 hat an seinem unteren Ende eine plattenförmige Sohle 70, mit der er an einer Fundamentplatte 72 befestigt werden kann. Von der Fundamentplatte 72 stehen, wie die 9 bis 11 zeigen, Gewindebolzen 74 nach oben ab, die in nicht dargestellte Bohrungen der Sohle 70 eingreifen und über nicht dargestellte Muttern fixiert werden können.
  • Von der Fundamentplatte 72 erstreckt sich nach unten ein Verankerungsdorn 76, der zur Verankerung in einem Betonfundament dient.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202012103825 U [0002, 0014, 0030]
    • DE 202012103825 [0006]

Claims (10)

  1. Pfosten zur Verankerung von Steinkörben (64) oder dergleichen, die durch Gitterwände (62) begrenzt sind, welche über Hakenelemente (44) an dem Pfosten (10) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Pfosten (10) aus einem Kunststoff- oder Leichtmetallprofilkörper (12) besteht, der eine im Querschnitt rechteckige Hohlsäule (14) aufweist, die an wenigstens zwei Eckkanten (16) einstückig damit ausgebildete, hohle Halbpfeiler (18) hat, wobei paarweise benachbarte Halbpfeiler (18) Mittel zum Einhängen der Hakenelemente (44) aufweisen.
  2. Pfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halbpfeiler (20) aus einem hohlen Rechteckprofil besteht, das einstückig mit der angrenzenden Wand (22) der Hohlsäule (12) ausgebildet ist.
  3. Pfosten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Einhängen der Hakenelemente (44) aus im Querschnitt C-förmigen Bügeln (26) bestehen, die an ihrer offenen Seite in zwei parallele Flansche (34) übergehen, die in die Aufnahmeöffnung (24) zwischen jeweils zwei benachbarten Halbpfeilern (18, 20) kraft- und/oder formschlüssig eingreifen.
  4. Pfosten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flansche (34) an ihren voneinander wegweisenden Außenseiten (36) widerhakenförmige Enden (38) haben, denen an den Halbpfeilern (18, 20) ausgebildete Widerhaken (40) entsprechen.
  5. Pfosten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der offenen Seite des C-förmigen Bügels (26) eine dessen beide Schenkel (28) verbindende Wand (30) gegenüberliegt, in die eine Bohrung (32) zur Aufnahme eines Haltebolzens oder einer Halteschraube (42) eingearbeitet ist.
  6. Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hakenelemente (44) aus einem einstückigen, bügelförmigen Doppelhaken (46) mit zwei zueinander parallelen Haken (48) bestehen, die über einen U-förmig ausgebildeten Bügelabschnitt (60) miteinander verbunden sind, der in den C-förmigen Bügel (26) von oben einsetzbar ist.
  7. Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlsäule (14) einen quadratischen Querschnitt hat.
  8. Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leichtmetallprofilkörper (12) aus einem Aluminiumstrangpressprofil besteht.
  9. Pfosten nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die C-förmigen Bügel (26) aus Aluminium bestehen.
  10. Pfosten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leichtmetallprofilkörper (12) mit seinem unteren Ende in das oben offene Ende eines Fußes (66) eingesetzt und an diesem befestigt ist, wobei der Fuß (66) am unteren Ende eine plattenförmige Sohle (70) für die Befestigung an einem Fundament oder einer Fundamentplatte (72) hat.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202012103825U1 (de) 2012-10-05 2012-12-20 Klaus Schall Vorrichtung zur Befestigung einer Gittermatte an einem Pfosten oder einer Wand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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