DE1534989B2 - - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/14Comprising essentially pre-assembled two-dimensional frame-like elements, e.g. of rods in L- or H-shape, with or without bracing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G1/00Scaffolds primarily resting on the ground
    • E04G1/15Scaffolds primarily resting on the ground essentially comprising special means for supporting or forming platforms; Platforms
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    • E04G2001/157Extensible platforms, e.g. telescopic platforms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Horizontalrahmen für Gerüste mit hohlen, C- oder U-förmigen Längsriegeln sowie zwischen diesen angeordneten Querriegeln und Auflagevorrichtungen an den vier Ecken zum Einhängen in die Vertikalrahmen der Gerüste.
Derartige Horizontalrahmen sind bekannt (deutsches Gebrauchsmuster 1 792 388. Fassadengerüste, bei denen vorgefertigte Horizontalrahmen und/oder vorgefertigte Vertikalrahmen zur Verwendung kommen, haben sich sehr gut bewährt, da sie durch kürzere Montagezeiten wirtschaftliche Vorteile ermöglichen. Die Anpassung von Gerüsten mit vorgefertigten Teilen an die bestehenden Bauwerksabmessungen führt jedoch häufig zu Schwierigkeiten, da mit vorgefertigten Rahmen nur in bestimmtem Rastermaß gearbeitet werden kann.
Bei der Einnistung von Außenfassden spielt es im allgemeinen keine Rolle, ob die Gerüste, durch das Rastermaß bedingt, an den Enden des Bauwerks vorstehen. Bei der Einrüstung von Innenhöfen treten jedoch Schwierigkeiten auf, wenn das Rastermaß eines Gerüstes mit den Innenabmessungen der Höfe nicht in Einklang zu bringen ist. Man muß in solchen Fällen die Restfelder durch provisorische Mittel überbrücken. Mitunter ist es auch erforderlich, an Außenfassaden den üblichen Abstand zwischen den Vertikalrahmen in ein oder zwei Feldern zu verändern, wenn beispielsweise die Fassade zurückspringt und das Gerüst in einer Art Nische steht. Auch tritt diese Forderung dann auf, wenn Toreinfahrten überbrückt werden müssen und der Abstand der Vertikalstiele nicht mit der Toreinfahrt in Einklang zu bringen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Horizontalrahmen so auszubilden, daß die Gesamtlänge eines Gerüstes — ohne Rücksicht auf den sonst üblichen Raster — der genauen Länge· eines Bauwerkes angepaßt werden kann.
Um diese Aufgabe zu lösen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Längsriegel der Horizontalrahmen längenveränderbar auszubilden, was z. B. dadurch erfolgen kann, daß mindestens den einen Enden der Längsriegel Verlängerungsriegel mit an ihren äußeren Enden angeordneten Aufnahmevorrichtungen zugeordnet sind. Diese Verlängerungsriegel werden mit Hilfe von Spannmitteln — ähnlich wie bei ausziehbaren Schalungsträgern — in der gewünschten Länge festgelegt. An ihrem Ende sind die ausziehbaren Teile der Längsriegel auf der Innenseite zweckmäßigerweise mit einem Anschlag versehen, der bei größter Auszugslänge gegen das Spannmittel oder einen besonders zu diesem Zwecke eingesetzten Gegenanschlag stößt, um ein zu weites Herausziehen zu verhindern.
Werden die an einem Ende eines Horizontalrahmens eingesetzten Verlängerungsriegel nicht an ihren äußeren Enden mit einem Querriegel verbunden, so ergibt sich der Vorteil, daß sie mit unterschiedlicher Auszugslänge eingesetzt werden können. Dies bedingt daß die hierzu gehörigen Vertikalrahmen (bzw. Vertikalstiele) nicht rechtwinklig zur Längsrichtung der Horizontalrahmen aufgestellt werden, wodurch sich eine polygonartige Einrüstung ergibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den An-Sprüchen 4 bis 11 angegeben. .
Die Erfindung wird an Hand der Ausführungsbeispiele zeigenden Zeichnung schematisch erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Horizontalrahmen, dessen beiden Längsriegeln an beiden Enden Verlängerungsriegel zugeordnet sind, die alle in der maximalen Auszugslänge festgelegt sind,
F i g. 2 eine Teilansicht auf den Horizontalrahmen
nach F i g. 1 mit eingeschobenen Verlängerungsriegeln,
F i g. 3 eine Seitenansicht des Horizontalrahmens nach F ig. 1,
F i g. 4 einen Querschnitt durch F i g. 1 nach der Linie IV-IV,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Anschlußstelle ernes unverlängerbaren Horizontalrahmens und eines verlängerbaren Horizontalrahmens an einem Vertikalrahmen,
F i g. 6 eine Draufsicht auf wechselweise aneinander angeschlossene, unverlängerbare und verlängerbare Horizontalrahmen.
Der in den Zeichnungen dargestellte Horizontalrahmen weist Längsriegel 1 und Querriegel 2 auf, an deren Enden einschiebbare Verlängerungsriegel 3 angeordnet sind, obwohl es ausreicht, nur an dem einen Ende der Längsriegel Verlängerungsriegel 3 anzuordnen. Die Verlängerungsriegel 3 gleiten teleskopartig in den hohlen C- oder U-förmigen Querschnitt aufweisenden Längsriegeln 1. An den äußeren Enden der Verlängerungsriegel 3 sind Auflagevorrichtungen 4 angebracht, welche als Hakenlaschen ausgebildet sind, obwohl sie auch eine andere Gestalt aufweisen, beispielsweise als Stifte, Ösen oder gar Kupplungen ausgebildet sein können. Im dargestellten Fall bestehen die Querriegel 2 aus Rohren; sie können auch einen andern Querschnitt aufweisen.
Wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich, bestehen die Längsriegel 1 im dargestellten Fall aus C-Profilen, die an den Enden und an den Stellen, an denen Spannmittel sitzen, durch aufgeschweißte Verbindungslaschen 5 bzw. 5' zu einem geschlossenen Profil zusammengeschweißt sind, um ein Aufklaffen der C-Profile zu verhindern. In den dargestellten Fällen sind zwei Spannmittel 6,7 bzw. 6', 7', bestehend aus eingeschweißten Muttern und Druckschrauben vorgesehen. Ein Spannmittel muß auf jeden Fall mit Abstand vom Ende jedes Längsriegels 1 angeordnet sein, d.h. es genügt ein Spannmittel 6', T, wenngleich das Anordnen von zwei Spannmitteln zum Festlegen eines Verlängerungsriegels 3 zweckmäßiger ist, weil dadurch nicht nur ein Wackeln jedes Verlängerungsriegels 3 verhindert wird, sondern auch eine sichere Montage gewährleistet ist. Das zweite Spannmittel kann dann auch die Aufgabe erfüllen, den Verlängerungsriegel 3 so fest anzuspannen, daß auch Längskräfte übertragen werden. Zusätzlich empfiehlt es sich, die Unterseite des Verlängerungsriegels 3 aufzurauhen, wellenförmig oder zahnradartig auszubilden.
Der in F i g. 4 dargestellte vergrößerte Querschnitt der einander zugeordneten Teile zeigt, daß das C-Profil des Längsriegels 1 an den Stellen, an denen Spannmittel 6,7; 6', T angeordnet sind, durch die Verbindungslasche 5 aus Blech zu einem geschlossenen Hohlquerschnitt ausgebildet ist. Der dargestellte Verlängerungsriegel 3 ist aus einem hohlen, geschlossenen Vierkantprofil gebildet. Um eine örtliche Verformung des Verlängerungsriegels 3 an den Angriffstellen der Spannmittel 7 bzw. T zu vermeiden, ist es vorteilhaft, das freie Ende jeder Druckschraube mit einem druckverteilenden Ring oder einem anders gearteten Druckglied 8 zu versehen. Die im Untergurt jedes Längsriegels 1 vorhandene Öffnung 9 muß so groß ausgebildet werden, daß das Druckglied 8, welches unverlierbar auf der Druckschraube angebracht sein muß, hindurchgeführt werden kann.
ίο Da die den Längsriegeln eines Horizontalrahmens zugeordneten Verlängerungsriegel 3 unabhängig voneinander verstell- und festlegbar sind, ist es möglich, auch polygonartige Einnistungen zu erstellen. Während die bekannten, unverlängerbaren Horizontalrahmen so angeordnet sind, daß sich die Längsriegel derselben senkrecht zu den Querriegeln der Vertikalrahmen, auf denen sie aufliegen, erstrecken, können die Verlängerungsriegel der neuen Horizontalrahmen mit den Querriegeln der Vertikalrahmen spitze bzw. stumpfe Winkel einschließen, wie dies aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist. Der sichtbare Längsriegel . eines unverlängerbaren Horizontalrahmens ist mit-1', der zugeordnete Querriegel mit 2' und die Auflagevorrichtung, wie Klaue od. dgl., mit 4' bezeichnet. Die sichtbaren Teile eines Vertikalrahmens sind nicht beziffert. Wie aus dem rechten Teil der Fig. 5 ersichtlich, ist eine Auflagevorrichtung4 eines Verlängerungsriegels 3 eines erfindungsgemäß ausgebildeten Horizontalrahmens schräg zu dem Querriegel eines Vertikalrahmens angeordnet und bildet beispielsweise einen Winkel λ von 70°. Dieser Schrägstellung entspricht die Darstellung der F i g. 6, d. h., die wechselweise aneinander angeschlossenen unverlängerbaren und verlängerbaren Horizontalrahmen umschreiben die polygonale Einrüstung. Hierbei ist es also nicht erforderlich, nur längenverstellbare Horizontalrahmen einzusetzen. Zu beachten ist bei dem in F i g. 6 dargestellten Aufbau eines Gerüstes nur, daß die Breite eines längenverstellbaren Horizontalrahmens B geringer ist als die Breite eines nicht verlängerbaren Horizontalrahmens A. Daß die Arbeitsbreite des Gerüstes dort, wo die längenveränderbaren Horizontalrahmen angeordnet sind, etwas schmaler ist als in den übrigen Feldern, spielt keine Rolle, da die Differenz zwischen den Breiten der Horizontalrahmen verhältnismäßig klein ist. Es ist aber auch möglich, die längenverstellbaren Horizontalrahmen genauso breit auszubilden, wie die nicht längenverstellbaren Horizontalrahmen, wenn dafür gesorgt wird, daß der Abstand der Auflagevorrichtungen 4 voneinander geringer als der Abstand der Auflagevorrichtungen 4' voneinander ist.
Damit nun jeder verlängerbare Horizontalrahmen auch als nicht längenveränderbarer Horizontalrahmen einsetzbar ist, sind an den Enden der Längsriegel, denen Verlängerungsriegel zugeordnet werden können, zusätzliche Auflagevorrichtungen, wie Klauen od. dgl. 4", festgelegt, die in F i g. 2 strichpunktiert dargestellt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Horizontalrahmen für Gerüste mit hohlen, C- oder U-förmigen Längsriegeln sowie zwischen diesen angeordneten Querriegeln und Auflagevorrichtungen an den vier Ecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsriegel längenänderbar ausgebildet sind;
2. Horizontalrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens den einen Enden der Längsriegel (1) Verlängerungsriegel (3) mit an ihren äußeren Enden angeordneten Auflagevorrichtungen (4) zugeordnet sind.
3. Horizontalrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verlängerungsriegel (3) durch mindestens ein Spannmittel (6,7; 6', T) in jeder Auszugslänge festgelegt ist.
4. Horizontalrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (6,7; 6', T) mit Abstand vom Ende der Längsriegel (1) unverlierbar in diesen angeordnet sind.
5. Horizontalrahmen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (6,7; 6', T) am Ende eines Längsriegels (1) paarweise mit Abstand voneinander angeordnet sind.
6. Horizontalrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmittel (6,7; 6', T) aus Druckschrauben mit Muttern gebildet und die Muttern mit dem unteren Teil der Längsriegel (1) unlösbar verbunden sind.
7. Horizontalrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Druckschraube an ihrem freien Ende ein unverlierbar angeordnetes Druckglied (8) aufweist.
8. Horizontalrahmen nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsriegel (1) mindestens im Bereich der Spannmittel (6, 7) einen geschlossenen Querschnitt aufweisen.
9. Horizontalrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsriegel (3) aus geschlossenen Hohlprofilen gebildet werden.
10. Horizontalrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsriegel (3) in ihrer Querschnittsform der der Längsriegel (1) angepaßt sind.
11. Horizontalrahmen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungsriegel (3) an ihrem inneren Ende einen Anschlag (10) zur Begrenzung der größten Auszugslänge aufweisen.
12. Horizontalrahmen nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ausziehbaren Teile der Längsriegel (3) an ihrem Ende auf der Innenseite mit einem Anschlag versehen sind, der bei größter.Auszugslänge gegen das Spannmittel (6, 7; 6', T) oder einen besonderen, zu diesem Zweck eingesetzten Anschlag stößt.
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