DE202012102642U1 - Trennschleifer - Google Patents

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Abstract

Trennschleifer (100) mit einem Gehäuse (10) und mit einem Schneidarm (11), an dem endseitig ein Schneidwerkzeug (12) aufgenommen ist, wobei das Schneidwerkzeug (12) über einen Riemen (13) mit einem Motor des Trennschleifers angetrieben ist, und wobei das Gehäuse (10) einen Lüfterraum (14) zur Aufnahme eines Lüfterrades (15) aufweist, mit dem ein Luftstrom (16) bereitgestellt ist, und wobei im Schneidarm (11) ein Riemenraum (17) zur Aufnahme des Riemens (13) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lüfterraum (14) und dem Riemenraum (17) ein Luftkanal (18) vorgesehen ist, durch den wenigstens ein Teil des durch das Lüfterrad (15) erzeugten Luftstromes (16) vom Lüfterraum (14) in den Riemenraum (17) gelangt, um den Riemenraum (17) mit einem Sperrluftstrom (19) zu beaufschlagen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trennschleifer mit einem Gehäuse und mit einem Schneidarm, an dem endseitig ein Schneidwerkzeug aufgenommen ist, wobei das Schneidwerkzeug über einen Riemen mit einem Motor des Trennschleifers angetrieben ist, und wobei das Gehäuse einen Lüfterraum zur Aufnahme eines Lüfterrades aufweist, mit dem ein Luftstrom bereitgestellt ist, und wobei im Schneidarm ein Riemenraum zur Aufnahme des Riemens ausgebildet ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Arbeiten mit einem Trennschleifer führt häufig zu einer starken Staubbelastung, beispielsweise dann, wenn mit dem Trennschleifer Steinmaterialien geschnitten werden. Die staub- und schmutzempfindlichen Bauteile des Trennschleifers werden daher möglichst staubdicht gehalten, jedoch ergibt sich der Nachteil, dass trotz einer Einhausung der staubempfindlichen Bauteile durch Ritzen und Fugen nach längerem Gebrauch eines Trennschleifers auch die staubempfindlichen Bauteile einer gewissen Staubbelastung ausgesetzt sind. Die Trennschleifer können mit einem Motor nach Art eines Verbrennungsmotors ausgeführt sein, und der Verbrennungsmotor muss mit sauberer Verbrennungsluft versorgt werden, wofür in der Regel Zyklonabscheider und/oder Filter wie Papierfilter oder Textilfilter zum Einsatz kommen. Durch ein Lüfterrad, das vorzugsweise vom Motor des Trennschleifers mit angetrieben wird, wird hierfür ein Luftstrom erzeugt, der beispielsweise überwiegend zur Kühlung des Zylinders des Verbrennungsmotors dient.
  • Das Gehäuse des Trennschleifers kann beispielsweise einen Teil des Kurbelgehäuses des Trennschleifers bilden oder das Gehäuse bildet einen Grundkörper oder einen Rahmen des Trennschleifers. Im Gehäuse ist ein Lüfterraum ausgebildet, in dem ein Lüfterrad aufgenommen ist, und der Lüfterraum und das Lüfterrad können beispielsweise auf einer ersten Seite des Gehäuses angeordnet sein, und der Schneidarm zur endseitigen Aufnahme des Schneidwerkzeugs kann auf einer gegenüberliegenden, zweiten Seite des Gehäuses angeordnet werden. Dabei ist weiterhin bekannt, dass sich aus beiden Gehäuseseiten ein jeweiliges Ende der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors heraus erstrecken kann, und auf einer ersten Seite kann das Lüfterrad und auf einer zweiten Seite kann eine Riemenscheibe zum Antrieb des Schneidwerkzeugs über einen Riemen aufgenommen sein. Durch den Luftwirbel, den das rotierende Schneidwerkzeug erzeugt, kann aufgewirbelter Staub des Trennschleifers in den Riemenraum gelangen, und es ist bekannt, dass die Standzeit eines Riemens sowie die Übertragbarkeit größerer Leistungen durch den Riemen bei zunehmender Staubbelastung des Riemens negativ beeinflusst wird.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist damit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Trennschleifer mit einer verbesserten Standzeit eines Riemens zu schaffen, insbesondere ist es die Aufgabe der Erfindung, die Staubbelastung des Riemens zur Leistungsübertragung vom Motor an das Schneidwerkzeug weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Trennschleifer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass zwischen dem Lüfterraum und dem Riemenraum ein Luftkanal vorgesehen ist, durch den wenigstens ein Teil des durch das Lüfterrad erzeugten Luftstromes vom Lüfterraum in den Riemenraum gelangt, um den Riemenraum mit einem Sperrluftstrom zu beaufschlagen.
  • Der Riemenraum kann im Wesentlichen geschlossen ausgebildet sein, und durch den Sperrluftstrom wird im Riemenraum erfindungsgemäß ein Überdruck gebildet.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, durch einen Sperrluftstrom ein Eindringen von Staub und Verunreinigungen jeder Art z. B. durch Ritzen und Spalte in den Riemenraum zu verhindern. Solange im Riemenraum ein Überdruck vorherrscht, verhindert die Sperrluft das Eindringen von Staub und sonstigen Verunreinigungen in den Riemenraum, da die Sperrluft durch die Öffnungen, Ritzen und Spalte von innen nach außen entweicht, und somit den Weg für Verunreinigungen von außen in den Riemenraum hinein sperrt.
  • Gemäß einer vorteilhaften, weiter verbesserten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Zyklonabscheider vorgesehen sein, der zur Reinigung der vom Lüfterraum in den Riemenraum gelangenden Sperrluft dient. Die Luft des Luftstroms, der durch das Lüfterrad erzeugt wird, kann ebenfalls mit Verunreinigungen und Staub belastete Luft sein, und um das Einleiten des Staubes und der Verunreinigungen in den Riemenraum durch den Luftkanal zu verhindern, kann ein Zyklonabscheider vorgesehen sein, der den in den Riemenraum eintretenden Luftstrom reinigt. Folglich kann der Sperrluftstrom, der in den Riemenraum eintritt, durch die Sauberseite des Zyklonabscheiders gebildet werden.
  • Der Zyklonabscheider kann angrenzend an den Luftkanal angeordnet sein, beispielsweise auf der Seite des Gehäuses. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Zyklonabscheider selbst jedoch bereits einen Teil des Luftkanals zwischen dem Lüfterraum und dem Riemenraum bilden. Somit kann der Luftkanal beispielsweise durch eine Öffnung im Gehäuse und eine beabstandet von dieser Öffnung vorgesehene weitere Öffnung im Schneidarm gebildet sein, und die beiden Öffnungen können Mittelachsen aufweisen, die miteinander fluchten. In den Bereich, über den die beiden Öffnungen beabstandet sind, kann der Zyklonabscheider integriert werden, der somit einen Teilkanal des Luftkanals zwischen dem Lüfterraum und den Riemenraum bildet. Die mit Staub und Verunreinigungen belastete Luft, die vom Lüfterraum in den Zyklonabscheider eintritt, kann durch eine Austrittsöffnung des Zyklonabscheiders beispielsweise ins Freie gelangen. Zur noch weiteren Verbesserung der Luftreinheit des Sperrluftstroms kann nach dem Zyklonabscheider und insbesondere endseitig am Luftkanal ein weiteres Filterelement vorgesehen sein, beispielsweise ein Papierfilter oder ein Textilfilter. Somit kann der Riemenraum mit besonders gereinigter Luft beaufschlagt werden. Der Zyklonabscheider kann beispielsweise auch durch das Kurbelgehäuse gebildet, an diesem angegossen oder in dieses im Gießverfahren bereits eingegossen sein.
  • Der vom Lüfterrad bereitgestellte Luftstrom kann teilweise und vorzugsweise überwiegend eine Kühlluft für den Motor des Trennschleifers bilden. Das Lüfterrad kann gemäß einer weiteren Ausführungsform jedoch auch ausschließlich zur Bereitstellung des Sperrluftstroms dienen. Beispielsweise kann das Lüfterrad eine Rückseitenbeschaufelung aufweisen, mit der ein separater Luftstrom bereitgestellt werden kann, der durch den Luftkanal und insbesondere durch den Zyklonabscheider in den Riemenraum geleitet wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann der Trennschleifer wenigstens ein Deckelelement aufweisen, das einen begrenzenden Teil des Riemenraums bildet. Beispielsweise kann das Deckelelement seitlich an den Schneidarm angeordnet werden, und der Schneidarm bildet einen ersten begrenzenden Teil des Riemenraums und das Deckelelement bildet ein den Riemenraum schließenden weiteren begrenzenden Teil. Dabei kann im Deckelelement, jedoch auch im Schneidarm, eine Entlüftungseinrichtung vorgesehen sein, über die die Sperrluft aus dem Riemenraum entweichen kann. Beispielsweise kann ein erstes Deckelelement am motorseitigen Ende des Schneidarms angeordnet werden, und ein weiteres Deckelelement kann am werkzeugseitigen Ende des Schneidarms angeordnet werden. Dabei können beide Deckelelemente den Riemenraum begrenzende Teile bilden. In wenigstens einem der beiden Deckelelemente kann die Entlüftungseinrichtung vorgesehen sein, durch die die Sperrluft kontrolliert aus dem Riemenraum entweichen kann. Hierfür kann die Entlüftungseinrichtung beispielsweise ein Rückschlagventil aufweisen, durch das Sperrluft aus dem Riemenraum entweicht, das aber ein Eindringen von verunreinigter Luft verhindert. Das Rückschlagventil kann durch eine einfache federnde Lasche, eine Zunge oder beispielsweise eine Klappe gebildet sein.
  • Ein besonderer Vorteil entsteht, wenn der Luftkanal am motorseitigen und/oder am gehäuseseitigen Ende des Schneidarms in den Riemenraum mündet und wobei die Entlüftungseinrichtung am werkzeugseitigen Ende des Schneidarms angeordnet ist. Folglich durchströmt der Sperrluftstrom den Riemenraum von der Motorseite bis zur Werkzeugseite, und die Entlüftungseinrichtung mit dem Rückschlagventil kann beispielsweise endseitig am Schneidarm oder am hinteren, werkzeugseitigen Deckelelement angeordnet sein.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn der Schneidarm direkt am Gehäuse insbesondere durch Befestigungsmittel angeordnet wird. Die Befestigungsmittel können beispielsweise Schraubverbindungen sein, mit denen der Schneidarm seitlich am Gehäuse angeordnet ist. Folglich kann der Luftkanal durch zwei miteinander fluidisch verbundene Öffnungen gebildet werden, wobei eine erste Öffnung im Gehäuse und eine weitere Öffnung im Schneidarm eingebracht ist.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform kann der Luftstrom durch den Luftkanal zur Bildung der Sperrluft auch durch Luft bereitgestellt werden, die aus dem Ansaugbereich der Brennkraftmaschine zur Verfügung steht. Diese kann dann bereits gereinigt sein, und sofern die aus dem Ansaugbereich bereitgestellte Luft einen Überdruck aufweist, kann diese Luft als Sperrluft im Riemenraum dienen. Zur Lenkung der Luft können Strömungshilfen vorgesehen sein, die auch am Kurbelgehäuse oder an einem angebrachten Deckel angeordnet sein können, ähnlich wie Luftleitrippen, die zur Luftlenkung für eine Zylinderkühlung bekannt sind. Mit weiterem Vorteil kann die durch den Luftkanal in den Riemenraum geführte Sperrluft kalte Luft sein, sodass der Arbeitsbereich des Riemens nicht nur sauber gehalten, sondern auch gekühlt ist.
  • Der Begriff des Gehäuses des Trennschleifers bezieht sich auf jedes Bauteil des Trennschleifers, aus dem ein Luftstrom in den Luftkanal geführt werden kann. Folglich kann das Gehäuse beispielsweise auch das Aufnahmegehäuse für den Vergaser der Brennkraftmaschine des Trennschleifers sein.
  • BEVORZUGTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL DER ERFINDUNG
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen werden nachstehend gemeinsam mit der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Trennschleifers mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse aufgenommenen Lüfterrad und einem Schneidarm,
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses und des am Gehäuse angeordneten Schneidarms,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines ersten und eines zweiten Deckelelementes zur Anordnung am Schneidarm,
  • 4 eine perspektivische Darstellung des zweiten Deckelelementes,
  • 5 eine Detaildarstellung einer Entlüftungseinrichtung im Deckelelement mit einem Rückschlagventil in einem geschlossenen Zustand und
  • 6 die Detaildarstellung der Entlüftungseinrichtung mit einem Rückschlagventil in einem geöffneten Zustand.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel eines Trennschleifers 100 in teilweise bildlich-schematisierter Anordnung. Gezeigt ist ein Gehäuse 10, an dem rückseitig ein Schneidarm 11 angeordnet ist. Am Gehäuse 10 ist weiterhin ein Motor in nicht näher gezeigter Weise vorhanden, der über einen Riemen 13 ein Schneidwerkzeug 12 rotierend antreibt. Das Schneidwerkzeug 12 ist auf ebenfalls nicht näher gezeigte Weise am freien Ende des Schneidarms 11 drehbar aufgenommen. Der Schneidarm 11 bildet einen Teil eines Riemenraumes 17, und am Schneidarm 11 sind Deckelelemente gemäß 3 anordbar, die weitere Teile zur Bildung eines geschlossenen Riemenraumes 17 bilden. Der Schneidarm 11 ist über Befestigungsmittel 25 am Gehäuse 10 angeschraubt. Das Gehäuse 10 kann in ebenfalls nicht näher gezeigter Weise einen Grundkörper des Trennschleifers 100 oder sogar einen Gehäuseteil der Brennkraftmaschine des Trennschleifers 100 bilden, beispielsweise einen Teil des Kurbelgehäuses.
  • Im Gehäuse 10 ist ein Lüfterraum 14 ausgebildet, in dem ein Lüfterrad 15 durch den Motor des Trennschleifers 100 antreibbar aufgenommen ist. Durch die Rotationsbewegung des Lüfterrades 15 wird ein Luftstrom 16 gebildet, der beispielsweise zur Kühlung des Verbrennungsmotors des Trennschleifers 100 dient.
  • Erfindungsgemäß ist im Gehäuse 10 ein Luftkanal 18 eingebracht, durch den ein Teil des mit dem Lüfterrad 15 gebildeten Luftstromes 16 hindurchtreten kann und in den Riemenraum 17 mündet, um den Riemenraum 17 mit einer Sperrluft zu beaufschlagen, wie in der folgenden 2 näher dargestellt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Gehäuses 10 und des Schneidarms 11 aus einer Blickrichtung, die die Mündung des Luftkanals 18 in den Riemenraum 17 des Schneidarms 11 darstellt. Aus dem Luftkanal 18 strömt der Sperrluftstrom 19 in den Riemenraum. Werden am Schneidarm 11 die Deckelelemente angeordnet, so wird ein geschlossener Riemenraum 17 gebildet, und durch den Sperrluftstrom 19 kann im geschlossenen Riemenraum 17 ein Überdruck gebildet werden. Damit kann der nicht näher gezeigte Riemen, der im Riemenraum 17 aufgenommen ist, frei von Staub und sonstigen Verunreinigungen betrieben werden, da der Überdruck im Riemenraum 17 ein Eindringen von Staub und Verunreinigungen verhindert. Insbesondere führt der Überdruck im Riemenraum 17 dazu, dass durch kleine Öffnungen, Ritzen und Spalte die Sperrluft 19 ins Freie entweichen kann, sodass bereits dadurch das Eindringen von Verunreinigungen in den Riemenraum 17 verhindert ist.
  • Zwischen der in 1 gezeigten Seite des Luftkanals 18 im Gehäuse 10 und der in 2 gezeigten Seite des Luftkanals 18 im Schneidarm 11 ist ein Zyklonabscheider 20 angeordnet. Folglich bildet der Zyklonabscheider 20 einen mittleren Teil des Luftkanals 18, denn der Zyklonabscheider 20 wird durch den in den Luftkanal 18 abgezweigten Teil des Luftstroms 16 aus dem Lüfterraum 14 durchströmt und leitet diese auf die Mündungsseite des Luftkanals 18 im Schneidarm 11. Der Zyklonabscheider 20 dient zur Reinigung der vom Lüfterraum 14 in den Riemenraum 17 überführten Sperrluft 19, und der Zyklonabscheider 20 weist eine Austrittsöffnung 29 für den Teil der abgeschiedenen Luft auf, der mit Staub und Verunreinigungen belastet ist. Folglich ist die Mündungsseite des Luftkanals 18 im Schneidarm 11 mit der Sauberseite des Zyklonabscheiders 20 verbunden. In 1 ist gezeigt, dass der Luftkanal 18 durch den Eintrittsbereich des Zyklonabscheiders 20 gebildet ist, und die haltende Anordnung des Zyklonabscheiders 20 zwischen dem Gehäuse 10 und dem Schneidarm 11 ist bereits dadurch gebildet, dass der Eintrittsbereich des Zyklonabscheiders 20 einen Bund aufweist, der in eine im Gehäuse 10 eingebrachte Aufnahme einsitzt, ferner ist die Austrittsöffnung des Zyklonabscheiders 20 seiner der Sauberseite in eine Öffnung im Schneidarm 11 eingesetzt, die den Mündungsbereich des Luftkanals 18 in den Riemenraum 17 bildet. Folglich kann der Zyklonabscheider 20 ohne weitere Befestigungsmittel zwischen dem Gehäuse 10 und dem Schneidarm 11 haltend aufgenommen werden.
  • 3 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Deckelelement 21 und ein zweites Deckelelement 22. Dabei kann das erste Deckelelement 21 in nicht näher gezeigter Weise am freien, werkzeugseitigen Ende des Schneidarms 11 und das zweite Deckelelement 22 am motorseitigen Ende des Schneidarms 11 angebracht werden, um einen geschlossenen Riemenraum 17 am Schneidarm 11 zu bilden. Im ersten Deckelelement 21 ist eine Riemenspanneinrichtung 26 angeordnet, die eine Aufnahme für eine Spanneinrichtung 27 sowie eine Aufnahme für eine Spannschraube 28 aufweist. Weiterhin ist endseitig am ersten Deckelelement 21 eine Entlüftungseinrichtung 23 angeordnet, durch die die Sperrluft 19 kontrolliert entweichen kann.
  • 4 zeigt in einer weiteren perspektivischen Ansicht das erste Deckelelement 21 mit der Riemenspanneinrichtung 26, umfassend die Aufnahme 27 für die Spanneinrichtung und die Aufnahme 28 für eine Spannschraube. Die Entlüftungseinrichtung 23 ist am äußersten Ende des Deckelelementes 21 angeordnet, und da diese am werkzeugseitigen Ende des Schneidarms 11 angeordnet ist, kann der Sperrluftstrom 19 den Riemenraum 17 über seiner gesamten Länge durchströmen. Wie 2 erkennen lässt, befindet sich der Luftkanal 18 im motorseitigen Endbereich des Riemenraums 17, und die Sperrluft 19 kann nach Durchlauf durch den Riemenraum 17 vom motorseitigen zum werkzeugseitigen Ende schließlich aus der Entlüftungseinrichtung 23 austreten. Weiterhin tritt die Sperrluft 19 aus sämtlichen Öffnungen, Ritzen und Fugen aus dem Riemenraum 17 aus, die beispielsweise bereits durch die Riemenspanneinrichtung 26 mit der Aufnahme 27 für die Spanneinrichtung und die Aufnahme 28 für die Spannschraube entstehen. In den folgenden 5 und 6 ist die Entlüftungseinrichtung 23 detaillierter gezeigt.
  • 5 zeigt die Detailansicht des Deckelelementes 21 im Bereich der Entlüftungseinrichtung 23, wobei die Entlüftungseinrichtung 23 ein Rückschlagventil 24 umfasst, das in einem geschlossenen Zustand dargestellt ist. Diesen Zustand nimmt das Rückschlagventil 24 beispielsweise dann ein, wenn sich der Trennschleifer 100 nicht in Betrieb befindet und keine Sperrluft 19 in den Riemenraum 17 gelangt. Somit wird verhindert, dass durch die Entlüftungseinrichtung 23 Staub und sonstige Verunreinigungen in den Riemenraum 17 eindringen können.
  • In 6 ist die Entlüftungseinrichtung 23 mit einem Rückschlagventil 24 in einem geöffneten Zustand gezeigt, beispielsweise wenn der Trennschleifer 100 in Betrieb genommen wurde und Sperrluft 19 in den Riemenraum 17 gelangt. Dabei kann das Rückschlagventil 24 beispielsweise selbstfedernd oder mit einer Feder ausgeführt sein, die bei fehlendem Überdruck im Riemenraum 17 die Entlüftungseinrichtung 23 schließt.
  • Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbeispiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch macht. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten oder räumliche Anordnungen, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Trennschleifer
    10
    Gehäuse
    11
    Schneidarm
    12
    Schneidwerkzeug
    13
    Riemen
    14
    Lüfterraum
    15
    Lüfterrad
    16
    Luftstrom
    17
    Riemenraum
    18
    Luftkanal
    19
    Sperrluftstrom, Sperrluft
    20
    Zyklonabscheider
    21
    Deckelelement
    22
    Deckelelement
    23
    Entlüftungseinrichtung
    24
    Rückschlagventil
    25
    Befestigungsmittel
    26
    Riemenspanneinrichtung
    27
    Aufnahme für Spanneinrichtung
    28
    Aufnahme für Spannschraube
    29
    Austrittsöffnung

Claims (10)

  1. Trennschleifer (100) mit einem Gehäuse (10) und mit einem Schneidarm (11), an dem endseitig ein Schneidwerkzeug (12) aufgenommen ist, wobei das Schneidwerkzeug (12) über einen Riemen (13) mit einem Motor des Trennschleifers angetrieben ist, und wobei das Gehäuse (10) einen Lüfterraum (14) zur Aufnahme eines Lüfterrades (15) aufweist, mit dem ein Luftstrom (16) bereitgestellt ist, und wobei im Schneidarm (11) ein Riemenraum (17) zur Aufnahme des Riemens (13) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lüfterraum (14) und dem Riemenraum (17) ein Luftkanal (18) vorgesehen ist, durch den wenigstens ein Teil des durch das Lüfterrad (15) erzeugten Luftstromes (16) vom Lüfterraum (14) in den Riemenraum (17) gelangt, um den Riemenraum (17) mit einem Sperrluftstrom (19) zu beaufschlagen.
  2. Trennschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenraum (17) im Wesentlichen geschlossen ausgebildet ist und wobei die Sperrluft (19) im Riemenraum (17) einen Überdruck bildet.
  3. Trennschleifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zyklonabscheider (20) vorgesehen ist, der zur Reinigung der vom Lüfterraum (14) in den Riemenraum (17) gelangenden Sperrluft (19) dient.
  4. Trennschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zyklonabscheider (20) angrenzend an den Luftkanal (18) und vorzugswese im oder am Gehäuse (10) angeordnet ist und/oder dass der Zyklonabscheider (20) einen Teil des Luftkanals (18) bildet.
  5. Trennschleifer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrluftstrom (19) durch die Sauberseite des Zyklonabscheiders (20) gebildet ist.
  6. Trennschleifer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Lüfterrad (15) bereitgestellte Luftstrom (16) teilweise und vorzugsweise überwiegend eine Kühlluft für den Motor des Trennschleifers bildet.
  7. Trennschleifer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Deckelelement (21, 22) einen begrenzenden Teil des Riemenraums (17) bildet, wobei im Deckelement (21, 22) oder im Schneidarm (11) eine Entlüftungseinrichtung (23) vorgesehen ist, über die die Sperrluft (19) aus dem Riemenraum (17) entweichen kann.
  8. Trennschleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungseinrichtung (23) ein Rückschlagventil (24) aufweist, durch das Sperrluft (19) aus dem Riemenraum (17) entweicht und das insbesondere ein Eindringen von verunreinigter Luft verhindert.
  9. Trennschleifer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftkanal (18) am motorseitigen und/oder gehäuseseitigen Ende des Schneidarms (11) in den Riemenraum (17) mündet und insbesondere wobei die Entlüftungseinrichtung (23) am werkzeugseitigen Ende des Schneidarms (11) angeordnet ist.
  10. Trennschleifer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidarm (11) am Gehäuse (10) insbesondere durch Befestigungsmittel (25) angeordnet ist.
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