DE202012102500U1 - Ratschenschlüssel - Google Patents

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    • B25B13/461Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle with concentric driving and driven member
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Abstract

Ratschenschlüssel, der umfasst: – einen Eigenkörper (10), bei dem ein Wirkende (100) an einem Ende angeordnet ist, wobei ein in senkrechter Richtung durchgehender erster Aufnahmeraum (11) an dem Wirkende (100) angeordnet ist und ein bogenförmiger zweiter Aufnahmeraum (12) mit kleinerem Durchmesser in Form einer konkaven Vertiefung an einer Seitenwand des ersten Aufnahmeraumes (11) angeordnet ist, – eine Ratsche (20), die in dem ersten Aufnahmeraum (11) aufgenommen ist, – eine Klinke (30) und ein Federbauteil (50), die in dem zweiten Aufnahmeraum (12) aufgenommen sind, wobei das Federbauteil (50) ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegende zweites Ende aufweist, wobei bei dem Federbauteil (50) das erste Ende gegen die Klinke (30) gedrückt ist, das zweite Ende gegen die Wandfläche des zweiten Aufnahmeraumes (12) gedrückt ist und die Klinkenzähne (31) der Klinke (30) mit den Ratschzähnen (21) der Ratsche (20) unter der Wirkung der Federkraft des Federbauteiles...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ratschenschlüssel, insbesondere auf einen Ratschenschlüssel, wobei sein unidirektionaler Antrieb steuerbar ist.
  • Stand der Technik
  • In 10 bis 12 ist ein herkömmlicher Ratschenschlüssel bekannt, wobei ein durchgehender erster Aufnahmeraum 71 an dem Wirkende des Eigenkörpers 70 angeordnet ist, eine bogenförmige Nut als ein zweiter Aufnahmeraum 72 an der inneren Wand des ersten Aufnahmeraumes 71 vertiefend angeordnet ist, jeweils ein ringförmiger Ansatz 73, 74 an beiden Enden der inneren Wand des ersten Aufnahmeraumes 71 vorspringend angeordnet ist. In der Mitte eines ringförmigen Ansatzes 73 ist eine Klemmringnut 730 vorgesehen. In der Verbindungsstelle zwischen der inneren Wand des ersten Aufnahmeraumes 71 und den beiden ringförmigen Ansätzen 73, 74 ist jeweils eine konkave Rille 75, 76 am Umfang angeordnet. Die beiden konkaven Rillen 75, 76 sind separat mit dem zweiten Aufnahmeraum 72 verbunden. In dem Aufnahmeraum 71 ist eine Ratsche aufgenommen. In dem zweiten Aufnahmeraum 72 sind eine Klinke und eine Feder aufgenommen. Unter der Wirkung des Drucks der Feder ist die Klinke mit dem Zahnteil der Ratsche verzahnt. Bei der Herstellung des Eigenkörpers 70 wird ein Gratansatz in der Verbindungsstelle zwischen den ringförmigen Ansätzen 73, 74 und dem ersten Aufnahmeraum 74 erzeugt, so dass es unmöglich ist, die Ratsche unter normalen Bedingungen in dem ersten Aufnahmeraum 71 aufzunehmen. Daher ist es erforderlich, die konkaven Rillen 75, 76 zusätzlich herzustellen. Der Eigenkörper 70 des gegenwärtigen herkömmlichen Ratschenschlüssels sollte die oben genannte nötige Gestaltung aufweisen.
  • Aus US 7044029 ist ein Ratschenschlüssel bekannt, der auch die oben genannte Basisgestaltung des Eigenkörpers umfasst. In dem mittleren Abschnitt des ersten Aufnahmeraumes ist zusätzlich eine ringförmige Rille angeordnet, in die ein C-förmiger Ring eingelegt ist. Der C-förmige Ring ist an einem Ende gebogen und erstreckt sich zur Bildung einer Hakenstange. Die Richtung der Erstreckung der Hakenstange und die Axialrichtung des Aufnahmeraumes stehen senkrecht aufeinander. Ein Ende der Feder ist an der Hakenstange aufgesteckt und positioniert. Das andere Ende der Feder ist gegen die Klinke gedrückt und mit der letzten verbunden. Aber ein solcher Ratschenschlüssel weist folgende Nachteile auf: a) die konkave Rille liegt in dem mittleren Abschnitt des ersten Aufnahmeraumes, es ist erforderlich, die konkave Rille zusätzlich herzustellen, so dass die Kosten erhöht sind; b) außer der konkaven Rille ist jeweils eine ringförmige Nut an dem oberen und dem unteren Ende der inneren Wand des ersten Aufnahmeraumes zusätzlich hergestellt, um den Gratansatz zu entfernen, nämlich sind drei ringförmige Nuten an der inneren Wand des ersten Aufnahmeraumes vorgesehen. Normalweise beträgt die Dicke des Wirkendes etwa 10 mm, beträgt die Höhe des Aufnahmeraumes etwa 6 mm. Obwohl es nicht schwierig ist, drei ringförmige Nuten in dem Bereich der Dicke von 6 mm herzustellen, ist jedoch die Festigkeit reduziert. Bei kleinerem Ratschenschlüssel ist die Dicke des Wirkendes < 8 mm und die Höhe des ersten Aufnahmeraumes beträgt nur 4 mm. Wenn die Breite jeder ringförmigen Nut etwa 1 mm beträgt, ist es sehr schwierig, drei ringförmige Nuten in dem Bereich des ersten Aufnahmeraumes mit der Höhe von 4 mm herzustellen. Außerdem ist die Festigkeit erheblich reduziert; c) der C-förmige Ring ist in dem mittleren Abschnitt des ersten Aufnahmeraumes angeordnet und richtet sich nach den Ratschzähnen. Nach einer Zeitspanne des Betriebes wird der C-förmige Ring zurückgezogen und reibt unmittelbar gegen die Ratschenzähne, so dass die Ratschenzähne beschädigt sind; d) es ist erforderlich, die Feder zuerst an der Hakenstange des C-förmigen Ringes aufzustecken und dann in den ersten Aufnahmeraum und den zweiten Aufnahmeraum in Form einer bogenförmige Nut zu unterbringen, daher ist es umständlich, insbesondere beim kleinen Ratschenschlüssel ist es noch schwieriger, den Ratschenschlüssel zusammenzubauen; e) es ist erforderlich, einen Ring zum Aufstecken an der Hakenstange an einem Ende der Feder herzustellen, daher sind die Kosten erhöht.
  • Inhalt der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ratschenschlüssel anzugeben, wobei der Zusammenbau einfach und leicht ist, und die Stabilität der Gestaltung erreicht ist.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, dass ein Wirkende an einem Ende des Eigenkörpers angeordnet ist, ein erster Aufnahmeraum an dem Wirkende angeordnet ist, und ein zweiter Aufnahmeraum an einer Seitenwand des ersten Aufnahmeraumes vertiefend angeordnet ist. In dem ersten Aufnahmeraum ist eine Ratsche aufgenommen. Im zweiten Aufnahmeraum sind eine Klinke und ein Federbauteil aufgenommen. Das erste Ende des Federbauteiles ist gegen die Klinke gedrückt und mit dieser verbunden und das zweite Ende des Federbauteiles ist gegen die Wandfläche des zweiten Aufnahmeraumes gedrückt. Innerhalb des ersten Aufnahmeraumes ist ein federnder C-förmiger Positionsbegrenzungsring eingelegt, und der Positionsbegrenzungsring ist an einem Ende gebogen und erstreckt sich zur Bildung einer Klemmstange. Die Klemmstange verläuft in Längsrichtung bis in den zweiten Aufnahmeraum, ein Positionsbegrenzungsraum ist zwischen der Klemmstange und der inneren Wand des zweiten Aufnahmeraumes gebildet, das zweite Ende des Federbauteiles ist in dem Positionsbegrenzungsraum aufgenommen und begrenzt, so dass das Federbauteil in dem zweiten Aufnahmeraum positioniert ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung in explodiertem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 2 Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt;
  • 3 Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung in zusammengebautem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 4 Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung in Draufsicht dargestellt;
  • 5 Ratschenschlüssel nach 4 in Schnitt entlang A-A dargestellt;
  • 6 Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung in Seitenansicht dargestellt;
  • 7 Ratschenschlüssel nach 6 in Schnitt entlang B-B dargestellt;
  • 8 Ratschenschlüssel nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in explodiertem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 9 Ratschenschlüssel nach dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in explodiertem Zustand in perspektivischer Ansicht dargestellt;
  • 10 Eigenkörper eines herkömmlichen Ratschenschlüssels nach dem Stand der Technik in perspektivischer Ansicht schematisch dargestellt;
  • 11 Eigenkörper des herkömmlichen Ratschenschlüssels nach dem Stand der Technik in Draufsicht dargestellt, und
  • 12 Ratschenschlüssel nach 11 in Schnitt entlang A-A dargestellt.
  • Ausführungsform
  • Wie in 1 bis 3 dargestellt, umfasst der Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung einen Eigenkörper 10, eine Ratsche 20, eine Klinke 30, einen Positionsbegrenzungsring 40, ein Federbauteil 50 und einen Klemmring 60. Nachfolgend werden die einzelnen Bauteile eingehend erläutert.
  • Ein Griffteil 101 ist an einem Ende des Eigenkörpers 10 angeordnet, und ein Wirkende 100 ist an dem anderen Ende des Eigenkörpers 10 angeordnet. An dem Wirkende 100 ist ein in senkrechter Richtung durchgehender erster Aufnahmeraum 11 angeordnet. Auf einer in der Nähe des Griffteiles 101 liegenden inneren Seite der inneren Wand des ersten Aufnahmeraumes 11 ist ein bogenförmiger zweiter Aufnahmeraum 12 mit kleinerem Durchmesser in Form einer Vertiefung gebildet. Der Kreismittelpunkt B1 des zweiten Aufnahmeraumes 12 befindet sich im Bereich des ersten Aufnahmeraumes 11. An dem oberen und dem unteren Ende der inneren Wand des ersten Aufnahmeraumes 11 ist jeweils ein ringförmiger Ansatz 111, 110 angeordnet, der in der Richtung des Kreismittelpunktes vorspringt. Der erste Aufnahmeraum 11 ist mit dem zweiten Aufnahmeraum 12 verbunden. Die obere und die untere Seite des zweiten Aufnahmeraumes 12 sind verschlossen. Eine Klemmringaufnahmenut 13 ist in der Mitte des oberen ringförmigen Ansatzes 111 vertiefend angeordnet. In der Verbindungsstelle zwischen der inneren Wand des ersten Aufnahmeraumes 11 und den beiden ringförmigen Ansätzen 111, 110 ist jeweils eine konkave Rille 15, 14 am Umfang angeordnet, um den Gratansatz zu entfernen. Die beiden konkaven Rillen 15, 14 sind separat und teilweise mit dem zweiten Aufnahmeraum 12 verbunden.
  • Die Ratsche 20 ist drehbar im ersten Aufnahmeraum 11 angeordnet. In dem mittleren Abschnitt des Außenumfangs der Ratsche 20 ist eine Mehrzahl von Ratschzähnen 21 angeordnet. In der Mitte der Endfläche der Ratsche 20 ist ein Aufsteckteil 22 angeordnet, in dem in Zeichnung dargestellten Beispiel ist das Aufsteckteil 22 als eine durch die Ratsche 20 durchgehende mehreckige Öffnung ausgeführt, um an einem Werkstück aufzustecken. In der Nähe des oberen Abschnittes der Ratsche 20 ist eine Ringaufnahmenut 23 angeordnet. Die Position der Ringaufnahmenut 23 richtet sich nach der Position der Klemmringnut 13. In dem unteren Abschnitt der Ratsche 20 ist ein Anschlagteil 24 mit reduziertem Durchmesser gebildet. Das Anschlagteil 24 der Ratsche 20 ist teilweise in dem Bereich des inneren Umfangs des unteren ringförmigen Ansatzes 110 aufgenommen.
  • Die Klinke 30 ist in dem zweiten Aufnahmeraum 12 aufgenommen und in einer Seite des zweiten Aufnahmeraumes 12 angeordnet. Auf der vorderen Seite der Klinke 30 ist eine Mehrzahl von Klinkenzähnen 31 angeordnet, und ist eine glatte Anschlagsfläche 33 in der Nähe des Randes der vorderen Seite angeordnet. Die Klinkenzähne 31 sind mit den Ratschenzähnen 21 verzahnbar. Auf einer Seite der Klinke 30 ist ein Verbindungsteil 32 angeordnet. Das Verbindungsteil 32 ist in Form einer konkaven Nut ausgeführt und befindet sich auf der Rückseite der Anschlagsfläche 33.
  • Der Positionsbegrenzungsring 40 ist C-förmig ausgeführt und weist eine Federkraft auf. Der Durchmesser des Positionsbegrenzungsringes 40 ist größer als der der unteren konkaven Rille 14. Wenn der Positionsbegrenzungsring 40 in die untere konkave Rille 14 eingelegt ist, weist er eine Ausdehnungsfederkraft auf, so dass der Positionsbegrenzungsring 40 in der unteren konkaven Rille 14 positioniert ist und sich nach dem Anschlagteil 24 richtet. An einem Ende des Positionsbegrenzungsringes 40 ist eine Klemmstange 41 angeordnet. Die Klemmstange 41 und der Positionsbegrenzungsring 40 stehen senkrecht aufeinander. Die Längsrichtung der Klemmstange 41 ist parallel zu der Axialrichtung des ersten Aufnahmeraumes 11 und des zweiten Aufnahmeraumes 12, und die Klemmstange 41 erstreckt sich bis in den zweiten Aufnahmeraum 12. Die Länge der Klemmstange 41 ist kleiner als die Höhe des zweiten Aufnahmeraumes 12. Zwischen der Klemmstange 41 und der inneren Wand des zweiten Aufnahmeraumes 12 ist ein Positionsbegrenzungsraum 16 gebildet. Ein Ende des Federbauteiles 50 ist in dem Positionsbegrenzungsraum 16 aufgenommen und begrenzt. Das Ende des Federbauteiles 50 ist von der Klemmstange 41 und der inneren Wand des zweiten Aufnahmeraumes 12 dazu gezwungen, dass das Federbauteil 50 in dem zweiten Aufnahmeraum 12 positioniert ist.
  • Ein Ende des Federbauteiles 50 ist mit der Klinke 30 verbunden und innerhalb des Verbindungsteiles 32 aufgenommen, der die Form einer konkaven Vertiefung aufweist. Das andere Ende des Federbauteiles 50 ist gegen die Wandfläche des zweiten Aufnahmeraumes 12 gedrückt und befindet sich in dem zweiten Aufnahmeraum 12, so dass die Klinkenzähne 31 der Klinke 30 mit den Ratschzähnen 21 der Ratsche 20 verzahnt sind. Die Seite eines Endes des Federbauteiles 50 ist von der Rückseite der Anschlagsfläche 33 gestützt, und die Seite des anderen Endes des Federbauteiles 50 ist von der Klemmstange 41 gestützt, die Position des Federbauteiles 50 ist von der Anschlagsfläche 33 und der Klemmstange 41 begrenzt, so dass es unmöglich ist, dass das Federbauteil 50 von dem zweiten Aufnahmeraum 12 getrennt ist.
  • Der Klemmring 60 ist in der Klemmringnut 13 und der Ringaufnahmenut 23 aufgenommen, so dass die Ratsche 20 drehbar innerhalb des Eigenkörpers 10 angeordnet ist.
  • Wie in 4 und 5 dargestellt, ist die Ratsche 20 drehbar in dem ersten Aufnahmeraum 23 angeordnet. Die Position der Ringaufnahmenut 23 richtet sich nach der Position der Klemmringnut 13. Das Anschlagteil 24 der Ratsche 20 ist teilweise durch den inneren Umfang des ringförmigen Ansatzes 100 geführt, und die Klinke 30 ist in einer Seite innerhalb des zweiten Aufnahmeraumes 12 aufgenommen. Der Positionsbegrenzungsring 40 ist in der konkaven Rille 14 aufgenommen und geklemmt. Ein Ende des Federbauteiles 50 ist in dem konkaven Verbindungsteil 32 der Klinke 30 aufgenommen, der Klemmring 60 ist in die Ringaufnahmenut 23 und die Klemmringnut 13 derart eingelegt, dass die Ratsche 20 drehbar innerhalb des Eigenkörpers 10 angeordnet ist.
  • Wie in 6 und 7 dargestellt, ist ein Ende des Federbauteiles 50 innerhalb des Verbindungsteiles 32 aufgenommen, das andere Ende des Federbauteiles 50 ist gegen die Wandfläche des zweiten Aufnahmeraumes 12 gedrückt, so dass die Klinkenzähne 31 mit den Ratschzähnen 21 verzahnt sind. Die Klemmstange 41 des Positionsbegrenzungsringes 40 befindet sich in dem zweiten Aufnahmeraum 12. Die Seite eines Endes des Federbauteiles 50 ist von der Rückseite der Anschlagsfläche 33 gestützt, und die Seite des anderen Endes des Federbauteiles 50 ist von der Klemmstange 41 gestützt, so dass die Position des Federbauteiles 50 in dem zweiten Aufnahmeraum 12 begrenzt ist. Der Abstand H1 zwischen dem Ende der Anschlagsfläche 33 und der Klemmstange 41 ist größer als die Bewegungsentfernung der Klinke 30 bei der Befreiung der Klinkenzähne 31 von der Verzahnung mit den Ratschzähnen 21.
  • In 8 ist das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Verbindungsteil 32 der Klinke 30 in Form eines rundförmigen Loches ausgeführt ist, und die Innenweite des Verbindungsteiles 32 dem Außendurchmesser des Federbauteiles 50 entspricht.
  • In 9 ist das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Verbindungsteil 32 der Klinke 30 in Form eines vorspringenden Stutzens 320 ausgeführt ist, an dem das Federbauteil 50 aufgesteckt ist.
  • Der Ratschenschlüssel nach der vorliegenden Erfindung weist folgende Vorteile:
    • 1. Bei der vorliegenden Erfindung wird die ursprüngliche konkave Rille benutzt, um den Positionsbegrenzungsring anzuordnen, und ist das Federbauteil stabil positioniert, im Vergleich zu der herkömmlichen Gestaltung mit vier ringförmigen Nuten, die auf einer Drehbank bearbeitet sind, ist der entsprechende Arbeitsprozess bei der Bearbeitung mit Drehbank eingespart.
    • 2. Der Positionsbegrenzungsring ist in der konkaven Rille aufgenommen und richtet sich gerade nach dem ebenen und glatten Anschlagteil 24, wenn die Elastizitätsermüdung des Positionsbegrenzungsringes 40 auftritt, ist es auch unmöglich, die Ratschzähne 21 zu verschleißen.
    • 3. Der Positionsbegrenzungsring 40 ist in die konkave Rille eingelegt. Das Federbauteil ist in den zweiten Aufnahmeraum untergebracht, ein Ende des Federbauteiles ist mit der Klinke verbunden, und das andere Ende ist in den Positionsbegrenzungsraum eingelegt. Dadurch ist der Zusammenbau erleichtert.
    • 4. Ein Ende des Federbauteiles 50 ist mittels des Positionsbegrenzungsraumes positioniert, es ist nicht erforderlich, einen Aufsteckring an einem Ende des Federbauteiles herzustellen. Dadurch sind die Herstellungskosten reduziert. Außerdem kann die Feder durch einen elastischen Körper, der keine Feder ist, ersetzt werden.
    • 5. Das Federbauteil 50 ist von der Anschlagsfläche der Klinke 30 gesperrt, Wenn die Ratschzähne des Ratschenrades 20 von der Verzahnung mit den Klinkenzähnen der Klinke gelöst sind und das Federbauteil 50 unter der Wirkung des Zusammendrucks in Richtung der Wandfläche des zweiten Aufnahmeraumes 12 gebogen ist, wird es vermieden, das Federbauteil 50 in Kontakt mit den Ratschzähnen 21 zu bringen und die Bauteile der Gestaltung zu verschleißen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich somit auf einen Ratschenschlüssel, wobei ein Wirkende an einem Ende des Eigenkörpers 10 angeordnet ist. Ein erster Aufnahmeraum 11 ist an dem Wirkende angeordnet. Ein zweiter Aufnahmeraum 12 ist an einer Seitenwand des ersten Aufnahmeraumes 11 vertiefend angeordnet. In dem ersten Aufnahmeraum 11 ist eine Ratsche 20 aufgenommen. Im zweiten Aufnahmeraum 12 sind eine Klinke 30 und ein Federbauteil 50 aufgenommen. Die beiden Enden des Federbauteiles 50 sind jeweils gegen die Klinke 30 und gegen die Wandfläche des zweiten Aufnahmeraumes 12 gedrückt. Unter der Wirkung der Federkraft des Federbauteiles 50 sind die Klinkenzähne 31 der Klinke 30 mit den Ratschzähnen 21 der Ratsche 20 verzahnt. Innerhalb des ersten Aufnahmeraumes 11 ist ein federnder C-förmiger Positionsbegrenzungsring 40 eingelegt. Der Positionsbegrenzungsring 40 ist an einem Ende gebogen und erstreckt sich zur Bildung einer Klemmstange 41. Die Klemmstange 41 verläuft in Längsrichtung bis in den zweiten Aufnahmeraum 12. Ein Ende des Federbauteiles 50 ist zwischen der Klemmstange 41 und der inneren Wand des zweiten Aufnahmeraumes 12 aufgenommen und von den beiden gehalten, so dass das Federbauteil 50 in dem zweiten Aufnahmeraum 12 positioniert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7044029 [0003]

Claims (10)

  1. Ratschenschlüssel, der umfasst: – einen Eigenkörper (10), bei dem ein Wirkende (100) an einem Ende angeordnet ist, wobei ein in senkrechter Richtung durchgehender erster Aufnahmeraum (11) an dem Wirkende (100) angeordnet ist und ein bogenförmiger zweiter Aufnahmeraum (12) mit kleinerem Durchmesser in Form einer konkaven Vertiefung an einer Seitenwand des ersten Aufnahmeraumes (11) angeordnet ist, – eine Ratsche (20), die in dem ersten Aufnahmeraum (11) aufgenommen ist, – eine Klinke (30) und ein Federbauteil (50), die in dem zweiten Aufnahmeraum (12) aufgenommen sind, wobei das Federbauteil (50) ein erstes Ende und ein dem ersten Ende gegenüberliegende zweites Ende aufweist, wobei bei dem Federbauteil (50) das erste Ende gegen die Klinke (30) gedrückt ist, das zweite Ende gegen die Wandfläche des zweiten Aufnahmeraumes (12) gedrückt ist und die Klinkenzähne (31) der Klinke (30) mit den Ratschzähnen (21) der Ratsche (20) unter der Wirkung der Federkraft des Federbauteiles (50) verzahnt sind, wobei ein federnder C-förmiger Positionsbegrenzungsring (40) in dem Bereich des ersten Aufnahmeraumes (11) eingelegt ist und der Positionsbegrenzungsring (40) an einem Ende gebogen ist und sich zur Bildung einer Klemmstange (41) erstreckt, wobei die Längsrichtung der Klemmstange (41) in Axialrichtung des zweiten Aufnahmeraumes (12) verläuft und sich die Klemmstange (41) in den zweiten Aufnahmeraum (12) erstreckt, wobei ein Positionsbegrenzungsraum (16) zwischen der Klemmstange (41) und der inneren Wand des zweiten Aufnahmeraumes (12) gebildet ist und das zweite Ende des Federbauteiles (50) in dem Positionsbegrenzungsraum (16) aufgenommen ist, so dass das Federbauteil (50) in dem zweiten Aufnahmeraum (12) positioniert ist.
  2. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei jeweils ein ringförmiger Ansatz (111, 112) an dem oberen und dem unteren Ende der inneren Wand des ersten Aufnahmeraumes (11) angeordnet ist, der ringförmige Ansatz (111, 112) in der Richtung des Kreismittelpunktes vorspringt, jeweils eine konkave Rille (15, 14) in der Verbindungsstelle zwischen der inneren Wand des ersten Aufnahmeraumes (11) und den ringförmigen Ansätzen (111, 112) angeordnet ist, die konkaven Rillen (15, 14) mit dem zweiten Aufnahmeraum (12) teilweise verbunden sind und der Positionsbegrenzungsring (40) in die untere konkave Rille (14) eingelegt ist.
  3. Ratschenschlüssel nach Anspruch 2, wobei der Durchmesser des Positionsbegrenzungsringes (40) größer als der der unteren konkaven Rille (14) ist und der Positionsbegrenzungsring (40) eine Ausdehnungsfederkraft aufweist, wenn er in die untere konkave Rille (14) eingelegt ist.
  4. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei die Klemmstange (41) und der Positionsbegrenzungsring (40) senkrecht aufeinander stehen und die Länge der Klemmstange (41) kleiner als die Höhe des zweiten Aufnahmeraumes (12) ist.
  5. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei die Richtung der Ersteckung der Klemmstange (41) parallel zu der Axialrichtung des ersten Aufnahmeraumes (11) ist.
  6. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei der Abstand (H1) zwischen dem Ende der Anschlagfläche (33) und der Klemmstange (41) größer als die Bewegungsentfernung der Klinke (30) bei der Befreiung der Klinkenzähne (31) von der Verzahnung mit den Ratschzähnen (21) ist.
  7. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei eine Mehrzahl von Klinkenzähnen (31) auf der vorderen Seite der Klinke (30) angeordnet ist und eine glatte Anschlagsfläche (33) in der Nähe des Randes der vorderen Seite angeordnet ist, wobei ein Verbindungsteil (32) auf einer Seite der Klinke (30) angeordnet ist und das Verbindungsteil (32) in Form einer konkaven Vertiefung ausgeführt ist und sich auf der Rückseite der Anschlagsfläche (33) befindet.
  8. Ratschenschlüssel nach Anspruch 7, wobei das Verbindungsteil (32) der Klinke (30) in Form eines runden Loches ausgeführt ist, und die Innenweite des Verbindungsteiles (32) dem Außendurchmesser des Federbauteiles (50) entspricht.
  9. Ratschenschlüssel nach Anspruch 7, wobei das Verbindungsteil (32) der Klinke (30) in Form eines vorspringenden Stutzens (320) ausgeführt ist, an dem das Federbauteil (50) aufgesteckt ist.
  10. Ratschenschlüssel nach Anspruch 1, wobei das Aufsteckteil (22) als eine mehreckige Öffnung ausgeführt ist, und das Aufsteckteil (22) an einem Werkstück aufsteckbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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