DE202012008350U1 - Vorrichtung zum Reinigen von Dichtflächen von Zündkerzen- Glühkerzen-Einspritzdüsensitzen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen von Dichtflächen von Zündkerzen- Glühkerzen-Einspritzdüsensitzen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Reinigen von Dichtsitzflächen (11) mit 1.1 Ausblasdüsenkörper 1.2 Schlauchanschlussstutzen (8) mit Strömungsbohrung (9) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass, der Ausblasdüsenkörper eingangs einen Schlauchstutzen (8) aufweist, für Aufnahme eines mit Druckluft gespeisten Schlauches (10), wobei dieser an einer Druckluftquelle angeschlossen ist. Des Weiteren beinhaltet der Schlauchstutzen eine Axiale Strömungsbohrung (9) bei der die einströmende Druckluft an die Düsen (6) weitergeleitet wird. Der Schlauchstutzen (8) ist oberflächlich, Radial mit einen oder mehreren Rillen, besser mit einem oder mehreren Wülsten gefertigt. Der Schlauchstutzen (8) hat eine unbestimmte Länge und einen dem Anschlussschlauch gemäßen (10) Bauartbedingten Durchmesser. 1.3 Zylindrischen Teil (7) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass, der Zylindrische Teil (7) im Durchmesser kleiner oder größer gefertigt sein kann als der Durchmesser des anzuschließenden Druckluftschlauch (10) und eine unbestimmte Länge aufweisen kann. 1.4 Konus (5) mit Düsen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Reinigen von Dichtflächen von Zündkerzen-Glühkerzen-Einspritzdüsensitzen.
  • Es ist allgemein bekannt, dass bei einem Zündkerzen-Glühkerzen-Einspritzdüsenwechsel peinlichst genau und sauber gearbeitet werden muss. Sehr häufig ist allerdings zu beobachten dass bei diesem Vorgang nicht die notwendige Sorgfalt angewandt wird wie es eigentlich sein sollte.
  • In der Regel liegt es auch an den Bauartbedingten Gegebenheiten, dass sich der Werker zwar bemüht möglichst viel Schmutz vor dem Ausdrehen der Zündkerzen-Glühkerzen-Einspritzdüsen, meist mit Druckluft zu entfernen, der aber dennoch durch diesem Verfahren, leider nicht restlos entfernt werden kann. Ein Restrisiko muss daher zwangsläufig in Kauf genommen werden. Oft ist es den Werkern auch nicht richtig bewusst, welche Schäden bzw. Problematiken dadurch entstehen können, wenn Schmutz sich an der Gewindebohrung oder gar im Brennraum gelangt und sich dort ablagert.
  • Der Verschmutzungsgrade an den besagten Bereichen ist von Motor zu Motor unterschiedlich. Landwirtschaftlich oder/und Gewerblich genutzte Motorgeräte sind von Verschmutzungen stärker betroffen als wie Pkws oder Motorisierte 2, 3 und 4 Räder im Straßeneinsatz.
  • Da die Zündkerzen-Glühkerzen-Einspritzdüsenschächte unter Umständen sehr Tief und verwinkelt sein können, muss es daher auch möglich sein, diese tiefen Sitzflächen zu erreichen um sie von Schmutzpartikeln befreien zu können.
  • Die Erfindung liegt zu Grunde, eine Möglichkeit zur Reinigung von allen Zündkerzen-Glühkerzen-Einspritzdüsensitzen zu schaffen. Durch die leichte Handhabung und den relativ einfachen Aufbau eine Möglichkeit anzubieten, gewissenhaft im KFZ und Motorgeräte Bereich arbeiten zu können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Vorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schlägt ebenfalls vor, eine Vorrichtung zur Reinigung von Dichtsitzen von Zündkerzen-Glühkerzen-Einspritzdüsensitzen, zu verwenden.
  • Die Vorrichtung enthält also einen Schlauch, der in einer Werkstatt oder Hobbyraum üblicherweise vorhandene Druckluftquelle angeschlossen werden kann. An dem vorderen Ende des Schlauches wird dieser Ausblasdüsenkörper angebracht, der Ausblasdüsen aufweist. Die Düsen sind erfindungsgemäß so ausgebildet, dass der aus ihnen austretende Luftstrahl Axial, kann aber dennoch auch leicht schräg zur Seite der Dichtfläche, ausgerichtet ist. Die Reinigung geschieht dann so, dass die Zündkerze oder Einspritzdüse oder Glühkerze zuerst einige Gewindegänge ausgedreht wird, anschließend den Schacht, üblicherweise mit Druckluft so gut es geht ausgeblasen wird, danach wird die Zündkerze oder Einspritzdüse oder Glühkerze ganz ausgeschraubt und entnommen wird. Der Ausblasdüsenkörper wird jetzt anhand des befestigten Schlauches in die offene (Gewinde) Bohrung eingesteckt (oder geschraubt) gehalten und anschließend mit kurzen Druckluft Schüben die Luft durch die Düsen auf die Dichtfläche (Sitz) gepresst, so dass sich die Schmutzpartikel lösen und sich seitlich weg von der Dichtfläche und des Gewindes bewegen. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, wenn der Düsenkörper vorher noch einmal in der Bohrung Radial gedreht wird. Bei Hartnäckigen Verschmutzungen, kann vorher noch ein Reiniger in den Druckluftschlauch eingefüllt werden. Der eng anliegende Dichtring und Führungszapfen verhindern dass die Schmutzpartikel in den Brennraum gelangen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Ausblasdüsenkörper am Ende die Form eines Zylindrischen Zapfens und Stirnseitig einen Radius, Konus oder größere Fase, an dem auch Gewinde angebracht sein kann, aufweist.
  • Um das Einführen in die entsprechende Bohrung im Zylinderkopf zu erleichtern und eine Führung für einen guten Sitz zu gewährleisten und des weitern grob abzudichten.
  • Erfindungsgemäß ist am anderen Ende des Zylindrischen Zapfens ein Dichtring angebracht, mit der Aufgabe beim Ausblasvorgang die aufgewirbelten Schmutzpartikel nicht in die Bohrung gelangen zu lassen.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass nach dem Dichtring ein breiter werdender Konus angebracht ist, der ein bis mehrer Austrittsbohrungen als Düsen enthält. Des weiterem können diese Düse(n) im Vorfeld mit einem größeren Durchmesser ausgefräst sein, wobei diese eine bessere Verteilung der austretenden Druckluft zur Folge haben kann.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass nach dem Konus einen Zylindrischen Teil folgt, der in etwa dem Durchmesser des angebrachten Schlauches entspricht.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass nach dem Zylindrischen Teil ein Anschlussstutzen folgt, der in Abmaßen dem anzuschließenden Schlauch entsprechen kann. Dieser Anschlussstutzen kann eine oder mehrere Wülste oder Riffelungen aufweisen.
  • Eine Verbindungssicherung wie eine Handelsübliche Schlauchschelle kann zum sicheren halt des Schlauchs beitragen.
  • Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, dass im Schlauch-Anschlussstutzen eine Strömungsbohrung in Axialrichtung beinhaltet und zwar mit einer mindest Tiefe, bis sich diese mit den Austrittdüsen kreuzend, eingebracht ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 schematisch die Anordnung einer von der Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung (1) in einer Zündkerzen-Glühkerzen-Einspritzdüsenbohrung.
  • 2 zeigt schematisch ein Zylinderkopfschnitt (12) an einer beispielsweise Zündkerzengewindebohrung (2), der eingeführte Führungszapfen (3) in der (Gewinde-)Bohrung (2) mit Radius oder Fase Stirnseitig, Dichtring (4) aufliegen an der Sitzfläche (Dichtfläche) (11) der Zündkerzen-Glühkerzen-Einspritzdüsensitz, Konus (5) mit den angebrachten Düse(n) (6), Zylindrische Teil (7), Schlauchstutzen (8) mit Strömungsbohrung zur Druckluftzufuhr, (9) Anschlussschlauch (10),

Claims (2)

  1. Vorrichtung zum Reinigen von Dichtsitzflächen (11) mit 1.1 Ausblasdüsenkörper 1.2 Schlauchanschlussstutzen (8) mit Strömungsbohrung (9) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass, der Ausblasdüsenkörper eingangs einen Schlauchstutzen (8) aufweist, für Aufnahme eines mit Druckluft gespeisten Schlauches (10), wobei dieser an einer Druckluftquelle angeschlossen ist. Des Weiteren beinhaltet der Schlauchstutzen eine Axiale Strömungsbohrung (9) bei der die einströmende Druckluft an die Düsen (6) weitergeleitet wird. Der Schlauchstutzen (8) ist oberflächlich, Radial mit einen oder mehreren Rillen, besser mit einem oder mehreren Wülsten gefertigt. Der Schlauchstutzen (8) hat eine unbestimmte Länge und einen dem Anschlussschlauch gemäßen (10) Bauartbedingten Durchmesser. 1.3 Zylindrischen Teil (7) nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass, der Zylindrische Teil (7) im Durchmesser kleiner oder größer gefertigt sein kann als der Durchmesser des anzuschließenden Druckluftschlauch (10) und eine unbestimmte Länge aufweisen kann. 1.4 Konus (5) mit Düsen (6) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass, der Konus (5) auch abgestuft gefertigt sein kann, und ein bis mehrere Düsen (6) beinhalten kann. Des weiteren, die Düsen (6) an den Austrittsöffnungen eine Freifräsung aufweisen können. Die Bohrungen der Düsen (6) sich mit der axialen Strömungsbohrung (9) Strömungs- durchgehend verbunden sind. 1.5 Dichtring (4) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass, zur Abdichtung eine oder mehrere Dichtringe (4) angebracht sein können. 1.6 Führungszapfen (3) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass, an dem Schlauch (10) abgewandten Ende, ein Führungszapfen (3) aufweist. Der Zylindrisch oder auch mit einem Gewinde versehen sein kann. Stirnseitig ist ein Konus oder eine größere Fase, besser ein Radius angebracht. der Führungszapfen (3) hat eine unbestimmte Länge, sollte aber 20 mm nicht überschreiten. Der Durchmesser ist gemäß dem Bauartbedingten Bohrungen (2) gefertigt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1. 2.1 Vorrichtung nach vorangehenden Ansprüchen, mit Druckluft betrieben wird. 2.2 Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Reinigung von Dichtsitzen (11). 2.3 Vorrichtung nach vorangegangenen Ansprüchen, bei der der Ausblasdüsenkörper (1) mit Hilfe eines Schlauchs (10) in die Bohrungen (2) der reinigen Dichtsitzen (11) eingeführt-, und wieder entnommen wird. 2.4 Vorrichtung nach vorangegangen Ansprüchen, zum Reinigen von Dichtsitzen (11) von beispielsweise Zündkerzen-, Einspritzdüsen-, Glühkerzenbohrungen (2). 3.5 Vorrichtung nach vorangegangen Ansprüchen, bei dem der Ausblasdüsenkörper (1) mit Hilfe des Schlauchs (10) zur Reinigung der Dichtsitzflächen (11) in die Bohrung (2) eingeführt, und wieder entnommen wird. 3.6 Vorrichtung nach vorangegangen Ansprüchen, bei dem während des Einschiebens des Ausblasdüsenkörpers (1) mit Hilfe des Schlauchs (10) in die Bohrung (2) dessen zu reinigen Dichtsitzfläche (11) keine Druckluftbeaufschlagung erfolgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104069961A (zh) * 2013-03-29 2014-10-01 宁夏嘉翔自控技术有限公司 雨滴式分层球面吹扫喷嘴
WO2015176702A1 (de) * 2014-05-19 2015-11-26 Sasit Industrietechnik Gmbh Reinigungswerkzeug für einen roboterarm zur reinigung von gewindebohrungen, stiftbolzen und flächen unter anderem an unterbodenkonstruktionen
US11684954B2 (en) 2021-11-24 2023-06-27 Raytheon Technologies Corporation Removing debris from an engine component

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WO2015176702A1 (de) * 2014-05-19 2015-11-26 Sasit Industrietechnik Gmbh Reinigungswerkzeug für einen roboterarm zur reinigung von gewindebohrungen, stiftbolzen und flächen unter anderem an unterbodenkonstruktionen
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