DE202012008313U1 - Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine - Google Patents

Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE202012008313U1
DE202012008313U1 DE202012008313U DE202012008313U DE202012008313U1 DE 202012008313 U1 DE202012008313 U1 DE 202012008313U1 DE 202012008313 U DE202012008313 U DE 202012008313U DE 202012008313 U DE202012008313 U DE 202012008313U DE 202012008313 U1 DE202012008313 U1 DE 202012008313U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning machine
machine according
suction
rail cleaning
tramway rail
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202012008313U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aebi Schmidt Deutschland GmbH
Original Assignee
Aebi Schmidt Deutschland GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aebi Schmidt Deutschland GmbH filed Critical Aebi Schmidt Deutschland GmbH
Priority to DE202012008313U priority Critical patent/DE202012008313U1/de
Publication of DE202012008313U1 publication Critical patent/DE202012008313U1/de
Priority to EP13004243.5A priority patent/EP2703562A3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H8/00Removing undesirable matter from the permanent way of railways; Removing undesirable matter from tramway rails
    • E01H8/10Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves
    • E01H8/12Removing undesirable matter from rails, flange grooves, or the like railway parts, e.g. removing ice from contact rails, removing mud from flange grooves specially adapted to grooved rails, flangeways, or like parts of the permanent way, e.g. level crossings or switches
    • E01H8/125Pneumatically or hydraulically loosening, removing or dislodging undesirable matter, e.g. removing by blowing, suction or flushing ; Loosening or removing by means of heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine mit einem Trägerfahrzeug, welches ein angetriebene Hinterräder (3) und lenkbare Vorderräder (4) aufweisendes Straßenfahrwerk (2) und ein frontseitiges Führerhaus (5) umfasst, und einer saugenden Reinigungseinheit, welche einen Sammelbehälter (6) mit einem Sauggebläse (7), eine zwei Saugköpfe (8) aufweisende Schmutzaufnahmeeinheit (9) und eine diese mit dem Sammelbehälter verbindende Saugleitungsanordnung (10) umfasst, mit den folgenden Merkmalen: die Schmutzaufnahmeeinheit (9) ist an der Reinigungsmaschine frontseitig vor dem Führerhaus (5) des Trägerfahrzeugs angeordnet; bei dem Trägerfahrzeug handelt es sich um ein kein Schienenfahrwerk aufweisendes reines Ein-Wege-Fahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine.
  • Straßenbahnschienen, die typischerweise ebenerdig zu einer Straße oder sonstigen Fahrbahnoberfläche verlegt sind, weisen ein Querschnittsprofil mit einer Rille, in der sich Schmutz sammeln kann, auf. Zur Erhaltung der Betriebssicherheit sind Straßenbahnschienen regelmäßig zu reinigen, insbesondere in dem Sinne, dass Fremdkörper aus der Rille zu entfernen sind. Hierzu werden Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschinen eingesetzt.
  • Bekannt sind hierzu zum einen schienengebundene Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschinen (vgl. DE 19708551 A1 , EP 887470 A1 ). Des Weiteren sind Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschinen in Zwei-Wege-Ausführung bekannt, die sowohl ein Straßenfahrwerk als auch ein Schienenfahrwerk aufweisen, wobei die betreffende Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine im Reinigungsbetrieb schienengebunden betrieben wird. Das Schienenfahrwerk kann dabei an dem Trägerfahrzeug angeordnet oder Teil eines absenkbaren schienengebundenen Saugwagens sein, auf welchem das Trägerfahrzeug im Reinigungsbetrieb – durch einen Lift angehoben – gewissermaßen huckepack mitfährt (vgl. DE 202005005570 U1 ). Auch sind zum Reinigen von Straßenbahnschienen nur straßentaugliche, d. h. allein ein Straßenfahrwerk aufweisende Reinigungsmaschinen bekannt geworden, bei denen ein zwischen der Vorder- und der Hinterachse angeordneter Saugwagen auf die zu reinigenden Schienen absenkbar ist (vgl. DE 1244221 A1 , DE 1276677 B1 , DE 1929049 U1 ).
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine bereitzustellen, die sich gegenüber dem dargelegten Stand der Technik durch eine gesteigerte Praxistauglichkeit auszeichnet.
  • Gelöst wird diese Aufgabenstellung gemäß der vorliegenden Erfindung durch die in Anspruch 1 angegebene Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine. Die erfindungsgemäße Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine zeichnet sich somit dadurch aus, dass sie ein Trägerfahrzeug, bei dem es sich um ein kein Schienenfahrwerk aufweisendes reines Ein-Wege-Fahrzeug handelt und das ein angetriebene Hinterräder und lenkbare Vorderräder aufweisendes Straßenfahrwerk und ein frontseitiges Führerhaus umfasst, und eine saugende Reinigungseinheit, welche einen Sammelbehälter mit einem Sauggebläse, eine zwei Saugköpfe aufweisende Schmutzaufnahmeeinheit und eine diese mit dem Sammelbehälter verbindende Saugleitungsanordnung umfasst, aufweist, wobei die Schmutzaufnahmeeinheit an der Reinigungsmaschine frontseitig vor dem Führerhaus des Trägerfahrzeugs angeordnet ist. Die auf diese Weise bereitgestellte erfindungsgemäße Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine ist wendig und kann, da sie sich stets, d. h. auch im Schienenreinigungsbetrieb auf dem Straßenfahrgestell des Trägerfahrzeugs fortbewegt, unverzüglich und flexibel auf sich ändernde Anforderungen reagieren. So kann sie z. B., wenn eine Straßenbahn überholen möchte, jederzeit ausweichen, d. h. die Gleise sofort verlassen, seine Reinigungsroute unabhängig von der Weichenstellung befahren und/oder bei Abschnitten des Gleisnetzes mit sich ändernder Anzahl von Gleisen sämtliche Gleise ohne unnötige Rangierfahrten in kürzester Zeit reinigen. Dabei kommt, was einen erheblichen praxisrelevanten Vorteil darstellt, dem flexiblen Einsatz zugute, dass die Schmutzaufnahmeeinheit frontseitig vor dem Trägerfahrzeug angeordnet ist, so dass der Fahrzeugführer sie jederzeit optimal im Blick hat und überwachen kann, auch und gerade bei erneuten Aufsetzen der Schmutzaufnahmeeinheit auf die Gleise beispielsweise nach einem Ausweichmanöver. Die erfindungsgemäße Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine ist zudem technisch vergleichsweise einfach aufgebaut, was ihre relativ kostengünstige Herstellung erlaubt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist die Schmutzaufnahmeeinheit mittels einer Lenkeranordnung anheb- und absenkbar sowie gegenüber der Fahrzeugmitte seitwärts verlagerbar an dem Trägerfahrzeug angelenkt. Die Anheb- und Absenkbarkeit der Schmutzaufnahmeeinheit steht dabei in unmittelbarem Zusammenhang mit der vorstehend dargelegten Möglichkeit, dass die Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine an jedem Punkt des Schienennetzes die Gleise verlässt, beispielsweise um auszuweichen, einem Straßenbahnzug Platz zu machen oder den (ggf. lokal begrenzten) Reinigungseinsatz zu beenden. Die gegenüber der Fahrzeugmitte seitwärts verlagerbare Lagerung der Schmutzaufnahmeeinheit an dem Trägerfahrzeug erlaubt, dass der Führer der Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine – innerhalb gewisser Grenzen (s. u.) – seitwärts aus der durch die zu reinigenden Gleise vorgegebenen Spur herausfährt, ohne die Schienenreinigung zu unterbrechen oder zu beeinträchtigen.
  • Bevorzugt umfasst dabei die Lenkeranordnung zwei Lenker, die besonders bevorzugt in Fahrtrichtung divergieren. Namentlich eine solche Lenkeranordnung mit zwei in Fahrtrichtung divergierenden Lenkern gestattet die Realisierung einer kinematischen Relation der Schmutzaufnahmeeinheit zu dem Trägerfahrzeug, wie sie beim Reinigen von Straßenbahnschienenbögen – unter entsprechender seitlicher Verlagerung der Schmutzaufnahmeeinheit relativ zu der Längsachse des Trägerfahrzeugs – günstig ist.
  • Eine andere bevorzugte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Saugköpfe oder die beiden Lenker mittels einer Koppelstange miteinander verbunden sind. Mittels der Koppelstange werden dabei die beiden Saugköpfe auf einem vorgegebenen, auf die Spurbreite der Straßenbahnschienen abgestimmten Abstand zueinander gehalten; und die seitliche Verlagerung der beiden Saugköpfe aus der Längsachse des Trägerfahrzeugs heraus nach links oder rechts kann nur synchronisiert erfolgen.
  • Gemäß einer wiederum anderen bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind die Saugköpfe an der Lenkeranordnung um eine horizontale Achse neigbar gelagert. Dies gestattet eine für den Wirkungsgrad der Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine optimale, d. h. eine für das erzielbare Reinigungsergebnis besonders vorteilhafte Anpassbarkeit der Lage der Saugköpfe relativ zu der reinigenden Straßenbahnschiene. Insbesondere führt auf diese Weise eine sich ändernde Lage des Trägerfahrzeugs relativ zu den Gleisen, z. B. infolge zunehmender Schmutzaufnahme und dementsprechend zunehmenden Einfederns des Trägerfahrzeugs an der Hinterachse, nicht zwingend zu einer Veränderung der Reinigungsleistung. Es kann dabei – zumindest innerhalb definierter Grenzen – eine freie, ggf. gedämpfte und/oder mittels einer Federeinheit in eine Nulllage vorgespannte Neigbarkeit der Saugköpfe relativ zu der Lenkeranordnung um eine horizontale, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Achse vorgesehen sein dergestalt, dass die Saugköpfe – bei einer Abstützung auf den Straßenbahnschienen in einer definierten Position relativ zu diesen (s. u.) – die optimale Stellung selbsttätig einnehmen und beibehalten.
  • Im Sinne der vorstehend dargelegten Abstützung weist bevorzugt jeder der beiden Saugköpfe ein Stützrad auf, von denen besonders bevorzugt zumindest eines als Gleisrad (d. h. mit Spurkranz) ausgeführt ist. Der Spurkranz des Gleisrades versperrt dabei teilweise den Querschnitt der Rille der zu reinigenden Straßenbahnschiene, was für eine günstige Beeinflussung der Saugluftströmung am Saugkopf und somit der Saugleistung des Saufkopfes genutzt werden kann. Überdies übernimmt das mindestens eine Gleisrad die seitliche Führung des zugeordneten Saugkopfes relativ zu der betreffenden Straßenbahnschiene, so dass der besagte Saugkopf, was seine Seitwärtsposition relativ zum Trägerfahrzeug betrifft, eine Schwimmstellung einnehmen kann, was wiederum den Fahrzeugführer der Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine entlastet. Ersichtlich genügt im Falle der mechanischen Koppelung der beiden Saugköpfe mittels einer Koppelstange beider Saugköpfe hierfür die Ausführung eines der beiden Stützräder als Gleisrad, was sogar besonders günstig ist, um bei Kurvenfahrt Zwängungen zu vermeiden. Sind im Hinblick auf die weiter oben dargelegte positive Einflussnahme auf die Saugluftströmung an den Saugköpfen – durch teilweises Versperren der Rillen der Straßenbahnschienen insbesondere nach hinten hin (s. u.) – beide Saugköpfe mit einem Gleisrad ausgestattet, können im Falle der mechanischen Koppelung der beiden Saugköpfe mittels einer Koppelstange Zwängungen durch eine definierte Nachgiebigkeit der Koppelstange (z. B. über ein Federelement) reduziert bzw. vermieden werden.
  • Insbesondere dann, wenn zumindest eines der vorstehend erläuterten Stützräder als Gleisrad ausgeführt ist, sind die Stützräder besonders bevorzugt jeweils hinter der Mündungsöffnung des jeweiligen Saugkopfes angeordnet. Auf diese Weise greift der jeweilige Spurkranz des Gleisrades in einen bereits gereinigten Bereich der Straßenbahnschiene ein. Ein Festwalzen von Schmutz in der Rille der Straßenbahnschiene wird auf diese Weise selbst dann verhindert, wenn der Spurkranz – aus den oben dargelegten strömungstechnischen Gründen – so dimensioniert ist, dass er den Querschnitt der Rille der Straßenbahnschiene weitgehend versperrt. Jeweils vor der Mündungsöffnung des betreffenden Saugkopfes ist indessen, gemäß einer wiederum anderen bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung, an jedem der beiden Saugköpfe ein bevorzugt als Gleitkufe ausgeführtes weiteres Stützelement angeordnet. Die Stützkufe ist dabei bevorzugt verstellbar an dem Saufkopf angebracht, damit ein Verschleiß ausgeglichen werden kann, um stets die optimale Lage des Saugkopfes relativ zu der zu reinigenden Straßenbahnschiene erhalten zu können. Die auf der Straßenbahnschiene aufliegende Gleitkufe deckt über ihre Erstreckung in Fahrtrichtung die Rille der Straßenbahnschiene ab, so dass unterhalb der Gleitkufe ein definierter, dem Profil der Rille der Straßenbahnschiene entsprechender Strömungsquerschnitt für die in den Saugkopf eingesaugte Luft verbleibt. Die sich ergebende definierte gerichtete Strömung mit hoher Geschwindigkeit kann zu einem besonders guten Reinigungsergebnis beitragen.
  • Gemäß einer wiederum anderen bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist eine Hubeinrichtung für die Schmutzaufnahmeeinheit vorgesehen, die sich an dem Trägerfahrzeug abstützt und im Reinigungsbetrieb in eine Schwimmstellung schaltbar ist. Dies gilt namentlich in dem Falle, dass, wie vorstehend dargelegt, sich die Saugköpfe über Stützräder und/oder sonstige Stützelemente auf den zu reinigenden Straßenbahnschienen abstützen. Im Falle einer zwei Lenker umfassenden Lenkeranordnung umfasst die Hubeinrichtung besonders bevorzugt zwei Linearantriebe (z. B. in Form von Hydraulikzylindern), von denen jeder jeweils einem der beiden Lenker zugeordnet ist. Die beiden Linearantriebe können dabei so angeordnet sein, dass sich durch ihre (gemeinsame, parallele) Betätigung ausschließlich eine Hubbewegung der Schmutzaufnahmeeinheit bewirken lässt. In diesem Falle wirkt bevorzugt auf die Schmutzaufnahmeeinheit eine unabhängige, sich an dem Trägerfahrzeug abstützende Seitenverstelleinrichtung, die insbesondere für den Reinigungsbetrieb in eine Schwimmstellung schaltbar sein kann (s. o.), wobei im Falle einer zwei Lenker umfassenden Lenkeranordnung die Seitenverstelleinrichtung bevorzugt einen an einem der beiden Lenker angreifenden Linearantrieb (z. B. Hydraulikzylinder) aufweist. Denkbar ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung indessen auch eine solche Anordnung der beiden Linearantriebe der Hubeinrichtung, dass deren gemeinsame, parallele Betätigung eine Hubbewegung der Schmutzaufnahmeeinheit, eine gemeinsame, antiparallele Betätigung demgegenüber eine Seitwärtsbewegung der Schmutzaufnahmeeinheit relativ zum Trägerfahrzeug bewirkt.
  • Eine nochmals andere bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass eine die Seitwärts-Position der Schmutzaufnahmeeinheit relativ zur Fahrzeugmitte erfassende Sensoreinheit vorgesehen ist, die bei Erreichen einer maximal zulässigen Seitwärtsverlagerung der Schmutzaufnahmeeinheit relativ zur Fahrzeugmitte die Hubeinrichtung im Sinne eines Anhebens der Schmutzaufnahmeeinheit betätigt. Einer dar wesentlichen Vorteile dieser Weiterbildung besteht darin, dass, beispielsweise wenn der Fahrer einem Hindernis ausweichen muss, eine Beschädigung der Schmutzaufnahmeeinheit und/oder des Trägerfahrzeugs durch eine – durch in die Straßenbahnschienen eingreifende Führungsmittel wie die oben erwähnten Gleisräder – erzwungene allzu große Seitwärtsverlagerung der Schmutzaufnahmeeinheit relativ zu dem Trägerfahrzeug unterbleibt, weil die Schmutzaufnahmeeinheit bei Erreichen der maximal zulässigen seitlichen Auslenkung selbsttätig aus den Straßenbahnschienen ausgehoben wird.
  • Besonders bevorzugt konvergiert der Mündungsquerschnitt der Saugköpfe in Fahrtrichtung. Dies gilt – im Hinblick auf eine günstige Strömungssituation innerhalb der Saugköpfe – insbesondere, wenn die Rillen der Straßenbahnschienen am hinteren Ende der Saugköpfe mittels der Spurkränze der oben erwähnten Gleisräder mehr oder weniger versperrt sind und/oder durch eine vor dem Mündungsquerschnitt des Saugkopfes angeordnete Gleitkufe ein definierter Saugluft-Strömungskanal längs der Rille der Straßenbahnschiene begrenzt wird. Ebenfalls im Hinblick auf die Reinigungsleistung ist von Vorteil, wenn jeder der Saugköpfe mindestens eine Pressluftdüse, die mit einem Pressluftaggregat verbunden ist, und oder eine Wasserstrahldüse, die mit einem Druckwasseraggregat verbunden ist, aufweist. Zur Vermeidung einer Staubbildung ist weiterhin günstig, wenn jeder der Saugköpfe mindestens eine Wassersprühdüse aufweist, die mit einer Wasserversorgung verbunden ist.
  • Besonders zur Geltung kommt die vorstehend umfassend erläuterte Flexibilität der erfindungsgemäßen Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine hinsichtlich deren praktischen Einsatzes, wenn die Breite des Trägerfahrzeugs (ausschließlich vorhandener, ggf. einschwenkbarer Seitenspiegel) geringer ist als die Spurbreite der zu reinigenden Straßenbahnschienen. Denn in diesem Falle ergibt sich eine besonders wendige Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine, was in kombinatorischer Verbindung mit der spezifischen Anordnung und Gestaltung der saugenden Reinigungseinheit, insbesondere der Schmutzaufnahmeeinheit ausgeprägte Vorteile mit sich bringt.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung, nämlich in
  • 1 in Seitenansicht und in
  • 2 in Frontansicht (ohne Saugleitungsanordnung) veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine umfasst ein Trägerfahrzeug und eine saugende Reinigungseinheit. Das Trägerfahrzeug ist als reines Ein-Wege-Fahrzeug ausgeführt; es umfasst ein (reines) Straßenfahrwerk 2 mit angetriebenen Hinterrädern 3 und lenkbaren Vorderrädern 4 sowie ein frontseitiges Führerhaus 5. Die saugende Reinigungseinheit umfasst demgegenüber einen Sammelbehälter 6 mit einem Sauggebläse 7, eine zwei Saugköpfe 8 aufweisende, frontseitig vor dem Führerhaus 5 des Trägerfahrzeugs angeordnete Schmutzaufnahmeeinheit 9 und eine diese mit dem Sammelbehälter 6 verbindende Saugleitungsanordnung 10.
  • Die Schmutzaufnahmeeinheit 9 ist mittels einer Lenkeranordnung 11 anheb- und absenkbar sowie gegenüber der Fahrzeugmitte M seitwärts verlagerbar an dem Trägerfahrzeug angelenkt. Dabei umfasst die Lenkeranordnung 11 zwei Lenker 12, die jeweils an einer mit der Rahmenstruktur des Fahrwerks 2 fest verbundenen Tragplatte 13 gelenkig angelenkt sind, und zwar um sowohl eine horizontale, sich quer zur Fahrtrichtung F erstreckende Achse als auch eine vertikale Achse schwenkbar. Jeder der beiden Lenker 12 ist an seinem jeweiligen vorderen Ende mit dem zugeordneten Saugkopf 8 in einer weiter unten näher erläuterten Weise gelenkig verbunden.
  • An jedem der beiden Lenker 12 greift ein Hubzylinder 14 an, der sich an seinem rückwärtigen Ende an der zugeordneten Tragplatte 13 abstützt. Im Reinigungsbetrieb, in dem sich die Saugköpfe auf der zu reinigenden Straßenbahnschiene S abstützen (s. u.), sind die beiden Hubzylinder 14 in eine Schwimmstellung schaltbar. Die Saugköpfe 8 sind mit den Lenkern 12 gelenkig verbunden dergestalt, dass sie sich im Bereich der Gelenkverbindung G um ein bestimmtes Maß relativ zu den Lenkern 12 um eine horizontale, sich quer zur Fahrtrichtung F erstreckende Achse neigen können, so dass sie stets ihr optimale vorgegebene Position relativ zu den Straßenbahnschienen S einnehmen können (s. u.).
  • Die Schmutzaufnahmeeinheit 9 umfasst zusätzlich zu den beiden Saugköpfen 8 eine diese miteinander verbindende Koppelstange 15. Jeder Saugkopf 8 umfasst seinerseits einen Rahmen 16 mit einem rückwärtig daran angeordneten Stützrad 17 und einem frontseitigen Stützelement 18 in Form einer Gleitkufe 19, welche ver- bzw. nachstellbar an dem Rahmen 16 angebracht ist. Oberhalb der Gleitkufe 19 ist an dem Rahmen 16 weiterhin jeweils eine Positionsleuchte 20 angeordnet. Der zwischen der Gleitkufe 19 und dem Stützrad 17, welches als Gleisrad 21 mit einem in die Rille der Straßenbahnschiene S eingreifenden Spurkranz 22 ausgeführt ist, bestehende Bereich des Rahmens 16 weist einen Durchbruch auf, über dem der Saugkasten 23 angeordnet ist, an welchen wiederum – über einen entsprechenden Stutzen – die zugeordnete Saugleitung 24 der Saugleitungsanordnung 10 angeschlossen ist. Der Durchbruch des Rahmens 16 bildet auf diese Weise die – der zu reinigenden Straßenbahnschiene S gegenüberliegende – Mündungsöffnung des betreffenden Saugkopfes 8. Der Durchbruch des Rahmens 16 und der Saugkasten 23 konvergieren bzw. verjüngen sich in Fahrtrichtung F.
  • Die Gelenkverbindung G der Saugköpfe 8 mit den Lenkern 12 gestattet im Übrigen die Verlagerung der Schmutzaufnahmeeinheit 9 aus der Mitte M des Trägerfahrzeugs 1 heraus zur Seite nach links und rechts. Hierzu wirkt auf die Schmutzaufnahmeeinheit 9 eine sich an dem Trägerfahrzeug abstützende (nicht dargestellte) Seitenverstelleinrichtung, welche einen an einem der beiden Lenker 12 angreifenden Linearantrieb in Form eines Hydraulikzylinders aufweist. Letzterer ist für den Reinigungsbetrieb in eine Schwimmstellung schaltbar. Die beiden Lenker 12 divergieren in Fahrtrichtung F; auf diese Weise ergibt sich bei einer Verstellung der Schmutzaufnahmeeinheit 9 zur Seite nach links oder rechts zusätzlich eine Schrägstellung der aus den beiden Saugköpfen 8 und der Koppelstange 15 bestehenden Einheit relativ zur Längsachse des Trägerfahrzeugs, was der Tendenz von Zwängungen zwischen der Schmutzaufnahmeeinheit 9 und den zu reinigenden Straßenbahnschienen bei Kurvenfahrt entgegenwirkt.
  • Im Bereich der Lenkeranordnung 11 ist eine – nicht dargestellte – Sensoreinheit vorgesehen, welche die Seitwärts-Position der Schmutzaufnahmeeinheit 9 relativ zur Fahrzeugmitte M erfasst. Erreicht, weil das Trägerfahrzeug entsprechend weit versetzt zu den Straßenbahnschienen fährt, die Seitwärtsverlagerung der Schmutzaufnahmeeinheit 9 relativ zur Fahrzeugmitte M einen maximal zulässigen Wert, so werden die Hubzylinder 14 der Hubeinrichtung – über die Steuerung der Reinigungsmaschine – selbsttätig im Sinne eines Anhebens der Schmutzaufnahmeeinheit 9 betätigt.
  • Die Saugköpfe 8 weisen jeweils eine im rückwärtigen Bereich des betreffenden Saugkastens 23 angeordnete Pressluftdüse 25 mit einer nach unten-vorne weisende Hauptblasrichtung auf. Die beiden Pressluftdüsen 25 sind über zugeordnete Schläuche mit einem Pressluftaggregat 26 verbunden, das einen für beide Saugköpfe 8 gemeinsamen, von einem Hydromotor angetriebenen Luftverdichter aufweist. Weiterhin weist jeder der Saugköpfe 8 eine frontseitig an dem bestreffenden Saugkasten 23 angeordnete Wassersprühdüse 27 mit einer schräg nach unten-hinten weisenden Hauptsprührichtung auf. Die beiden Wassersprühdüsen 27 sind mit einer Wasserversorgung verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19708551 A1 [0003]
    • EP 887470 A1 [0003]
    • DE 202005005570 U1 [0003]
    • DE 1244221 A1 [0003]
    • DE 1276677 B1 [0003]
    • DE 1929049 U1 [0003]

Claims (20)

  1. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine mit einem Trägerfahrzeug, welches ein angetriebene Hinterräder (3) und lenkbare Vorderräder (4) aufweisendes Straßenfahrwerk (2) und ein frontseitiges Führerhaus (5) umfasst, und einer saugenden Reinigungseinheit, welche einen Sammelbehälter (6) mit einem Sauggebläse (7), eine zwei Saugköpfe (8) aufweisende Schmutzaufnahmeeinheit (9) und eine diese mit dem Sammelbehälter verbindende Saugleitungsanordnung (10) umfasst, mit den folgenden Merkmalen: die Schmutzaufnahmeeinheit (9) ist an der Reinigungsmaschine frontseitig vor dem Führerhaus (5) des Trägerfahrzeugs angeordnet; bei dem Trägerfahrzeug handelt es sich um ein kein Schienenfahrwerk aufweisendes reines Ein-Wege-Fahrzeug.
  2. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmutzaufnahmeeinheit (9) mittels einer Lenkeranordnung (11) anheb- und absenkbar sowie gegenüber der Fahrzeugmitte (M) seitwärts verlagerbar an dem Trägerfahrzeug angelenkt ist.
  3. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugköpfe (8) an der Lenkeranordnung (11) um eine horizontale Achse neigbar gelagert sind.
  4. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkeranordnung (11) zwei Lenker (12) umfasst, die bevorzugt in Fahrtrichtung (F) divergieren.
  5. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Saugköpfe (8) oder die beiden Lenker (12) mittels einer Koppelstange (15) miteinander verbunden sind.
  6. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Saugköpfe (8) ein Stützrad (17) aufweist, von denen bevorzugt zumindest eines als Gleisrad (21) ausgeführt ist.
  7. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrad (17) jeweils hinter der Mündungsöffnung des betreffenden Saugkopfes (8) angeordnet ist.
  8. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Saugköpfe (8) ein jeweils vor der Mündungsöffnung des betreffenden Saugkopfes angeordnetes Stützelement (18), insbesondere eine Gleitkufe (19) aufweist.
  9. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubeinrichtung für die Schmutzaufnahmeeinheit (9) vorgesehen ist, die sich an dem Trägerfahrzeug abstützt und im Reinigungsbetrieb in eine Schwimmstellung schaltbar ist.
  10. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach den Ansprüchen 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer zwei Lenker (12) umfassenden Lenkeranordnung (11) die Hubeinrichtung zwei Linearantriebe umfasst, von denen jeder jeweils einem der beiden Lenker zugeordnet ist.
  11. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Schmutzaufnahmeeinheit eine sich an dem Trägerfahrzeug abstützende Seitenverstelleinrichtung wirkt, die für den Reinigungsbetrieb in eine Schwimmstellung schaltbar ist.
  12. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Falle einer zwei Lenker (12) umfassenden Lenkeranordnung (11) die Seitenverstelleinrichtung einen an einem der beiden Lenker angreifenden Linearantrieb aufweist.
  13. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Seitwärts-Position der Schmutzaufnahmeeinheit (9) relativ zur Fahrzeugmitte (M) erfassende Sensoreinheit vorgesehen ist, die bei Erreichen einer maximal zulässigen Seitwärtsverlagerung der Schmutzaufnahmeeinheit relativ zur Fahrzeugmitte die Hubeinrichtung im Sinne eines Anhebens der Schmutzaufnahmeeinheit betätigt.
  14. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Mündungsquerschnitt der Saugköpfe (8) in Fahrtrichtung konvergiert.
  15. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Saugköpfe (8) mindestens eine Pressluftdüse (25) aufweist, die mit einem Pressluftaggregat (26) verbunden ist.
  16. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressluftaggregat (26) einen für beide Saugköpfe (8) gemeinsamen, von einem Hydromotor angetriebenen Luftverdichter aufweist.
  17. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Saugköpfe mindestens eine Wasserstrahldüse aufweist, die mit einem Druckwasseraggregat verbunden ist.
  18. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressluftdüsen (25) und/oder Wasserstrahldüsen eine schräg nach unten-vorne weisende Hauptblasrichtung aufweisen.
  19. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Saugköpfe (8) mindestens eine Wassersprühdüse (27) aufweist, die mit einer Wasserversorgung verbunden ist.
  20. Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersprühdüsen (27) im Wesentlichen frontseitig an den Saugköpfen (8) angeordnet sind eine schräg nach unten-hinten weisende Hauptsprührichtung aufweisen.
DE202012008313U 2012-08-31 2012-08-31 Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine Expired - Lifetime DE202012008313U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012008313U DE202012008313U1 (de) 2012-08-31 2012-08-31 Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine
EP13004243.5A EP2703562A3 (de) 2012-08-31 2013-08-28 Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202012008313U DE202012008313U1 (de) 2012-08-31 2012-08-31 Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202012008313U1 true DE202012008313U1 (de) 2012-09-20

Family

ID=47070865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202012008313U Expired - Lifetime DE202012008313U1 (de) 2012-08-31 2012-08-31 Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2703562A3 (de)
DE (1) DE202012008313U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102900048A (zh) * 2012-06-29 2013-01-30 中国北方车辆研究所 一种轨道清理维护车
CN114059496A (zh) * 2022-01-14 2022-02-18 江苏光云环境科技有限公司 一种具有可自适应调节的电车轨道清洗装置

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009056286A1 (de) * 2009-11-30 2011-06-09 Valdimarsson, Sveinn Kári, Dr. Selbststabilisierendes Puzzlespiel
CN110042790B (zh) * 2019-05-20 2024-04-02 福建海山机械股份有限公司 一种路面清洁设备及路面清洁车
CN111843780B (zh) * 2020-07-14 2021-10-15 中车青岛四方机车车辆股份有限公司 一种轨道污渍清理装置
CN113931696B (zh) * 2021-09-09 2024-01-23 上海申传电气股份有限公司 融合感测多巷分割的井下巷道图及电机车快速定位方法
CN114032827A (zh) * 2021-12-23 2022-02-11 安徽南博机器人有限公司 一种电动洗扫车吸盘机构

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1929049U (de) 1965-08-11 1965-12-16 Schoerling & Co Mit unterdruck arbeitendes gleisloses weichenreinigungsfahrzeug.
DE1244221B (de) 1963-03-15 1967-07-13 Schoerling & Co Waggonbau An einem Kraftfahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Reinigen von Weichen, Schienen od. dgl.
DE1276677B (de) 1966-03-22 1968-09-05 Schoerling & Co Waggonbau An ein Kraftfahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Reinigen von Weichen
DE19708551A1 (de) 1997-03-04 1998-04-23 Albert Brock Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Schienenrillen
EP0887470A1 (de) 1997-06-25 1998-12-30 GmbH Schörling-Brock Vorrichtung zur Reinigung der Rillen von Schienen
DE202005005570U1 (de) 2005-04-07 2005-10-27 Schörling-Brock GmbH Kombireinigungsvorrichtung, insbesondere für Straßenbahn- und Eisenbahngleise

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3321851A (en) * 1964-04-29 1967-05-30 Earl H Fisher Combination rotary broom and turbine
DE9000529U1 (de) * 1990-01-18 1990-03-22 Schmidt, Erich, Dipl.-Ing., 2848 Vechta Gleisbett-Reinigungsgerät
DE9113985U1 (de) * 1991-11-11 1992-01-02 IKF Industrie- und Kommunalfahrzeuge GmbH, 8011 Brunnthal Selbstfahrende Saugkehrmaschine

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244221B (de) 1963-03-15 1967-07-13 Schoerling & Co Waggonbau An einem Kraftfahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Reinigen von Weichen, Schienen od. dgl.
DE1929049U (de) 1965-08-11 1965-12-16 Schoerling & Co Mit unterdruck arbeitendes gleisloses weichenreinigungsfahrzeug.
DE1276677B (de) 1966-03-22 1968-09-05 Schoerling & Co Waggonbau An ein Kraftfahrzeug anbaubare Vorrichtung zum Reinigen von Weichen
DE19708551A1 (de) 1997-03-04 1998-04-23 Albert Brock Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Schienenrillen
EP0887470A1 (de) 1997-06-25 1998-12-30 GmbH Schörling-Brock Vorrichtung zur Reinigung der Rillen von Schienen
DE202005005570U1 (de) 2005-04-07 2005-10-27 Schörling-Brock GmbH Kombireinigungsvorrichtung, insbesondere für Straßenbahn- und Eisenbahngleise

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102900048A (zh) * 2012-06-29 2013-01-30 中国北方车辆研究所 一种轨道清理维护车
CN102900048B (zh) * 2012-06-29 2016-04-06 中国北方车辆研究所 一种轨道清理维护车
CN114059496A (zh) * 2022-01-14 2022-02-18 江苏光云环境科技有限公司 一种具有可自适应调节的电车轨道清洗装置

Also Published As

Publication number Publication date
EP2703562A3 (de) 2015-12-16
EP2703562A2 (de) 2014-03-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202012008313U1 (de) Straßenbahnschienen-Reinigungsmaschine
EP0613980B1 (de) Schotterplaniermaschine
EP1789299B1 (de) Instandhaltungsfahrzeug
EP0721026B1 (de) Maschine und Anlage zur Durchführung von Gleisbauarbeiten
DE3313187C2 (de)
DE202011001292U1 (de) Tunnelwaschfahrzeug
AT523149A2 (de) Fluidstrahl emittierende Maschine
WO2011110670A1 (de) Parabolspiegelwaschfahrzeugid50000030586474 pub copy null
DE2217975C3 (de) An einem Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug, angeordnete Einrichtung zum Reinigen von Schotterbetten, Gleisschwellen u.dgl. einer Gleisanlage
DE4108673A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines schotterbetts
DE9320980U1 (de) Saugmaschine
EP0482293A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine und Fahrwerk
EP0824163A2 (de) Gleisbaumaschine zum Aushub von Bettungsmaterial
EP0552473A1 (de) Verfahren zur Vermessung eines Schienen- und Gleisprofils und Fahrwerk zur Schienenbearbeitung
EP0397956B1 (de) Kontinuierlich verfahrbare Gleisstopfmaschine mit Pfluganordnung
EP3825465A1 (de) Selbstfahrende kehrmaschine zur reinigung befahr- und/oder begehbarer bodenoberflächen
EP0029466A1 (de) Vorbauschneeräumeinrichtung für ein Schienenräumfahrzeug
DE3333476A1 (de) Bergefahrzeug fuer omnibusse
DE8300070U1 (de) Motorfahrzeug mit lageveraenderbarer fahrerkabine
EP1612335A2 (de) Selbstfahrende Kehrmaschine
EP2622140A1 (de) Stopfmaschine
DE19622236A1 (de) Schienengebundenes Fahrzeug zum Reinigen eines Gleisoberbaus
DE3914830C3 (de) Gleismeßvorrichtung
CH693960A5 (de) Schienenreprofiliermaschine zum Bearbeiten des Laengs- und Querprofils der Schienenstraenge eines Gleises.
DE9116679U1 (de) Bodenbearbeitungsvorrichtung, heb- und kippbarer Behälter sowie Fahrwerk

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20121115

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right