DE202011106796U1 - Taumelsiebmaschine - Google Patents

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Abstract

Taumelsiebmaschine mit einem Grundgestell und einem vom Grundgestell getragenen Siebaufbau mit mehreren Sieben, die Siebe beabstandenen Zwischenstücken und ggf. einer Abdeckhaube, wobei zum Anheben mindeste eines der Siebe, der Zwischenstücke und ggf. der Abdeckhaube eine dauerhaft installierte Hebeeinrichtung vorgesehen ist, die mindestens drei Hebeeinheiten mit je einem Hydraulikzylinder und einer Hubstange umfasst und wobei der Hydraulikzylinder an einer üblicherweise für Spannmittel vorgesehenen Aufnahme am Grundgestell befestigt ist und sich die Hubstange seitlich des Siebaufbaus im wesentlichen parallel zum Siebaufbau erstreckt und zum Untergreifen oder Übergreifen eines Siebs, eines Zwischenstücks und ggf. der Abdeckhaube Andockmittel umfasst, die zum Eingriff in einen Randbereich unter bzw. über jedem der Siebe, vorzugsweise im Bereich der Zwischenstücke, oder zum Übergreifen eines Randbereichs der Siebe und ggf. der Abdeckhaube dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Andockmittel mindestens einen um die Hubstange bzw. deren Längsachse schwenkbaren Halteflügel umfassen, der durch Schwenken in hebenden/spannenden Eingriff (Eingriffsposition) und zur Freigabe...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Taumelsiebmaschine mit einem Grundgestell und einem vom Grundgestell getragenen Siebaufbau mit mehreren Sieben, die Siebe beabstandenen Zwischenstücken und ggf. einer Abdeckhaube, wobei zum Anheben mindeste eines der Siebe, der Zwischenstücke und ggf. der Abdeckhaube eine dauerhaft installierte Hebeeinrichtung vorgesehen ist, die mindestens drei Hebeeinheiten mit je einem Hydraulikzylinder und einer Hubstange umfasst und wobei der Hydraulikzylinder an einer üblicherweise für Spannmittel vorgesehenen Aufnahme am Grundgestell befestigt ist und sich die Hubstange seitlich des Siebaufbaus im Wesentlichen parallel zum Siebaufbau erstreckt und zum Untergreifen oder Übergreifen eines Siebs, eines Zwischenstücks und ggf. der Abdeckhaube Andockmittel umfasst, die zum Eingriff in einen Randbereich unter bzw. über jedem der Siebe, vorzugsweise im Bereich der Zwischenstücke, oder zum Übergreifen eines Randbereichs der Siebe und ggf. der Abdeckhaube dient.
  • Taumelsiebmaschinen der gattungsbildenden Art sind hinlänglich aus der Praxis bekannt und existieren in den unterschiedlichsten Ausführungsformen. Zur Handhabung der Siebe werden Hebeeinrichtungen eingesetzt, um Teile des Siebaufbaus anzuheben, um dann beispielsweise darunter liegende Siebe austauschen oder warten zu können.
  • Aus der DE 299 01 833 U1 ist eine Taumelsiebmaschine mit einer Hebeeinrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Die Hebeeinrichtung ist auf dem Grundgestell der Taumelsiebmaschine über spezielle Plattformen auf Dauer fest installiert. Die gesamte Hebeeinrichtung bleibt während des Betriebs der Taumelsiebmaschine an dieser angedockt. Über an den Zwischenstücken angeordnete Flansche usw. steht die Hebeeinrichtung mit den Zwischenstücken in Eingriff. Hierzu weisen die Flansche jeweils eine Buchse auf, durch die eine Stange der Hebeeinrichtung verläuft. Die Kopplung zwischen Buchse und Stange erfolgt über besondere Stifte.
  • Aus der DE 200 22 674 U1 ist ebenfalls eine Taumelsiebmaschine mit einer Hebeeinrichtung bekannt. Dort ist die Hebeeinrichtung an eine Bodenwanne des Siebaufbaus der Taumelsiebmaschine andockbar. Eine Stange der Hebeeinrichtung ist an ihrem oberen Ende über eine Lasche mit Steckbolzen an der Abdeckhaube der Taumelsiebmaschine befestigt. Darüber hinaus sind an der Stange mehrere Schwenkeinrichtungen angelenkt, die jeweils eine Schelle umfassen. Die einzelnen Schwenkeinrichtungen sind mit Zwischenzylindern bzw. Zwischenstücken des Siebaufbaus in Eingriff bringbar.
  • Aus der DE 102 59 018 B4 ist ebenfalls eine Taumelsiebmaschine bekannt, bei der die Hebeeinrichtung manuell betätigbar ist. Im Konkreten umfasst die Hebeeinrichtung eine in einem Rohr geführte Stange oder ein auf der Stange geführtes Schubelement, wobei die Bewegung des Rohrs oder der Stange per Hand mit Hilfe eines Bestätigungsorgans erfolgt. Zwischen dem Rohr und der Stange wirkt das Betätigungsorgan, beispielsweise in Form einer Knarre. Auch kann das Betätigungsorgan ein Schneckengetriebe oder eine Zahnstange bzw. eine Spindel umfassen. Zum Betrieb der Taumelsiebmaschine ist die Hebeeinrichtung von der Taumelsiebmaschine zu entfernen.
  • Die voranstehend genannten Taumelsiebmaschinen sind insoweit problematisch, als dort aufwändige Hebeeinrichtungen vorgesehen sind, die sich nur unter Zuhilfenahme zahlreicher konstruktiver Hilfsmittel am Siebaufbau befestigen lassen. Die Handhabung ist äußerst kompliziert. Auf Grund der nicht unerheblichen Masse, bedingt durch die Bauteile der jeweiligen Hebeeinrichtung, verursacht die feste Anordnung einer solchen Hebeeinrichtung an der Taumelsiebmaschine enorme Unwuchtprobleme.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die gattungsbildende Taumelsiebmaschine derart auszugestalten und weiterzubilden, dass bei einfachster Konstruktion eine feste Anordnung an der Taumelsiebmaschine möglich ist. Die Handhabung und die Konstruktion der Hebeeinrichtung soll so einfach wie möglich sein.
  • Voranstehende Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die erfindungsgemäße Taumelsiebmaschine dadurch gekennzeichnet, dass die Andockmittel mindestens einen um die Hubstange bzw. deren Längsachse schwenkbaren Halteflügel umfassen, der durch Schwenken in hebenden/spannenden Eingriff (Eingriffsposition) und zur Freigabe oder zum Verschieben des Halteflügels entlang der Hubstange außer Eingriff (Freigabeposition) bringbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass sich bei einfachster Konstruktion die Andockmittel als schwenkbare Halteflügel gestalten lassen, wonach nämlich die Andockmittel mindestens einen um die Hubstange bzw. deren Längsachse schwenkbaren Halteflügel umfassen. Der Haltebügel lässt sich somit in hebenden/spannenden Eingriff in seine Eingriffsposition schwenken und dort – im Bereich zwischen den Sieben bzw. im Bereich des Zwischenstücks – arretieren. Zur Freigabe oder zum Verschieben auf der Haltestange wird der Halteflügel aus der Eingriffsposition nach außen herausgeschwenkt, so dass er sich entlang der Hubstange in der Freigabeposition außer Eingriff befindet. In dieser Position lässt sich der Haltebügel entlang der Hubstange verschieben, um den Halteflügel in Bezug auf das jeweils zu hebende Sieb bzw. das zu hebende Zwischenstück in Position zu bringen. Das Verschieben kann im vertikal fixierten Zustand des Halteflügels an der Hubstange durch pneumatische Betätigung des Hydraulikzylinders erfolgen, so dass insoweit eine Art Automatisierung realisiert ist.
  • Erfindungsgemäß ist wesentlich, dass mindestens ein an der Hubstange schwenkbarer Halteflügel vorgesehen ist, der durch Schwenken von einer Eingriffsposition in eine Freigabeposition schwenkbar ist, ohne dass sonstige Montagearbeiten erforderlich sind. Auch ist es nicht erforderlich, am Siebaufbau bzw. an den Sieben oder den Zwischenstücken irgendwelche Führungselemente zum Führen oder Arretieren der Hubstange vorzusehen. Ganz im Gegenteil erstreckt sich die Hubstange vom Hydraulikzylinder aus frei nach oben, wobei lediglich durch den Halteflügel oder die Halteflügel eine klemmende Befestigung am Siebaufbau vorgenommen wird.
  • Soll die Hebeeinrichtung zum sicheren Verspannen des Siebaufbaus dienen, greift der Halteflügel von oberhalb der Abdeckhaube auf bzw. über einen Rand der Abdeckhaube, so dass durch Einfahren der Hubstange ein Verspannen des Siebaufbaus realisierbar ist.
  • Wie bereits zuvor ausgeführt, sind mindestens drei Hebeeinheiten mit jeweils einem Hydraulikzylinder und einer Hubstange nebst Halteflügel vorgesehen. Zur besseren Kraftverteilung können vier oder auch mehrere Hebeeinrichtungen vorgesehen sein, um nämlich ein gleichmäßiges Verspannen wie auch Anheben entlang dem Umfang des Siebaufbaus gewährleisten zu können.
  • In Bezug eine sichere Funktion der Hebeeinrichtung ist es von Vorteil, wenn die Andockmittel zwei um die Hubstange schwenkbare Halteflügel umfassen, die nach außen in die Freigabeposition und nach innen in die Eingriffsposition schwenkbar sind. Durch diese Maßnahme ist je Hubstange eine gleichmäßige Kraftverteilung realisiert und ist ein ungewolltes Verkippen der Hubstange sowohl beim Heben als auch beim Spannen wirksam vermieden. Eine optimale Krafteinleitung von der Hubstange über die Halteflügel auf die jeweiligen Elemente des Siebaufbaus ist somit realisiert.
  • Die Halteflügel lassen sich unterschiedlichst konstruieren. Damit diese auch gegen einander wirksam gegen Verkippen gesichert sind, können die Halteflügel im Bereich der Hubstange mit Scharnierelementen scharnierartig ineinander greifen. Im Konkreten kann jeder Halteflügel zwei oder drei Scharnierelemente umfassen, die zueinander versetzt angeordnet sind, so dass die Halteflügel mit ihren Scharnierelementen ineinander greifen, währen die Hubstange sich durch Durchgänge in den Scharnierelementen hindurch erstreckt. Ein geringstmögliches Spiel ist von Vorteil.
  • Zu Begünstigung des Eingriffs im Bereich zwischen den Sieben, insbesondere aber zur Vermeidung jedweder Befestigungsmittel an den Sieben, den Zwischenstücken oder an der Abdeckhaube, können an den Halteflügeln besondere konstruktive Maßnahmen vorgesehen sein. So ist es denkbar, dass der Halteflügel auf der dem Siebaufbau zugewandten Seite mindestens einen dreh- oder schwenkbaren Klemmbügel umfasst. Dieser Klemmbügel kann auf der dem Siebaufbau abgewandten Seiten über ein Betätigungselement betätigbar sein, beispielsweise über einen gerädelten Drehknopf, der gegen die Kraft einer Feder den Klemmbügel zur Rückseite des Halteflügels beabstandet. Durch Hineindrücken und Drehen des Betätigungselements lässt sich der Klemmbügel in die rückseitige Eingriffsposition drücken und schwenken, nämlich zum vorzugsweise druckbeaufschlagten Hintergreifen eines Randes am Zwischenstück, am Sieb oder an der Abdeckhaube. Mit anderen Worten kann der Halteflügel gerade so dimensioniert sein, dass er in den Bereich des Zwischenstücks, d. h. in den Bereich zwischen zwei Sieben oder zwischen einem Sieb und der Abdeckhaube, gerade hinein passt und mit seinem Klemmbügel den Rand am Zwischenstück, Sieb oder an der Abdeckhaube hintergreift, um nämlich den Halteflügel sicher – klemmend – zu positionieren.
  • In der nicht hintergreifenden bzw. nicht klemmenden Ruheposition kann der Klemmbügel in den Halteflügel hinein verlagert werden, so dass der Klemmbügel zur vertikalen Verschiebung des Halteflügels nicht stört.
  • Eine weitere konstruktive Maßnahme kann auf der dem Siebaufbau abgewandten Seite des Halteflügels vorgesehen sein, nämlich in Form mindestens eines Anschlags, der das Eintauchen des Haltebügels in den Bereich zwischen den Sieben bzw. im Bereich des Zwischenstücks, begrenzt.
  • Der innere Klemmbügel und der äußere Anschlag können derart zusammen wirken, dass sie auf den Rand des Zwischenstücks, des Siebs oder der Abdeckhaube eine Klemmwirkung ausüben, wodurch die sichere Position des Halteflügels definiert ist. Eine unbeabsichtigtes Heraus- bzw. Abrutschen des Halteflügels ist somit wirksam vermieden.
  • Wie bereits eingangs ausgeführt, sind die Andockmittel, in Form der Halteflügel, entlang der Hubstange höhenverstellbar und in vorgebbarer Höhe an der Hubstange vorzugsweise mechanisch arretierbar. Zur mechanischen Arretierung der Halteflügel können besondere Klemmmittel vorgesehen sein, wobei die Klemmmittel auf der Hubstange axial verstellbare Klemmhülsen umfassen können, die entlang der Hubstange, vorzugsweise durch Verschrauben gegenüber der Hubstange, ober- und unterhalb der Andockmittel arretierbar sind. Zum Arretieren der Klemmmittel bzw. Klemmhülsen können entlang der Hubstange vorgegebene Bohrungen zum Hineinschrauben von Halteschrauben vorgesehen sein. Ebenso ist es denkbar, dass die Klemmhülsen entlang der Hubstange stufenlost festlegbar sind. Zur Begünstigung eines sicheren Halts kann dazu die Hubstange eine gewisse Oberflächenrauigkeit aufweisen, beispielsweise in Form von Drehriefen. Beliebige andere, das Festlegen der Drehhülsen begünstigende Maßnahmen sind realisierbar.
  • In Bezug auf die Druckluftversorgung der Hydraulikzylinder ist es von Vorteil, wenn jeder Hydraulikzylinder mindestens einen Anschlusspin zum schnellen Anschließen und Abklemmen eines Druckluftschlauchs aufweist. Sogenannte Schnellverbindungen bzw. Schnellkupplungen sind verwendbar. Zum Betrieb der Taumelsiebmaschine wird der Druckluftschlauch an jedem Hydraulikzylinder entfernt, so dass der Siebaufbau der Taumelsiebmaschine ungestört seine taumelnde Bewegung ausüben kann.
  • Die Hydraulikzylinder sind sowohl zum Spannen als auch zum Heben einzelner Elemente des Siebaufbaus, vorzugsweise über ein Umschaltventil, ansteuerbar bzw. druckbeaufschlagbar. Auch ist es denkbar, dass zur Druckluftversorgung der Hydraulikzylinder zwei Druckluftleitungen vorgesehen sind, die den im Hydraulikzylinder befindlichen Kolben wahlweise von beiden Seiten her mit Druckluft beaufschlagen.
  • Grundsätzlich ist es möglich, dass die Druckluftbeaufschlagung der einzelnen Hydraulikzylinder über eine gemeinsame Steuerung, vorzugsweise über eine gemeinsame Druckluftquelle, synchronisiert wird.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Taumelsiebmaschine mit integrierter Hebeeinrichtung, bei der die Andockmittel zum Heben eines Siebbodens angedockt sind,
  • 2 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus 1, im Uhrzeigersinn gedreht,
  • 3 den Gegenstand aus den 1 und 2, teilweise, im Bereich der Hebeeinrichtung, wobei die Spanneinheit geschlossen ist,
  • 4 den Gegenstand aus den 1 und 2, teilweise, im Bereich eines Schnellspanners, wobei dieser zum Betrieb der Taumelsiebmaschine gespannt ist,
  • 5 in einer schematischen Draufsicht den Gegenstand aus den 1 und 2, wobei insgesamt drei Hebeeinrichtungen und zwei Schnellspanner vorgesehen sind,
  • 6 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus 1, wobei durch die Hebeeinrichtungen zwei Siebe und Zwischenstücke nebst Abdeckhaube angehoben sind,
  • 7 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus 6, im Uhrzeigersinn gedreht,
  • 8 den Gegenstand aus den 6 und 7, teilweise, im Bereich der Hebeeinrichtung entsprechend der Darstellung aus 3 in der gehobenen Position,
  • 9 in einer schematischen Ansicht einen von der Siebanordnung gelösten Schnellspanner,
  • 10 in einer schematischen Draufsicht den Gegenstand aus den 6 und 7,
  • 11 in einer schematischen Seitenansicht die Taumelsiebmaschine aus den 1 und 2, wobei die Halteflügel in die Freigabeposition aufgeschwenkt sind,
  • 12 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus 11, im Uhrzeigersinn gedreht,
  • 13a den Gegenstand aus den 11 und 12, wobei die Halteflügel in die Freigabeposition aufgeschwenkt sind,
  • 13b den Gegenstand aus 13a, teilweise, wobei die Halteflügel in die Freigabeposition aufgeschwenkt sind,
  • 14 in einer schematischen Seitenansicht den gelösten Schnellspanner
  • 15 in einer schematischen Draufsicht den Gegenstand aus den 11 und 12, wobei die Halteflügel in die Freigabeposition aufgeschwenkt sind und der Schnellspanner von Siebaufbau gelöst ist.
  • 16 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus den 1 und 2, wobei dort die Halteflügel in die Eingriffsposition eingeschwenkt und über die Klemmbügel und Anschläge festgelegt sind
  • 17 in einer schematischen Seitenansicht den Gegenstand aus 16, im Uhrzeigersinn gedreht,
  • 18a den Gegenstand aus den 16 und 17, teilweise, im Bereich der Hebeeinrichtung in der klemmenden Position,
  • 18b in einer schematischen Seitenansicht die klemmenden Halteflügel im Detail,
  • 19 in einer schematischen Ansicht den gespannten Schnellspanner, wobei der Schnellspanner gespannt ist, und
  • 20 in einer schematischen Draufsicht den Gegenstand aus 16 und 17.
  • Die 1 bis 5, 6 bis 10, 11 bis 15 und 16 bis 20 zeigen jeweils das gleiche Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Taumelsiebmaschine, wobei dort sowohl Hebeeinrichtungen als auch Schnellspanner vorgesehen sind, die sich in unterschiedlichen Positionen bzw. Betriebszuständen befinden.
  • Die Taumelsiebmaschine umfasst ein Grundgestell 1 und einen vom Grundgestell 1 getragenen Siebaufbau 2, wobei der Siebaufbau 2 mehrere Siebe 3 umfasst. Die Siebe 3 sind durch Zwischenstücke 4 beabstandet. Nach oben ist der Siebaufbau 2 durch eine Abdeckhaube 5 geschlossen.
  • Zum Verspannen des Siebaufbaus 2 sind Schnellspanner 6 vorgesehen, die an Ösen von Verstärkungsrippen des Grundgestells 1 befestigt sind.
  • Bei dem in den Fig. gezeigten Ausführungsbeispiel sind zum Verspannen des Siebaufbaus 2 sowohl Schnellspanner 6 als auch Hebeeinrichtungen 8 vorgesehen, wobei die Hebeeinrichtungen 8 sowohl zum Verspannen des Siebaufbaus 2 als auch zum Anheben und Austauschen der Siebe 3 dienen.
  • Die Hebeeinrichtung 8 umfasst einen Hydraulikzylinder 9 und eine Hubstange 10, wobei der Hydraulikzylinder 8 an einer üblicherweise für Spannmittel bzw. den Schnellspanner 6 vorgesehenen Aufnahme bzw. Öse 7 am Grundgestell 1 befestigt ist. Die Hubstange 10 erstreckt sich im Wesentlichen parallel zum Siebaufbau 2 und umfasst Andockmittel 11, die zum Untergreifen bzw. Übergreifen eines Siebs 3, eines Zwischenstücks 4 und/oder ggf. der Abdeckhaube 5 dienen. Genauer gesagt dienen die Andockmittel 11 zum Eingriff in einen Randbereich unter bzw. über jedes der Siebe 3, vorzugsweise im Bereich der Zwischenstücke 4, oder zum Übergreifen eines Randbereichs der Siebe 3 und ggf. der Abdeckhaube 5.
  • Aus der Sequenz der 1 bis 5 zeigt 3 deutlich, dass die Hebeeinrichtung 8 bzw. der Hydraulikzylinder 9 der Hebeeinrichtung 8 über eine Befestigungsplatte 12 fest mit dem Grundgestell 1 verbunden ist, wobei die Hebeeinrichtung 8 im Betrieb der Taumelsiebmaschine fest mit dem Grundgestell 1 verbunden bleiben kann.
  • Erfindungsgemäß umfassen die Andockmittel 11 um die Hubstange 10 bzw. deren Längsachse schwenkbare Halteflügel 13, die durch Schwenken in hebenden/spannenden Eingriff (Eingriffsposition) und zur Freigabe oder zum Verschieben der Halteflügel 13 entlang der Hubstange 10 außer Eingriff (Freigabeposition) bringbar sind.
  • Bei der in den 1 bis 5 gezeigten Position ist die Hebeeinrichtung 8 mit ihren Halteflügeln 13 derart angeordnet, dass auf Grund der konkreten Positionierung und Arretierung der Halteflügel 13 ein Heben zweier Siebe 3 nebst Zwischenstück 4 möglich ist. Insgesamt sind drei Hebeeinrichtungen 8 angedockt.
  • In den 6 bis 10 ist die angehobene Position der Hebeeinrichtung 8 gezeigt, nämlich nach Betätigung der Hydraulikzylinder 9, wonach die Hubstange ausgefahren ist. Die oberen Siebe 3 nebst Zwischenstück 4 und Abdeckhaube 5 sind angehoben. Die Schnellspanner 6 sind vom Siebaufbau 2 gelöst und nach unten geschwenkt bzw. geklappt.
  • In den 11 bis 15 befinden sich die Hebeeinrichtungen 8 in einer Position, wonach die Hebeeinrichtungen 8 gemeinsam mit den Schnellspannern 6 zum Verspannen des Siebaufbaus 2 verwendet werden sollen. Die Halteflügel 13 befinden sich in der oberen Position, sind jedoch noch nach außen geklappt bzw. geschwenkt. Eine Klemmung durch die Hebeeinrichtungen 8 ist noch nicht erreicht.
  • Die 16 bis 20 zeigen die Hebeeinrichtung 8 mit oberem Eingriff der Halteflügel 13, wobei in dieser Position die Hebeeinrichtung 8 gemeinsam mit den Schnellspannern 6 zum Verspannen des Siebaufbaus 2 dient. In dieser Position sind die Halteflügel 13 in ihrer Eingriffsposition und greifen von oben auf die Abdeckhaube 5, dort in den umlaufenden Rand 14.
  • Bezugnehmend auf die 13b und 18b werden nachfolgend die Andockmittel 11 beschrieben, die die Hubstange 10 und den Hydraulikzylinder 9 umfassen. Entlang der Hubstange 10 kann eine Anordnung vertikal verschoben werden, die bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel die beiden Halteflügel 13 umfasst. Die Halteflügel 13 greifen scharnierartig mit Scharnierelementen 15 ineinander, wobei sich durch einen Durchgang der Scharnierelemente 15 die Hubstange hindurch erstreckt.
  • Die 13b und 18b zeigen mit den sonstigen Fig. gemeinsam, dass die Halteflügel 13 auf der dem Siebaufbau 2 zugewandten Seite jeweils einen Klemmbügel 16 umfassen, der schwenkbar ausgeführt ist. Der Klemmbügel 16 lässt sich auf der dem Siebaufbau 2 abgewandten Seite über ein Betätigungselement 17 betätigen, wobei der Klemmbügel 16 in der Eingriffsposition des Halteflügels 13 zum druckbeaufschlagten Hintergreifen des Randes 14 am Zwischenstück 4, am Sieb 3 oder an der Abdeckhaube 5 dient. Bei der in 13b gewählten Darstellung befindet sich der Klemmbügel 16 in seiner nicht hintergreifenden bzw. nicht klemmenden Ruheposition und ist in den Halteflügel 13 hinein verlagert, so dass er beim vertikalen Verschieben der Andockmittel 11 nicht stört.
  • 18b zeigt die Klemmbügel 16 in der klemmenden Position, nämlich den Rand 14 hintergreifend.
  • Insbesondere die vergrößerten Darstellungen in 13b und 18b lassen erkennen, dass der Halteflügel 13 auf der dem Siebaufbau 2 abgewandten Seite einen Anschlag 18 aufweist, der der Eintauchen des Halteflügels 13 in den Bereich zwischen den Sieben 3 begrenzt. Genauer gesagt wirken der innere Klemmbügel 16 und der äußere Anschlag 18 derart zusammen, dass sie auf den Rand 14 des Zwischenstücks 4 des Siebs 3 oder der Abdeckhaube 5 eine Klemmwirkung ausüben, so dass die Halteflügel 13 sicher sitzen.
  • Die die Hubstange 10 zeigenden Fig. lassen des Weiteren erkennen, dass die Andockmittel 11 entlang der Hubstange 10 höhenverstellbar sind, und zwar durch mechanisch wirkende Klemmmittel. Diese Klemmmittel umfassen auf der Hubstange 10 axial verstellbare Klemmhülsen 19, die oberhalb und unterhalb der Andockmittel 11 bzw. der Halteflügel 13 in Stufen oder stufenlos arretierbar sind.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung sowie auf die beigefügten Patentansprüche verwiesen.
  • Schließlich sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass das voranstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich zur Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundgestell
    2
    Siebaufbau
    3
    Sieb
    4
    Zwischenstück
    5
    Abdeckhaube
    6
    Schnellspanner
    7
    Öse, Verstärkungsrippe, Aufnahme
    8
    Hebeeinrichtung
    9
    Hydraulikzylinder
    10
    Hubstange
    11
    Andockmittel
    12
    Befestigungsplatte
    13
    Halteflügel
    14
    Rand (umlaufender Rand an der Abdeckhaube)
    15
    Scharnierelement
    16
    Klemmbügel
    17
    Betätigungselement (des Klemmbügels)
    18
    Anschlag
    19
    Klemmhülse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29901833 U1 [0003]
    • DE 20022674 U1 [0004]
    • DE 10259018 B4 [0005]

Claims (12)

  1. Taumelsiebmaschine mit einem Grundgestell und einem vom Grundgestell getragenen Siebaufbau mit mehreren Sieben, die Siebe beabstandenen Zwischenstücken und ggf. einer Abdeckhaube, wobei zum Anheben mindeste eines der Siebe, der Zwischenstücke und ggf. der Abdeckhaube eine dauerhaft installierte Hebeeinrichtung vorgesehen ist, die mindestens drei Hebeeinheiten mit je einem Hydraulikzylinder und einer Hubstange umfasst und wobei der Hydraulikzylinder an einer üblicherweise für Spannmittel vorgesehenen Aufnahme am Grundgestell befestigt ist und sich die Hubstange seitlich des Siebaufbaus im wesentlichen parallel zum Siebaufbau erstreckt und zum Untergreifen oder Übergreifen eines Siebs, eines Zwischenstücks und ggf. der Abdeckhaube Andockmittel umfasst, die zum Eingriff in einen Randbereich unter bzw. über jedem der Siebe, vorzugsweise im Bereich der Zwischenstücke, oder zum Übergreifen eines Randbereichs der Siebe und ggf. der Abdeckhaube dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Andockmittel mindestens einen um die Hubstange bzw. deren Längsachse schwenkbaren Halteflügel umfassen, der durch Schwenken in hebenden/spannenden Eingriff (Eingriffsposition) und zur Freigabe oder zum Verschieben des Halteflügels entlang der Hubstange außer Eingriff (Freigabeposition) bringbar ist.
  2. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Andockmittel zwei um die Hubstange schwenkbare Halteflügel umfassen, die nach außen in die Freigabeposition und nach innen in die Eingriffsposition schwenkbar sind.
  3. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteflügel im Bereich der Hubstange mit Scharnierelementen scharnierartig ineinander greifen.
  4. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteflügel auf der dem Siebaufbau zugewandten Seite mindestens einen dreh- oder schwenkbaren Klemmbügel umfasst, der auf der dem Siebaufbau abgewandten Seite über ein Betätigungselement betätigbar ist, wobei der Klemmbügel in der Eingriffsposition des Halteflügels zum vorzugsweise druckbeaufschlagten Hintergreifen eines Randes am Zwischenstück, am Sieb oder an der Abdeckhaube dient.
  5. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmbügel in seiner nicht hintergreifenden bzw. nicht klemmenden Ruheposition in den Halteflügel hinein verlagert ist.
  6. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteflügel auf der dem Siebaufbau abgewandten Seite mindestens einen Anschlag aufweist, der das Eintauchen des Halteflügels in den Bereich zwischen den Sieben begrenzt.
  7. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Klemmbügel und der äußere Anschlag derart zusammenwirken, dass sie auf den Rand des Zwischenstücks, Siebs oder der Abdeckhaube eine Klemmwirkung ausüben.
  8. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Andockmittel entlang der Hubstange höhenverstellbar und in vorgebbarer Höhe an der Hubstange vorzugsweise mechanisch durch Klemmmittel arretierbar sind.
  9. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmittel auf der Hubstange axial verstellbare Klemmhülsen umfasst, die entlang der Hubstange, vorzugsweise durch Verschrauben, oberhalb und unterhalb der Andockmittel vorzugsweise stufenlos arretierbar sind.
  10. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder mindestens einen Anschlusspin zum Anschließen eines Druckluftschlauchs aufweist, wobei zum Betrieb der Taumelsiebmaschine der Druckluftschlauch abgesteckt wird.
  11. Taumelsiebmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikzylinder sowohl zum Spannen als auch zum Heben, vorzugsweise über ein Umschaltventil, ansteuerbar bzw. druckbeaufschlagbar ist.
  12. Taumelsiebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckluftbeaufschlagung der einzelnen Hydraulikzylinder über eine gemeinsame Steuerung, vorzugsweise über eine gemeinsame Druckluftquelle, synchronisiert ist.
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