DE202011103429U1 - Getriebesteuerplatte - Google Patents

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Abstract

Getriebesteuerplatte mit mindestens einer Öldurchtrittsöffnung von einer ersten Seite der Getriebesteuerplatte zu einer zweiten Seite der Getriebesteuerplatte, mit mindestens einer Distanzlage, mindestens einer ersten Aktivlage, die der Distanzlage auf der ersten Seite benachbart angeordnet ist und mindestens einer zweiten Aktivlage, die der Distanzlage auf der zweiten Seite benachbart angeordnet ist, wobei die Öldurchtrittsöffnung sich durch die erste Aktivlage, die Distanzlage und die zweite Aktivlage von der ersten Seite der Getriebesteuerplatte zur zweiten Seite der Getriebesteuerplatte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aktivlagen eine Öldurchflusssteueröffnung für die Öldurchtrittsöffnung aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Getriebesteuerplatte. Derartige Getriebesteuerplatten werden insbesondere bei Getrieben im Fahrzeugbau eingesetzt.
  • Getriebesteuerplatten weisen häufig eine Distanzlage auf, die Öldurchtrittsöffnungen besitzt. Diese Distanzlage besitzt eine Dicke im Bereich von 1 mm oder größer. Die Öldurchtrittsöffnungen werden dabei in die Distanzlage eingestanzt. Über den Durchmesser dieser Öldurchtrittsöffnung in der Distanzlage wird der Ölfluss gezielt begrenzt, da die Öldurchtrittsöffnung als Drossel wirkt. Eine Herstellung der Öldurchtrittsöffnung mit der hierzu erforderlichen Genauigkeit ist jedoch lediglich mittels teurer Feinstanztechnik möglich.
  • Die Öldurchtrittsöffnungen in der Distanzlage müssen also mit einem vorbestimmten Durchmesser für jede Öldurchtrittsöffnung ausgestanzt werden, da aufgrund der großen Blechdicke der Distanzlage die Öldurchtrittsöffnungen einen Strömungskanal bilden, der als Drossel für das durchströmende Fluid, beispielsweise ein Öl, wirkt. Die Öldurchtrittsöffnungen in der Distanzlage wirken hier als Öldurchflusssteueröffnungen. Durch die beträchtliche Durchflussstrecke durch die Distanzlage kommt es zu einer Drosselwirkung, die durch Strömungsturbulenzen, Reibung und Druckabfall den Durchfluss des Öls begrenzt. Die zur Drosselung führenden vorgenannten Faktoren wirken sich aber gleichzeitig negativ aus, da der Öldruck nach dem Durchfluss zu gering ist und sich das Öl durch Reibung und Strömungsturbulenzen erwärmt.
  • Nach dem Stand der Technik wird die Distanzlage gegenüber benachbarten Bauteilen jeweils mittels einer dünnen Dichtungslage, auch Aktivlage genannt, abgedichtet. Diese Aktivlagen weisen eine erheblich geringere Dicke auf als die Distanzlage, sind jedoch mit Abdichtelementen versehen, beispielsweise Dichtsicken und Beschichtungen rund um die Öldurchtrittsöffnungen in der Distanzlage. Mit derartigen Dichtstrukturen werden auch Strömungskanäle parallel zu der Ebene der Aktivlagen auf der jeweils nach außen weisenden Oberfläche der Aktivlage gebildet.
  • Die Aktivlagen besitzen in Öldurchflussrichtung benachbart zu den Öldurchtrittsöffnungen in der Distanzlage ebenfalls entsprechende Öldurchtrittsöffnungen, die jedoch keinen eigenständigen Einfluss auf die Strömung des hindurch strömenden Fluides, beispielsweise eines Öles, besitzen, da sich die Drosselwirkung von der gegenüber den Öffnungen in den Aktivlagen viel längeren Öffnung in der Distanzlage ergibt.
  • 3a zeigt eine derartige Getriebesteuerplatte im Querschnitt, wie sie im Stand der Technik eingesetzt wird. Die Getriebesteuerplatte 1 weist eine Distanzlage 2 und benachbart zu dieser zwei Aktivlagen 3 und 4 auf. Derartige Aktivlagen sind üblicherweise mit Sicken versehen, um Dichtfunktionen gegenüber der Distanzlage zu erfüllen.
  • In der Distanzlage befindet sich eine Öldurchtrittsöffnung 5a' sowie in Durchflussrichtung benachbart zu dieser Öldurchtrittsöffnung 5a' sind in den Aktivlagen 3 und 4 ebenfalls Öldurchtrittsöffnungen 5a bzw. 5a'' angeordnet. Die Öffnungen 5a und 5a'' weisen einen größeren Durchmesser auf als die Öffnung 5a' in der Distanzlage, um die beabsichtige Drosselwirkung der Öffnung 5a in der Distanzlage nicht zu beeinflussen. Die Distanzlage bestimmt also aufgrund der Länge ihres Strömungskanals in der Öldurchtrittsöffnung 5a' den Gesamtdurchtritt an Öl über die Getriebesteuerplatte 1 durch die Öffnungen 5a, 5a' und 5a''. Die Öffnung 5a' wirkt also als Öldurchflusssteueröffnung.
  • Wie bereits oben erwähnt, ist es erforderlich, die Öffnung 5a' sehr präzise zu fertigen, um eine vorbestimmte Drosselwirkung über den Strömungskanal der Öffnung 5a' zu erhalten. Dies ist jedoch lediglich mit teurer Feinstanztechnik möglich.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich zur Aufgabe, eine Getriebesteuerplatte zu schaffen, die kostengünstig gefertigt werden kann. Weiterhin soll in dieser Getriebesteuerplatte der Öldurchtritt durch die Öldurchtrittsöffnungen für jede der Öldurchtrittsöffnungen präzise einstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Getriebesteuerplatte nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Getriebesteuerplatte werden in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
  • Erfindungsgemäß geht die vorgestellte Getriebesteuerplatte von dem bisher bekannten Konzept weg und schlägt vor, dass zumindest eine der Aktivlagen eine Öldurchflußsteueröffnung aufweist. Dies bedeutet, dass diese Aktivlage den Ölfluss durch die Öldurchtrittsöffnung aller Lagen begrenzt, also einen größeren Flusswiderstand aufweist als die Öffnungen in den benachbarten Lagen, durch die der begrenzte Ölstrom fließt. Hierzu kann die vorhandene Öldurchtrittsöffnung in der jeweiligen Aktivlage als Öldurchflusssteueröffnung ausgebildet werden, insbesondere indem die Öldurchtrittsöffnung in der Aktivlage mit einer spezifischen Blendenwirkung ausgestattet wird, die den Öldurchfluss durch die Distanzlage und die beiden benachbarten Aktivlagen im Wesentlichen bestimmt. Grundsätzlich wird also das Konzept einer Drosselung des Öldurchflusses durch die Öldurchtrittsöffnungen einer Getriebesteuerplatte, bei der die gewünschte Begrenzung des Durchflusses mittels Druckabfall, Reibung und Verwirbelung einer laminaren Strömung längs einer Bohrung genau durch diese Faktoren auch negativ beeinträchtigt wird, verworfen und mittels einer schmalen Blende in mindestens einer oder beiden oder allen Aktivlagen, bei der aufgrund der geringeren Durchflussstrecke die oben genannten Nachteile in sehr viel geringerem Maße auftreten, der Öldurchfluss begrenzt.
  • Vorteilhafterweise wird dies dadurch bewerkstelligt, dass die Öldurchtrittsöffnung in der Aktivlage, die als Öldurchflusssteueröffnung wirken soll, eine geringere lichte Weite als die Öldurchtrittsöffnung durch die benachbarte Distanzlage aufweist. Dies wird unterstützt, wenn die Distanzlage für die Öldurchtrittsöffnung ein Verhältnis von lichter Weite zur Länge der Bohrung (Dicke der Distanzlage) von > 0,8, vorteilhafterweise > 1,0, aufweist.
  • Der Querschnitt der Öldurchtrittsöffnung in der Aktivlage, die als Öldurchflusssteueröffnung wirkt, ist vorteilhafterweise um > 10%, vorteilhafterweise um > 20%, kleiner als die Querschnittsfläche der Öldurchtrittsöffnung in der benachbarten Distanzlage.
  • Ein weitere Möglichkeit, eine Öldurchflusssteueröffnung in der Aktivlage auszubilden, besteht darin, die Öldurchtrittsöffnung in der Aktivlage, die als Öldurchflusssteueröffnung dienen soll, so anzuordnen, dass sie lediglich teilweise mit der Öldurchtrittsöffnung in der Distanzlage überlappt. Dadurch ergibt sich eine verringerte effektive lichte Weite der Öldurchtrittsöffnung in der Aktivlage, so dass die gewünschte Blendenwirkung eintritt.
  • Zur Vermeidung von Verwirbelungen im hindurch fließenden Öl ist es andererseits vorteilhaft, wenn die Öldurchtrittsöffnungen in Projektion in Durchflussrichtung auf die Öldurchtrittsöffnungen in der Distanzlage für die Aktivlage innerhalb des Randes der Öldurchtrittsöffnung der Distanzlage oder zumindest nicht außerhalb des Randes der Öldurchtrittsöffnung in der Distanzlage angeordnet ist.
  • Es wird also gezielt ein verglichen mit der Blende in der mindestens einen Aktivlage großer Durchflussquerschnitt in der dicken Distanzlage gewählt, um die Grenzflächeneffekte zwischen Öl und Wandung der Öffnung in der Distanzlage gering zu halten.
  • Die Aktivlage, die auf einer Seite zur Distanzlage benachbart ist, kann auch als Doppellage ausgebildet sein, wobei sie Öffnungen aufweist, die sich überschneiden, und gemeinsam die effektive lichte Weite der Öldurchtrittsöffnungen durch die doppellagig ausgebildete Aktivlage bilden. Vorteilhafterweise zeigen die Öffnungen Ausdehnungen in unterschiedliche Richtungen, so dass sie gegebenenfalls gegenseitig als lateraler Toleranzausgleich wirken können.
  • Die Aktivlagen weisen vorteilhafterweise eine Dicke von 0,1 bis 0,3 mm, vorteilhafterweise von 0,15 mm bis 0,25 mm auf, während die Distanzlage vorteilhafterweise eine Dicke von 0,3 mm bis 5 mm, vorteilhafterweise von 0,3 mm bis 2 mm, aufweist. Die genannten Maße beziehen sich dabei auf die Blechdicke ohne eine gegebenenfalls vorhandene Polymerbeschichtung. Da die Aktivlage erheblich dünner ist als die Distanzlage, wirkt diese eher als Blende denn als Drossel. Auch ist es möglich, die Öldurchflusssteueröffnung in der Aktivlage mit einfacheren Werkzeugen in präziserer Weise herzustellen, beispielsweise ist kein Feinstanzen erforderlich, um die Öldurchflusssteueröffnung in der relativ dünnen Aktivlage zu erzeugen. Für die Öldurchtrittsöffnung in der Distanzlage ist jedoch nunmehr, da ja die Aktivlage die Öldurchflusssteuerung übernimmt, auch ein weniger präzises Fertigungsverfahren für die Öldurchtrittsöffnungen möglich.
  • Damit ergeben sich insbesondere in der Fertigung Kostenvorteile. Weiterhin ist ein kleinerer Durchmesser der Öldurchflußsteueröffnung möglich, was wiederum einen höheren Freiheitsgrad bei der Auslegung der Getriebesteuerplatte möglich macht. Nach der Engstelle der Öldurchflusssteueröffnung ist durch die primäre Blendenwirkung der Öldurchflusssteueröffnung in der Aktivlage (gegenüber der Drosselwirkung einer Öldurchflusssteueröffnung in der Distanzlage) ein geringerer Druckverlust realisierbar. Auch die Turbulenzen werden verringert, da der Austrittskegel wie im Stand der Technik für die Strömung entfällt. So ist es möglich, die Strömungsverhältnisse zu optimieren.
  • Durch alle diese Vorteile ergeben sich eine erhöhte Prozesssicherheit, höhere Standzeiten der Werkzeuge und Taktzeitenerhöhungen in der Fertigung. Weiterhin entfällt der Glattschnittanteil der Öldurchflussbohrungen, auch eine Investition in Feinstanzpressen ist nicht erforderlich.
  • Erfindungsgemäß können die Aktivlagen aus insbesondere vollflächig beschichteten C-Stählen, wie beispielsweise C-Stählen DC01 C490 bzw. DC01 C590, oder auch C-Stählen mit besonders hoher Zugfestigkeit oder aus partiell beschichteten Edelstahllagen bestehen, wie beispielsweise Edelstahl 1.4016. Ebenso wie bei den C-Stählen wird es auch bei rostfreien Stählen vor allem von den Druckanforderungen abhängen, ob federharter Stahl oder eine weichere Güte gewählt wird. Als federharte Edelstähle werden bevorzugt die Federstähle 1.4310 oder 1.4372 verwendet.
  • Die Distanzlage ist bevorzugt frei von polymeren Beschichtungen. Sie kann aber zur Vermeidung von Korrosionsrisiken insbesondere vollflächig eine metallische Schutzschicht wie etwa eine Verzinkung aufweisen.
  • Die Aktivlagen können um die Öldurchtrittsöffnungen, und insbesondere um die Öldurchflusssteueröffnungen, beschichtet sein. Diese Beschichtungen können kombiniert werden mit Dichtsicken, die die jeweiligen Öldurchtrittsöffnungen umgeben oder einen Ölströmungsweg festlegen. Als Beschichtungsmaterialien eignen sich hierbei insbesondere die folgenden Stoffe: Fluorpolymer, wie beispielsweise FPM (Vinylidenfluorid-Hexafluorpropylen-Copolymer), Silicon-Kautschuk oder NBR-Kautschuk (Acryl-Butadien-Kautschuk), PUR (Polyurethan), NR (Naturkautschuk), FFKM (Perfluorkautschuk), SBR (Styrol-Butadien-Kautschuk), BR (Butylkautschuk), FVSQ (Fluorsilicon), CSM (Chlorsulfoniertes Polyethylen) und/oder Silicon- bzw. Epoxidharz.
  • Im Folgenden werden nun einige Beispiele erfindungsgemäßer Getriebesteuerplatten gegeben. Dabei werden mit gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Bauelemente bezeichnet. Bei den nachfolgenden Beispielen werden einzelne Elemente der vorliegenden Erfindung jeweils in Zusammenhang mit einzelnen Beispielen dargestellt. Nichtsdestotrotz bilden auch diese einzelnen Merkmale der Beispiele für sich wesentliche einzelne Merkmale der Erfindung und können mit anderen einzelnen Merkmalen aus anderen Beispielen ohne weiteres kombiniert werden.
  • Es zeigen
  • 1 und 2 eine Getriebesteuerplatte in Aufsicht als Teilexplosionsdarstellung (1) bzw. in Durchsicht (2);
  • 3a einen Querschnitt durch eine Getriebesteuerplatte nach dem Stand der Technik;
  • 3b und 3c Querschnitte durch Getriebesteuerplatten gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Getriebesteuerplatte nach der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine weitere Getriebesteuerplatte nach der vorliegenden Erfindung.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Getriebesteuerplatte in Aufsicht als Teilexplosionsdarstellung in 1 bzw. in Durchsicht in 2. Eine Getriebesteuerplatte 1 wie in 1 weist eine Distanzlage 2 und zwei Aktivlagen 3 und 4 auf, die jeweils auf verschiedenen Seiten der Distanzlage 2 der Distanzlage 2 benachbart angeordnet sind. Die Distanzlage 2 besitzt Öldurchflussöffnungen 5a, durch die senkrecht zur Lagenebene Öl hindurch treten kann. Diese Öldurchflussöffnungen 5a und weitere in der Lagenebene bzw. parallel zu ihr verlaufende Ölkanäle werden durch Dichtstrukturen 6a, 6b, beispielsweise Sicken, die gegebenenfalls auch mit eine polymerbasierten Beschichtung beschichtet sein können, begrenzt. Die Außenkontur der Aktivlage 3 ist mit dem Bezugszeichen 9a bezeichnet. Die Außenkontur der Distanzlage 2 ist mit dem Bezugszeichen 9a' bezeichnet. Die Distanzlage weist eine erheblich größere Dicke als die Aktivlagen 3 und 4 auf. Auch in der Distanzlage 2 finden sich korrespondierende Öldurchflussöffnungen 5a'.
  • In der Aktivlage 4 befinden sich ebenfalls korrespondierende Öldurchflussöffnungen 5a'', die von eigenen Dichtstrukturen, beispielsweise Sicken 6a'' oder auch 6b'', umgeben sind. Die Außenkontur der Aktivlage 4 ist mit dem Bezugszeichen 9a'' dargestellt. Die Durchflussöffnungen 5a, 5a' und 5a'' sind senkrecht zur Ebene der Platten 2, 3 und 4 übereinander angeordnet, so dass durch sie Öl von einer Seite der Getriebesteuerplatte 1 zur anderen Seite hindurch treten kann.
  • 3a zeigt einen Querschnitt durch eine Getriebesteuerplatte 1 mit Distanzlage 2 und Aktivlagen 3 und 4 im Bereich einer Öldurchtrittsbohrung 5a, 5a' und 5a''. Wie bereits oben beschrieben, ist die Durchflussöffnung 5a' in der Distanzlage 2 mit dem geringsten Durchmesser versehen und übt daher für das durch die Öffnungen 5a, 5a' und 5a'' von einer Seite der Getriebesteuerplatte 1 zur anderen Seite der Getriebesteuerplatte 1 hindurch tretende Öl eine Drosselwirkung auf. Die Öffnung 5a' wirkt daher als Öldurchflusssteueröffnung 8.
  • In den 3b und 3c sind Getriebesteuerplatten 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. In 3b ist die lichte Weite bzw. der Durchmesser der Öffnungen 5a und 5a' gleich groß, während die lichte Weite der Öffnungen 5a'' deutlich kleiner ist als die lichte Weite der Öffnungen 5a und 5a'. Dementsprechend wirkt die Öffnung 5a'' als Blende für den von einer Seite zur anderen Seite der Getriebesteuerplatte 1 hindurch tretenden Ölstrom und stellt damit auch zugleich eine Öldurchflusssteueröffnung 8 dar.
  • In 3c sind die Öffnungen 5a und 5a'' mit geringerer lichter Weite bzw. Durchmesser als die Öffnung 5a' in der erheblich dickeren Distanzlage 2 ausgebildet. Daher bilden nun beide Öffnungen 5a und 5a'' bzw. die Öffnungen 5a und 5a'' in sämtlichen Aktivlagen 3, 4 der Getriebesteuerplatte 1 Öldurchflusssteueröffnungen 8a, 8a'. Diese Ausführungsform ist dann bevorzugt, wenn der Öldurchfluss in beide Richtungen möglich sein soll.
  • In 4 ist eine weitere erfindungsgemäße Getriebesteuerplatte 1 dargestellt, bei der nunmehr die Öffnung 5a in der Aktivlage 3 mit verringertem Durchmesser gegenüber dem Durchmesser der Öffnungen 5a' und 5a'' ausgebildet ist. Die Öffnung 5a bildet daher eine Öldurchflusssteueröffnung. Benachbart zu den Öffnungen 5a und 5a'' sind in den Aktivlagen 3 und 4 jeweils Sicken 6a, 6b für die Aktivlage 3 bzw. Sicken 6a'', 6b'' in der Aktivlage 4 ausgebildet. Diese Sicken bilden eine Abdichtung gegenüber Öl zwischen dem Bereich der Öffnungen 5a und 5a'' und dem Bereich der von diesen Öffnungen 5a und 5a'' abgewandten Seite der Sicken 6a, 6b, 6a'', 6b'' aus.
  • In den 3 und 4 ist der Außenrand der jeweils als Öldurchflusssteueröffnung wirkenden Öffnung 5a'' (3b), 5a, 5a'' (3c), 5a (4) in Projektion in eine gemeinsame Ebene innerhalb des Öffnungsrandes der Öffnung 5a' in der Distanzlage 2 angeordnet.
  • In 5 ist ein weiterer Querschnitt durch eine weitere Getriebesteuerplatte 1 im Bereich zweier Ölströme A und B dargestellt. Bei diesem Beispiel ist die Öffnung 5b'' in der Aktivlage 4 als Öldurchflusssteueröffnung 8 ausgebildet. Für den Durchfluss des Stromes A an der weiteren Öffnung in der Distanzlage 2 und den Aktivlagen 3 und 4 ist die Öffnung 5a als Öldurchflusssteueröffnung 8 ausgebildet. Dies bedeutet, dass bei beiden Öffnungen 5 jeweils die stromaufwärts gelegene Öffnung 5b'' bzw. 5a in der stromaufwärts gelegenen Aktivlage 4 bzw. 3 als Öldurchflusssteueröffnung ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform sorgt der Öldruck für eine optimale Anlage der die Öldurchflusssteueröffnung aufweisenden Aktivlage an der Distanzlage.

Claims (13)

  1. Getriebesteuerplatte mit mindestens einer Öldurchtrittsöffnung von einer ersten Seite der Getriebesteuerplatte zu einer zweiten Seite der Getriebesteuerplatte, mit mindestens einer Distanzlage, mindestens einer ersten Aktivlage, die der Distanzlage auf der ersten Seite benachbart angeordnet ist und mindestens einer zweiten Aktivlage, die der Distanzlage auf der zweiten Seite benachbart angeordnet ist, wobei die Öldurchtrittsöffnung sich durch die erste Aktivlage, die Distanzlage und die zweite Aktivlage von der ersten Seite der Getriebesteuerplatte zur zweiten Seite der Getriebesteuerplatte erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aktivlagen eine Öldurchflusssteueröffnung für die Öldurchtrittsöffnung aufweist.
  2. Getriebesteuerplatte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öldurchtrittsöffnung in mindestens einer der Aktivlagen als Öldurchflusssteueröffnung für diese Öldurchtrittsöffnung ausgebildet ist.
  3. Getriebesteuerplatte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öldurchtrittsöffnung in der Aktivlage, in der sie als Öldurchflusssteueröffnung ausgebildet ist, eine geringere lichte Weite, vorteilhafterweise um ≥ 10%, vorteilhafterweise um ≥ 20% geringer, als in der Distanzlage aufweist.
  4. Getriebesteuerplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öldurchtrittsöffnung in der Distanzlage ein Verhältnis von lichter Weite der Öldurchlassöffnung zu Dicke der Distanzlage von ≥ 0,8, vorteilhafterweise ≥ 1,0, aufweist.
  5. Getriebesteuerplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öldurchtrittsöffnung in der Aktivlage, in der sie als Öldurchflusssteueröffnung ausgebildet ist, eine Querschnittsfläche, vorteilhafterweise um 10%, vorteilhafterweise um ≥ 20%, kleiner als in der Distanzlage, aufweist.
  6. Getriebesteuerplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Öldurchtrittsöffnung in der Aktivlage, in der sie als Öldurchflusssteueröffnung ausgebildet ist, die Öldurchtrittsöffnung in der Distanzlage zumindest bereichsweise überdeckt.
  7. Getriebesteuerplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Öldurchtrittsöffnung in der Aktivlage, in der sie als Öldurchflusssteueröffnung ausgebildet ist, in Projektion in Durchflussrichtung auf die Öldurchtrittsöffnung in der Distanzlage innerhalb oder nicht außerhalb des Randes der Öldurchtrittsöffnung in der Distanzlage verläuft.
  8. Getriebesteuerplatte nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivlage, in der die Öldurchtrittsöffnung als Öldurchflusssteueröffnung ausgebildet ist, mindestens zwei senkrecht zur Lagenebene benachbart zueinander angeordnete Lagen aufweist, die jeweils eine Öldurchtrittsöffnung aufweisen, wobei sich die in den benachbarten Lagen angeordneten Öldurchtrittsöffnungen überschneiden und eine in zur Lagenebene senkrechter Richtung durchströmbare Ölsteueröffnung bilden.
  9. Getriebesteuerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aktivlagen eine Dicke von 0,1 mm bis 0,3 mm, vorteilhafterweise von 0,15 mm bis 0,25 mm, und/oder die Distanzlage eine Dicke von 0,3 mm bis 5 mm, vorteilhafterweise von 0,3 mm bis 2 mm, aufweisen.
  10. Getriebesteuerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzlage keine polymerbasierte Beschichtung aufweist.
  11. Getriebesteuerplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aktivlagen auf der der Distanzlage zugewandten Seite und/oder auf der der Distanzlage abgewandten Seite zumindest bereichsweise, beispielsweise im Bereich von Dichtsicken, gegebenenfalls benachbart zu diesen, beschichtet ist.
  12. Getriebesteuerplatte nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aktivlage mit einem Elastomer, insbesondere mit Fluorpolymer wie beispielsweise FPM (Vinylidenfluorid-Hexafluorpropylen-Copolymer), Silicon-Kautschuk oder NBR-Kautschuk (Acryl-Butadien-Kautschuk), PUR (Polyurethan), MR (Naturkautschuk), FFKM (Perfluorkautschuk), SBR (Styrol-Butadien-Kautschuk), BR (Butylkautschuk), FVSQ (Fluorsilicon), CSM (Chlorsulfoniertes Polyethylen) und/oder Silicon- bzw. Epoxidharz, beschichtet ist.
  13. Getriebesteuerplatte nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aktivlagen einen C-Stahl oder einen Edelstahl, vorzugsweise mit einer Zugfestigkeit ≥ 900 N/mm2 oder noch bevorzugterweise ≥ 1100 N/mm2, insbesondere Federstahl enthält oder mit Ausnahme der Beschichtung daraus besteht.
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