DE202011103240U1 - Verbindung eines Strangs der Zugleine großer Lenkdrachen mit einer Flugleine - Google Patents

Verbindung eines Strangs der Zugleine großer Lenkdrachen mit einer Flugleine Download PDF

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor
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Abstract

Eine als mehrfacher Strang ausgeführte Zugleine (11), die durch die Lenkstange (3) geführt und mit einem Trapezloop (10) an einen Benutzer angeschlossen ist und im Betrieb Zugkräfte eines großen Lenkdrachens (5) auf den Benutzer (7) überträgt, wobei der durch die Öffnung in dem Trapezloop (10) hindurch geführte Strang (112) der Zugleine über eine Leash (8) mit dem Benutzer verbundenen ist und im Falle einer Trennung des Benutzers von dem Trapezloop (10) als Sicherheitsleine zur Aufrechterhaltung der Verbindung des Benutzers mit dem dann zugkraftlosen Lenkdrachen dient, ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem als Sicherheitsleine dienenden Strang (112) der Zugleine (11) ein Kopplungselement (6) angebracht ist, welches mit der Leine (13) zu einer einzelnen an dem Lenkdrachen angeordneten Leine verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Kopplung der Zugleine großer Lenkdrachen mit einer als Sicherheitsleine verwendeten Flugleine.
  • Große Lenkdrachen werden als Antrieb von Kite (Surf-)-boards, Snowboards, Skiern, Buggies und anderen Fahrzeugen zu Sportzwecken verwendet. Der „Lenkdrachen” ist dabei mit mehreren Leinen ausgestattet, die der Steuerung der Flugbewegungsrichtung und -geschwindigkeit, sowie der Regulierung des Anstellwinkels (Strömungswinkel) dienen. Die Steuerleinen sind dabei direkt mit den Enden der Lenkstange „Bar” verbunden. Die Flugleinen werden noch oberhalb der Bar zu einer Zugleine „Depowerleine” zusammengefasst. Am oberen Ende der Zugleine befindet sich gängiger Weise ein Justierelement bestehend aus einer Seilklemme oder einem ungelenken Gurtbandsystem mit einer Klemme. Mit dem Justierelement können die relativen Längen der Flugleinen und Steuerleinen abhängig vom gewünschten Einsatzbereich und/oder der Windkraft eingestellt werden. Der Einsatzbereich der jeweiligen verwendeten Größe des Lenkdrachens wird dadurch ausgedehnt. Die Zugleine ist durch die Mitte der Lenkstange oder durch eine mittig außen an der Lenkstange befestigte Hülse geführt und am benutzerseitigen Ende als Schlaufe „Trapezloop” ausgebildet, die an dem Trapezhaken des um den Körper gebundenen Trapezgurtes des Benutzers als Trapezloop eingehakt wird.
  • Der Lenkdrachen erzeugt durch Windanströmung nach dem Tragflügelprinzip Auftriebskräfte, die als Zugkräfte über die Leinen zur Bar und zum Benutzer übertragen werden. Die auftriebsabhängigen Zugkräfte können durch relative Längenänderungen der Flug- und Steuerleinen reguliert werden. Schiebt der Benutzer die Bar über die mit dem Trapezgurt verbundene Zugleine „vom Körper weg”, so werden die Steuerleinen entlastet, durch Kippen des Lenkdrachen-Profils wird der Auftrieb verringert, die Zugkräfte werden reduziert. Zur Gefahrenabwehr für den Benutzer und Dritte besteht im Notfall die Möglichkeit, die Zugkraftverbindung zwischen Benutzer und Lenkdrachen zu entkoppeln, so dass der Benutzer mit dem zugkraftlosen Lenkdrachen nur noch mittels einer Sicherheitsleine über eine Leash, die am Trapez des Benutzers angebracht ist, verbunden ist. Gängige, in überwiegender Häufigkeit auftretende Gefahrensituationen können auf diese Weise entspannt werden. Weit verbreitete Systeme verwenden zur Entkopplung der Auftriebskräfte des Lenkdrachens eine Vorrichtung, mit der der Trapezloop durch eine Handbetätigung des Benutzers geöffnet und damit vom Trapezhaken des vom Benutzer getragenen Trapezgurtes gelöst wird. Durch die aufrechterhaltene Verbindung zu der mit dem Lenkdrachen oder einer der Flugleinen verbundenen Sicherheitsleine werden alle weiteren Leinen, die mit dem Trapezloop und der Lenkstange verbunden sind, entspannt. Der Lenkdrachen verliert seine auftriebswirksame Position in der Windströmung und fällt zugkraftlos herab.
  • Stand der Technik
    • 1) Es sind Ausführungen bekannt, bei denen die Zugleine, über einen Block am Anschluss für die Flugleinen umgelenkt, als mehrfacher Strang durch eine Mittelbohrung der Lenkstange geführt und über einen Trapezloop mit dem Trapezhaken des vom Benutzer getragenen Trapezgurtes verbunden wird. Solche Systeme sind aktuell mit einer parallel zur Zugleine geführten, zusätzlichen Sicherheitsleine ausgestattet, die mit einer, zur Gewährleistung der Unwirksamkeit des Lenkdrachens im Falle einer Auslösung, noch Auftriebskräfte zu entwickeln, ausreichenden Länge zugseitig vom Haltegriff an einer der Flugleinen oder aber direkt in der Mitte der Vorderkante des Flügelprofils am Lenkdrachen befestigt ist. Ein solches System wird in EP 1644244 B1 beschrieben.
    • 2) Es sind weiterhin Systeme bekannt, bei denen die Zugleine als mehrfacher Strang durch die Lenkstange verläuft. Bei diesen Systemen wird ein Strang der Zugleine im Falle der Trennung des Benutzers vom Trapezloop als Sicherheitsleine verwendet. Die Stränge sind über eine Umlenkung mit dem Anschluss für die Flugleinen verbunden. Im Falle der Auslösung werden die mit der Lenkstange verbundenen Steuerleinen so weit entlastet, dass der Lenkdrachen zugkraftlos wird.
  • Nachteile bestehender Systeme
  • Die unter 1) beschriebenen Systeme, bei welchen im Falle der Auslösung die Verwendung einer separaten mit dem Lenkdrachen verbundenen Leine oder nur einer der Flugleinen vorgesehen ist, haben den Nachteil, dass die Sicherheitsleine als zusätzliche Leine parallel zur Zugleine durch die Bohrung in der Lenkstange hindurch geführt wird. Die zusätzliche Leine erzeugt im Betrieb zusätzliche Reibung zur Zugleine und zur Wandung der Bohrung der Lenkstange und kann sich je nach Anordnung der Zugleinenführung in der Bar um die Zugleine drehen, wodurch die funktionale Zuverlässigkeit des Systems eingeschränkt wird. Die unter beschriebenen Systemen haben den Nachteil, dass Lenkdrachen, die aufgrund ihrer aerodynamischen Eigenschaften im Falle einer Auslösung keine Zugkraftlosigkeit mit einer aufrechterhaltenen Verbindung zu beiden Flugleinen erreichen, nicht verwendet werden können.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Zugleine mit der im Falle der Auslösung als aufrecht erhaltene Verbindung des Benutzers zum Lenkdrachen vorgesehenen Leine derart zu koppeln, dass die Verwendung einer zusätzlichen, separat zur Zugleine durch die Lenkstange geführten Leine überflüssig wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem als Sicherheitsleine dienenden Strang der Zugleine ein Kopplungselement angebracht ist, welches mit einer einzelnen an dem Lenkdrachen angeordneten Leine ermöglicht.
  • Bei einer zur Entkopplung der vom Lenkdrachen erzeugten Zugkräfte vorgenommenen Trennung des Trapezloops vom Trapezhaken des Benutzers überträgt der als Sicherheitsleine verwendete Strang der Zugleine direkt Zugkräfte auf die an das Kopplungselement angeschlossene Leine, während alle weiteren mit dem Lenkdrachen verbundenen Leinen entlastet werden. Mit einer erfindungsgemäßen Ausführung können alle und damit auch solche Lenkdrachen, die aufgrund ihrer aerodynamischen Eigenschaften im Falle einer Auslösung keine Zugkraftlosigkeit mit einer aufrechterhaltenen Verbindung zu beiden Flugleinen erreichen, verwendet werden.
  • Ausführungsbeispiele zur Anwendung der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert:
  • 1 zeigt die Funktion der erfindungsgemäßen Ausführung eines Kopplungselementes (6), welches an dem oberen Ende des als Sicherheitsleine verwendeten Strangs (11.2) der Zugleine (11) angeordnet ist.
  • Die Figur zeigt die Anordnung der Stränge der Zugleine, der Lenkstange (3) und den Trapezloop (10) im Betriebszustand, in dem von dem Lenkdrachen Zugkräfte auf den mit dem Trapezloop verbundenen Benutzer (nicht dargestellt) übertragen werden. Das erfindungsgemäße Kopplungselement (6) ist an dem als Sicherheitsleine verwendeten, durch die Umlenkung (12) hindurchgeführten Strang (11.2) der Zugleine hinter der Umlenkung angeordnet. Löst sich der Benutzer von dem Trapezloop (10) durch dessen manuell herbeigeführte Öffnung, so wird die an das Kopplungselement angeschlossene Leine des Lenkdrachens direkt mit dem als Sicherheitsleine verwendeten Strang der Zugleine (11.2) gezogen. Mit der daraus folgenden relativen Längenänderung zu den anderen mit dem Lenkdrachen verbundenen Flug- und Steuerleinen folgt eine auftriebsunwirksame Lage des Lenkdrachens in der Windströmung und damit die Entkopplung der auf den Benutzer übertragenen Zugkräfte.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Ausführung eines Kopplungselementes (6), welches an dem als Sicherheitsleine verwendeten Strang (11.2) der Zugleine angeordnet ist. Die Zugleine ist über einen Block (12), der mit der Leine (1.1) die Verbindung zu den Flugleinen herstellt, umgelenkt. In der vorliegenden Ausführungsform ist an dem Strang (11.2) der Zugleine eine Stoppkugel (6.2) befestigt. Die direkt zum Lenkdrachen oder einer Flugleine verbundene Leine (13) ist an einem Ring (6.1) angeordnet, dessen innerer Durchmesser kleiner ist als der äußere Durchmesser der Kugel (6.2). Löst sich der Benutzer von der Lenkstange und dem Trapezloop (10), so bleibt die Leine (13) mit dem als Sicherheitsleine verwendeten Strang der Zugleine gespannt, während alle anderen mit dem Lenkdrachen verbundenen Leinen entspannt werden. Der Lenkdrachen wird mit der resultierenden Änderung seiner Lage in der Windströmung zuverlässig auftriebsunwirksam. Neben der vorstehend beschriebenen, beispielhaft gezeigten Ausführungsform soll jede dem angesprochenen Fachmann bekannte Ausführung eines an einer Leine angeordneten Kopplungselementes von der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • 3 zeigt eine Gesamtübersicht des Benutzers bei Verwendung des Sportgerätes im Betrieb. Der Lenkdrachen (5) überträgt mit den Steuerleinen (2) und den Flugleinen (1) Zugkräfte auf den über die Zugleine (11) verbundenen Benutzer und die Lenkstange (3). Die Leash (8) ist zwischen dem als Sicherheitsleine verwendeten Strang (11.2) der Zugleine und dem Trapezgurt (9) des Benutzers (7) angeordnet. In der vorliegenden Ausführung ist eine zusätzliche mit dem Lenkdrachen verbundene Leine (13) mittels des erfindungsgemäßen Kopplungselementes (6) mit dem als Sicherheitsleine verwendeten Strang der Zugleine (11) verbunden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1644244 B1 [0003]

Claims (5)

  1. Eine als mehrfacher Strang ausgeführte Zugleine (11), die durch die Lenkstange (3) geführt und mit einem Trapezloop (10) an einen Benutzer angeschlossen ist und im Betrieb Zugkräfte eines großen Lenkdrachens (5) auf den Benutzer (7) überträgt, wobei der durch die Öffnung in dem Trapezloop (10) hindurch geführte Strang (112) der Zugleine über eine Leash (8) mit dem Benutzer verbundenen ist und im Falle einer Trennung des Benutzers von dem Trapezloop (10) als Sicherheitsleine zur Aufrechterhaltung der Verbindung des Benutzers mit dem dann zugkraftlosen Lenkdrachen dient, ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem als Sicherheitsleine dienenden Strang (112) der Zugleine (11) ein Kopplungselement (6) angebracht ist, welches mit der Leine (13) zu einer einzelnen an dem Lenkdrachen angeordneten Leine verbunden ist.
  2. Kopplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (6) ein Stoppelement (6.2), welches an der Zugleine mechanisch befestigt ist und ein Verbindungselement (6.1) zur Leine (13) aufweist.
  3. Kopplungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das als Kopplungselement (6) eine Schlaufen-Knoten-Kopplung ist.
  4. Kopplungselement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Leine (13) eine Verbindung zu einer der Flugleinen ist.
  5. Kopplungselement nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leine (13) direkt mit dem Lenkdrachen verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1644244B1 (de) 2003-12-17 2007-03-21 Boards & More AG Tubekite

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DE202014005686U1 (de) 2014-07-10 2014-07-31 Bernd Hiss Stoppelement zur Kopplung der Zugleine großer Lenkdrachen mit einer Sicherheitsleine

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