DE202011101132U1 - Verstellbares Fahrzeugdach mit einem Faltverdeck - Google Patents

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    • B60J7/12Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position foldable; Tensioning mechanisms therefor, e.g. struts
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Abstract

Verstellbares Fahrzeugdach, das ein zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbares Faltverdeck (1) mit einem Verdeckgestänge (3) und einem Verdeckbezugstoff (2) aufweist, wobei das Faltverdeck (1) über eine Dachkinematik (4) zwischen Schließ- und Ablagestellung verstellbar ist, mit einem dem Verdeckgestänge (3) zugeordneten, verstellbar gelagerten Spannbügel (9), an dem der Verdeckbezugstoff (2) fixiert ist und der über eine Spannbügelkinematik (30) mit der Dachkinematik (4) gekoppelt ist, so dass der Spannbügel (9) bei einer Bewegung der Dachkinematik (4) eine Verstellbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbügelkinematik (30) aus zwei gelenkig verbundenen, als Koppellenker (31) und Steuerlenker (32) ausgebildeten Lenkerbauteilen besteht, wobei der Koppellenker (31) gelenkig mit der Dachkinematik (4) und der Steuerlenker (32) gelenkig mit dem Spannbügel (9) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein verstellbares Fahrzeugdach mit einem Faltverdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In der DE 102 24 901 A1 wird ein verstellbares Fahrzeugdach mit einem Faltverdeck beschrieben, das ein Verdeckgestänge sowie einen Verdeckbezugstoff aufweist und zwischen einer den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer Ablageposition verstellbar ist, in welcher das Faltverdeck in einem heckseitigen Verdeckkasten abgelegt ist. Das Verdeckgestänge umfasst einen U-förmige Spannbügel, der bei geschlossenem Dach auf dem Verdeckkasten aufliegt und den Verdeckbezugstoff unter Spannung setzt. Der Spannbügel ist von einem Sturmgestänge arretiert, das sich an einem Spriegel des Verdeckgestänges abstützt.
  • Der Spannbügel ist über eine Bügelkinematik an die Fahrzeugkarosserie gekoppelt und zudem mit der Dachkinematik verbunden, über die das Faltverdeck zwischen Schließ- und Ablageposition verstellbar ist. Bei einer Bewegung der Dachkinematik wird über die Kopplung mit der Bügelkinematik auch der Spannbügel verstellt. Auf diese Weise kann der Spannbügel bei der Ablagebewegung des Faltverdecks ebenfalls in den Verdeckkasten versenkt werden.
  • Die Bügelkinematik umfasst zwei miteinander gekoppelte Viergelenkkinematiken, über die die Verbindung zur Fahrzeugkarosserie sowie zur Dachkinematik hergestellt ist. Jede Viergelenkkinematik umfasst karosserieseitig gelagerte Lenker, wobei zur Kopplung die Viergelenkkinematiken ein gemeinsames Drehgelenk aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, mit einfachen konstruktiven Maßnahmen ein Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug so auszubilden, dass die Bewegung eines Spannbügels, mit dem der Verdeckbezugstoff unter Spannung zu setzen ist, präzise zu steuern ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Das verstellbare Fahrzeugdach für ein Cabriolet-Fahrzeug ist als Faltverdeck ausgebildet, das einen Verdeckbezugstoff und ein Verdeckgestänge sowie eine Dachkinematik zum Verstellen des Daches zwischen Schließ- und Ablagestellung umfasst. In der Schließstellung überspannt das Faltverdeck den Fahrzeuginnenraum, in der Ablagestellung ist das Faltverdeck zweckmäßigerweise in einem heckseitigen Verdeckkasten abgelegt. Das Verdeckgestänge umfasst auch einen Stoffspannbügel, an dem der Verdeckbezugstoff fixiert ist und der den Verdeckbezugstoff in der geschlossenen Dachposition unter Spannung setzt. Der Spannbügel ist an einer Spannbügelkinematik gehalten und über diese zwischen seiner Funktions- bzw. Spannposition, die der geschlossenen Dachstellung entspricht, und einer Ablageposition zu verstellen, die der Spannbügel in der Ablagestellung des Daches einnimmt. Der Spannbügel kann darüber hinaus zu Beginn der Ablagebewegung von der Funktionsposition in eine Lösestellung überführt werden, in der der Spannbügel so wett angehoben ist, dass die Stoffspannung abgebaut ist und ein auf dem Verdeckkasten aufliegender Verdeckkastendeckel angehoben werden kann; die Lösestellung wird üblicherweise zu Beginn des Ablagevorganges des Faltverdecks eingenommen, wenn die Dachkinematik noch in der Schließposition steht bzw. sich nur geringfügig von der Schließposition entfernt hat.
  • Zur Sicherung des Spannbügels in der Spann- bzw. Funktionsposition dient ein Sturmgestänge, über das der Spannbügel bei geschlossenem Fahrzeugdach an einem Bauteil des Verdeckgestänges abgestützt ist. Das Sturmgestänge ist zwischen einer Arretierposition und einer Löseposition zu verstellen, wobei die Arretierposition der Funktionsstellung des Spannbügels entspricht und in der Lösestellung der Spannbügel zum Abbau der Stoffspannung angehoben ist.
  • Die Verstellung des Spannbügels zwischen Funktions- und Außerfunktionsposition über die Spannbügelkinematik erfolgt als abhängige, gekoppelte Bewegung der Fahrzeugdachbewegung. Hierzu ist die Spannbügelkinematik mit der Dachkinematik gekoppelt, so dass der Spannbügel bei einer Bewegung der Dachkinematik eine Verstellbewegung ausführt. Über die Spannbügelkinematik ist der Spannbügel einerseits an die Fahrzeugkarosserie angekoppelt und andererseits an die Dachkinematik.
  • Die Spannbügelkinematik besteht aus zwei gelenkig verbundenen Lenkerbauteilen, die einen Koppellenker und einen Steuerlenker bilden, wobei der Koppellenker gelenkig mit der Dachkinematik und der Steuerlenker gelenkig mit dem Spannbügel verbunden ist. Es gibt somit eine Lenkerkette zwischen der Dachkinematik und dem Spannbügel, bestehend aus Koppellenker und Steuerlenker, die untereinander gelenkig sowie jeweils mit der Dachkinematik bzw. dem Spannbügel gelenkig verbunden sind. Darüber hinaus sind keine Lenkerbauteile für die Spannbügelkinematik erforderlich. Die Spannbügelkinematik zeichnet sich somit durch konstruktive Einfachheit aus, da lediglich zwei Lenkerbauteile erforderlich sind, um zum einen den Spannbügel zu lagern und zum andern die Bewegung der Dachkinematik auf den Spannbügel zu überfragen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Ausführung liegt darin, dass der Spannbügel auf Grund der gelenkigen Verbindung zum Steuerlenker um dieses Gelenk zwischen seiner Funktionsposition und seiner Löseposition verschwenkt werden kann, auch wenn die Lenker der Spannbügelkinematik sich nicht bewegen, was für das Lösen der Stoffspannung, jedoch noch vor bzw. zu Beginn der Verstellbewegung des Fahrzeugdaches erfolgt. Hierfür muss der Spannbügel zumindest geringfügig um sein Gelenk am Steuerlenker aufgeschwenkt werden. Steht dagegen das Sturmgestänge in der Arretierposition, ist der Spannbügel in seiner Lage fixiert und setzt den Verdeckbezugstoff unter Spannung.
  • Gemäß weiterer zweckmäßiger Ausführung ist vorgesehen, dass genau ein Lenkerbauteil der Lenkerkinematik schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist. Bei dem karosserieseitig gelagerten Lenkerbauteil handelt es sich zweckmäßig um den Steuerlenker, wobei grundsätzlich anstelle des Steuerlenkers auch der Koppellenker karosserieseitig gelagert sein kann. Das jeweils andere Lenkerbauteil der Spannbügelkinematik ist dagegen nicht an der Fahrzeugkarosserie gelagert. Die Lage des Spannbügels wird ausschließlich über die Spannbügelkinematik und das Sturmgestänge festgelegt wird.
  • Zur Lagerung der Spannbügelkinematik sowie der Dachkinematik ist zweckmäßigerweise eine Lagerkonsole vorgesehen, die fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, jedoch gegenüber der Fahrzeugkarosserie als separates Bauteil ausgebildet ist. Über die Lagerkonsole ist es außerdem möglich, das Faltverdeck als vorgefertigtes Modul auszuführen, welches in das Cabriolet-Fahrzeug einsetzbar ist, wobei lediglich die Lagerkonsole mit der Fahrzeugkarosserie verbunden werden muss.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist der Spannbügel auf der der Lenkerkinematik zugewandten Seite als ein Winkelhebel ausgebildet, wobei ein Lenkerbauteil der Spannbügelkinematik am freien Ende des Winkelhebels angreift. Über die Ausführung als Winkelhebel kann ein Schenkel des Winkelhebels in der Ebene des Spannbügels liegen, wohingegen der zweite, stirnseitige Schenkel des Winkelhebels nach unten in Richtung der Fahrzeugkarosserie gerichtet ist.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausführung ist zumindest der Koppellenker bogen- oder winkelförmig ausgebildet. Zusätzlich kann der Koppellenker auch noch gekröpft ausgeführt sein, so dass ein Abschnitt des Koppellenkers in einer versetzten Ebene gegenüber einem weiteren Abschnitt des Koppellenkers liegt. Bei der winkelförmigen Ausführung nehmen zwei Schenkel des Koppellenkers beispielsweise einen Winkel von 90° zueinander ein. Gegebenenfalls ist auch der Steuerlenker gebogen, winklig und/oder gekröpft ausgeführt.
  • Die Dachkinematik, über die das Faltverdeck zwischen Schließ- und Ablagestellung verstellbar ist, ist vorteilhafterweise als Mehrgelenkkinematik, insbesondere als Viergelenkkinematik ausgeführt. Die Spannbügelkinematik ist hierbei zweckmäßigerweise mit dem vorne liegenden Dachlenker der Dachkinematik gelenkig gekoppelt, wodurch zusätzlicher Bauraum für die Spannbügelkinematik zur Verfügung steht. Grundsätzlich ist aber auch eine Anbindung der Spannbügelkinematik an den hinteren Dachlenker der Dachkinematik möglich.
  • So weit die Spannbügelkinematik mit dem vorne liegenden Dachlenker der Dachkinematik gekoppelt ist, befindet sich vorteilhafterweise ein verbindendes Drehgelenk bei geschlossenem Fahrzeugdach im Bereich zwischen dem karosserieseitigen Drehgelenk des Dachlenkers und dem Spannbügel. Der Dachlenker weist beispielsweise einen Winkelabschnitt auf, der sich vom karosserieseitigen Drehgelenk des Dachlenkers bei geschlossenem Fahrzeugdach schräg nach unten erstreckt und an dem der Koppellenker gelenkig angebunden ist. Bei der Überführung in die Ablageposition führt der Dachlenker um sein karosserieseitiges Gelenk eine Drehbewegung aus, wodurch das Drehgelenk am Winkelabschnitt zur Anbindung des Koppellenkers entlang einer Kreisbahn verstellt wird. Diese Bewegung des Koppellenkers wird auf den karosserieseitig gelagerten Lenker der Spannbügelkinematik übertragen, der dementsprechend eine Drehbewegung um sein karosserieseitiges Drehgelenk ausführt und im Bereich seines Drehgelenks zum Spannbügel eine weitere kreisförmige Drehbewegung ausübt, die auf den Spannbügel übertragen wird.
  • Die beschriebene Spannbügelkinematik kann gegebenenfalls auch bei Faltverdecksystemen ohne Sturmgestänge und anhebbarem Spannbügel eingesetzt werden. Der Spannbügel ist in diesem Fall absenkbar ausgebildet, der immer unterhalb der Karosserielinie liegt und von unten gegen die Karosseriekante dichtet.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines verstellbaren Fahrzeugdachs mit einem Faltverdeck, dargestellt in der Schließposition, mit einem heckseitigen Spannbügel, über den der Verdeckbezugstoff des Faltverdecks unter Spannung gesetzt wird, dargestellt als Halbmodell,
  • 2 in vergrößerter Darstellung eine karosserieseitige Lagerkonsole, an der die Dachkinematik des Faltverdecks sowie eine Spannbügelkinematik des Spannbügels gelagert sind, dargestellt in Schließposition des Faltverdecks,
  • 3 eine 2 entsprechende Darstellung, jedoch in Ablageposition des Faltverdecks,
  • 4 in perspektivischer Ansicht die Lagerkonsole mit Dach- und Spannbügelkinematik bei abgelegtem Verdeck.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Faltverdeck 1 für ein Cabriolet-Fahrzeug dargestellt, wobei das Faltverdeck 1 zwischen der in 1 gezeigten, den Fahrzeuginnenraum überdeckenden Schließposition und einer geöffneten Ablageposition zu verstellen ist, in der das Faltverdeck 1 in einem heckseitigen Verdeckkasten abgelegt ist, welcher von einem Verdeckkastendeckel zu verschließen ist. Das Faltverdeck 1 umfasst einen Verdeckbezugstoff 2 und ein Verdeckgestänge 3, auf dem der Verdeckbezugstoff 2 aufgespannt ist. Das Faltverdeck 1 ist von einer Dachkinematik 4 zwischen Schließ- und Ablageposition zu verstellen, die als Viergelenkkinematik ausgebildet ist und zwei Lenker 18, 19 umfasst, die gelenkig an einer Lagerkonsole 11 gelagert sind, welche fest mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Der in Fahrzeugrichtung vorne liegende Lenker 18 bildet eine C-Säule, der hintere Lenker 19 einen Hauptlenker, der gegebenenfalls von einem Aktuator anzutreiben ist. Grundsätzlich möglich ist auch eine Überführung des Faltverdecks zwischen Schließ- und Ablageposition auf manuellem Wege. Anstelle einer Viergelenkkinematik kann auch eine sonstige Mehrgelenkkinematik verwendet werden.
  • Das Faltverdeck 1 umfasst ein vorderes Dachteil 5, das in Schließposition unmittelbar am Windschutzscheibenrahmen anliegt und über eine nur andeutungsweise dargestellte Verriegelungsmechanik 6 mit dem Windschutzscheibenrahmen zu verriegeln ist. Am vorderen Dachteil 5 ist der Verdeckbezugstoff 2 befestigt, der im hinteren Bereich des Faltverdecks 1 von einem Spannbügel 9, welcher ebenfalls Bestandteil des Verdeckgestänges 3 ist, in der Schließposition des Faltverdecks unter Spannung gesetzt wird. Das vordere Dachteil 5 bildet außerdem das die beiden Lenker 18 und 19 der Viergelenkkinematik 4 auf der der Fahrzeugkarosserie abgewandten Seite verbindende Bauteil und ist mit den Lenkern 18 und 19 gelenkig gekoppelt. Das vordere Dachteil 5 nimmt sowohl in Schließposition als auch in Ablageposition und auch während der Überführungsbewegung zwischen Schließ- und Ablageposition die gleiche Position mit der Außenseite nach oben ein.
  • Weiterer Bestandteil des Verdeckgestänges 3 sind zwei das Faltverdeck in Querrichtung überspannende Querspriegel 7 und 8, von denen der in Fahrtrichtung weiter vorne liegende Spriegel 7 einen Hauptspriegel bildet und der weiter hinten gelegene Spriegel 8 einen Eckspriegel. Beide Spriegel 7, 8 sind über Lenker 7a bzw. 8a gelenkig an der Lagerkonsole 11 und damit an der Fahrzeugkarosserie gelagert.
  • Im hinteren Bereich des Faltverdecks, zwischen dem Eckspriegel 8 und dem Spannbügel 9, befindet sich eine in den Verdeckbezugstoff 2 integrierte Heckscheibe 10.
  • Zur Abstützung des Spannbügels 9 in der Schließposition des Faltverdecks dient ein Sturmgestänge 12, das drei in Reihe angeordnete und gelenkig aneinander gekoppelte Sturmstangen 13, 14 und 15 umfasst, wobei die vordere Sturmstange 13 gelenkig am Lenker 7a des Hauptspriegels 7 und die hintere Sturmstange 15 gelenkig am Spannbügel 9 gelagert ist. In der Schließposition des Faltverdecks 1 gemäß 1 nimmt das Sturmgestänge 12 eine Verriegelungsposition ein, in welcher der Spannbügel 9 in der Spannposition gehalten und arretiert ist, in welcher der Spannbügel 9 auf einem Verdeckkastendeckel aufliegt, der den Verdeckkasten zur Aufnahme des Faltverdecks in Ablageposition abdeckt. Wird das Sturmgestänge 12 zur Überführung des Faltverdecks von der Schließ- in die Ablageposition in die Entriegelungsposition verstellt, kann der Spannbügel 9 nach oben geschwenkt oder verschoben werden, wodurch die Spannung im Verdeckbezugstoff 2 abgebaut wird.
  • Das Sturmgestänge 12 wird von einer Steuerungseinrichtung 16 zwischen Entriegelungs- und Verriegelungsposition verstellt. Die Steuerungseinrichtung 16 umfasst einen Verriegelungshebel 17, der als Winkelhebel ausgebildet und über ein Drehgelenk 21 drehbar an dem Hauptlenker 19 der Viergelenkkinematik 4 gelagert ist. Die Steuerungseinrichtung 16 umfasst des Weiteren einen Aktuator 20, der den Verriegelungshebel 17 um dessen Drehgelenk 21 verschwenkt. Zu diesem Zweck greift der Aktuator 20 an einem Schenkel des Verriegelungshebels 17 an, wodurch sich auch der zweite Schenkel, der die vordere Sturmstange 13 abstützt, um das Drehgelenk 21 bewegt. Im Bereich der Stirnseite befindet sich eine Rolle 22 am abstützenden Schenkel, die unmittelbar an der vorderen Sturmstange 13 anliegt und diese in Richtung der Verriegelungsposition beaufschlagt.
  • Das Sturmgestänge 12 weist zwischen der mittleren Sturmstange 14 und der hinteren Sturmstange 15 im Bereich des verbindenden Drehgelenks ein Federelement 23 auf, das als Schenkelfeder ausgebildet ist und die beiden Sturmstangen 14 und 15 in Richtung der Verriegelungsposition kraftbeaufschlagt. Die Überführung von der Entriegelungs- in die Verriegelungsposition erfolgt über den Verriegelungshebel 17, der von unten gegen die vordere Sturmstange 13 drückt. Sobald der Verriegelungshebel 17 aus der in 1 dargestellten Verriegelungsposition in Richtung der Entriegelungsstellung zurückverschwenkt wird, kehrt das Sturmgestänge 12 in die Entriegelungsposition zurück, da die Lenkerkette 13, 14, 15 auf Untertotpunktlage ausgelegt ist. Der Spannbügel 9 kann anschließend aus der entriegelten Spannposition in die angehobene Freigabeposition aufschwenken, damit der Verdeckkastendeckel sich öffnen lässt.
  • Wie 1 in Verbindung mit den 2 bis 4 zu entnehmen, ist der Spannbügel 9 über eine Spannbügelkinematik 30 geführt und kann bei einer Bewegung der Spannbügelkinematik 30 zwischen der Position oberhalb des Verdeckkastens, die der Spannbügel bei geschlossenem Fahrzeugdach einnimmt, und der abgesenkten Position in den Verdeckkasten hinein verstellt werden. Über die Spannbügelkinematik 30 kann außerdem der Spannbügel 9 eine Verstellbewegung zwischen der Spannposition, in welcher der Spannbügel 9 von dem Sturmgestänge 12 arretiert ist, und einer Lösestellung ausführen, in der das Sturmgestänge 12 entriegelt ist und somit der Spannbügel 9 zum Lösen der Stoffspannung eine Anhebe- bzw. Aufschwenkbewegung ausführt. Die Spannbügelkinematik besteht aus zwei Lenkerbauteilen, die als Koppellenker 31 und als Steuerlenker 32 ausgeführt sind. Der Koppellenker 31 ist gelenkig mit der C-Säule 18 der Dachkinematik 4 gekoppelt, der Steuerlenker 32 ist einenends gelenkig mit dem Koppellenker 31 und anderenends gelenkig mit dem Winkelhebel 33 verbunden, welcher einteilig mit dem Spannbügel 9 ausgebildet ist. Der Winkelhebel 33 erstreckt sich am stirnseitigen Ende des Spannbügels 9 und weist einen ersten Schenkel auf, der in der Ebene des Spannbügels liegt, sowie einen zweiten, sich hierzu etwa in einem Winkel von 90° nach unten erstreckenden Schenkel.
  • In den 2 bis 4 ist die Spannbügelkinematik 30 in vergrößerter Darstellung gezeigt, wobei 2 die Spannbügelkinematik in der Schließposition des Fahrzeugdaches und die 3 und 4 die Spannbügelkinematik in der Ablageposition des Fahrzeugdaches zeigen. Die Spannbügelkinematik 30 ist über den Koppellenker 31 mit der Dachkinematik 4 verbunden, so dass die Bewegung der Dachkinematik bei der Überführung des Daches zwischen Schließ- und Ablageposition zu einer Stellbewegung der Spannbügelkinematik 30 führt, welche eine Verstellung des Spannbügels 9 auslöst und diesen zwischen der angehobenen Position oberhalb des Verdeckkastendeckels 40 und der abgesenkten Position in den Verdeckkastendeckel 40 hinein verstellt.
  • Der Koppellenker 31 der Spannbügelkinematik 30 ist an den vorderen Dachlenker 18 – die C-Säule – der Dachkinematik 4 gekoppelt. Die C-Säule 18 weist ein Drehgelenk 35 auf, über das die C-Säule 18 schwenkbar an der Lagerkonsole 11 gelagert ist.
  • Benachbart zum Drehgelenk 35 erstreckt sich ein Winkelabschnitt 34, welcher einteilig mit der C-Säule 4 ausgebildet ist und der an seinem Ende ein Drehgelenk 36 aufweist, über das der Koppellenker 31 drehbar mit dem Winkelabschnitt 34 verbunden ist. Der Winkelabschnitt 34 erstreckt sich in der Schließposition gemäß 1 schräg nach unten.
  • Der Koppellenker 31 ist als ein Winkelhebel ausgeführt und weist zwei Schenkel 31a und 31b auf, die zueinander in einem 90°-Winkel angeordnet sind. Der erste Schenkel 31a ist über das Drehgelenk 36 drehbar an den Winkelabschnitt 34 der C-Säule 18 angekoppelt. Der erste Schenkel 31a ist geradlinig ausgeführt. Der zweite Schenkel 31b ist dagegen gekrümmt ausgeführt und weist im Bereich seiner freien Stirnseite ein Drehgelenk 37 auf, über das der Koppellenker 31 mit dem Steuerlenker 32 drehbar verbunden ist.
  • Der Steuerlenker 32, welcher Bestandteil der Spannbügelkinematik 30 ist, ist über ein weiteres Drehgelenk 38 schwenkbar an der karosserieseitigen Lagerkonsole 11 gelagert. An seinem gegenüberliegenden Ende weist der Steuerlenker 32 ein weiteres Drehgelenk 39 auf, über das der Steuerlenker 32 drehbar mit dem Winkelhebel 33 des Spannbügels 9 verbunden ist.
  • Bei geschossener Position (2) befindet sich die Spannbügelkinematik 30 in Fahrzeuglängsrichtung gesehen zwischen der C-Säule 18 und dem Spannbügel 9, jedoch unterhalb von C-Säule und Spannbügel sowie unterhalb des Verdeckkastendeckels.
  • Beim Öffnen des Fahrzeugdaches führt der Spannbügel 9 folgende Bewegung aus:
    Zunächst wird das Sturmgestänge 12 (1) aus der arretierten Position gelöst, so dass der Spannbügel 9 aus der in 1 dargestellten Spannposition um das Gelenk 39 am Steuerlenker 32 nach oben schwenken kann und die Stoffspannung im Verdeckbezugstoff reduziert wird. Während dieser Aufstellbewegung des Spannbügels 9 verbleiben die Dachkinematik 4 sowie die Spannbügelkinematik 30 in ihrer der Schließstellung des Fahrzeugdaches zugeordneten Position.
  • Nachdem die Spannung im Verdeckbezugstoff 2 abgebaut und ein Verdeckkastendeckel, welcher den heckseitigen Verdeckkasten überdeckt, geöffnet worden ist, kann die Ablagebewegung des Faltverdecks beginnen. Hierzu wird die Dachkinematik 4 in Richtung der Ablageposition verstellt. Diese Stellbewegung wird über die Kopplung des Koppellenkers 31 an die C-Säule 18 auch auf die Spannbügelkinematik 30 übertragen, die daraufhin eine Stellbewegung ausführt, welche auf den Winkelhebel 33 sowie den Spannbügel 9 übertragen wird, so dass der Spannbügel 9 in den geöffneten Verdeckkasten hinein abgesenkt wird. Hierbei üben der Koppellenker 31 im Bereich des Drehgelenks 36 zur C-Säule 18 sowie das Drehgelenk 37 zwischen Koppellenker 31 und Steuerlenker 32 jeweils eine Drehbewegung um die karosserieseitigen Drehgelenke 35 bzw. 38 aus.
  • Um das Verdeck zu schließen, wird die Bewegung in Gegenrichtung durchgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Faltverdeck
    2
    Verdeckbezugstoff
    3
    Verdeckgestänge
    4
    Dachkinematik
    5
    vorderes Dachteil
    6
    Verriegelungsmechanik
    7
    Hauptspriegel
    7a
    Lenker
    8
    Eckspriegel
    8a
    Lenker
    9
    Spannbügel
    10
    Heckscheibe
    11
    Lagerkonsole
    12
    Sturmgestänge
    13
    vordere Sturmstange
    14
    mittlere Sturmstange
    15
    hintere Sturmstange
    16
    Steuerungseinrichtung
    17
    Verriegelungshebel
    18
    C-Säule
    19
    Hauptlenker
    20
    Aktuator
    21
    Drehgelenk
    22
    Rolle
    23
    Federelement
    30
    Spannbügelkinematik
    31
    Koppellenker
    31a
    Schenkel
    31b
    Schenkel
    32
    Steuerlenker
    33
    Winkelhebel
    34
    Winkelabschnitt
    35
    Drehgelenk
    36
    Drehgelenk
    37
    Drehgelenk
    38
    Drehgelenk
    39
    Drehgelenk
    40
    Verdeckkastendeckel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10224901 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Verstellbares Fahrzeugdach, das ein zwischen einer Schließstellung und einer Ablagestellung verstellbares Faltverdeck (1) mit einem Verdeckgestänge (3) und einem Verdeckbezugstoff (2) aufweist, wobei das Faltverdeck (1) über eine Dachkinematik (4) zwischen Schließ- und Ablagestellung verstellbar ist, mit einem dem Verdeckgestänge (3) zugeordneten, verstellbar gelagerten Spannbügel (9), an dem der Verdeckbezugstoff (2) fixiert ist und der über eine Spannbügelkinematik (30) mit der Dachkinematik (4) gekoppelt ist, so dass der Spannbügel (9) bei einer Bewegung der Dachkinematik (4) eine Verstellbewegung ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbügelkinematik (30) aus zwei gelenkig verbundenen, als Koppellenker (31) und Steuerlenker (32) ausgebildeten Lenkerbauteilen besteht, wobei der Koppellenker (31) gelenkig mit der Dachkinematik (4) und der Steuerlenker (32) gelenkig mit dem Spannbügel (9) verbunden ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass genau ein Lenkerbauteil (32) der Spannbügelkinematik (30) schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerlenker (32) an der Fahrzeugkarosserie gelagert ist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (9) auf der der Spannbügelkinematik (30) zugewandten Seite als Winkelhebel (33) ausgebildet ist, wobei ein Lenkerbauteil (32) der Spannbügelkinematik (30) am freien Ende des Winkelhebels (33) angreift.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Koppellenker (31) gebogen oder winkelförmig ausgeführt ist.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkinematik (4) als Mehrgelenkkinematik, insbesondere als Viergelenkkinematik ausgebildet ist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbügelkinematik (30) mit einem Dachlenker (18) der Dachkinematik (4), insbesondere einem vorne liegenden Dachlenker (18) gelenkig gekoppelt ist.
  8. Fahrzeugdach nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehgelenk (36) zwischen dem vorne legenden Dachlenker (18) der Dachkinematik (4) und dem Koppellenker (31) bei geschlossenem Fahrzeugdach im Bereich zwischen dem karosserieseitigen Drehgelenk (35) des vorne liegenden Dachlenkers (4) und dem Spannbügel (9) liegt.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachlenker (18, 19) der Dachkinematik (4) und der Spannbügelkinematik (30) an einer karosseriefest angeordneten Lagerkonsole gelagert (11) sind.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannbügel (9) von einem Sturmgestänge (12) beaufschlagt ist.
  11. Cabriolet-Fahrzeug mit einem Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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