DE202011051477U1 - Magnetvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, in einem Steckschlüsseleinsatz angeordnet zu werden - Google Patents

Magnetvorrichtung, die dazu ausgebildet ist, in einem Steckschlüsseleinsatz angeordnet zu werden Download PDF

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Abstract

Eine magnetische Vorrichtung (20), die in einem quadratischen Loch (11) eines Steckschlüsseleinsatzes (10) angeordnet ist, aufweisend: eine Basis (21), die in einem Verbindungsabschnitt (101) des quadratischen Lochs (11) aufgenommen ist; ein magnetisches Element (22), das an einem Ende der Basis (21) montiert ist, wobei das magnetische Element (22) eine Schraube (40) magnetisch anzieht, welche in einem Antriebsloch (12) des Steckschlüsseleinsatzes (10) gegenüber dem quadratischen Loch (11) angeordnet ist; und zumindest einen Ausdehnungsabschnitt (239), der an einem Ende der Basis (21) gegenüberliegend dem magnetischen Element (22) ausgebildet ist, wobei der Ausdehnungsabschnitt (239) an den Verbindungsabschnitt (101) des quadratischen Lochs (11) des Steckschlüsseleinsatzes (10) stößt, wobei die magnetische Vorrichtung (20) in dem quadratischen Loch (11) des Steckschlüsseleinsatzes (10) aufgenommen ist, ohne sich von dem Antriebsloch (12) des Steckschlüsseleinsatzes (10) während eines Betriebsprozesses zu entfernen.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine magnetische Vorrichtung, die dazu ausgebildet ist, in einem quadratischen Loch eines Steckschlüsseleinsatzes sicher angeordnet zu werden.
  • 2. Beschreibung darauf bezogener Technik
  • US Patent Nr. 5,146,814 offenbart ein Zubehör für einen Schraubenschlüssel, der einen Steckschlüsseleinsatz, eine Scheibe und ein Magnet aufweist. Der Steckschlüsseleinsatz weist einen Graben auf, der eine hexagonale innere Begrenzungsfläche hat, um den Kopf einer Schraube, einen Bohrer oder eine ähnliche Halterung aufzunehmen. Der Steckschlüsseleinsatz weist ein Griffverbindungsende auf aufweisend eine quadratische Öffnung zum Aufnehmen eines komplementär geformten Schafts eines herkömmlichen Schraubenschlüsselgriffs. Die Scheibe ist an dem Magnet fest geklebt oder auf andere Weise permanent daran gesichert und ein Durchmesser der Scheibe ist größer als der hexagonale innere Rand. Die Scheibe ist unter einer Kraft verformbar, um in den inneren Rand des Grabens zu gleiten und gut darin zu passen. Wenn jedoch ein Anwender das Haltewerkzeug von dem Steckschlüsseleinsatz entfernen möchte, wird die Scheibe mit der magnetischen Kraft beaufschlagt, welche von dem Magneten in Richtung zu der Außenseite des Steckschlüsseleinsatzes zieht. Darüber hinaus hängt die Kopplung von Scheibe und den Steckschlüsseleinsatz von einer Reibungskraft ab. Daher, wenn der Magnet-Steckschlüsseleinsatz für eine Weile benutzt wurde, werden die Scheibe und der Magnet derart mit einer externen Kraft beaufschlagt, dass sie von dem Steckschlüsseleinsatz mit höchster Wahrscheinlichkeit weg brechen. Wie vorstehend erwähnt, ist der gemäß diesem Design gefertigte Magnet-Steckschlüsseleinsatz nicht beständig.
  • Ferner haben Steckschlüsseleinsätze unterschiedlicher Größe unterschiedlich hexagonale innere Begrenzungsflächen, so dass die Scheibe entsprechend der Größe der unterschiedlichen hexagonalen inneren Begrenzungsflächen dimensioniert werden muss, da eine Größe einer Scheibe nur zu einer Größe eines Steckschlüsseleinsatzes korrespondiert. Die Hersteller fertigen unterschiedlich große Formen entsprechend jeder Größe von Steckschlüsseleinsätzen, was die Herstellungskosten steigen lässt.
  • Zusätzlich werden die Scheibe und der Magnet in der hexagonalen inneren Begrenzungsfläche aufgenommen, was den Bereich des Aufnahmeraums der inneren Begrenzungsfläche besetzt. Dadurch wird der Aufnahmebereich reduziert. Deshalb kann das Haltewerkzeug bei der Benutzung abreißen, weil das Haltewerkzeug nicht vollständig in dem Aufnahmebereich aufgenommen werden kann.
  • Deshalb beabsichtigt die vorliegende Erfindung die beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu beheben oder zumindest zu vermindern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt, wie eine magnetische Vorrichtung mit einem Steckschlüsseleinsatz verbunden wird gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine geschnittene Ansicht gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie 3-3 aus 2.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine magnetische Vorrichtung 20 gemäß der bevorzugten Lehre der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen gezeigt. In den bevorzugten Formen, gezeigt in den 1 bis 3, weist die magnetische Vorrichtung 20 eine Basis 21 auf, die in einem quadratischen Loch 11 eines Steckschlüsseleinsatzes 10 aufgenommen ist und ein magnetisches Element 22, das an einem Ende der Basis 21 montiert ist.
  • Der Steckschlüsseleinsatz 10 weist einen Verbindungsabschnitt 101 auf, der ein Antriebsverbindungsstück 30 aufnimmt, und einen Antriebsabschnitt 102, der eine Schraube 40 antreibt. Der Verbindungsabschnitt 101 und der Antriebsabschnitt 102 sind an zwei gegenüberliegenden Enden des Steckschlüsseleinsatzes 10 ausgebildet. Der Verbindungsabschnitt 101 des Steckschlüsseleinsatzes 10 hat ein quadratisches Loch 11, das sich longitudinal entlang des Steckschlüsseleinsatzes 10 erstreckt. Das quadratische Loch 11 ist dazu ausgebildet, das Antriebsverbindungsstück 30, welches einen quadratischen Kopf hat, aufzunehmen. Das quadratische Loch 11 des Steckschlüsseleinsatzes 10 ist dazu ausgebildet, mit einem korrespondierend dimensionierten Antriebsverbindungsstück 30 eines Kraftwerkzeugs, beispielsweise eines elektrischen Werkzeugs oder eines Handschraubenschlüssel verbunden zu werden. Das quadratische Loch 11 weist vier darin ausgebildete innere Flächen 111 auf. Zwei der inneren Flächen sind einander gegenüberliegend angeordnet. Der Antriebsabschnitt 102 des Steckschlüsseleinsatzes 10 hat ein Antriebsloch 12, welches ermöglicht, die Schraube 40 aufzunehmen, und welches sich entlang des Steckschlüsseleinsatzes 10 in longitudinaler Richtung erstreckt. Wenn der Steckschlüsseleinsatz 10 über das Antriebsverbindungsstück 30 gedreht wird, treibt das Antriebsloch 12 die Schraube 40 an, wodurch die Schraube geschlossen oder geöffnet werden kann. Das Antriebsloch 12 des Steckschlüsseleinsatzes 10 ist ein hexagonales Loch und ist angepasst, um mit einer hexagonalen Schraube verwendet zu werden. Der Steckschlüsseleinsatz 10 weist ferner einen Begrenzungsabschnitt 13 auf, der zwischen dem Verbindungsabschnitt 101 und dem Antriebsabschnitt 102 ausgebildet ist. Das quadratische Loch 11 und das Antriebsloch 12 sind von dem Begrenzungsabschnitt 13 begrenzt. Der Begrenzungsabschnitt 13 des Steckschlüsseleinsatzes 10 weist ein durchgehendes Loch 14 auf, das mit dem quadratischen Loch 11 und dem Antriebsloch 12 verbunden ist und mit ihnen kommuniziert. Deshalb hat der Begrenzungsabschnitt 13 eine Grenzfläche 131, die zwischen dem durchgehenden Loch 14 und dem quadratischen Loch 11 ausgebildet ist. Das durchgehende Loch 14 des Steckschlüsseleinsatzes 10 ist im Allgemeinen in Form eines runden Lochs ausgebildet.
  • Die Basis 21 weist zumindest einen Ausweitungsabschnitt 219 auf, der an einem Ende der Basis 21 ausgebildet ist und gegenüber dem magnetischen Element 22 angeordnet ist. Der Ausweitungsabschnitt 219 stößt selektiv auf den Begrenzungsabschnitt 13. In der Ausführungsform weist die Basis 21 einen Ausweitungsabschnitt 219 auf, der eine quadratische Form aufweist und die Basis 21 umgibt. Der Ausweitungsabschnitt 219 hat eine Passfläche 211, die gegen die Grenzfläche 131 des Begrenzungsabschnitts 13 stößt. Die Passfläche 211 ist im Allgemeinen konvex geformt. Die Begrenzungsfläche 31 ist mit dem quadratischen Loch 11 und dem Durchloch 14 verbunden, wodurch ein Winkel (nicht gezeigt) mit dem Durchloch 14 gebildet ist. Die Passfläche 211 der Basis 21 stößt selektiv gegen die Grenzfläche 131 des Begrenzungsabschnitts 13, um die Basis 21 daran zu hindern, sich in Richtung des Steckschlüsseleinsatzes 10 zu bewegen. Die Basis 21 weist einen Kopplungsabschnitt 212 auf, der sich in Richtung hin zu dem Antriebsloch 12 erstreckt. Das magnetische Element 22 stößt direkt gegen die Schraube 40 und zieht die Schraube 40 magnetisch an. Das magnetische Element 22, das mit dem Kopplungsabschnitt 212 gekoppelt ist, zieht die Schraube 40 magnetisch an, die in dem Antriebsloch 12 aufgenommen ist. Wenn die Schraube 40 in dem Antriebsloch 12 aufgenommen ist, bewegt sich die Schraube 40 in Richtung hin zu dem Verbindungsabschnitt 101, bis sich die Schraube 40 gehindert von dem Begrenzungsabschnitt 13 nicht weiter in Richtung hin zu dem Verbindungabschnitt 101 bewegen kann. Der Ausweitungsabschnitt 219 hat eine äußere Fläche 213, die im Allgemeinen konkav geformt ist und parallel zu der Passfläche 211 ist. Die Basis 21 überlappt nicht mit dem Antriebsverbindungsstück 30. Deshalb ist das Antriebsverbindungsstück, wenn die magnetische Vorrichtung 20 mit dem quadratischen Loch 11 des Steckschlüsseleinsatzes 10 verbunden ist, mit dem quadratischen Loch 30 sicher gekoppelt. Die Basis 20 weist ferner einen Schlitz 214 in einer Mitte der äußeren Fläche 213 auf. Der Schlitz 214 nimmt einen oberen Stab eines Ratschenschraubenschlüssels auf (nicht gezeigt). Der Ausweitungsabschnitt 219 hat 4 Ecken, die gegen vier entsprechende Ecken des quadratischen Lochs 11 des Steckschlüsseleinsatzes 10 stoßen. Der Ausweitungsabschnitt 219 der Basis 21 hat vier Seitenflächen 215, die sich von der Passfläche 211 zu der äußeren Fläche 213 erstrecken. Die seitlichen Flächen 215 liegen den vier inneren Flächen 111 gegenüber.
  • Des Weiteren weist die Basis 21 zumindest einen Ausdehnungsabschnitt 239 auf, der an einem Ende der Basis 21 gegenüberliegend zu dem magnetischen Element 22 angeordnet ist. Der Ausdehnungsabschnitt 329 stößt selektiv an den Verbindungsabschnitt 101 des quadratischen Lochs 11, so dass die magnetische Vorrichtung 20 in dem quadratischen Loch 11 des Steckschlüsseleinsatzes 10 aufgenommen ist, ohne sich während des Betriebs von dem Antriebsloch 12 des Steckschlüsseleinsatzes 10 zu entfernen.
  • Der Verbindungsabschnitt 101 des Steckschlüsseleinsatzes 10 hat eine Randfläche 112, die um das quadratische Loch 11 herum ausgebildet ist. Die Randfläche 112 und die innere Fläche 111 definieren einen dazwischen liegenden Winkel (nicht nummeriert). Der Ausdehnungsabschnitt 239 der Basis 21 stößt selektiv gegen die Randfläche 112. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Basis 21 vier Ausdehnungsabschnitte 239 auf und die Ausdehnungsabschnitte 239 haben je einen Erstreckungsarm 231, der mit einem Ende der Basis 21 verbunden ist. Ein Ende des Erstreckungsarms 231 ist mit der Basis 21 verbunden und das andere Ende des Erstreckungsarms 231 ist mit den Ausdehnungsabschnitten 239 verbunden. Die Ausdehnungsabschnitte 239 haben eine Passfläche 232, die selektiv gegen die Randfläche 112 stößt. Der Erstreckungsarm 231 und der Ausdehnungsabschnitt 239 sind aus einem Drahtmaterial 23 geformt, welches an einer Ecke des Ausweitungsabschnitts 219 geformt ist und das sich longitudinal in Richtung hin zu dem Verbindungsabschnitt 101 erstreckt. Darüber hinaus ist das Drahtmaterial 23 gegenüber der inneren Fläche 111 positioniert. Der Erstreckungsarm 231, der Ausdehnungsabschnitt 239 und die Basis 21 können integral einstückig geformt sein. Die beiden inneren Flächen 111, die sich gegenüber liegen, bilden einen Knickwinkel 113 dazwischen. Der Erstreckungsarm 231 erstreckt sich hin zu dem quadratischen Loch 11 in Richtung zu dem Knickwinkel 113 und bewirkt, dass die Passfläche 232 des Ausdehnungsabschnitts 239 gegen die Randfläche 112 stößt. Wenn das Antriebsverbindungsstück 30 in dem quadratischen Loch des Steckschlüsseleinsatzes 10 aufgenommen ist, nimmt ein Spalt, der zwischen einer Schräge des Antriebsverbindungsstücks 30 und dem Knickwinkel 113 ausgebildet ist, den Erstreckungsarm 231 auf, so dass der Erstreckungsarm 231 nicht mit dem Antriebsverbindungsstück 30 überlappt. Die Passfläche 232 stößt gegen die Randfläche 112, um zu vermeiden, dass die Basis 21 sich hin zu dem Antriebsabschnitt 102 des Steckschlüsseleinsatzes 10 bewegt, um zu ermöglichen, dass die magnetische Vorrichtung 20 von dem Antriebsloch 12 im Abstand angeordnet ist.
  • Zusammenfassend ist somit die magnetische Vorrichtung 20 in dem quadratischen Loch 11 des Steckschlüsseleinsatzes 10 aufgenommen und weist die Basis 21 auf, die in dem Verbindungsabschnitt 101 des quadratischen Lochs 11 aufgenommen ist, und das magnetische Element 22, das an dem Ende der Basis 21 montiert ist. Das magnetische Element 22 zieht magnetisch die Schraube 40 an, die in dem Antriebsloch 12 des Steckschlüsseleinsatzes 10 angeordnet ist. Ferner ist zumindest der Ausdehnungsabschnitt 239 ausgebildet, der an dem Ende der Basis 21 ausgebildet ist und gegenüberliegend dem magnetischen Element 22 angeordnet ist. Der Ausdehnungsabschnitt 239 stößt selektiv an den Verbindungsabschnitt 101 des quadratischen Lochs 11 des Steckschlüsseleinsatzes 10.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5146814 [0002]

Claims (9)

  1. Eine magnetische Vorrichtung (20), die in einem quadratischen Loch (11) eines Steckschlüsseleinsatzes (10) angeordnet ist, aufweisend: eine Basis (21), die in einem Verbindungsabschnitt (101) des quadratischen Lochs (11) aufgenommen ist; ein magnetisches Element (22), das an einem Ende der Basis (21) montiert ist, wobei das magnetische Element (22) eine Schraube (40) magnetisch anzieht, welche in einem Antriebsloch (12) des Steckschlüsseleinsatzes (10) gegenüber dem quadratischen Loch (11) angeordnet ist; und zumindest einen Ausdehnungsabschnitt (239), der an einem Ende der Basis (21) gegenüberliegend dem magnetischen Element (22) ausgebildet ist, wobei der Ausdehnungsabschnitt (239) an den Verbindungsabschnitt (101) des quadratischen Lochs (11) des Steckschlüsseleinsatzes (10) stößt, wobei die magnetische Vorrichtung (20) in dem quadratischen Loch (11) des Steckschlüsseleinsatzes (10) aufgenommen ist, ohne sich von dem Antriebsloch (12) des Steckschlüsseleinsatzes (10) während eines Betriebsprozesses zu entfernen.
  2. Die Magnetische Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 1, weiter aufweisend zumindest einen Ausweitungsabschnitt (219), der an einen Begrenzungsabschnitt (13) stößt, der zwischen dem Verbindungsabschnitt (101) und einem Antriebsabschnitt (102) des Steckschlüsseleinsatzes (10) ausgebildet ist.
  3. Die magnetische Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 2, wobei der Ausweitungsabschnitt (219) eine Passfläche (211) hat, die gegen eine Grenzfläche (131) des Begrenzungsabschnitts (13) stößt.
  4. Die magnetische Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2 oder 3, wobei die Basis (21) zumindest einen Ausweitungsabschnitt (219) aufweist, der einen, bevorzugt genau einen, Ausweitungsabschnitt (219) aufweist, wobei der Ausweitungsabschnitt (219) quadratisch geformt ist und die Basis (21) umgibt, wobei der Ausweitungsabschnitt (219) vier Ecken hat, die gegen vier entsprechende Ecken des quadratischen Lochs (11) des Steckschlüsseleinsatzes (10) stoßen.
  5. Die magnetische Vorrichtung (20) wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, wobei das magnetische Element (22) direkt gegen die Schraube (40) stößt und die Schraube (40) magnetisch anzieht.
  6. Die magnetische Vorrichtung (20) wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, wobei der Ausdehnungsabschnitt (239) einen Erstreckungsarm (231) aufweist, der mit einem Ende der Basis (21) verbunden ist, wobei ein Ende des Erstreckungsarms (231) mit der Basis (21) verbunden ist und ein anderes Ende des Erstreckungsarms (231) mit dem Ausdehnungsabschnitt (239) verbunden ist, wobei der Erstreckungsarm (231) sich von dem quadratischen Loch (11) hin zu einem Knickwinkel (113) erstreckt.
  7. Die magnetische Vorrichtung (20) wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, wobei der Ausdehnungsabschnitt (239) eine Passfläche (232) aufweist, die gegen eine Randfläche (112) des quadratischen Lochs (11) stößt.
  8. Die magnetische Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 6, wobei der Erstreckungsarm (231) und der Ausdehnungsabschnitt (239) aus einem Drahtmaterial (23) ausgebildet sind, das an eine Ecke des Ausweitungsabschnitts (219) ausgebildet ist und das sich longitudinal in Richtung hin zu dem Verbindungsabschnitt (101) erstreckt.
  9. Die magnetische Vorrichtung (20) gemäß Anspruch 6, wobei eine Lücke zwischen einem Antriebsverbindungsstück (30) und dem Knickwinkel (113) ausgebildet ist und den Erstreckungsarm (231) aufnimmt.
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