DE1113080B - Kuehlturmunterbau - Google Patents

Kuehlturmunterbau

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Publication number
DE1113080B
DE1113080B DEF15743A DEF0015743A DE1113080B DE 1113080 B DE1113080 B DE 1113080B DE F15743 A DEF15743 A DE F15743A DE F0015743 A DEF0015743 A DE F0015743A DE 1113080 B DE1113080 B DE 1113080B
Authority
DE
Germany
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cooling tower
base plate
spokes
bar
hardening
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Pending
Application number
DEF15743A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Feldmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERBERT FELDMANN
Original Assignee
HERBERT FELDMANN
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Filing date
Publication date
Application filed by HERBERT FELDMANN filed Critical HERBERT FELDMANN
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Publication of DE1113080B publication Critical patent/DE1113080B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • E04H5/12Cooling towers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Coke Industry (AREA)

Description

  • Kühlturmunterbau Die Erfindung betrifft einen Kühlturmunterbau in Stahlbetonausführung, bei dem die Stützen des Kühlturinaufbaues innerhalb der Umfassung der Bodenwanne stehen und mittels eines speicherradförmigen Balkenrostes abgestützt sind.
  • Den Konstruktionen dieser bekannten Gattung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß in Stali-Ibeton erstellte Bodenwannen großer Ausmaße gegen Bergschäden, d. h. gegen ungleichmäßige Bodensenkungen bzw. -verschiebungen, dadurch gesichert werden können, daß die Bodenplatte der Wanne im Außenbereich und die mit der Bodenplatte verbundene Umfassungswand unterteilt werden. Die im Mittelteil verhältnismäßig dünnwandig ausgebildete, Bodenplatte sowie Blocktundamente, der Kühlturmstützen und diese Fundamente verbindende, den speichenradförmigen Balkenrost bildende, Zerrbalken sind als geschlossene Einheit gestaltet. Bei dieser bekannten Konstruktion dient der speichenradförinige Rost nicht als selbständiges Fundament, sondern seine Aufgabe besteht ausschließlich dann, die Lagesicherung für die Kühlturmstützen -und zugleich auch die Zerrungssicherung für den: mittleren,'nicht unterteilten Bereich- der Bodenplatte zu übernehmen.
  • Da die Umfassungswand keine Ringzugkräfte aufzunehmen vermag, muß sie verhältnismäßig stark ausgebildet werden. Der Materialaufwand für solche als Winkelstützwände konstruierten - Umfassungswände ist um mehr als ein Drittel größer als in den Fällen, in denen die Seiteiiwand unter Ausnutzung der Ringzugkräfte ausschließlich unter Berücksichtigung des Behälterinnendruckes konstruiert ist.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion ist es zwar möglich, die Trennfugen zwischen dem Seitenwänden unter Aufrechterhaltung einer gewissen Relativverschieblichkeit der Teile zueinander ausreichend dicht zu halten. Unvermeidlich sind aber die durch die auftretenden sehr erheblichen Temperaturdifferenzen bei großer Wandstärke zwangläufig bedingten erheblichen Wärmespannungen, welche die Hauptursache für die sich bei dieser Konstruktion bereits nach kurzer Zeit regelmäßig einstellenden Risse in der Seitenwandung bilden, Die in durch Bergschäden gefährdeten Gebieten erstellten bekannten Kühlturm-Bodenwannen weisen erfahrungsgemäß bereits kurze Zeit nach der Fertigstellung trotz Bergschädensicherung Spannungsrisse auf, die erhebliche Verluste an Kühlwasser zurFolgehaben. Dabei hat sich gezeigt, daß Wasserverhiste, in Größenordnungen von etwa 200 1/min nicht selten sind und daß an nahezu sämtlichen Kühlturmanlagen ständig Ausbesserungsarbeiten erforderlich sind, um noch größere Kühlwasserverlu ste zu vethindern.
  • An sich sind unter anderem für Flüssigkeitstanks aus Stahlbeton im Querschnitt kreisringförmig ausgebildete Behälterwände bekannt, die mit radialem Spiel in einer Vergußmasse enthaltenden Ringnut eines - ringförmigen Fundamentbalkens oder einer verhältnismäßig dickwandigen einteiligen Bodenplatte gelagert sind. Diese Konstruktionen können aber nur wenig Anregungen zur Ausbildung von in bergschädengefährdeten Gebieten zu errichtenden Kühlturinunterbauten bzw. dären Bodenwannen geben, innerhalb deren Umfassung die Lasten der Kühlturmstützen aufzunehmen sind.
  • Ausgehend von einem Kühlturmunterbau mit den eingangs angegebenen Merkmalen soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, den Kühlturraunterbau praktisch bergschädensicher und mit einer vergleichsweise großen Bodenwanne auszubilden, die auch bei Abmessungen bis zu 50 in Durchmesser den aus Temperaturdifferenzen von mehr als 50' C herrührenden Wärmespannungen ohne Rissebildung gewachsen ist.
  • Die Erfliidung besteht darin, daß die Umfassung der Bodenwanne als einteilige, im Querschnitt kreisringförinige Wand ausgebildet ist und der Boden der Bodenwanne aus einer einteiligen Bodenplatte besteht, die auf den Speichen des Balkenrostes unter Zwischenfügung von nicht erhärtender Vergußmasse lose gelagert ist, während die Stützen des Kühlturmaufbaues mit allseitigem horizontalem Spiel durch Aussparungen der Bodenplatte hindurch unmittelbar auf den Speichen des Balkenrostes in deren dem Ringbalken desBalkenrostes zugekehrtenEndbereich abgestützt sowie von der Bodenplatte durch nicht erhärtende Vergußmasse getrennt sind, und daß die im Querschnitt kreisringförmig asugebildete Umfassungswand unter Zwischenfügung von nicht erhärtender Vergußmasse mit radialem Spiel auf dem Ringbalken des Balkenrostes gelagert ist, so daß der Balkenrost das einzige Fundament des Kühlturmunterbaues bildet. Hierdurch ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß Kühlturmanlagen mit Bodenwannen mit einem Durchmesser von mehr als 30 m, z. B. bis zu 50 m, gebaut werden können, und zwar selbst in solchen Gebieten, die durch Bergschäden stark gefährdet sind, oder in solchen Fällen, in denen erhebliche Wärmespannungen auftreten, wie sie bei modernen Groß-Kraftanlagen infolge Temperaturdifferenzen von mehr als 50' C erwartet werden müssen. Rißbildungen, die zu Wasserverlusten führen könnten, sind dabei nicht zu befürchten. - - Der Materialaufwand ist unter anderem wegen der nur dünn erforderlichen Umfassungswand gegenüber den bekannten Konstruktionen gleicher Größe stark vermindert. Dies verleiht der Anlage die bedeutend größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Wärmespannungen, die, wie erwähnt, die Hauptursache für die bei Kühlwannen immer wieder zu beobachtenden Risse bilden.
  • Eine zweckmäßige, an sich ohne weiteres mögliche Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die auf den Speichen des Balkenrostes aufliegende Bodenplatte mit ihrem Randbereich mit radialem Spiel unter Zwischenfügung nicht erhärtender Vergußmasse in einer seitlichen Ausnehmung des Ringbalkens des Balkenrostes gelagert ist. Ferner kann die Umfassungswand, wie an sich bekannt, planparallel ausgebildet und in einer Ringnut des Ringbalkens gelagert sein. Durch diese Art der Lagerung kann sich die Bodenwanne auch bei unterschiedlichen Beanspruchungen aus Innendruck, Temperaturschwankungen und Bodensenkungen unter Vermeidung von Rißbildungen den wechselnden Verhältnissen leicht anpassen. Die nicht erhärtende Vergußmasse kann aus Bitumen, Teer od. dgL bestehen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel eines Kühlturmunterbaues erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Kühlturm im Längsschnitt nach Linie 14 der Fig. 2, Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt nach Linie III-111 der Fig. 4 und Fig. 4 einen Horizontalschnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3; die Fig. 3 und 4 stellen Ausschnitte aus der Fig. 1 bzw. 2 in vergrößertem Maßstab und mit Einzelheiten dar.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 weist die Bodenwanne des aus Stahlbeton hergestellten Kühlturmunterbaues eine im Querschnitt kreisringförnüg ausgebildete Umfassungswand 1 und eine dünne Bodenplatte 2 auf. Die Bodenplatte 2 ist zum Teil auf der Nabe 3 sowie auf den Speichen 4 eines gleichfalls aus Stahlbeton bestehenden speichenradförinigenBalkenrostes3,4,6, der das einzige Fundament des Kühlturinunterbaues bildet, abgestützt. Im Umfangsbereich ist die Bodenplatte 2 mit radialem bzw. horizontalem Spiel in einer Ausnehmung 5 des Balkenrost-Ringbalkens 6 gelagert, während die ün Längsschnitt planparallel ausgebildete Umfassungswand 1 in einer auf der Oberseite des Ringbalkens 6 vorgesehenen Ringnut 7 unter Zwischenschältung von Bitumen ebenfalls mit radialem Spiel gelagert ist.
  • Die aus Stahlbeton bestehenden Stützen 8 für die Aufnahme des Kühlturmgerüstes 9, welches außenseitig beispielsweise mit Holz verkleidet sein kann, sind durch Aussparungen der Bodenplatte 2 hindurch unmittelbar auf den Speichen 4 des Balkenrostes 3, 4, 6 abgestützt und bilden jeweils eine Einheit mit diesen.
  • Nicht erhärtende Vergaßmasse ist auch in den Fugen zwischen dem Balkenrost 3, 4, 6 bzw. den Stützen 8 und der Bodenplatte 2 angeordnet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kühlturmunterbau in Stahlbetonausführung, bei dem die Stützen des Kühltunnaufbaues innerhalb der Umfassung der Bodenwanne stehen und mittels eines speichenradförmigen Balkenrostes abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassung der Bodenwanne als einteilige, im Querschnitt kreisringförnüge Wand (1) ausgebildet ist und der Boden der Bodenwanne aus einer einteiligen Bodenplatte (2) besteht, die auf den Speichen (4) des Balkenrostes (3, 4, 6) unter Zwischenfügung von nicht erhärtender Vergußmasse lose gelagert ist, während die Stützen (8) des Kühlturmaufbaues (9) mit allseitigem horizontalem Spiel durch Aussparungen der Bodenplatte (2) hindurch unmittelbar auf den Speichen (4) in deren dem Ringbalken (6) des Balkenrostes (3, 4, 6) zugekehrten Endbereich abgestützt sowie von der Bodenplatte (2) durch nicht erhärtende Vergußmasse getrennt sind, und daß die im Querschnitt kreisringförmig ausgebildete Umfassungswand (1) unter Zwischenfügung von nicht erhärtender Vergußmasse mit radialem Spiel auf dem Ringbalken (6) gelagert ist, so daß der Balkenrost (3, 4, 6) das einzige Fundament des Kühlturmunterbaues bildet.
  2. 2. Kühlturmunterbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Speichen (4) aufliegende Bodenplatte (2) mit ihrem Randbereich mit radialem Spiel und unter Zwischenfügung von nicht erhärtender Vergußmasse in einer seitlichen Ausnehmung (5) des Ringbalkens (6) gelagert ist. 3. Kühlturmunterbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfassungswand (1) planparallel ausgebildet und in einer Ringnut (7) des Ringbalkens (6) gelagert ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696 008, 874 658; USA.-Patentschrift Nr. 1964 870; Otto Luetkens, »Die Bergschädensicherung«, Berlin, 1941, S. 111 bis 115.
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