DE202011050780U1 - Einbauspülkasten für Toilettenspülungen - Google Patents

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Abstract

Einbauspülkasten (2; 102) für Toilettenspülungen, umfassend ein Wasserzulaufsystem (30; 130) für den Anschluss an ein Wasserversorgungsnetz, eine Wasserspülvorrichtung für die Zufuhr von Wasser zu einer Toilette sowie eine Steuervorrichtung (38) für die Wasserspülung, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülkasten (2; 102) auch einen Wasserstrahlreiniger (6) mit einem Verbindungselement (26; 126) zum Anschluss des Wasserstrahlreinigers (6) an das Wasserzulaufsystem (30; 130) sowie ein Gehäuse (4) aufweist, das ausreichend groß für die Aufnahme des von außen zugänglichen Wasserstrahlreinigers (6) und zum Durchführen das Verbindungselementes (26; 126) von dem in das Gehäuse (4) einführbaren Wasserstrahlreinigers (6) an das Wasserzulaufsystem (30; 130) ausgelegt ist, und dass das Gehäuse (4) in einer Platte (8) integriert ist, die abnehmbar an dem Spülkasten (2; 102)) anbringbar und als Steuerkonsole für den Spülkasten (2; 102) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Einbauspülkasten für Toilettenspülungen sowie eine Platte, die an dem Spülkasten angebracht werden kann.
  • Auf dem Markt für Toilettenspülungen ist eine breite Palette von Spülkästen bekannt. Diese umfassen im Wesentlichen ein Wasserzulaufsystem, eine Wasserspülvorrichtung, die von dem Spülkasten Wasser zu der Toilette leitet, sowie eine Steuervorrichtung für diese Wasserspülung.
  • Die auf dem Markt zur Verfügung stehenden Spülkästen werden entweder außen installiert, d. h. an der Außenseite einer Wand, oder sie sind als Einbauspülkästen ausgebildet. Im zuletzt genannten Fall sind die Spülkästen nur über eine Platte zugänglich, die in einer Öffnung des Spülkastens angebracht ist und Mittel zur Betätigung der Wasserspülvorrichtung aufweist. Im Allgemeinen bestehen diese Mittel aus Tasten.
  • Häufig wird zusätzlich zu der Spülung über den Spülkasten eine zusätzliche Reinigung des WC benötigt. Zu diesem Zweck dienen bekannte Bürsten, die in einem Behälter in der Nähe der Toilette aufbewahrt werden. Aus hygienischen Gründen ist es jedoch vorzuziehen, die Toilette mit Wasser zu reinigen, wobei jeder direkte Kontakt mit der Toilette vermieden werden soll.
  • Es sind Wasserstrahlreiniger bekannt, die in der Wand im Bereich des WC installiert sind und eine eigene Verbindung mit dem Wassernetz haben. Diese Wasserstrahlreiniger sind mit langen, flexiblen Schläuchen ausgerüstet, die ein Kopfstück haben, über welches ein Wasserstrahl in kontrollierter Weise abgegeben wird. Hierzu ergreift der Benutzer das Kopfstück dieser Vorrichtung, das an der Wand hängt, bringt es in die Nähe der Toilette und leitet eine gewünschte Wassermenge in die Toilette, um diese damit zu reinigen.
  • Die erläuterten Systeme haben jedoch einige Nachteile: Der Einsatz von Bürsten ist, wie schon ausgeführt, wenig hygienisch. Die bekannten Wasserstrahlreiniger benötigen eine eigene Verbindung mit dem Wasserversorgungsnetz, wozu zusätzliche Maurerarbeiten durchgeführt werden müssen.
  • Die Ausrüstung von Toiletten mit Wasserstrahlreinigern ist daher wenig praktisch und auch nicht hygienisch, da der Benutzer in direkten Kontakt mit der Vorrichtung kommt, welche neben dem WC untergebracht ist und daher häufig schmutzig ist.
  • Aus den Patentschriften US 6 076 199 , US 4 371 993 und US 2 707 467 sind Behälter für Wasserstrahlreiniger bekannt, die an externen Spülkästen angebracht werden müssen. Diese bekannten Wasserstrahlreiniger dienen jedoch zur Säuberung des Körpers und benötigen dazu warmes Wasser. Die Behälter sind daher verhältnismäßig groß und komplex, damit sie zusätzlich zur der Kaltwasserversorgung auch eine Warmwasserversorgung aufnehmen können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die oben erläuterten Nachteile bei bekannten Toiletten zu vermeiden und eine Toilettenspülung zur Verfügung zu stellen, die praktischer und einfacher aufgebaut ist und eine hygienischere Reinigung erlaubt.
  • Mit der Erfindung wird auch Ziel verfolgt, ein einfaches System anzugeben, das in einfacher Weise in bereits vorhandenen Toiletten nachgerüstet werden kann, die einen Einbauspülkasten haben. Nach einem ersten Ziel der Erfindung soll daher eine Toilette zur Verfügung gestellt werden, die über das herkömmliche Spülsystem auch eine Wasserstrahlreinigung des WC erlaubt. Weiterhin soll der Wasserstrahlreiniger gemäß der Erfindung leicht in neuen oder auch bereits im Einsatz befindlichen Anlagen eingebaut werden können, ohne dass hierzu Maurerarbeiten notwendig sind.
  • Die erläuterten Aufgaben werden durch einen Einbauspülkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass das Gehäuse für den Wasserstrahlreiniger von außen zugänglich ist, kann dieser von außen herausgenommen werden. Es ist von Vorteil, wenn der Wasserstrahlreiniger mit dem Wasserzulaufsystem des Spülkastens verbunden werden kann, so dass keine Notwendigkeit besteht, einen gesonderten Anschluss des Wasserstrahlreinigers an das Wasserversorgungsnetz herzustellen.
  • Es ist ferner von Vorteil, dass keine Maurerarbeiten durchgeführt werden müssen. Überdies benötigt ein Spülkasten, der bereits zur Aufnahme des Wasserstrahlreinigers vorgesehen ist, im Vergleich mit dem klassischen System keinen getrennten Behälter mit einer Bürste oder die separate Installation eines Behälters, um einen Wasserstrahlreiniger an der Wand aufzunehmen.
  • Die Reinigung mit Wasser ist wesentlich hygienischer als mit einer Bürste. Außerdem kommt der Benutzer nicht in unmittelbaren Kontakt mit einem häufig schmutzigen Reinigungsgerät, sondern er kann eine Vorrichtung benutzen, die auf Grund des Ortes ihrer Unterbringung immer sauber ist.
  • Nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 ist das Gehäuse für den Wasserstrahlreiniger in einer Platte integriert, die abnehmbar an den Spülkasten angebracht und als Steuerkonsole für Einbauspülkasten ausgebildet ist. In diesem Fall ist das Gehäuse für den Wasserstrahlreiniger nicht an den Spülkasten gekoppelt. Da sich das Gehäuse in der Platte befindet, die an dem Spülkasten angebracht werden kann, besteht die Möglichkeit, eine derartige Platte auch an vorhandenen Spülkästen anzubringen, die kein derartiges Gehäuse haben. Damit entfällt die Notwendigkeit, den gesamten Spülkasten auszutauschen.
  • Vorzugsweise hat das Wasserzulaufsystem eine Wasserleitung, die mit einem Anschluss verbunden werden kann, vorzugsweise einem T-Stück, das mit dem Wasserstrahlreiniger verbunden werden kann, um diesen mit Wasser zu versorgen.
  • Die Platte kann gemäß der Erfindung in einem Fenster eines Einbauspülkastens angebracht werden.
  • Die Platte hat ein Gehäuse, das ausreichend groß ist, um den Wasserstrahlreiniger aufzunehmen und ein Verbindungselement von dem in das Gehäuse einführbaren Wasserstrahlreiniger an das Wasserzulaufsystem durchzuführen. Das Innere dieses Gehäuses ist von außen zugänglich.
  • Bei einer Variante der Erfindung hat die Platte bereits einen Anschluss für die Verbindung des Wasserstrahlreinigers mit dem Wasserzulaufsystem des Spülkastens. Damit steht dem Benutzer ein kompletter Einbausatz zur Verfügung, um den Wasserstrahlreiniger an einem Spülkasten zu installieren.
  • In Fällen, in denen ein vorhandenes System ohne Wasserstrahlreiniger mit einem solchen ausgerüstet werden soll, besteht die Möglichkeit, lediglich die Platte gemäß der Erfindung einzusetzen, um dieses Ziel zu erreichen, ohne dass getrennte Anschlüsse an das Wasserversorgungsnetz erforderlich sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erläuterten Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden im Einzelnen an Hand bevorzugter Ausführungsbeispiele für den Spülkasten und die Platte gemäß der Erfindung erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine Außenansicht eines Einbauspülkastens mit Platte gemäß der Erfindung,
  • 2 die Vorderansicht des Spülkastens der 1, der in einer noch nicht geschlossenen Öffnung einer Wand eingebaut ist,
  • 3 die Ansicht des Spülkastens der 1 und 2, wobei die Wandöffnung geschlossen ist,
  • 4 eine Schnittdarstellung des Spülkastens in der Ebene IV-IV der 3,
  • 5 eine Schnittdarstellung der Platte in der Ebene V-V der 1 und
  • 6 eine Einzelheit eines Spülkastens gemäß der Erfindung ohne die Platte zur besseren Darstellung der Verbindung des Wasserstrahlreiniger mit dem Wasserzulaufsystem.
  • Bei der Beschreibung werden für übereinstimmende Bauteile jeweils dieselben Bezugsziffern verwendet. Bauteile, die analogen Bauteilen in abgeänderter Ausführungsform entsprechen, haben entsprechende Bezugsziffern, denen eine das Ausführungsbeispiel bezeichnende Bezugsziffer vorangestellt ist.
  • In der Außenansicht der 1 ist der Spülkasten gemäß der Erfindung insgesamt mit 2 bezeichnet. Dieser ist als Einbauspülkasten ausgebildet und im Allgemeinen vollständig in einer Wand untergebracht.
  • Nur ein Teil des Spülkastens 2 ragt aus der Wand hervor und hat eine Öffnung in Form eines Fensters 3, so dass der Innenraum des Spülkastens 2 von außen zugänglich ist, um Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchführen zu können.
  • Das Fenster 3 wird von einer Platte 8 geschlossen, die als Steuerkonsole ausgebildet ist. Derartige Platten können leicht ausgewechselt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Platte 8 bereits ein Gehäuse 4 für einen Wasserstrahlreiniger 6. Wie bereits erwähnt, kann diese Platte 8 abnehmbar an den Spülkasten 2 angebracht werden. Der Einbauspülkasten ist daher mit einem Gehäuse für einen Wasserstrahlreiniger ausgebildet, ohne dass hierzu der gesamte Spülkasten ausgewechselt werden muss.
  • In diesem Fall ist das Gehäuse 4 für den Wasserstrahlreiniger 6 nicht mit dem Spülkasten 2 selbst verbunden. Eine derartige Platte 8 kann auch an bereits bestehenden Spülkästen angebracht werden, die kein derartiges Gehäuse haben. Es ist daher nicht notwendig, den Spülkasten auszutauschen. Außerdem müssen keine Maurerarbeiten durchgeführt werden.
  • Die Platte 8 ist als Steuerkonsole ausgebildet und hat zwei Tasten 10A und 10B für entsprechende Betätigungselemente 12A und 12B des Spülkastens 2. Die Betätigungselemente 12A und 12B sind Teil einer Steuervorrichtung 38 für die Wasserspülvorrichtung.
  • Die Tasten 10A und 10B befinden sich im Bereich der zugehörigen Betätigungselemente 12A und 12B, die in dem Spülkasten angeordnet sind. Durch Druck auf die Taste 10A oder 10B wird das zugehörige Betätigungselement 12A bzw. 12B angesteuert, wodurch die nicht weiter dargestellte Wasserspülvorrichtung über ein Rohr 11 Wasser in die nicht dargestellte Toilette abgibt.
  • Die über die jeweilige Taste 10A, 10B abgegebene Wassermenge kann verschieden sein. Mit dem Spülkasten 2 ist es damit möglich, zwei unterschiedliche Wassermengen über die Wasserspülvorrichtung abzugeben, um Wasser zu sparen. Für jede Wassermenge ist ein Betätigungselement 12A und 12B zuständig, über das die entsprechende Wassermenge abgegeben wird.
  • Die Wasserabgabe kann in verschiedener Weise gesteuert werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Betätigung von Hand. Es besteht auch die Möglichkeit, ein System vorzusehen, das über Fernsteuerung betätigt wird. Das System kann mechanisch oder pneumatisch ausgebildet sein.
  • Die Platte 8 hat Befestigungsmittel 14, um sie an dem Spülkasten 2 oder der Wand anzubringen. In der bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Befestigungsmittel 14 aus Bohrungen, über welche Schrauben eingeführt werden können, die in Gewinde 16 des Spülkastens 2 eingreifen.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform können die Gewinde auch in die Wand eingearbeitet sein. Ferner ist auch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, die Platte 8 in dem Fenster 3 des Spülkastens 2 lediglich durch eine Klebverbindung zu befestigen.
  • Die Platte 8 hat eine Öffnung 18, in die ein rohrförmiges Gehäuse 4 eingesetzt ist, das zur Aufnahme eines insgesamt mit 6 bezeichneten Wasserstrahlreinigers dient.
  • Das in Einbaurichtung der Platte 8 ragende Ende 20 des Gehäuses 4 ist über eine Scheibe 22 über den Umfang bündig abgeschlossen. In diese Scheibe 22 ist ein Loch 24 eingearbeitet, durch das unter hermetischer Abdichtung ein Verbindungselement 26 mit einem Anschluss 28 hindurchgeführt ist, so dass der Wasserstrahlreiniger 6 mit dem Wasserzulaufsystem 30 des Spülkastens 2 verbunden werden kann, wobei das Wasserzulaufsystem 30 über eine Leitung 40 mit dem Wasserversorgungsnetz verbunden ist. Das Ende 20 des rohrförmigen Gehäuses 4, das in den Spülkasten 2 hineinragt, ist damit so ausgebildet, dass kein im Spülkasten 2 enthaltenes Wasser in das Gehäuse 4 eindringen kann.
  • Der Wasserstrahlreiniger 6 besteht im Wesentlichen aus einem spiralförmig gewundenen Schlauch 32, aus dem Anschluss 28 für die Verbindung mit dem Wasserzulaufsystem 30 und einem Kopf 34, über den Wasser gesteuert abgegeben werden kann. Der Schlauch 32 kann bequem herausgezogen werden; wenn auf diesen kein Zug ausgeübt wird, kehrt er auf Grund der spiralförmigen, elastischen Wicklung von selbst in das Gehäuse 4 zurück.
  • Der Wasserstrahlreiniger 6 kann in unterschiedlicher Weise betätigt werden. Sein Steuerelement für die Abgabe von Wasser kann im Kopf 34 des Wasserstrahlreinigers 6 untergebracht oder in der Steuervorrichtung 38 des Spülkastens 2 integriert sein. Mit dem flexiblen, spiralförmigen Schlauch 32 kann der Wasserstrahlreiniger 6 bequem zu der Toilette geführt werden, um diese zu reinigen. Der flexible Schlauch 32 gestattet ferner eine einfache Rückführung in das rohrförmige Gehäuse 4.
  • Der Kopf 34 für die kontrollierte Abgabe von Wasser kann aus einer einfachen Düse bestehen, die verstellbar ist, um den austretenden Wasserdruck einzustellen.
  • Es ist auch möglich, den Kopf 34 mit einer Bürste zu versehen, um die Reinigung nochmals zu verbessern; in einer weiteren Variante kann der Kopf 34 mit einer Einrichtung ausgerüstet sein, die eine Sprühverteilung des Wassers bewirkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung hat der Wasserstrahlreiniger 6 ein Dosierorgan für einen Detergentenzusatz, ein Desinfektionsmittel und/oder eine den Geruch verbessernde Substanz, die gleichzeitig oder getrennt mit dem Wasser abgegeben wird.
  • Das Ende 36 des rohrförmigen Gehäuses 4, das im eingebauten Zustand der Platte 8 in den Spülkasten 2 dem Benutzer zugewandt ist, kann durch einen nicht weiter dargestellten Deckel abgeschlossen werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der an dem Gehäuse 4 angebrachte Deckel so ausgebildet sein, dass er zwar den Zugang in das rohrförmige Gehäuse 4 gestattet, aber nicht abgenommen werden kann. Der Deckel kann beispielsweise eine einfache Scheibe sein, die an der Platte 8 mit Hilfe einer Schraube so befestigt ist, dass er leicht verstellt werden kann.
  • Das rohrförmige Gehäuse 4 ist mithin so mit dem Spülkasten 2 verbunden, dass sein erstes Ende 20 in den Spülkasten 2 hineinragt und ein Durchstecken des Verbindungselementes 26 des im Gehäuse 4 untergebrachten Wasserstrahlreinigers 6 zu dem Wasserzulaufsystem 30 ermöglicht, während der Innenraum des Gehäuses 4 über das zweite Ende 36 von außen zugänglich ist.
  • Vorzugsweise ragt der größte Teil des rohrförmigen Gehäuses 4 in den Spülkasten 2 hinein. Auf diese Weise steht das Gehäuse 4 nicht störend über den Spülkasten 2 hinaus und ist von außen kaum zu erkennen. Das Innere des Gehäuses 4 muss von außen zugänglich sein, um den Wasserstrahlreiniger 6 herauszunehmen.
  • Mit der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, jeden beliebigen Spülkasten mit einem Gehäuse für einen Wasserstrahlreiniger 6 auszurüsten, ohne das bereits bestehende System vollständig austauschen zu müssen.
  • Für die Ausgestaltung des Gehäuses 4 gibt es mehrere Möglichkeiten.
  • Bei der in 1 dargestellten, bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse 4 rohrförmig und sitzt präzise in einer Öffnung 18 der Platte 8, so dass es auf wenigstens einer Seite der Platte 8 vorsteht. Der Winkel zwischen der Achse des rohrförmigen Gehäuses 4 und der Ebene der Platte 8 ist vorzugsweise ein rechter Winkel. Es kann jedoch auch vorgesehen werden, das rohrförmige Gehäuse 4 schräg zur Ebene der Platte 8 einzusetzen. Dasselbe gilt für Gehäuse, die unmittelbar in eine Wand des Spülkastens 2 eingesetzt sind.
  • Unabhängig von der hier erläuterten Ausführungsform können die Platte 8 und das Gehäuse 4 als ein Bauteil oder auch mehrstückig ausgebildet sein.
  • Die Platte 8 gemäß der Erfindung kann aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Besonders bevorzugt sind Werkstoffe, aus denen der Spülkasten 2 hergestellt ist, beispielsweise Kunststoff, Keramik, Metall und vorzugsweise nicht rostender Stahl, ein typischer Werkstoff für die Herstellung von Steuerkonsolen. Derartige Werkstoffe sind leicht zu reinigen und daher sehr hygienisch.
  • Wie die Vorderansicht der 2 zeigt, ist der Spülkasten 2 gemäß der Erfindung in eine Öffnung 42 einer Wand 44 eingesetzt, die durch Fliesen abgedeckt ist.
  • Die Leitung 40 verbindet den Spülkasten 2 mit dem Wasserversorgungsnetz. Das Rohr 11 dient hingegen zur Verbindung des Spülkastens 2 mit dem nicht dargestellten WC.
  • In 2 ist die Wand 44 in aufgebrochenem Zustand dargestellt, um den Spülkasten 2 besser erkennen zu können. Dabei ist die Platte 8 am Spülkasten 2 befestigt. Man erkennt die Tasten 10A und 10B für die Abgabe von zwei unterschiedlichen Wassermengen sowie die Öffnung 18, in welche das rohrförmige Gehäuse 4 für den Wasserstrahlreiniger 6 eingesetzt ist. Der flexible Schlauch 32 des Wasserstrahlreinigers 6 ist in der herausgezogenen Stellung gezeigt.
  • Der Kopf 34 des Wasserstrahlreinigers 6 kann leicht in die unmittelbare Nähe der Toilette gebracht werden.
  • In der Vorderansicht der 3 ist die Wand 44 geschlossen dargestellt. Der Spülkasten 2 ist hier gestrichelt dargestellt. Der Wasserstrahlreiniger 6 ist vollständig in das Gehäuse 4 zurückgebracht, welches sich in der Öffnung 18 der Platte 8 befindet.
  • 4 zeigt einen Schnitt des Spülkastens 2 in der Ebene IV-IV der 3. Hier ist zu erkennen, dass der Spülkasten 2 vollständig in die Wand eingesetzt ist.
  • Das Gehäuse 4 steht über die Platte 8, die in dem Fenster 3 der Vorderseite 46 des Spülkastens 2 befestigt ist, in den Spülkasten 2 hinein. Das rohrförmige Gehäuse 4 ist am Ende 20, das in den Spülkasten 2 ragt, durch eine mit einem Loch versehene Scheibe 22 abgeschlossen, wobei durch das Loch das Verbindungselement 26 für den Wasserstrahlreiniger 6 hindurchgeführt werden kann.
  • 5 zeigt die Platte 8 in einem Schnitt in der Ebene V-V der 1, wobei der Wasserstrahlreiniger 6 hier nicht eingezeichnet ist. Hier ist die einfach ausgebildete Platte 8 zu erkennen. Das Gehäuse 4 steht mit einem großen Teil über eine Seite der Platte 8 hinaus. Auf dieser Seite ist das rohrförmige Gehäuse 4 durch eine Scheibe 22 mit einem Loch 24 geschlossen.
  • In der hier gezeigten, bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse 4 rohrförmig ausgebildet. Andere Formen für das Gehäuse sind jedoch nicht ausgeschlossen.
  • So ist es möglich, das rohrförmige Gehäuse 4 unterschiedlich auszubilden, wobei jedoch die Zylinderrohrform bevorzugt wird, weil die Oberflächen leicht sauber gehalten werden können und die Herstellung sehr kostengünstig ist. Es sind aber auch andere Rohrquerschnitte bedenkbar, beispielsweise quadratische.
  • Die Platte 8 wird normalerweise für Einbauspülkästen verwendet. Sie stellt den sichtbaren Teil des Spülkastens 2 dar. Wenn die Platte 8 gemäß der Erfindung gegen eine herkömmliche Platte ausgetauscht wird, erhält man einen Spülkasten 2 mit Gehäuse 4 für einen Wasserstrahlreiniger 6, ohne den gesamten Spülkasten austauschen zu müssen.
  • Durch Verbindung eines Wasserstrahlreinigers 6 mit dem Wasserzulaufsystem 30, das sich bereits in dem Spülkasten befindet, wird die Notwendigkeit vollständig umgangen, eine gesonderte Verbindung mit dem Wasserversorgungsnetz herzustellen, so dass Maurerarbeiten entfallen.
  • 6 zeigt die Einzelheit der Variante eines Spülkastens 102, um darzustellen, dass auch eine einfachere Verbindung des Wasserstrahlreinigers mit dem Wasserzulaufsystem 130 innerhalb des Spülkastens 102 möglich ist, der zuvor nicht mit einem Wasserstrahlreiniger ausgerüstet war.
  • Man erkennt das Fenster 103 für den Zugang in den Innenraum des Spülkastens 102 sowie das Wasserzulaufsystem 130. Aus der Richtung X wird das Wasser von dem Versorgungsnetz zugeführt.
  • Das Wasserzulaufsystem 130 hat eine Leitung 148, durch welche das Wasser zu einem T-Verbindungsstück 150 strömt. Die freie Abzweigung 152 dieses T-Verbindungsstücks 150 ist über einen Anschluss 128 mit dem Verbindungselement 126 verbunden, das zu dem flexiblen Schlauch des hier nicht dargestellten Wasserstrahlreinigers führt.
  • Diese vereinfachte Ausführungsform erlaubt eine vorteilhafte Verbindung des Wasserstrahlreinigers mit dem Wasserzulaufsystem 130 eines bereits eingebauten Spülkastens 102, ohne dass eine getrennte Verbindung mit dem Wasserversorgungsnetz notwendig ist, wodurch Maurerarbeiten vermieden werden. Hierzu kann in jede beliebige Leitung ein T-Verbindungsstück eingesetzt werden. Die freie Abzweigung 152 ist problemlos mit dem Wasserstrahlreiniger verbindbar, wozu gegebenenfalls weitere Anschlüsse notwendig sind.
  • Es ist von Vorteil, wenn in neuen Spülkästen bereits die Möglichkeit einer Verbindung im Wasserzulaufsystem vorgesehen ist, um einen Wasserstrahlreiniger einzusetzen.
  • Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen, werden mit den Spülkästen und den daran anzubringenden Platten in allen Ausführungsformen der Erfindung die erläuterten Nachteile vermieden, die sich bei bekannten Toiletten einstellen.
  • Aus der Beschreibung ergeben sich insbesondere die praktische Ausführungsform, die einfache Konstruktion und die hygienische Reinigung, welches die Vorteile der Erfindung darstellen.
  • Mit der Erfindung ist die Aufgabe vollständig gelöst, bereits bestehende Toilettenanlagen mit einem Wasserstrahlreiniger auszurüsten. Insbesondere ist mit der Erfindung eine Toilette möglich, die nicht nur mit einem herkömmlichen Spülsystem, sondern auch mit einem zusätzlichen Wasserstrahlreiniger für das WC ausgerüstet werden kann. Der Spülkasten und die Platte gemäß der Erfindung stehen für einen Wasserstrahlreiniger zur Verfügung, der leicht sowohl in neue als auch in bereits vorhandene Anlagen eingebaut werden kann, ohne dass hierzu Maurerarbeiten durchgeführt werden müssen.
  • Sofern bei der Ausführung des Spülkastens oder der Platte gemäß der Erfindung Varianten vorgenommen werden müssen, die im Bereich des Erfindungsgedankens liegen, werden sie durch die Schutzansprüche mit umfasst. Soweit die technischen Merkmale in den Ansprüchen mit Bezugsziffern versehen sind, dienen diese lediglich zur besseren Lesbarkeit der Ansprüche, ohne dass dadurch deren Schutzumfang eingeschränkt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 6076199 [0008]
    • US 4371993 [0008]
    • US 2707467 [0008]

Claims (12)

  1. Einbauspülkasten (2; 102) für Toilettenspülungen, umfassend ein Wasserzulaufsystem (30; 130) für den Anschluss an ein Wasserversorgungsnetz, eine Wasserspülvorrichtung für die Zufuhr von Wasser zu einer Toilette sowie eine Steuervorrichtung (38) für die Wasserspülung, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülkasten (2; 102) auch einen Wasserstrahlreiniger (6) mit einem Verbindungselement (26; 126) zum Anschluss des Wasserstrahlreinigers (6) an das Wasserzulaufsystem (30; 130) sowie ein Gehäuse (4) aufweist, das ausreichend groß für die Aufnahme des von außen zugänglichen Wasserstrahlreinigers (6) und zum Durchführen das Verbindungselementes (26; 126) von dem in das Gehäuse (4) einführbaren Wasserstrahlreinigers (6) an das Wasserzulaufsystem (30; 130) ausgelegt ist, und dass das Gehäuse (4) in einer Platte (8) integriert ist, die abnehmbar an dem Spülkasten (2; 102)) anbringbar und als Steuerkonsole für den Spülkasten (2; 102) ausgebildet ist.
  2. Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasserzulaufsystem (30; 130) eine Leitung (148) für das Wasser hat, in die ein T-Verbindungsstück (150) für den Anschluss des Wasserstrahlreinigers (6) einsetzbar ist.
  3. Spülkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) rohrförmig ausgebildet und so an dem Spülkasten (2) angebracht ist, dass ein erstes Ende (20) in den Spülkasten (2) ragt und den Durchtritt des Verbindungselementes (26, 126) von dem in das Gehäuse (4) einsetzbaren Wasserstrahlreinigers (6) zu dem Wasserzulaufsystem (30; 130) gestattet, wobei das Innere des rohrförmigen Gehäuses (4) über ein zweites Ende (36) von außen zugänglich ist.
  4. Spülkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserstrahlreiniger (6) aus einem flexiblen Schlauch (32) besteht, der an einem Ende einen Kopf (34) für die gesteuerte Abgabe von Wasser hat, während das andere Ende über ein Verbindungselement (26; 126) mit dem Wasserzulaufsystem (30; 130) koppelbar ist.
  5. Steuerkonsole in Form einer Platte (8) zum Anbringen an einer Öffnung (3; 103) eines Einbauspülkastens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) einen Wasserstrahlreiniger (6) mit einem Verbindungselement (26; 126), über welches der Wasserstrahlreiniger (6) mit dem Wasserzulaufsystem (30; 130) koppelbar ist, sowie ein Gehäuse (4) aufweist, das ausreichend groß ist, um den Wasserstrahlreiniger (6) aufzunehmen und das Verbindungselement (26; 126) des in das Gehäuse (4) einführbaren Wasserstrahlreinigers (6) durchzuführen und mit dem Wasserzulaufsystem (30; 130) zu verbinden, wobei das Gehäuse (4) von außen zugänglich ist.
  6. Steuerkonsole nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) Mittel (10A, 10B) zur Betätigung einer Steuervorrichtung (38) aufweist, die in dem Spülkasten (2; 102) untergebracht sind.
  7. Steuerkonsole nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (4) rohrförmig ausgebildet und abdichtend in eine Öffnung (18) der Platte (8) so eingesetzt ist, dass dieses auf wenigstens einer Seite über die Platte (8) vorsteht.
  8. Steuerkonsole nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an dieser Mittel (14) zur Befestigung an dem Spülkasten (2; 102) ausgebildet sind.
  9. Steuerkonsole nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese einteilig oder mehrteilig ausgebildet ist.
  10. Steuerkonsole nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch Verbindungsmittel (150) für den Einbau des Wasserstrahlreinigers (6) in das Wasserzulaufsystem (30; 130) des Spülkastens (2; 102).
  11. Steuerkonsole nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (8) aus Metall, Kunststoff oder Keramik besteht.
  12. Verwendung der Steuerkonsole nach einem der Ansprüche 5 bis 11 für einen Wasserstrahlreiniger (6) in einem Spülkasten (2; 102).
DE201120050780 2011-07-21 2011-07-21 Einbauspülkasten für Toilettenspülungen Ceased DE202011050780U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2707467A (en) 1954-02-03 1955-05-03 Karp Reel unit for douche apparatus
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